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Zusammenhang: Noten / Karriere

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WiWi Gast

Zusammenhang: Noten / Karriere

Hallo,

mich würde interessieren, ob Leute mit guten/besten Noten auch wirklich auch eine gute Karriere schaffen bzw. Leute mit schlechteren Noten auch schlechtere Perspektiven haben?

Kennt jemand von euch die Abschlussnoten führender deutscher Manager? Z.B. Kleinfeld - welcher als erfolgreicher Manager angesehen werden kann - welche Noten hatte er?

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WiWi Gast

Re: Zusammenhang: Noten / Karriere

hans olaf-henkel: keine abi, gewerkschaftsakademie

jürgen schrempp: fh-studium

rene obermann: nach dem vordiplom abgebrochen

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WiWi Gast

Re: Zusammenhang: Noten / Karriere

wer ins Topmanagement will, braucht vorallem Kontakte und Social Networks.

Mit Leistung kann man es weit bringen, aber nicht bis ganz nach oben.

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WiWi Gast

Re: Zusammenhang: Noten / Karriere

Ein Zusammenhang von solchen Leuten und Noten herzustellen ist, wie die Korrelation von Aktienkursen und Wetter zu messen.

Für den Weg nach ganz oben braucht man gute Kontakt, TOP-Leistungen und vor allem auch viel Glück bei den hunderten Entscheidungen, die man auf seinem Karriereweg trifft.

Wenn immer so gerne die Diskussion geführt wird, was man alles machen muss/wer man sein muss, um mal nach ganz oben zu gelangen, dann sollte man solche INdizien ansprechen, dass in Führungsetagen häufig Sprößlinge alter Industiefamilien sitzen, Promovierte sehr überrepräsentiert sind oder auch Meckis und IB-Spezis zumindest häufiger vorkommen als die netten Beispiele vom Beitrag über mir, die immer kommen, aber lediglich ein winziges Prozentchen aller Vorstandsmitglieder ausmachen.

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WiWi Gast

Re: Zusammenhang: Noten / Karriere

Bill Gates und Michael Dell haben nicht mal das Vordiplom gemacht.
Wer richtig Kohle scheffeln will,muss sich selbstständig machen und eine gute Geschäftsidee haben.

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WiWi Gast

Re: Zusammenhang: Noten / Karriere

Wobei man sagen muss, dass die Zeiten sind gändert haben. Wenn man nicht den Weg in die Selbstständigkeit gehen will und trotzdem erfolgreich sein will, dann muss man neben Social Skills auch sehr gute Noten aufweisen. Unsere Eltern hatten es noch einfacher mit einem Diplom oder einer normalen Lehre aufzusteigen, heute wird aber mindestens ein Diplom vorausgesetzt - oft sogar noch eine Dissertation. Das ist auch der Grund, weshalb ich ernsthaft über eine Dissertation nachdenke. Es soll eben gerade nicht im mittleren Management Schluss sein.

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WiWi Gast

Re: Zusammenhang: Noten / Karriere

Für die Ausnahmekarrieren sind weder gute Noten noch ein Hochschulstudium nötig, man braucht aber Glück, gute Geschäftsideen und sehr gute Kontakte.

Für die MASSE der normalen Leute sind die klassischen Kriterien (zügig abgeschlossenes Studium, gute Noten, AUslandserfahrung ...) die EINTRITSKARTE um überhaupt die Chance zu bekommen evl. einmal eine Karriere machen zu können. Aber bei der Masse der Absolventen wird sich diese Hoffnunf NICHT erfüllen. Die Mehrheit der Akademiker bleibt im Dickicht und den Wirren des unteren oder mittleren Management stecken: Nach der Devise "30 Jahre gearbeitet, 4 Beförderungen, 3 Herzinfakte und noch 2 Jahre zu leben"

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WiWi Gast

Re: Zusammenhang: Noten / Karriere

Sehe das auch so und werde deswegen diesen Schritt gehen. War in einem Praktikum bei einer großen Bank. Dort waren einige wirklich sehr gute Leute, die schon nach 2-3 Jahren ins mittlere Management aufgestiegen waren. Die sind dann trotz allem noch mal ausgestiegen, weil sie der Meinung sind, dass nach dem Level in großen Unternehmen die Titel im großen Konkurenzkampf um die wenigen hohen Posten einfach den Ausschlag geben können. Dort gibt es dann einfach eine große Anzahl wirklich guter Leute. Die Leute haben sich dann aber nicht mehr für ne Diss., sondern für nen MBA an einer USA-Top Uni verabschiedet und dafür auch nochmal richtig Kredit aufgenommen. Hab auch schon von sehr vielen Leuten gehört, die sich dann mit Mitte 30 ärgern nicht nochmal Richtung Diss. oder Ausland-MBA was gemacht zu haben.

