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Verlauf Sparkasse

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WiWi Gast

Verlauf Sparkasse

Mich würde es mal interessieren, inwiefern die Gehälter einer normalen (mittleren) Sparkasse ansteigen? Habe derzeit ein Duales Studium bei der SPK absolviert und werde dies voraussichtlich mit 1,4 beenden. Meine Eingruppierung wäre wohl E9 oder E8/2 was bei 14 Gehältern leicht über 40k wären...
Meine Frage wäre, welche Eingruppierungen wären mit einer überdurchschnittlichen Performance möglich? Welche Möglichkeiten habe ich? Bringt ein Master etwas?

Über Anregungen würde ich mich freuen

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WiWi Gast

Verlauf Sparkasse

Klare Antwort: nein.

Wenn du alle Stellenanforderungen erfüllst bekommst du durch einen master keine höhere Einstufung. Warum auch? Du wirst in erster Linie nach der Aufgabe die du ausübst bezahlst. Die Frage die du dir stellen solltest ist, ob du durch einen Master an eine andere Position innerhalb der SPK kommst.

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WiWi Gast

Verlauf Sparkasse

Ich glaube, dass der TE eher meint, welche Stufen im Verlauf seiner Karriere realistisch sind. Ich denke, dass ein Master in einer SPK kein Muss ist, aber bestimmt auch nicht schadet. Welche Stufen im weiteren Berufsleben möglich sind, weiß ich leider nicht

WiWi Gast schrieb am 24.12.2018:

Klare Antwort: nein.

Wenn du alle Stellenanforderungen erfüllst bekommst du durch einen master keine höhere Einstufung. Warum auch? Du wirst in erster Linie nach der Aufgabe die du ausübst bezahlst. Die Frage die du dir stellen solltest ist, ob du durch einen Master an eine andere Position innerhalb der SPK kommst.

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WiWi Gast

Verlauf Sparkasse

Karriere in einer Sparkasse ist extrem schwer planbar. Der Aufstieg ist zäh, da Sparkassen eine extrem geringe MA-Fluktuation aufweisen. Die Folge daraus ist, dass viele Bereichsleiter ihren Job von 40 bis zur Rente ausüben. Alle mittelgroßen Sparkassen sind tendenziell Karrieregräber. Zudem kann gerne eine Blick in die Tariftabelle geworfen werden. Abteilungsleiter sind zumindest bei Neubesetzung meist mit 13 eingestuft. Wenn man bedenkt was man dafür alles tun muss um dorthin zu kommen...

Dazu kommt, dass man für eine Top Karriere bis hin bereichsleitung aber vor allem Vorstand gute Kontakte in die kommunale Politik pflegen sollte. Insgesamt ist von Sparkassen abzuraten, wenn man Karriere machen möchte. Ich spreche leider aus Erfahrung. Die sehr großen Sparkassen top5 übrigens außen vor.

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WiWi Gast

Verlauf Sparkasse

Der Vorposter hat recht. Ich war vermutlich einer der wenigen letzten Bereichsleiter für eine ganze Zeit. Wenn man den Job erstmal hat, gibt man ihn nicht mehr aus der Hand. Wozu auch? Geregelte Arbeitszeiten, extrem hohes Gehalt.

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WiWi Gast

Verlauf Sparkasse

Aber all in 60-70k sollten doch in einer Sparkasse (auch mittelgroße) mit Bachelor oder Master doch machbar sein oder?

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Karriere in einer Sparkasse ist extrem schwer planbar. Der Aufstieg ist zäh, da Sparkassen eine extrem geringe MA-Fluktuation aufweisen. Die Folge daraus ist, dass viele Bereichsleiter ihren Job von 40 bis zur Rente ausüben. Alle mittelgroßen Sparkassen sind tendenziell Karrieregräber. Zudem kann gerne eine Blick in die Tariftabelle geworfen werden. Abteilungsleiter sind zumindest bei Neubesetzung meist mit 13 eingestuft. Wenn man bedenkt was man dafür alles tun muss um dorthin zu kommen...
Dazu kommt, dass man für eine Top Karriere bis hin bereichsleitung aber vor allem Vorstand gute Kontakte in die kommunale Politik pflegen sollte. Insgesamt ist von Sparkassen abzuraten, wenn man Karriere machen möchte. Ich spreche leider aus Erfahrung. Die sehr großen Sparkassen top5 übrigens außen vor.

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WiWi Gast

Verlauf Sparkasse

Ein Blick in die TVÖD-S Entgelttabelle sollte dir zeigen dass es natürlich möglich ist das irgendwann zu verdienen.
Ich habe jetzt mal als Referenz einen Abteilungsleiter rausgepickt. Diese erhalten (bei voller Erfüllung der stellenanforderung!!!) in der Regel Gruppe 13. Das sind in der letzten (!) Erfahrungsstufe 5680 Euro. Wenn man von 13 Gehältern ausgebt macht das knapp 73k.

