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Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

Hi,

Ich bin mit 22 für etwa 70k bei einem OEM eingestiegen.
Angenommen ich performe relativ gut, kann ich dann unter 30 schon auf die 100k All-in kommen?

ich meine mit 8 jahren BE schaff ich ja wohl noch 2 Tarifstufen aufzusteigen wenn ich mich intern bewerbe, aber kann es so einfach sein??

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

Ja.
Ja.

In 8 Jahren kann man auch AT werden.

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

WiWi Gast schrieb am 15.10.2018:

Hi,

Ich bin mit 22 für etwa 70k bei einem OEM eingestiegen.
Angenommen ich performe relativ gut, kann ich dann unter 30 schon auf die 100k All-in kommen?

ich meine mit 8 jahren BE schaff ich ja wohl noch 2 Tarifstufen aufzusteigen wenn ich mich intern bewerbe, aber kann es so einfach sein??

~ 4 Jahre arbeiten —> Top MBA —> MINIMUM 100k p.a. mitnehmen

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

3,5/10

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

Kollege ist mit knapp unter 30 in DAX30 auf die 100k gekommen.

Duales Studium mit 18 angefangen, dann "Festeinstieg" mit 21. Hat aber auch Abteilungen gewechselt und nebenbei für die Visitenkarte noch den Master an einer Lari-Fari-Fernhochschule (nicht Hagen!) gemacht

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

WiWi Gast schrieb am 15.10.2018:

Hi,

Ich bin mit 22 für etwa 70k bei einem OEM eingestiegen.
Angenommen ich performe relativ gut, kann ich dann unter 30 schon auf die 100k All-in kommen?

ich meine mit 8 jahren BE schaff ich ja wohl noch 2 Tarifstufen aufzusteigen wenn ich mich intern bewerbe, aber kann es so einfach sein??

70k als Einstiegsgehalt? Wow ... also damit bist du ja schon top 8-10% würde ich sagen oder etwa nicht?

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

WiWi Gast schrieb am 15.10.2018:

Kollege ist mit knapp unter 30 in DAX30 auf die 100k gekommen.

Duales Studium mit 18 angefangen, dann "Festeinstieg" mit 21. Hat aber auch Abteilungen gewechselt und nebenbei für die Visitenkarte noch den Master an einer Lari-Fari-Fernhochschule (nicht Hagen!) gemacht

In welchem Bereich ist er?

Frage mich nämlich oft, was die besten Bereiche in Konzernen sind, um schnell "nach oben" zu kommen. Controlling? ReWe, Vertrieb, Marketing, Einkauf oder was?

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

Wie hast du bitte das geschafft mit 22? OEM = IGM alles ist gesetzt master bekommt eg12 und .

WiWi Gast schrieb am 15.10.2018:

Hi,

Ich bin mit 22 für etwa 70k bei einem OEM eingestiegen.
Angenommen ich performe relativ gut, kann ich dann unter 30 schon auf die 100k All-in kommen?

ich meine mit 8 jahren BE schaff ich ja wohl noch 2 Tarifstufen aufzusteigen wenn ich mich intern bewerbe, aber kann es so einfach sein??

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

WiWi Gast schrieb am 15.10.2018:

Wie hast du bitte das geschafft mit 22? OEM = IGM alles ist gesetzt master bekommt eg12 und .

WiWi Gast schrieb am 15.10.2018:

Hi,

Ich bin mit 22 für etwa 70k bei einem OEM eingestiegen.
Angenommen ich performe relativ gut, kann ich dann unter 30 schon auf die 100k All-in kommen?

ich meine mit 8 jahren BE schaff ich ja wohl noch 2 Tarifstufen aufzusteigen wenn ich mich intern bewerbe, aber kann es so einfach sein??

All-In mit 40 Stunden und Leistungszulage dürfte hinkommen.

Und ob du mit 30 die 100k knackst kann passieren, wenn dich dein AL und BL nicht fördern wird es aber auch schwierig. Dann wirst du wohl nur nen Sprung auf die 80-85k machen.

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

Hier der TE. Genau habe einen 40h Vertrag und bin als Bachelor eingestiegen. Bei uns bekommen Master das selbe Gehalt, es wird nach Stelle bezahlt, nicht nach Abschluss.

Ich mache wie der eine Poster vorher erwähnt hat auch noch einen "Visitenkarten" Master nebenbei.

