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Streit mit Frau wegen Beförderung

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WiWi Gast

Streit mit Frau wegen Beförderung

Ich habe eine Beförderung in Aussicht. Mein aktueller geht in absehbarer Zeit und hat mich gefragt, ob ich sein Nachfolger werden möchte.
Ich bin unsicher ob diese Aufgabe/Stelle das Richtige für mich ist. Einerseits wäre Personalverantwortung mit enthalten. Da habe ich eher weniger Lust drauf.
Weiter wäre die Arbeitsbelastung deutlich höher, was denke ich irgendwo logisch ist. Muss man aber ja nicht gut finden. Auf dem Papier wird natürlich 40h gearbeitet aber da dies dann im AT Bereich wäre (ich aktuell noch im ERA Bereich), ist da Papier geduldig. Ich sehe ja den vollen Terminkalender meines Chefs.

Jetzt hat mir meine Frau regelrecht vorgeworfen, dass ich da zweifle bzw. die Stelle nicht annehmen werde aus o.g. Gründen. Sie sieht nur das mehr an Geld, wobei das wohl nicht gerade 30 % mehr sein werden. Eher irgendwas in Richtung 10 - 15 %. Zumal ich weniger BE habe als mein Chef. Sie meint, dass ich schon nicht viel verdiene und deswegen auch nur auf den Gehaltssprung schauen sollte.

Zu mir: Verdiene aktuell 103.000 € (IGM mit allen Annehmlichkeiten die dazu gehören). Überstunden werden abgefeiert. Keine Personalverantwortung.

Wie seht ihr das Thema?
Mir gehts eher nicht darum das anzunehmen oder nicht sondern eher eure Meinung ob meine Frau die richtige Sichtweise habe und ich da ich mich evtl. nur komisch "anstelle".

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WiWi Gast

Streit mit Frau wegen Beförderung

  1. bei dem Gehalt wird jeder zusätzliche euro mit ca. 45 % versteuert, d.h. es kommt netto nur knapp über die Hälfte an (ESt+Soli+evtl. Kirchensteuer).
  2. mit 103.000 € gehört man schon zu den Spitzenverdienern, kann zwar sein, dass ihr in einer teuren Gegend lebt, aber "nicht viel" ist da wirklich der falsche Ausdruck.
  3. Hast du deine Frau evtl. schon mal mitgeteilt, dass ihr durch die Beförderung weniger Zeit zusammen habt? Ich sehe das wie du, dass im AT Bereich mit Personalverantwortung die 40h schnell überschritten werden. Zumal noch dazu kommen kann, dass es durch die Beförderung deutlich stressiger wird bei dir auf der Arbeit, was früher oder später auch die Beziehung belasten kann, wenn du vom Alltag schon mehr ausgelaugt bist.
  4. Es stellt sich abschließend noch die Frage: wofür das zusätzliche Geld? Wenn das nur gespart wird oder in irgendeinen Luxus fließt, den man kaum wertschätzt, wäre es mir die Sache nicht wert. Wenn deine Frau auch berufstätig ist und ca. durchscnittlicht verdient, müsstet ihr auch doch eh schon fast alles kaufen können, was euch wichtig ist, außer vlt. ein Haus mit Grundstück, das ist nochmal ein anderes Thema ... das wir hier lieber nicht aufmachen :) und das Haus könnt ihr euch mit den paar zusätzlichen Prozent trotzdem nicht leisten, wenn es jetzt schon nicht geht
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WiWi Gast

Streit mit Frau wegen Beförderung

Das klingt wirklich sehr hart nach Troll. Falls nicht, ist deine Frau unfassbar monetär bzw. materialistisch unterwegs.

Folgendes würde ich deiner Frau mal versuchen zu verstehen zu geben:

  1. ist 100k bei 35h ein quasi unschlagbares Package. Ihr muss klar sein, dass du bei Beförderung deutlich weniger Zeit für sie und Kinder (?) hast. Der Stress kann sich zusätzlich negativ auf eure Ehe auswirken.
  2. Das mehr an Geld, sagen wir 15%, sind netto vielleicht 8k also knapp 700€/Monat. Was würde das an eurem Lebensstandard groß ändern? Das ganze bei höherer Wochenarbeitszeit und weniger frei, da Überstunden wegfallen. Ist ihr das bewusst?
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WiWi Gast

Streit mit Frau wegen Beförderung

Spannende Konstallation.