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WiWi Gast

Re: Zusammenhang: Noten / Karriere

"es soll nicht im mittleren Management Schluß sein"

da hat man es als BWLer aber gut. Im Ing Bereich braucht man selbst für das Mittlere Management mind. ein Diplom / Master, oder sogar eine Dissertation.

Bin Wing im Hauptstudium, das sind eben die Erfahrungen, die ich in Entwicklungsabteilungen über Praktika und Werkstudententätigkeiten gemacht habe.

Darum werde ich auch lieber in Richtung Wirtschaft gehen.

Ings sind zwar händerigend gesucht, aber nur Sachbearbeiter. Danach ist meistens Schluß. Wer es geschafft hat Team - oder Projektleiter zu werden, gehört schon zu den Besten.

Und darauf hab ich keine Lust

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WiWi Gast

Re: Zusammenhang: Noten / Karriere

mir würde mittleres Management schon reichen, Hauptsache genug Freizeit für Freunde und Familie

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WiWi Gast

Re: Zusammenhang: Noten / Karriere

Wem welche Karrierestufe ausreicht oder genügt war hier nicht der Gegenstand der Diskussion.

Es ging um den ZUSAMMENHANG zwischen Noten und Karriere.

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WiWi Gast

Re: Zusammenhang: Noten / Karriere

Da bist du mir zuvorgekommen. Das wollte ich auch schreiben. Aber wieder mal der typische Beweis für die hohe Anzahl derjenigen in diesem Forum, die auf solche Fragen wie Karriere beleidigt reagieren.

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WiWi Gast

Re: Zusammenhang: Noten / Karriere

Also wer ein Ingenieurstudium aufnimmt, um unbedingt zum Teamleiter zu avancieren, hat m. E. nie Interesse an der Ingenieurarbeit gehabt. In meinen Augen sitzen im Ing.-Bereich die wahren Könner nicht in der Laberetage (Teamleiter) sondern an der Basis (Entwicklung, Programmierung). Habe schon etliche Teamleiter gesehen, die im technischen Bereich volle Nieten waren und dann Powerpointfolien erstellt haben mit Vorhaben, die so nie zu realiseren gewesen wären.

Ich glaube, ab einer bestimmten Karrierestufe zählt mehr Vitamin B. und Ellenbogen als Können und Noten. Man beachte unsere Politheinis.

PS. Herr Schremmp war meines Wissens kein FH-Absolvent, sondern ein nachdiplomierter Fachschüler. 1967 gab es noch gar keine FH!

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WiWi Gast

Re: Zusammenhang: Noten / Karriere

was verdient man ungefähr im mittleren management

gruss
abram

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WiWi Gast

Re: Zusammenhang: Noten / Karriere

Es gibt eine Korelation zwischen den Begriffen "gute Noten" und "steile Karriere". Dafür kann es eigentlich nur zwei Ursachen geben:

  1. Das eine ist Folge des anderen, also Menschen mit guten Noten schaffen aufgrund der Noten (!) eine steile Karriere. So könnte es z.B. sein, dass man nur mit guten Noten befördert wird.

  2. Noten und Karriere könnten die Konsequenz einer gemeinsamen Ursache sein. So zum Beispiel könnte es sein, dass clevere oder fleissige Menschen in der Schule gute Noten schaffen und im Beruf dann auch eine schöne Karriere. In diesem Fall ist das eine aber nicht Voraussetzung des anderen.

Es gibt ein paar Gründe für die 2. Annahme: Welche Eigenschaften sind es denn, die gute Noten ermöglichen?

  • Intelligenz (kann nie schaden)
  • Fleiss, Disziplin (kann auch nie schaden)
  • Der Aufbau eines sozialen Netzes, um z.B. frühzeitig mögliche Klausurinhalte zu erfahren, Skripte zu bekommen, Informationen zum Bewertungsverhalten der Profs/Lehrer zu bekommen etc.
  • Ein Feingefühl für das Bewertungssystem. Menschen mit guten Noten sind manchmal gar nicht klüger als die anderen, aber sie haben ein Feingefühl für das, was die Bewerter erwarten und wie man sie glücklich stimmt.
  • Wenn all das nichts hilft: Geschickt betrügen.

All das sind Eigenschaften, die auch für die Karriere förderlich sind. Und außerdem: Gute Noten kann man auch durch Unterwürfigkeit, stumpfen Fleiss (ohne Stolz zu sein und ohne die verdienten Lorbeeren einzufordern) und eine Ich-mache-was-Du-sagst-Mentalität erreichen. Das ist zwar gut für die Noten, aber nicht unbedingt gut für die Karriere.

