DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
GehaltsrechneröD

Gehaltsrechner Öffentlicher Dienst

Das Online-Angebot von Markus Klenk bietet jeweils Gehalts-Rechner für den Tarifvertrag Öffentlicher Dienst, für den Bundesangestellten-Tarif und für die Beamtenbesoldung.

Screenshot der Internetseite paul.schubbi.org zu Gehältern und Besoldung im öffentlichen Dienst.

Gehaltsrechner Öffentlicher Dienst
Zum 01.10.2005 wurde (zumindest beim Bund und den Kommunen) der Bundesangestellten-Tarif (BAT) durch den Tarifvertrag Öffentlicher Dienst (TVÖD) ersetzt. Der Online-Gehaltsrechner von Markus Klenk bietet

»Besoldungsgruppe, Dienstaltersstufe und Familienstand eingeben - und schon wird der jeden Monat hinzukommende Reichtum in Heller und Pfennig ausgerechnet.« (Klenk)

http://paul.schubbi.org/bat  

Im Forum zu öD

12 Kommentare

Top Arbeitgeber öD

WiWi Gast

Die ersten beiden Positionen stimmen. Lehrer definitiv nicht, da sind die Konditionen zu schlecht. Was fehlt sind Unis und Fachhochschulen sowie obere Bundesbehörden. Landesministerien sind auch ok. ...

54 Kommentare

Warum zahlt öD so schlecht ?

WiWi Gast

Ich muss schon etwas lachen bei solch einer Frage. Wer Lust hat, kann gerne das neue Video vom BR auf deren YT-Kanal "Lohnt sich das?" angucken. Da ist eine einfache Sachbearbeiterin im Bauamt verbeam ...

2 Kommentare

öD: Stellenbesetzungsverfahren abgebrochen

BrioniFanboy87

WiWi Gast schrieb am 22.01.2024: Es hat sich jemand Internes beworben, dem man die Stelle nach Bestenauslese geben müsste und den man nicht will. Ausschreibung wird dann eingestampft und so a ...

16 Kommentare

StB - E11 öffentlicher Dienst

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 04.10.2023: Vergiss den ÖD, selbst E13 Stufe 4 sind nur 65k. ...

16 Kommentare

Nach dualem Studium im öfftl. Dienst: PwC öder weiter öfftl. Dienst?

WiWi Gast

War selbst bei PwC, allerdings im Advisory. Wenn du Bock hast was zu reißen, dann geh zu PwC. Wenn du mit Ende 20 im mentalen Ruhestand sein willst dann bleib beim öD ;)

14 Kommentare

Wechsel in den Öffentlichen Dienst?

WiWi Gast

Baureferat. Vergütung entsprechend der Qualifikation und Berufserfahrung. Eine Eingruppierung ist perspektivisch bis zur Besoldungsgruppe A11 BayBesG /Entgeltgruppe 10 TVöD möglich. WiWi Gast s ...

30 Kommentare

Tarifforderungen ÖD

WiWi Gast

know-it-all schrieb am 28.02.2023: Das stimmt zwar, aber ich bin in meinem persönlichen Wutbürgertum sehr auf meine Situation als unverheirateter kinderloser Pendler fixiert. 200 Euro Erhö ...

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema öD

Eine Hand hält gefächerte Karten mit Buchstaben, die das Wort Gehalt ergeben.

Gehaltsvergleich: Interaktiver Gehaltsrechner

Der interaktive Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt liefert individuelle Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe und Berufsabschlüsse. Vorhandene Verdienstdaten zeigen, welche Merkmale den Verdienst einer Person beeinflussen und wie groß der Einfluss ist. Der Gehaltsrechner bietet die Möglichkeit, sich basierend darauf anhand individueller Angaben ein Gehalt schätzen zu lassen. Der Gehaltsvergleich ist kostenlos und anonym.

Public Services: Mangel digitaler Fachkräften im öffentlichen Sektor.

Bis 2030 fehlen 140.000 IT-Fachkräfte im öffentlichen Dienst

Der Fachkräftemangel im öffentlichen Sektor in Deutschland verschärft sich. Bis 2030 werden im öffentlichen Dienst insgesamt 840.000 Vollzeitfachkräfte zusätzlich benötigt. Besonders groß ist die Personallücke bei den für die IT-Jobs erforderlichen digitalen Fachkräften. Hier sind beschleunigte Einstellungsprozesse, ein Ausbau der Weiterbildungsangebote und flexiblere Arbeitsmodelle gefragt, so lautet das Ergebnis einer aktuellen McKinsey-Studie.

Weiteres zum Thema Gehaltsrechner

Gehaltsvergleich 2022: Beruf und Bildungsabschluss entscheidend

Neben dem Beruf ist der Bildungsabschluss entscheidend für das Gehalt, so lautet das Ergebnis vom Destatis-Gehaltsvergleich 2022. Je höher der Bildungsabschluss ist, desto höher liegt in der Regel der Verdienst. Mit einem Bachelorabschluss betrug der Verdienst 4 551 Euro und mit einem Masterabschluss 6 188 Euro. Bei Promovierten oder Habilitierten betrug der durchschnittliche Verdienst sogar 8 687 Euro. Der interaktive Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt liefert auch individuelle Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe.

Lohnsteuerkarte vom Finanzamt.

Freeware: Einkommensteuer-Rechner »HS-ESt-Mini«

Der als Freeware erhältliche Einkommensteuer-Rechner zeigt die Einkommensteuer-Grund- und Splittingtabellen.