Ohne hier eine Eheberatung geben zu wollen: Ich würde meiner Frau etwas husten, wenn sie so reagieren würde.

Du verdienst aktuell 105k und deine Frau meint "dass du schon nicht viel verdienst"?! Was macht sie denn beruflich? Ist sie Partnerin, dass sie 105k als "nicht viel" betrachtet? Um hier mal etwas zu erden: 105k wird der Großteil der Bevölkerung niemals verdienen. Und selbst unter Akademikern ist der Anteil derer, die die 100k Grenze reißen, relativ überschaubar.

Zur Beförderung selbst: Gehen wir mal davon aus, du bekommst die 15% on top. Dann landest du bei ~118.000€. Du kannst dir ja mal ausrechnen, wie viel mehr netto das für dich bedeutet. Ich spoilere mal: Bei einem solchen Einkommen wird sich die Steigerung im netto subjektiv kaum bis gar nicht bemerkbar machen.

Ich würde mir für die relativ überschaubare Steigerung nicht den zusätzlichen Stress und die Mehrarbeit antun, vor allen wenn dich die Position nicht einmal sonderlich reizt.

Diese Zahlen solltest du auch deiner Frau präsentieren - und vielleicht ein ernstes Gespräch über euren Lebensstandard und den Prioritäten im Leben führen - DU musst in DEINEM Job zufrieden sein.

WiWi Gast schrieb am 26.01.2022:

Jetzt hat mir meine Frau regelrecht vorgeworfen, dass ich da zweifle bzw. die Stelle nicht annehmen werde aus o.g. Gründen. Sie sieht nur das mehr an Geld, wobei das wohl nicht gerade 30 % mehr sein werden. Eher irgendwas in Richtung 10 - 15 %. Zumal ich weniger BE habe als mein Chef. Sie meint, dass ich schon nicht viel verdiene und deswegen auch nur auf den Gehaltssprung schauen sollte.

Zu mir: Verdiene aktuell 103.000 € (IGM mit allen Annehmlichkeiten die dazu gehören). Überstunden werden abgefeiert. Keine Personalverantwortung.

Wie seht ihr das Thema?

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WiWi Gast

Streit mit Frau wegen Beförderung

Was verdient denn bitte deine Frau wenn fuer sie 103k nicht viel ist?

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WiWi Gast

Streit mit Frau wegen Beförderung

WiWi Gast schrieb am 26.01.2022:

Ich habe eine Beförderung in Aussicht. Mein aktueller geht in absehbarer Zeit und hat mich gefragt, ob ich sein Nachfolger werden möchte.
Ich bin unsicher ob diese Aufgabe/Stelle das Richtige für mich ist. Einerseits wäre Personalverantwortung mit enthalten. Da habe ich eher weniger Lust drauf.
Weiter wäre die Arbeitsbelastung deutlich höher, was denke ich irgendwo logisch ist. Muss man aber ja nicht gut finden. Auf dem Papier wird natürlich 40h gearbeitet aber da dies dann im AT Bereich wäre (ich aktuell noch im ERA Bereich), ist da Papier geduldig. Ich sehe ja den vollen Terminkalender meines Chefs.

Jetzt hat mir meine Frau regelrecht vorgeworfen, dass ich da zweifle bzw. die Stelle nicht annehmen werde aus o.g. Gründen. Sie sieht nur das mehr an Geld, wobei das wohl nicht gerade 30 % mehr sein werden. Eher irgendwas in Richtung 10 - 15 %. Zumal ich weniger BE habe als mein Chef. Sie meint, dass ich schon nicht viel verdiene und deswegen auch nur auf den Gehaltssprung schauen sollte.

Zu mir: Verdiene aktuell 103.000 € (IGM mit allen Annehmlichkeiten die dazu gehören). Überstunden werden abgefeiert. Keine Personalverantwortung.