Wir reden hier von Abtielungsleiter in der maximalen Erfahrungsstufe! Ich kann mich nur wiederholen und dringend davon abraten in einer Sparkasse anzufangen, wenn man Karriere machen will. Davon abgesehen werden in den nächsten Jahren weitere Konsolidierungen auf dem Markt zu beobachten sein. Von daher Finger erst recht weg von Stabsstellen! Hier rollt bei einer Fusion aufgrund eurer mickrigen Betriebszugehörigkeitsjahre euer Kopf als erstes.

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WiWi Gast

Verlauf Sparkasse

70k mit Master bei einer Sparkasse, in welcher Welt lebt ihr denn? 60k zum Einstieg zahlen Großbanken wie DB, CoBa etc.

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Aber all in 60-70k sollten doch in einer Sparkasse (auch mittelgroße) mit Bachelor oder Master doch machbar sein oder?

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Karriere in einer Sparkasse ist extrem schwer planbar. Der Aufstieg ist zäh, da Sparkassen eine extrem geringe MA-Fluktuation aufweisen. Die Folge daraus ist, dass viele Bereichsleiter ihren Job von 40 bis zur Rente ausüben. Alle mittelgroßen Sparkassen sind tendenziell Karrieregräber. Zudem kann gerne eine Blick in die Tariftabelle geworfen werden. Abteilungsleiter sind zumindest bei Neubesetzung meist mit 13 eingestuft. Wenn man bedenkt was man dafür alles tun muss um dorthin zu kommen...
Dazu kommt, dass man für eine Top Karriere bis hin bereichsleitung aber vor allem Vorstand gute Kontakte in die kommunale Politik pflegen sollte. Insgesamt ist von Sparkassen abzuraten, wenn man Karriere machen möchte. Ich spreche leider aus Erfahrung. Die sehr großen Sparkassen top5 übrigens außen vor.

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WiWi Gast

Verlauf Sparkasse

Wo wird denn da von Einstiegsgehalt gesprochen?

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

70k mit Master bei einer Sparkasse, in welcher Welt lebt ihr denn? 60k zum Einstieg zahlen Großbanken wie DB, CoBa etc.

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Aber all in 60-70k sollten doch in einer Sparkasse (auch mittelgroße) mit Bachelor oder Master doch machbar sein oder?

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Karriere in einer Sparkasse ist extrem schwer planbar. Der Aufstieg ist zäh, da Sparkassen eine extrem geringe MA-Fluktuation aufweisen. Die Folge daraus ist, dass viele Bereichsleiter ihren Job von 40 bis zur Rente ausüben. Alle mittelgroßen Sparkassen sind tendenziell Karrieregräber. Zudem kann gerne eine Blick in die Tariftabelle geworfen werden. Abteilungsleiter sind zumindest bei Neubesetzung meist mit 13 eingestuft. Wenn man bedenkt was man dafür alles tun muss um dorthin zu kommen...
Dazu kommt, dass man für eine Top Karriere bis hin bereichsleitung aber vor allem Vorstand gute Kontakte in die kommunale Politik pflegen sollte. Insgesamt ist von Sparkassen abzuraten, wenn man Karriere machen möchte. Ich spreche leider aus Erfahrung. Die sehr großen Sparkassen top5 übrigens außen vor.

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WiWi Gast

Verlauf Sparkasse

Steht doch 60-70k mit Bachelor/Master und habe den Satz deswegen so interpretiert.

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Lesekompetenz? Wo wird denn da von Einstiegsgehalt gesprochen?

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

70k mit Master bei einer Sparkasse, in welcher Welt lebt ihr denn? 60k zum Einstieg zahlen Großbanken wie DB, CoBa etc.

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Aber all in 60-70k sollten doch in einer Sparkasse (auch mittelgroße) mit Bachelor oder Master doch machbar sein oder?

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Karriere in einer Sparkasse ist extrem schwer planbar. Der Aufstieg ist zäh, da Sparkassen eine extrem geringe MA-Fluktuation aufweisen. Die Folge daraus ist, dass viele Bereichsleiter ihren Job von 40 bis zur Rente ausüben. Alle mittelgroßen Sparkassen sind tendenziell Karrieregräber. Zudem kann gerne eine Blick in die Tariftabelle geworfen werden. Abteilungsleiter sind zumindest bei Neubesetzung meist mit 13 eingestuft. Wenn man bedenkt was man dafür alles tun muss um dorthin zu kommen...
Dazu kommt, dass man für eine Top Karriere bis hin bereichsleitung aber vor allem Vorstand gute Kontakte in die kommunale Politik pflegen sollte. Insgesamt ist von Sparkassen abzuraten, wenn man Karriere machen möchte. Ich spreche leider aus Erfahrung. Die sehr großen Sparkassen top5 übrigens außen vor.

