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Einstiegsgehalt nachverhandeln

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WiWi Gast

Einstiegsgehalt nachverhandeln

Ich hatte ein Vorstellungsgespräch bei einem "Nischenunternehmen". Aufgrund dessen war es mir auch unmöglich das konkrete Gehalt für die Stelle zu erahnen und ich habe mich einfach eines Durchschnittswert bedient. Dabei hatte ich 62k für 35h angegeben und hielt 54k für die Stelle realistisch, wollte aber das Risiko eingehen und mich bei 56k treffen. Im Vorstellungsgespräch kam dann zum Schluss die Frage welches Gehalt ich haben möchte und ich erwähnte die besagten 62k. Daraufhin wurde ohne groß darüber zu reden, mir diese Summe auch zugesagt. Im nachhinein bin ich doch mit sehr gemischten Gefühlen aus diese Situation raus gegangen. Ich bin einerseits zufrieden, weil so viel hätte ich mir nicht erträumen lassen aber andererseits frage ich mich, ob nicht wirklich mehr drin gewesen wäre. Es fühlt sich so an als wäre das für sie keine große Nummer gewesen.

Denkt ihr es gibt eine Möglichkeit nach zu verhandeln und meint ihr das macht überhaupt Sinn? Hattet ihr schon mal eine ähnliche Situation?

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WiWi Gast

Einstiegsgehalt nachverhandeln

62k zum Einstieg oder konntest du schon einschlägige BE vorweisen?

WiWi Gast schrieb am 14.06.2019:

Ich hatte ein Vorstellungsgespräch bei einem "Nischenunternehmen". Aufgrund dessen war es mir auch unmöglich das konkrete Gehalt für die Stelle zu erahnen und ich habe mich einfach eines Durchschnittswert bedient. Dabei hatte ich 62k für 35h angegeben und hielt 54k für die Stelle realistisch, wollte aber das Risiko eingehen und mich bei 56k treffen. Im Vorstellungsgespräch kam dann zum Schluss die Frage welches Gehalt ich haben möchte und ich erwähnte die besagten 62k. Daraufhin wurde ohne groß darüber zu reden, mir diese Summe auch zugesagt. Im nachhinein bin ich doch mit sehr gemischten Gefühlen aus diese Situation raus gegangen. Ich bin einerseits zufrieden, weil so viel hätte ich mir nicht erträumen lassen aber andererseits frage ich mich, ob nicht wirklich mehr drin gewesen wäre. Es fühlt sich so an als wäre das für sie keine große Nummer gewesen.

Denkt ihr es gibt eine Möglichkeit nach zu verhandeln und meint ihr das macht überhaupt Sinn? Hattet ihr schon mal eine ähnliche Situation?

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WiWi Gast

Einstiegsgehalt nachverhandeln

WiWi Gast schrieb am 14.06.2019:

Ich hatte ein Vorstellungsgespräch bei einem "Nischenunternehmen". Aufgrund dessen war es mir auch unmöglich das konkrete Gehalt für die Stelle zu erahnen und ich habe mich einfach eines Durchschnittswert bedient. Dabei hatte ich 62k für 35h angegeben und hielt 54k für die Stelle realistisch, wollte aber das Risiko eingehen und mich bei 56k treffen. Im Vorstellungsgespräch kam dann zum Schluss die Frage welches Gehalt ich haben möchte und ich erwähnte die besagten 62k. Daraufhin wurde ohne groß darüber zu reden, mir diese Summe auch zugesagt. Im nachhinein bin ich doch mit sehr gemischten Gefühlen aus diese Situation raus gegangen. Ich bin einerseits zufrieden, weil so viel hätte ich mir nicht erträumen lassen aber andererseits frage ich mich, ob nicht wirklich mehr drin gewesen wäre. Es fühlt sich so an als wäre das für sie keine große Nummer gewesen.