Es gibt übrigens auch Leute, die trotz schlechter Noten eine gute Karriere schaffen. Zwei Gruppen fallen mir ein:

  1. So genannte "Bauernschlaue", also Leute, die nicht zum Denker taugen, aber komischerweise immer den richtigen Riecher fürs Praktische haben.

  2. Kinder von Führungskräften, da sie daheim die richtige Einstellung zu Arbeit, Fleiss und Durchsetzungsvermögen lernen. Wer von zu Hause lernt, dass um 17h immer Feierabend ist, der hat es schwieriger als jemand, der daheim im eigenen Unternehmen mithelfen musste und keinen Feierabend kennt.

DAX Einkäufer

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WiWi Gast

Re: Zusammenhang: Noten / Karriere

Sehr interessanter Beitrag @DAX-Einkäufer.
Somit wurde meine Ausgangsfrage zufriedenstellend beantwortet.

(Man muss sich ja auch mal bedanken können, trotz der ganzen Anonymität hier)

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WiWi Gast

Re: Zusammenhang: Noten / Karriere

Ich denke mal, Noten sind ein Teil der Eintrittskarte ins Unternehmen, doch danach zählen nur noch praktischer Erfolg bzw. Sympathie und Durchsetzungskraft.

Es gibt noch eine 3. Annahme zu "guten Noten".

Leute, die soziale Kontakte fürchten, weil sie sich unsicher in der Gemeinschaft bewegen, flüchten sich an den heimischen Schreibtisch und lernen, während die anderen lieber feiern gehen. Deshalb dürften schüchterne Leute im Mittel besser Noten nach hause bringen als die Kommunikativen. Da das Schüchternheit aber im Job ein Bremsklotz ist, sind Leute mit sehr guten Noten im Job weniger erfolgreich als Leute mit guten bis durchschnittlichen Noten ;-)

Man kann noch unendlich mehr annahmen aufstellen... und keine ist richtig

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WiWi Gast

Re: Zusammenhang: Noten / Karriere

Kommt auch drauf an, in welchen Job man gerät: Ist es ein Job, der mit Selbstdarstellung und Gefasel gut abdeckbar ist, wird wohl der kommunikative Dünnbrettbohrer weiter kommen. Geht es im Job aber um wahres Fachwissen ist der schüchterne Intelligente vorn.

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DAX Einkäufer

Re: Zusammenhang: Noten / Karriere

Die "3. Ausnahme" finde ich sehr interessant. Die Frage ist, was in diesem Falle die Henne und was das Ei ist. Auf der einen Seite haben Menschen mit Kontakthemmungen mehr Zeit für den Schreibtisch. Auf der anderen Seite werden "Schreibtischtäter" unter Umständen weniger stark in die Gruppe integriert. Andere wiederum sind in der Schulzeit noch kontaktscheu, entwickeln erst danach aber ihre sozialen Kompetenzen und gehen am Ende mit guten Noten und sozialen Fähigkeiten ins Berufsleben.

"Man kann noch unendlich mehr Annahmen aufstellen... und keine ist richtig"

Würde ich so nicht sagen. "Keine beschreibt und erklärt das Phänomen vollständig", das trifft es schon eher.

DAX Einkäufer

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WiWi Gast

Re: Zusammenhang: Noten / Karriere

Dem würde ich nicht zustimmen. Sicher kann es ein schüchterner Mensch weit bringen, wenn er intrelligent ist und gut arbeitet, aber spätestens ab dem mittleren Management ist Kommunikation alles, denn da macht man nichts mehr selber, sondern führt, koordiniert und ist ununterbrochen auf Geschäftsreise oder in Meetings. Der intelligente schüchterne kann max. als Forscher was tolles entdecken. Wird dann wahrscheinlich aber auch eher Ruhm, anstatt Geld ernten. Wies halt so ist.

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WiWi Gast

Re: Zusammenhang: Noten / Karriere

Manche sind auch so intelligent, dass sie mit einem Minimum an Aufwand mit guten bis durchschnittlichen Noten ein Studium absolvieren. Intelligenz und Faulheit geht ja auch oft Hand in Hand. Durchschnittlich Intelligente haben schließlich auch nicht so viele fesselnde Gedankengänge, die sie vom Lernen abhalten ;-)
"Reflektieren in der eigenen geistigen Welt" ist für viele völlig unbekannt. Ich hingegen möchte auch für ein "summa cum laude" nie auf meine Phantasie verzichten müssen ;-)

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