Habt ihr Tipps wie man am besten vorgeht innerhalb des Unternehmens? Mehr Verantwortung auf selber Stelle oder alle 2 Jahre rumspringen auf eine höhere Stufe?

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

WiWi Gast schrieb am 16.10.2018:

Hier der TE. Genau habe einen 40h Vertrag und bin als Bachelor eingestiegen. Bei uns bekommen Master das selbe Gehalt, es wird nach Stelle bezahlt, nicht nach Abschluss.

Ich mache wie der eine Poster vorher erwähnt hat auch noch einen "Visitenkarten" Master nebenbei.

Habt ihr Tipps wie man am besten vorgeht innerhalb des Unternehmens? Mehr Verantwortung auf selber Stelle oder alle 2 Jahre rumspringen auf eine höhere Stufe?

Alle 2 Jahre wechseln bringt m.E. nichts. Damit springst du zwar vielleicht eine EG auf entscheidend ist aber der Vorschlag fürs Management. Den erhalten bei uns die, die eine gewisse Zeit auf ihrem Posten überzeugen.
Wichtig ist ne Stelle auf der man auch für andere Chefs sichtbar wird, also anfängt kleine Projekte zu leiten, um sich die notwendigen Empfehlungen abzuholen und dann muss man darauf hoffen nach 4-5 Jahren auf der Stelle fürs Management vorgeschlagen zu werden.

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

Unbezahlbar ist Lebenszeit!

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

Bin mit 24 gestartet, nun 30 und liege bei 215 all in

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

WiWi Gast schrieb am 31.10.2018:

Bin mit 24 gestartet, nun 30 und liege bei 215 all in

und als was?

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

Dummschwätzer

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MünchenIstTeuer

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

WiWi Gast schrieb am 01.11.2018:

Dummschwätzer

Muss dafür an der HSG oder der WHU studiert haben?

antworten
WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

MünchenIstTeuer schrieb am 01.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 01.11.2018:

Dummschwätzer

Muss dafür an der HSG oder der WHU studiert haben?

EBS, Goethe, TUM ist noch zielführender.

antworten
WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

Fangfrage, richtige Antwort ist TUM.

MünchenIstTeuer schrieb am 01.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 01.11.2018:

Dummschwätzer

Muss dafür an der HSG oder der WHU studiert haben?

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

Ich bin der sog. "Dummschwätzer". HSG, WHU, MBS, HHL, etc. sind sicher hilfreich - hat mir auch geholfen. Abi ist aber wichtiger - <2.0, besser <1.5.
Branche: UB
Zufrieden? Nein.

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

Bin damals mit 23 mit Master von Mannheim eingestiegen. Mit 29 dann hoch auf 115k allin. Geht alles, aber da musst du entsprechend ranklotzen. Dadurch konnte ich mir bis 30 ca 350k ansparen. Meine Sparqupte war allerdings auch durchgängig hin die 80%. Dann ein Eigenheim gekauft 700kgekauft und wenn alles gut geht ist es bis nächstes Jahr mit 37 abbezahlt. Meine Frau verdient allerdings auch gut mit 60k.

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

Bin damals mit 23 mit Master von Mannheim eingestiegen. Mit 29 dann hoch auf 115k allin. Geht alles, aber da musst du entsprechend ranklotzen. Dadurch konnte ich mir bis 30 ca 350k ansparen. Meine Sparquote war allerdings auch durchgängig hin die 80%. Dann ein Eigenheim gekauft 700kgekauft und wenn alles gut geht ist es bis nächstes Jahr mit 37 abbezahlt. Meine Frau verdient allerdings auch gut mit 60k.

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

OEM in der Schweiz nach Bachelor und IB in Deutschland.

28, momentan 250k (40-50 Std.)+ Firmenwagen. Dieses Jahr 2 Mehrfamilienhäuser in DE finanziert. Läuft gut...

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MünchenIstTeuer

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

WiWi Gast schrieb am 15.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 15.10.2018:

Hi,

Ich bin mit 22 für etwa 70k bei einem OEM eingestiegen.
Angenommen ich performe relativ gut, kann ich dann unter 30 schon auf die 100k All-in kommen?

ich meine mit 8 jahren BE schaff ich ja wohl noch 2 Tarifstufen aufzusteigen wenn ich mich intern bewerbe, aber kann es so einfach sein??