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WiWi Gast

Verlauf Sparkasse

Weniger interpretieren, mehr lesen! Es geht doch klipp um klar um den Karriereverlauf!
Also halt dich bitte aus solchen Threads raus, wenn du keine Ahnung hast, danke!

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Steht doch 60-70k mit Bachelor/Master und habe den Satz deswegen so interpretiert.

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Lesekompetenz? Wo wird denn da von Einstiegsgehalt gesprochen?

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

70k mit Master bei einer Sparkasse, in welcher Welt lebt ihr denn? 60k zum Einstieg zahlen Großbanken wie DB, CoBa etc.

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Aber all in 60-70k sollten doch in einer Sparkasse (auch mittelgroße) mit Bachelor oder Master doch machbar sein oder?

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Karriere in einer Sparkasse ist extrem schwer planbar. Der Aufstieg ist zäh, da Sparkassen eine extrem geringe MA-Fluktuation aufweisen. Die Folge daraus ist, dass viele Bereichsleiter ihren Job von 40 bis zur Rente ausüben. Alle mittelgroßen Sparkassen sind tendenziell Karrieregräber. Zudem kann gerne eine Blick in die Tariftabelle geworfen werden. Abteilungsleiter sind zumindest bei Neubesetzung meist mit 13 eingestuft. Wenn man bedenkt was man dafür alles tun muss um dorthin zu kommen...
Dazu kommt, dass man für eine Top Karriere bis hin bereichsleitung aber vor allem Vorstand gute Kontakte in die kommunale Politik pflegen sollte. Insgesamt ist von Sparkassen abzuraten, wenn man Karriere machen möchte. Ich spreche leider aus Erfahrung. Die sehr großen Sparkassen top5 übrigens außen vor.

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WiWi Gast

Verlauf Sparkasse

55k gibt es bei der CoBa im Inhouse Consulting. Für den normalen Einstieg müsste es dementsprechend deutlich weniger geben.

Ich halte es für möglich, dass kleine Banken mehr zahlen als die Massenbetriebe. Bei kleineren Beratungen wie Stern Stewart verdient man ja auch mehr als bei MBB.

70k bei der Sparkasse ist natürlich Unfug :)

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WiWi Gast

Verlauf Sparkasse

Die Rede war, ob man bei einer SPK am Ende der Karriere 70k verdient, dass das nicht das Einstiegsgehalt ist, sollte jedem klar sein.

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

55k gibt es bei der CoBa im Inhouse Consulting. Für den normalen Einstieg müsste es dementsprechend deutlich weniger geben.

Ich halte es für möglich, dass kleine Banken mehr zahlen als die Massenbetriebe. Bei kleineren Beratungen wie Stern Stewart verdient man ja auch mehr als bei MBB.

70k bei der Sparkasse ist natürlich Unfug :)

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WiWi Gast

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Erhalten Sparkassenangestellte eigentlich Lombardkredite zu Mitarbeiterkonditionen?

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WiWi Gast

Verlauf Sparkasse

Was wollen wir jetzt mit deiner tollen Information?

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

55k gibt es bei der CoBa im Inhouse Consulting. Für den normalen Einstieg müsste es dementsprechend deutlich weniger geben.

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WiWi Gast

Verlauf Sparkasse

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Erhalten Sparkassenangestellte eigentlich Lombardkredite zu Mitarbeiterkonditionen?

Kann dß müssenir keiner pauschal beantworten, da solche Reglungen sehr speziell sind und jede Sparkasse das handhaben kann wie sie will. Bei der Sparkasse der Nachbarstadt kann das ganze komplett anderes geregelt sein.
Aber generell zu den Mitarbeiterkonditionen lässt sich sagen dass diese eher mau sind. Es gibt welche ja aber die sind meist immer noch schlechter als der 0815 online Kram

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.12.2018:

Mich würde es mal interessieren, inwiefern die Gehälter einer normalen (mittleren) Sparkasse ansteigen? Habe derzeit ein Duales Studium bei der SPK absolviert und werde dies voraussichtlich mit 1,4 beenden. Meine Eingruppierung wäre wohl E9 oder E8/2 was bei 14 Gehältern leicht über 40k wären...
Meine Frage wäre, welche Eingruppierungen wären mit einer überdurchschnittlichen Performance möglich? Welche Möglichkeiten habe ich? Bringt ein Master etwas?

Über Anregungen würde ich mich freuen

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