Wie seht ihr das Thema?
Mir gehts eher nicht darum das anzunehmen oder nicht sondern eher eure Meinung ob meine Frau die richtige Sichtweise habe und ich da ich mich evtl. nur komisch "anstelle".

Naja was soll denn aus deiner Sicht die richtige Sichtweise sein? Jeder hat seine eigene Sichtweise und in diesem Fall ist die Sichtweise deiner Frau entscheidend. Sie will einen Mann zu dem sie Heraufschauen kann. Von dem sie ihren Freundinen erzählen kann was für ein toller Typ er ist etc. Einen Alpha halt der immer Hunger nach mehr hat. Du dagegen scheinst satt und eher Beta zu sein oder wirst langsam zu einem. Das ist kein Vorwurf an dich und macht dich in meinen Augen zu keinem schlechteren Menschen. Entscheidend ist aber das Bild in den Augen deiner Frau und was sie sich wünscht.

Das ist eine mögliche Sichtweise. Jetzt komme. Noch bestimmt ein Paar Alternativen

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WiWi Gast

Streit mit Frau wegen Beförderung

Nein, Du stellst Dich nicht komisch an und nein, Deine Frau hat keine richtige Sichtweise. Lass Dir doch bitte nicht einreden, dass Du mit einem sechsstelligen Jahresgehalt zu wenig verdienst.

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WiWi Gast

Streit mit Frau wegen Beförderung

Wenn deine Frau gute Gründe hast, dann kannst du das in deine Entscheidung mit einfliesen lassen aber entscheide so wie du dich gut fühst und lass dir auch von deiner Frau nicht dein Leben diktieren.

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Boutique-Berater

Streit mit Frau wegen Beförderung

Als ich auf den Thread geklickt habe, war ich der festen Überzeugung, dass du die Beförderung willst und sie nicht will, dass du mehr arbeitest. So rum laufen bei uns zumindest immer die Diskussionen ;)

So ist die Sache aber gefühlt recht eindeutig: wenn du nicht mehr die Karriere-Überziele hast (d.h. AL aufwärts), dann lohnt sich der Schritt aus objektiver Sicht nicht. Ein marginales Mehrgehalt, wo die Steuerprogression auch noch zuschlägt, dafür aber Verlust der Tarifbenefits und dann dabei noch die (von dir nicht angestrebte) Personalverantwortung...

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WiWi Gast

Streit mit Frau wegen Beförderung

WiWi Gast schrieb am 26.01.2022:

Wie seht ihr das Thema?
Mir gehts eher nicht darum das anzunehmen oder nicht sondern eher eure Meinung ob meine Frau die richtige Sichtweise habe und ich da ich mich evtl. nur komisch "anstelle".

Was sind denn die Gründe, die dich daran hindern? Warum sieht deine Frau das anders, benötigt ihr mehr Geld?

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WiWi Gast

Streit mit Frau wegen Beförderung

Natürlich ist es valide, dass Du Dir diese Gedanken machst!

Beim Mehreinkommen bitte auch berücksichtigen, dass Du, solltest Du annehmen, in Zukunft weitere Schritte machen kannst. Bleibst Du Sachbearbeiter, ist das wohl eher ausgeschlossen und da kommt nicht mehr viel. Außerdem kann das Mehr an Verantwortung natürlich auch schön und befriedigend sein.

Dass dafür Dein Arbeitsaufwand und das Stresslevel steigen, ist absolut richtig und es wäre schade, würdest Du das nicht ordentlich abwägen.

Die Entscheidung und vor allem auch die Unterhaltung mit Deiner Frau kann Dir niemand abnehmen. Aber Du denkst über die richtigen Dinge nach.

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WiWi Gast

Streit mit Frau wegen Beförderung

Als erstes würde ich mich an deiner Stelle fragen ob dich der Job PERSÖNLICH reizt. Unabhängig von der Meinung deiner Frau. Du musst die Stelle doch besetzen und dort arbeiten. Stellt ja auch eine Erweiterung deiner Kompetenzen dar, bzw du hast die Chance dich nochmal weiterzuentwickeln und nochmal aus deiner Comfort Zone rauszugehen.

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