Denkt ihr es gibt eine Möglichkeit nach zu verhandeln und meint ihr das macht überhaupt Sinn? Hattet ihr schon mal eine ähnliche Situation?

das wäre nicht die feine englische Art und es würde dich arg unsympathisch machen. Man denkt, es geht dir nur ums geld. Was würdest du denken, wenn der AG dich im nachhinein versuchen würde zu drücken?

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WiWi Gast

Einstiegsgehalt nachverhandeln

Ständig dieses Rumgeheule mit nachverhandeln. Hast halt schlecht gepokert. Akzeptier es und versuche beim nächsten Jahresgespräch mehr rauszuholen.

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WiWi Gast

Einstiegsgehalt nachverhandeln

WiWi Gast schrieb am 14.06.2019:

62k zum Einstieg oder konntest du schon einschlägige BE vorweisen?

WiWi Gast schrieb am 14.06.2019:

Ich hatte ein Vorstellungsgespräch bei einem "Nischenunternehmen". Aufgrund dessen war es mir auch unmöglich das konkrete Gehalt für die Stelle zu erahnen und ich habe mich einfach eines Durchschnittswert bedient. Dabei hatte ich 62k für 35h angegeben und hielt 54k für die Stelle realistisch, wollte aber das Risiko eingehen und mich bei 56k treffen. Im Vorstellungsgespräch kam dann zum Schluss die Frage welches Gehalt ich haben möchte und ich erwähnte die besagten 62k. Daraufhin wurde ohne groß darüber zu reden, mir diese Summe auch zugesagt. Im nachhinein bin ich doch mit sehr gemischten Gefühlen aus diese Situation raus gegangen. Ich bin einerseits zufrieden, weil so viel hätte ich mir nicht erträumen lassen aber andererseits frage ich mich, ob nicht wirklich mehr drin gewesen wäre. Es fühlt sich so an als wäre das für sie keine große Nummer gewesen.

Denkt ihr es gibt eine Möglichkeit nach zu verhandeln und meint ihr das macht überhaupt Sinn? Hattet ihr schon mal eine ähnliche Situation?

Wenn ich acht k mehr bekomme als erwartet, dann wäre ich zufrieden. Lässt ja Spielräume für die kommenden Jahre.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.06.2019:

62k zum Einstieg oder konntest du schon einschlägige BE vorweisen?

WiWi Gast schrieb am 14.06.2019:

Ich hatte ein Vorstellungsgespräch bei einem "Nischenunternehmen". Aufgrund dessen war es mir auch unmöglich das konkrete Gehalt für die Stelle zu erahnen und ich habe mich einfach eines Durchschnittswert bedient. Dabei hatte ich 62k für 35h angegeben und hielt 54k für die Stelle realistisch, wollte aber das Risiko eingehen und mich bei 56k treffen. Im Vorstellungsgespräch kam dann zum Schluss die Frage welches Gehalt ich haben möchte und ich erwähnte die besagten 62k. Daraufhin wurde ohne groß darüber zu reden, mir diese Summe auch zugesagt. Im nachhinein bin ich doch mit sehr gemischten Gefühlen aus diese Situation raus gegangen. Ich bin einerseits zufrieden, weil so viel hätte ich mir nicht erträumen lassen aber andererseits frage ich mich, ob nicht wirklich mehr drin gewesen wäre. Es fühlt sich so an als wäre das für sie keine große Nummer gewesen.

Denkt ihr es gibt eine Möglichkeit nach zu verhandeln und meint ihr das macht überhaupt Sinn? Hattet ihr schon mal eine ähnliche Situation?

Wenn ich acht k mehr bekomme als erwartet, dann wäre ich zufrieden. Lässt ja Spielräume für die kommenden Jahre.

Bin in ähnlicher Situation und werde das Thema Gehalt nochmal mit Bestehen der Probezeit ansprechen.

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WiWi Gast

Einstiegsgehalt nachverhandeln

Immer diese Gier mach mehr Geld. Ihr habt eine Summe genannt, mit der ihr zufrieden wärt. Dann bekommt ihr das Gehalt und meckert trotzdem. Dann gebt doch bitte von Anfang an euer Wunschgehalt an, für diesen ihr kein schlechtes Gewissen haben werdet. Im Nachhinein sich zu beschweren ist einfach indiskutabel.