70k als Einstiegsgehalt? Wow ... also damit bist du ja schon top 8-10% würde ich sagen oder etwa nicht?

Mal wieder wiwi treff mit der Realität vergleichen.

Mit 55k Jahresgehalt gehört man bereits zu den oberen 10% der Lohnesel.

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

WiWi Gast schrieb am 01.11.2018:

Bin damals mit 23 mit Master von Mannheim eingestiegen. Mit 29 dann hoch auf 115k allin. Geht alles, aber da musst du entsprechend ranklotzen. Dadurch konnte ich mir bis 30 ca 350k ansparen. Meine Sparquote war allerdings auch durchgängig hin die 80%. Dann ein Eigenheim gekauft 700kgekauft und wenn alles gut geht ist es bis nächstes Jahr mit 37 abbezahlt. Meine Frau verdient allerdings auch gut mit 60k.

Wie lebt es sich mit einer Sparquote von 80%. Bei Mami leben, die dann auch für dich kocht? Nur zuhause rumhocken?

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

MünchenIstTeuer schrieb am 01.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 15.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 15.10.2018:

Hi,

Ich bin mit 22 für etwa 70k bei einem OEM eingestiegen.
Angenommen ich performe relativ gut, kann ich dann unter 30 schon auf die 100k All-in kommen?

ich meine mit 8 jahren BE schaff ich ja wohl noch 2 Tarifstufen aufzusteigen wenn ich mich intern bewerbe, aber kann es so einfach sein??

70k als Einstiegsgehalt? Wow ... also damit bist du ja schon top 8-10% würde ich sagen oder etwa nicht?

Mal wieder wiwi treff mit der Realität vergleichen.

Mit 55k Jahresgehalt gehört man bereits zu den oberen 10% der Lohnesel.

Klassische Wiwi Treff Filterblase.

Ab knapp 60k Jahreseinkommen gehört man zu den Top 10% Verdienern in Deutschland. Wer das überhaupt verdient, hat schon ein gutes Los gezogen und wer das zum Einstieg bekommt, darf sich gar nicht nicht beklagen.

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

60k mit Teilzeit-Eherpartner/in in MUC oder FRA und 1-2 Kinder in einer 100-120qm Neubauwohnung auf Miete ist sehr sehr weit weg von Top10% - eher Bottom10%.

Muss man relativ sehen insb. Stadt vs Land.

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

Werde nächstes Jahr 30, habe mit 26J angefangen zu arbeiten (Konzern). Monetär hatte ich zwei Ziele, die ich vor meinem 30.Geburtstag erreichen wollte: 100k Jahresgehalt knacken und 100k Vermögen aufbauen (bei -10k Bafög startend). Das Gehaltsziel habe ich dieses Jahr bereits geknackt. Und die 100k Vermögen dann zum Anfang nächsten Jahres (liegt leider bisher auf dem Festgeldkonto und wurde dummerweise nicht von mir angelegt...), ein halbes Jahr vor Plan.

Da ich recht genügsam bin (derzeitig effektive Sparquote von 70%) und meine Verlobte ähnlich gut verdient, setze ich mir jetzt keine weiteren Gehaltsziele. Das potentielle Gehaltsplus und der damit verbundene zusätzliche Aufwand stehen in keinem guten Verhältnis zueinander. Ob ich jetzt 5k oder 7k netto habe - Hamsterrad bleibt Hamsterrad. Erst bei einem 5stelligen monatl. Netto würde es wieder interessant werden - aber das kann ich im Konzern sehr schlecht planen.

Stattdessen wollen meine zukünftige Frau und ich jeweils auf 80% reduzieren, sobald wir Nachwuchs haben. Wir werden damit sehr gut leben können (Haushaltsnetto wäre bei 80% mit 1xKindergeld ca. 7k) - wenn auch im Raum Stuttgart leider ohne schickes freistehendes Häuschen...

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

Wie erfolgreich manche hier sind unglaublich. Da erblasse ich vor Neid.

Mit 22 Bachelor 0815-Fernstudium neben Ausbildung anschließend mit 26 Steuerberater Jahresgehalt 65k nach Examen. Zwei Jahre später mit 28 Wirtschaftsprüfer nach Examen 83k. Mit 30 Jahresgehalt 104k und Angebot der Partnerschaft. Mit 31 Ausstieg und Gründung eigener Kanzlei.

