Wie viel Gehaltserhöhung ist nach einem Master-Studium drinnen?
Hallo zusammen,
ich habe vor kurzem mein Berufseinstieg hingelegt und bin bereits auf der Suche nach Antworten für meine weitere kurz- und mittelfristige Entwicklung :)
Hintergrund: Ich habe einen mittelmäßigen Bachelor in einer Sozialwissenschaft abgeschlossen und bin nun mit viel Glück bei 50.000€ Bruttojahresgehalt und 40 Wochenstunden eingestiegen. Einen Master möchte ich nun berufsbegleitend mithilfe meines Arbeitgebers machen.
Die Studiengebühren werden nach einem bestimmten Schlüssel gedeckt, aber nicht vollständig, sodass ich einen Eigenanteil leisten muss, so circa 25% bis 30%. Vor Aufnahme eines berufsbegleitenden Studiums gibt es dann ein "Zielgespräch", wo man sich auf die Möglichkeiten danach verständigt. Bei Absolvierung eines Studiums ist automatisch mehr Gehalt drinnen, nur wie viel ist Verhandlungssache.
Wie viel mehr, denkt ihr, ist realistisch? Nach meiner Probezeit möchte ich gerne nochmal fünf bis zehn Prozent raushandeln. Dann ein Jahr im Studium nochmal mehr Gehalt und dann mit dem Studienabschluss im zweiten Jahr nochmal. In jedem Jahr gibt es bei uns eine tarifliche Lohnerhöhung, das Gehalt selbst ist aber Verhandlungssache. Denkt ihr, dass es realistisch ist, die 70.000 € Bruttojahresgehalt in zweieinhalb Jahren anzuvisieren? Das wäre nach Abschluss des Master-Studiums. (Bevor wer fragt: Das Gehalt bei uns ist für alle Mitarbeiter so hoch angesiedelt und generell herrscht auch eine "Gönner"-Mentalität.)
Freue mich auf euere Antworten!
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