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WiWi Gast

Einstiegsgehalt nachverhandeln

Haltet ihr es für möglich, den Gehaltswunsch noch anzupassen, vor allem wenn noch nicht drüber gesprochen wurde? Also noch bevor es in Verhandlungen geht zu sagen, dass man mit dem in der Bewerbung angegebenen Gehalt nicht mehr plant sondern mit +5/10k?

Begründung wäre, dass man in anderen Bewerbungsgesprächen seinen Marktwert neu beziffert hat und die konkrete Bewerbung bereits 4-5 Monate her ist und sich während der Verzögerung ein anderes Bild ergeben hat.

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WiWi Gast

Einstiegsgehalt nachverhandeln

Meine Frage als Personaler wäre, warum Du dann nicht bei den anderen Bewerbungsgesprächen zumindest einen Job dingfest gemacht hast.

Wenn überhaupt würde ich das beim Thema Gehalt (also meist ziemlich am Ende) im Bewerbungsgespräch ansprechen. Aber auch nicht aktiv, sondern als Antwort auf die Frage "Wo lagen nochmal Ihre Gehaltsvorstellungen?".

Ist am Ende aber auch egal. Die Position hat einen Gehaltsrahmen. Entweder bist Du da drin, oder nicht. Beim Berufseinstieg reden wir im Normalfall nicht über ein Gehaltsband von bspw. 40k - 80k, sondern eher 45k-50k. Der Rahmen ist also nicht besonders groß (falls nicht ohnehin nach Tarif bezahlt wird). Dein vermeintlicher Marktwert ist da zweitrangig.

WiWi Gast schrieb am 21.08.2019:

Haltet ihr es für möglich, den Gehaltswunsch noch anzupassen, vor allem wenn noch nicht drüber gesprochen wurde? Also noch bevor es in Verhandlungen geht zu sagen, dass man mit dem in der Bewerbung angegebenen Gehalt nicht mehr plant sondern mit +5/10k?

Begründung wäre, dass man in anderen Bewerbungsgesprächen seinen Marktwert neu beziffert hat und die konkrete Bewerbung bereits 4-5 Monate her ist und sich während der Verzögerung ein anderes Bild ergeben hat.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 21.08.2019:

Haltet ihr es für möglich, den Gehaltswunsch noch anzupassen, vor allem wenn noch nicht drüber gesprochen wurde? Also noch bevor es in Verhandlungen geht zu sagen, dass man mit dem in der Bewerbung angegebenen Gehalt nicht mehr plant sondern mit +5/10k?

Begründung wäre, dass man in anderen Bewerbungsgesprächen seinen Marktwert neu beziffert hat und die konkrete Bewerbung bereits 4-5 Monate her ist und sich während der Verzögerung ein anderes Bild ergeben hat.

hahahahaha

Du hast in 4 Monaten deinen Marktwert um 10.000 nach oben geschraubt? Mach dich nicht lächerlich

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 21.08.2019:

Haltet ihr es für möglich, den Gehaltswunsch noch anzupassen, vor allem wenn noch nicht drüber gesprochen wurde? Also noch bevor es in Verhandlungen geht zu sagen, dass man mit dem in der Bewerbung angegebenen Gehalt nicht mehr plant sondern mit +5/10k?

Begründung wäre, dass man in anderen Bewerbungsgesprächen seinen Marktwert neu beziffert hat und die konkrete Bewerbung bereits 4-5 Monate her ist und sich während der Verzögerung ein anderes Bild ergeben hat.

hahahahaha

Du hast in 4 Monaten deinen Marktwert um 10.000 nach oben geschraubt? Mach dich nicht lächerlich

Mach du dich nicht lächerlich. Er schreibt doch ganz klar, dass er am Anfang einen zu niedrigen Wert angegeben hat. Er hat nicht seinen Marktwert gesteigert sondern korrigiert

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