Hätte nach dem Studium in eine UB oder in einen DAXer gehen sollen, höhere Gehälter bei weniger Stress und Aufwand.

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

WiWi Gast schrieb am 05.11.2018:

Wie erfolgreich manche hier sind unglaublich. Da erblasse ich vor Neid.

Mit 22 Bachelor 0815-Fernstudium neben Ausbildung anschließend mit 26 Steuerberater Jahresgehalt 65k nach Examen. Zwei Jahre später mit 28 Wirtschaftsprüfer nach Examen 83k. Mit 30 Jahresgehalt 104k und Angebot der Partnerschaft. Mit 31 Ausstieg und Gründung eigener Kanzlei.

Hätte nach dem Studium in eine UB oder in einen DAXer gehen sollen, höhere Gehälter bei weniger Stress und Aufwand.

Fishing for compliments war schon immer würdelos.

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

Ich arbeite im DAX-Konzern.
Glaube mir eines: Keiner derjenigen, die wirklich deine Gehaltsentwicklung überbieten, arbeitet nur annähernd 35-40 Wochenstunden, die liegen auch alle bei 50+.

Jeder, der hier etwas anderes erzählt, lügt oder hat nicht den Verdienst. Ich schlage dein Einkommen, v.a. langfristig wenn es in Richtung Management get, arbeite aber eher 65 bis 70 Stunden: Arbeit, nicht Anwesenheit.

WiWi Gast schrieb am 05.11.2018:

Wie erfolgreich manche hier sind unglaublich. Da erblasse ich vor Neid.

Mit 22 Bachelor 0815-Fernstudium neben Ausbildung anschließend mit 26 Steuerberater Jahresgehalt 65k nach Examen. Zwei Jahre später mit 28 Wirtschaftsprüfer nach Examen 83k. Mit 30 Jahresgehalt 104k und Angebot der Partnerschaft. Mit 31 Ausstieg und Gründung eigener Kanzlei.

Hätte nach dem Studium in eine UB oder in einen DAXer gehen sollen, höhere Gehälter bei weniger Stress und Aufwand.

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

WiWi Gast schrieb am 05.11.2018:

Ich arbeite im DAX-Konzern.
Glaube mir eines: Keiner derjenigen, die wirklich deine Gehaltsentwicklung überbieten, arbeitet nur annähernd 35-40 Wochenstunden, die liegen auch alle bei 50+.

Jeder, der hier etwas anderes erzählt, lügt oder hat nicht den Verdienst. Ich schlage dein Einkommen, v.a. langfristig wenn es in Richtung Management get, arbeite aber eher 65 bis 70 Stunden: Arbeit, nicht Anwesenheit.

WiWi Gast schrieb am 05.11.2018:

Wie erfolgreich manche hier sind unglaublich. Da erblasse ich vor Neid.

Mit 22 Bachelor 0815-Fernstudium neben Ausbildung anschließend mit 26 Steuerberater Jahresgehalt 65k nach Examen. Zwei Jahre später mit 28 Wirtschaftsprüfer nach Examen 83k. Mit 30 Jahresgehalt 104k und Angebot der Partnerschaft. Mit 31 Ausstieg und Gründung eigener Kanzlei.

Hätte nach dem Studium in eine UB oder in einen DAXer gehen sollen, höhere Gehälter bei weniger Stress und Aufwand.

Jeder wie er möchte! Mein beiden Ziele habe ich erreicht. Eine 35 Stunden Woche im Jahresschnitt und Zeit für meine Familie.

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

Hier der UBler wieder - ich hatte anfänglich Wochen mit über 90 Std. Arbeit - unter 65-75 komme ich eigentlich nie.

Ich werde nun einen Schritt zurück treten, da ich gemerkt habe, dass mir 1, 2 oder gar 3k im Monat mehr nichts bringen - denn ich passen meinen Lebensstandard nicht an. Ich bin einfach happy mit meinem Grünländer-Käse und 6€-Wein. Mehr brauche ich nicht zum Genießen.
Nun plane ich, noch 2 Jahre weiter zu machen, um dann einen guten Absprung in eine Konzernstelle zu schaffen.

Ich hoffe, das hilft das "tolle Gehalt" einschätzen zu können - am Ende bringt es einen nichts. klar wenn man mit Ende 30 seine >400k weggespart hat ist das nicht so schlecht insb. wenn man ein Häusschen bauen möchte - aber auch das lässt sich hja heute gut finanzieren (denn um eine 70% Finanzierung kommt man auch mit 400k idR hier nicht rum...)