Screenshot vom Netto-Gehaltsrechner vom Bundesministerium der Finanzen (BMF).

Lohnsteuer-Einkommensteuer-Rechner

Das Bundesministerium der Finanzen bietet online interaktive Lohnsteuer- und Einkommensteuer-Rechner zur Ermittlung der voraussichtlichen Lohnsteuer und Einkommensteuer an.

Formular vom Finanzamt zur Einkommensteuererklärung.

Freeware: Lohnsteuer-Freibetrag 2017

Mit der kostenlosen Software Lohnsteuer-Ermäßigung 2017 lässt sich ein Freibetrag auf die Lohnsteuerkarte eintragen. Das Programm für PC und Mac berechnet den Lohnsteuer-Freibetrag und druckt den Antrag für das Finanzamt direkt aus.

Screenshot der Internetseite oeffentlicher-dienst.info

oeffentlicher-dienst.info - Gehaltsportal zur Besoldung im öffentlichen Dienst

Das Gehaltsportal »oeffentlicher-dienst.info« bietet Arbeitnehmern im öffentlichen Dienst die passenden Tarifverträge oder Besoldungsregelungen. Dabei lässt sich suchen nach Status-Gruppe (Beschäftigter, Arzt und Beamter), Dienstherrn (Bund, Land und Kommunen) und Dienstort (nach Bundesländern).

Screenshot vom Brutto-Netto-Gehaltsrechner der Internetseite n-heydorn.de

Netto-Gehaltsrechner

Der Netto-Gehaltsrechner von Norbert Heydorn ist der richtige Gehaltsrechner für alle, die wissen wollen, wieviel vom Bruttolohn netto übrig bleibt. Er liefert die Ergebnisse sofort, kostenlos und übersichtlich auf einer Seite.

Brutto-Netto-Gehaltsplaner im Netz

Was brutto fordern, um netto zufrieden zu sein? WiWi-TReFF stellt einige nützliche Gehaltsplaner im Netz vor.

Beliebtes zum Thema Gehalt

Gehaltsvergleich 2022: Beruf und Bildungsabschluss entscheidend

Neben dem Beruf ist der Bildungsabschluss entscheidend für das Gehalt, so lautet das Ergebnis vom Destatis-Gehaltsvergleich 2022. Je höher der Bildungsabschluss ist, desto höher liegt in der Regel der Verdienst. Mit einem Bachelorabschluss betrug der Verdienst 4 551 Euro und mit einem Masterabschluss 6 188 Euro. Bei Promovierten oder Habilitierten betrug der durchschnittliche Verdienst sogar 8 687 Euro. Der interaktive Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt liefert auch individuelle Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe.

Mindestlohn: Die Beine von drei Bauarbeitern mit Gummistiefeln, die im frischen Beton stehen.

Stärkster Reallohnverlust seit 15 Jahren mit vier Prozent

Die Reallöhne verzeichnen mit vier Prozent Rückgang den stärksten Reallohnverlust für Beschäftigte seit 2008. Die Nominallöhne stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2022 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während im Jahr 2020 insbesondere die Kurzarbeit zu einer negativen Entwicklung der Reallöhne beigetragen hatte, zehrte 2022 die hohe Inflation das nominale Lohnwachstum auf.

Die Stadt Köln mit dem Dom im Vordergrund und der Rheinbrücke im Hintergrund.

Immobilienpreise sinken in Großstädten flächendeckend

Trendwende bei Immobilienpreisen - Die gestiegenen Zinsen bedeuten für Familien mehr als 100.000 Euro weniger Budget beim Immobilienkauf. In 12 von 14 Großstädten sinken die Immobilienpreise von Bestandswohnungen gegenüber dem Vorquartal. Bereits den zweiten Rückgang von je 2 Prozent gibt es in München und Köln. Erstmals sind auch in Hamburg, Frankfurt und Stuttgart Rückgänge von 2-3 Prozent zu beobachten. Während die Preise in Berlin stagnieren, verzeichnet Hannover mit 4 Prozent den stärksten Preisrückgang der Großstädte. So lauten die Ergebnisse der siebten Ausgabe des immowelt Preiskompass für das dritte Quartal 2022.

Das Foto zeigt den Senior Partner Michael-Schlenk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Österreich.

KPMG Österreich erhöht Gehälter um 3.000 Euro

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.

Absolventen-Gehaltsreport-2018: Absolventenhut und fliegende Geldmünzen

Absolventen-Gehaltsreport 2018/19: Höhere Einstiegsgehälter bei WiWis

Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.

Stepstone Gehaltsreport 2018: Das Bild zeigt zwei Lego-Männchen Frau und Mann im Anzug (Wirtschaftsingenieurin und Wirtschaftsinformatiker) vor einem Computer.

StepStone Gehaltsreport 2018: Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker sind Topverdiener

Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.

Das Bild zeigt als Symbol für Reichtum und eine ungleiche Vermögensverteilung die riesen Luxus-Yacht eines Milliardärs.

Reichtum ungleich verteilt: Rekordhoch von 2043 Milliardären

Die Anzahl der Milliardäre stieg auf ein Rekordhoch von 2043 Milliardären. 82 Prozent des 2017 erwirtschafteten Vermögens floss in die Taschen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung. Jeden zweiten Tage kam ein neuer Milliardär hinzu. Die 3,7 Milliarden Menschen, die die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen, profitieren dagegen nicht vom aktuellen Vermögenswachstum. Das geht aus dem Bericht „Reward Work, not Wealth 2018“ hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam veröffentlicht hat.