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

Klar 90 Stunden pro Woche. Ich hab damals 110 Stunden pro Woche gemacht. Habe mir einfach ein Feldbett und Zelt mitgenommen und im Büro geschlafen und mich gewaschen. Das gute ist, man braucht dann keine Miete zu bezahlen.

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

Hier sieht man mal wieder, wie sehr der Workload in Top IB und UB unterschätzt wird. Dazu folgende Anmerkungen;

  1. Nahezu alle Kollegen aus den Branchen meinen mit 90h+ Wochen ihren gesamten Arbeitstag. Da sind Mittagspausen, Anreisezeit, mal ne Stunde ins Fitti etc. immer mit drin. Ihr könnt euch sicher sein, dass alle, die hier was anderes behaupten, schlichtweg lügen.

  2. Die Zeitangaben stimmen im Gesamtkontext aber, wobei man fairerweise sagen muss, dass der Schnitt auf das Jahr betrachtet eigentlich immer geringer ist. Darüber hinaus rechnen die wenigsten jede Woche ihre genauen Stunden aus, sondern merken sich meistens die Werte aus Peak Weeks, um damit zu beeindrucken.

  3. Besonders bei IB und UB gibt es viel Facetime und Leerlauf. Im IB ist es aus politischen Gründen (konservative und absolut veraltete Denkweise) jedoch nicht gerne gesehen, wenn Juniors "früher gehen" oder nicht "abrufbar" sind. Getreu dem Motto: "Ich musste selber dadurch, also müssen es die neuen auch". Nach einer Zeit kann man diese Phasen aber nutzen, um mal seine Wege zu erledigen, Friseur o.ä... Das ist nur das, was ich in meinem IB Praktika (nur zwei Stück) erlebt habe. Eingestiegen bin ich letztlich in die Beratung. In meiner Branche (MBB) ist es jedoch noch einen Ticken schwieriger. Die Leerlaufphasen ergeben sich häufig auch daraus, dass man auf Zuarbeit von externen Schnittstellen angewiesen ist. Wir machen mittlerweile auch nicht mehr nur Strategieprojekte, wo von den Knowledge/Research Teams und dem Unternehmen ein paar Lieferungen an Material kommt und wir dann mit unserer Analyse beginnen. In etwas operativen Themen hat man noch mehr Schnittstellen und wartet häufig auch Zuarbeit. Das sorgt wiederum für Leerlauf. Oft versucht man auch dort wieder vorzuarbeiten. Leider kommt es trotzdem auf den Junior Leveln sehr häufig vor, dass man kompletten Leerlauf hat. Wenn man dann beim Kunden zusammen im Büro sitzt, geht man nicht einfach 17 Uhr in den Feierabend sondern bleibt auch hier aus solidarischen und/oder politischen Gründen sitzen. Dazu kommen natürlich die (An-)Reisezeiten, die auch nochmal je nach Standort in Summe 10-12 Stunden die Woche ausmachen können.

Zum Thread: ist definitiv möglich, aber nicht auf der selben Stelle. Musst halt wechseln oder dir Projektverantwortlichkeit aufbauen. Alternativ noch Leadershiptrack.

Die Kollegen von mir, die den Exit hinter sich haben oder im Dax eingestiegen sind, und von denen ich weiß, dass sie >100k haben, sind so gut wie nicht in der Linie. Entweder Führung, Referenten oder Projekt.

WiWi Gast schrieb am 06.11.2018:

Klar 90 Stunden pro Woche. Ich hab damals 110 Stunden pro Woche gemacht. Habe mir einfach ein Feldbett und Zelt mitgenommen und im Büro geschlafen und mich gewaschen. Das gute ist, man braucht dann keine Miete zu bezahlen.

antworten
WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

Haupsache es ist noch Zeit für den WiWi-Treff da.

WiWi Gast schrieb am 06.11.2018:

Hier der UBler wieder - ich hatte anfänglich Wochen mit über 90 Std. Arbeit - unter 65-75 komme ich eigentlich nie.

Ich werde nun einen Schritt zurück treten, da ich gemerkt habe, dass mir 1, 2 oder gar 3k im Monat mehr nichts bringen - denn ich passen meinen Lebensstandard nicht an. Ich bin einfach happy mit meinem Grünländer-Käse und 6€-Wein. Mehr brauche ich nicht zum Genießen.
Nun plane ich, noch 2 Jahre weiter zu machen, um dann einen guten Absprung in eine Konzernstelle zu schaffen.

Ich hoffe, das hilft das "tolle Gehalt" einschätzen zu können - am Ende bringt es einen nichts. klar wenn man mit Ende 30 seine >400k weggespart hat ist das nicht so schlecht insb. wenn man ein Häusschen bauen möchte - aber auch das lässt sich hja heute gut finanzieren (denn um eine 70% Finanzierung kommt man auch mit 400k idR hier nicht rum...)

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

Bei welcher UB in Deutschland muss man denn bitte am Wochenende arbeiten? Kenne einige bei MBB und war selbst bei T2 und die arbeiten auch alle viel, aber das Wochenende ist frei - selbst bei Auslandsprojekten. Zudem ist der Freitag doch in 90% der Fälle auch kein Hardcore-Arbeitstag. Klar, ab und zu muss man da auch mal bis nach Mitternacht arbeiten, aber das ist doch nicht die Regel... Ich nehme mal für die folgende Rechnung 10h am Freitag an.

Dann würde das für Montag-Donnerstag jeweils einen 20h Tag bedeuten.

Dann hat man Grundbedürfnisse wie Essen (Optimalerweise 2-3 Mal am Tag), Schlafen und Duschen.

Ich bekomme es einfach nicht zusammen ;)

Auch die 75h wären ein Äquivalent von 16h/Tag (Mo-Do). Und das angeblich als die Regel...

Entweder hier bringt jemand was durcheinander (und ich bin mir eigentlich sicher, dass ein Tag 24h hat) oder man profiliert sich mit überzogenen Angaben...

Ich war damals paar Jahre bei einer T2. Regelmäßige Arbeitstage (Di und Mi) gingen von 9-22Uhr (-1h Pause/essen etc) = 12h/Tag x 2
Mo ging inkl. Reisen um 5Uhr los und ging selten dann bis 22Uhr. Ich rechne aber trotzdem mal großzügigerweise mit einem 16h/Tag (inkl. Reisen in denen ich meistens geschlafen hab!, aber exkl. 1hPause)
Donnerstag ging von 9-23Uhr, wobei man spätestens um 20Uhr die Biege gemacht hat beim Kunden und eben nach Hause gefahren ist. Also noch mal 13h/Tag (inkl. Reisen, exkl. Pause).
Freitags in 3Jahren nur eine handvoll Tage gehabt, die länger gingen als 19Uhr. Also eigentlich 9h Arbeit.

Summe = 62h/Tag. Alles darüber war starke Ausnahme. Alles darunter kam deutlich öfter vor.

Mehr wäre auch gar nicht gegangen bzw. wäre ich einfach ein zu großer Low-Performer.

antworten
WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

WiWi Gast schrieb am 06.11.2018:

Bei welcher UB in Deutschland muss man denn bitte am Wochenende arbeiten? Kenne einige bei MBB und war selbst bei T2 und die arbeiten auch alle viel, aber das Wochenende ist frei - selbst bei Auslandsprojekten. Zudem ist der Freitag doch in 90% der Fälle auch kein Hardcore-Arbeitstag. Klar, ab und zu muss man da auch mal bis nach Mitternacht arbeiten, aber das ist doch nicht die Regel... Ich nehme mal für die folgende Rechnung 10h am Freitag an.

Dann würde das für Montag-Donnerstag jeweils einen 20h Tag bedeuten.

Dann hat man Grundbedürfnisse wie Essen (Optimalerweise 2-3 Mal am Tag), Schlafen und Duschen.

Ich bekomme es einfach nicht zusammen ;)

Auch die 75h wären ein Äquivalent von 16h/Tag (Mo-Do). Und das angeblich als die Regel...

Entweder hier bringt jemand was durcheinander (und ich bin mir eigentlich sicher, dass ein Tag 24h hat) oder man profiliert sich mit überzogenen Angaben...

Ich war damals paar Jahre bei einer T2. Regelmäßige Arbeitstage (Di und Mi) gingen von 9-22Uhr (-1h Pause/essen etc) = 12h/Tag x 2
Mo ging inkl. Reisen um 5Uhr los und ging selten dann bis 22Uhr. Ich rechne aber trotzdem mal großzügigerweise mit einem 16h/Tag (inkl. Reisen in denen ich meistens geschlafen hab!, aber exkl. 1hPause)
Donnerstag ging von 9-23Uhr, wobei man spätestens um 20Uhr die Biege gemacht hat beim Kunden und eben nach Hause gefahren ist. Also noch mal 13h/Tag (inkl. Reisen, exkl. Pause).
Freitags in 3Jahren nur eine handvoll Tage gehabt, die länger gingen als 19Uhr. Also eigentlich 9h Arbeit.

Summe = 62h/Tag. Alles darüber war starke Ausnahme. Alles darunter kam deutlich öfter vor.

Mehr wäre auch gar nicht gegangen bzw. wäre ich einfach ein zu großer Low-Performer.

Also bei mir (MBB) arbeiten fast alle meine Kollegen am WE. Und damit meine ich nicht IB-like ins Office fahren aber sich Samstags und/oder Sonntags mal für 2-3h ran setzen machen richtig viele (ich mache dann meistens irgendwelches nicht abrechenbares, internes Zeug fertig). Wenn eine Akquise ansteht wird sich auch hin und wieder am WE im Office getroffen. Finde das schlaucht richtig weil man selten so 100% frei hat.

antworten
WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

Welche der MBB und auf welchem Level sind deine Kollegen?
Ich war bei dem kleineren B und habe über Wochenendarbeit auch intern Gerüchte gehört, aber im Endeffekt habe ich so etwas nie selbst mitbekommen oder durchmachen müssen. Also ab einem gewissen Level kann ich es gut verstehen (dass Mails nachgeholt werden), aber bis zum Senior Consultant können sich die Beratungen so etwas heutzutage eigentlich nicht mehr leisten - da wäre ich ganz schnell weg gewesen.

Internes Zeug wurde konsequent während der An- oder Abreise gemacht bzw. am Freitag. Bzw. hielt sich das auch in Grenzen, weil meine Teamassistenz das meiste bereits "vorgekaut" hat.

WiWi Gast schrieb am 06.11.2018:

Also bei mir (MBB) arbeiten fast alle meine Kollegen am WE. Und damit meine ich nicht IB-like ins Office fahren aber sich Samstags und/oder Sonntags mal für 2-3h ran setzen machen richtig viele (ich mache dann meistens irgendwelches nicht abrechenbares, internes Zeug fertig). Wenn eine Akquise ansteht wird sich auch hin und wieder am WE im Office getroffen. Finde das schlaucht richtig weil man selten so 100% frei hat.

antworten
WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

WiWi Gast schrieb am 06.11.2018:

Welche der MBB und auf welchem Level sind deine Kollegen?
Ich war bei dem kleineren B und habe über Wochenendarbeit auch intern Gerüchte gehört, aber im Endeffekt habe ich so etwas nie selbst mitbekommen oder durchmachen müssen. Also ab einem gewissen Level kann ich es gut verstehen (dass Mails nachgeholt werden), aber bis zum Senior Consultant können sich die Beratungen so etwas heutzutage eigentlich nicht mehr leisten - da wäre ich ganz schnell weg gewesen.

Internes Zeug wurde konsequent während der An- oder Abreise gemacht bzw. am Freitag. Bzw. hielt sich das auch in Grenzen, weil meine Teamassistenz das meiste bereits "vorgekaut" hat.

WiWi Gast schrieb am 06.11.2018:

Also bei mir (MBB) arbeiten fast alle meine Kollegen am WE. Und damit meine ich nicht IB-like ins Office fahren aber sich Samstags und/oder Sonntags mal für 2-3h ran setzen machen richtig viele (ich mache dann meistens irgendwelches nicht abrechenbares, internes Zeug fertig). Wenn eine Akquise ansteht wird sich auch hin und wieder am WE im Office getroffen. Finde das schlaucht richtig weil man selten so 100% frei hat.

Scheint also sehr vom Sektorteam/Projekt abhängig zu sein.
War bei einer MBB in der Corporate Finance/Restu Sparte und da wurde von jedem eigentlich jedes Wochenende gearbeitet.

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

Bei uns (ebenfalls T2 UB) wird regelmäßig am WE gearbeitet. Auch meine Kollegen bei Bain arbeiten oft am WE - oftmals auch vom Office raus.
16St am Tag sind bei mir die Regel - eher das untere Ende. Um 22h höre ich nur selten auf zu arbeiten. Mittagspausen sind i.d.R. 15-20min., Kaffee gibt es im Projektraum.
Leerlauf gibt es, wird aber meist durch frontloading gefüllt. Allerdings ist das sehr Practice-abhängig. Manche arbeiten weit weniger / mehr als Andere. Z.B. sind DDs (wie sicher überall) immer high-pressure Projekte mit gerne 3x7Tage-Wochen a 18h+ am Tag wohingegen man im Public-Bereich oder Energy aufgrund der anderen Kundenstrukturen ein besseres Leben hat - und wohl selten bis nach 21h arbeitet.
Von demher muss ich allen oben recht geben.

antworten
WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

WiWi Gast schrieb am 07.11.2018:

Bei uns (ebenfalls T2 UB) wird regelmäßig am WE gearbeitet. Auch meine Kollegen bei Bain arbeiten oft am WE - oftmals auch vom Office raus.
16St am Tag sind bei mir die Regel - eher das untere Ende. Um 22h höre ich nur selten auf zu arbeiten. Mittagspausen sind i.d.R. 15-20min., Kaffee gibt es im Projektraum.
Leerlauf gibt es, wird aber meist durch frontloading gefüllt. Allerdings ist das sehr Practice-abhängig. Manche arbeiten weit weniger / mehr als Andere. Z.B. sind DDs (wie sicher überall) immer high-pressure Projekte mit gerne 3x7Tage-Wochen a 18h+ am Tag wohingegen man im Public-Bereich oder Energy aufgrund der anderen Kundenstrukturen ein besseres Leben hat - und wohl selten bis nach 21h arbeitet.
Von demher muss ich allen oben recht geben.

Findest du dich lustig ?

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

WiWi Gast schrieb am 07.11.2018:

Bei uns (ebenfalls T2 UB) wird regelmäßig am WE gearbeitet. Auch meine Kollegen bei Bain arbeiten oft am WE - oftmals auch vom Office raus.
16St am Tag sind bei mir die Regel - eher das untere Ende. Um 22h höre ich nur selten auf zu arbeiten. Mittagspausen sind i.d.R. 15-20min., Kaffee gibt es im Projektraum.
Leerlauf gibt es, wird aber meist durch frontloading gefüllt. Allerdings ist das sehr Practice-abhängig. Manche arbeiten weit weniger / mehr als Andere. Z.B. sind DDs (wie sicher überall) immer high-pressure Projekte mit gerne 3x7Tage-Wochen a 18h+ am Tag wohingegen man im Public-Bereich oder Energy aufgrund der anderen Kundenstrukturen ein besseres Leben hat - und wohl selten bis nach 21h arbeitet.
Von demher muss ich allen oben recht geben.

Sollte das wirklich stimmen, tust du mir leid. Sowas ist kein Leben und macht einen nur kaputt.
Aber bei den Gehältern hier muss ich auch immer regelmäßig lachen. Egal, in welchem Thread, alle verdienen angeblich 6stellig und alles unter 60k wird schon fast als menschenunwürdig dargestellt. xD

Euch ist schon klar, dass der Median in Deutschland bei 36k liegt? ;)
Ich verdiene mit meinem Master und 32 Jahren derzeit 48k + Boni dann 55k und bin hochzufrieden. Die Perspektive passt und wenn ich bei 85k bin, dann will ich gar nicht mehr, das reicht mir vollkommen. Und damit kann man toll leben.

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WiWi Gast

Realistisches Jahresgehalt mit 30 bei Einstieg mit 22

Als ob WE-Arbeit so ultra Mega besonders wäre. Guckt euch doch mal um in Deutschland. Mega viele arbeiten zumindest Sa und manche So. Alle Kleinunternehmer die ich kenne, machen am Wochenende ihren Papierkram. Als ob 2-3h Mails in der UB dann so heftig sind. Konzernfuzzies für die das nicht gilt, machen häufig noch was am Eigenheim oder engagieren sich im örtlichen Fußballverein.

Das einzig zermürbende an den paar Stündchen am WE in der IB/UB ist wohl eher die Art der Arbeit im Vergleich zu „Normalos“. Ständig am PC und excel pp ist wirklich anstrengend. Das sehe ich ein.

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