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Inflation und Gehaltsvorstellung

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WiWi Gast

Inflation und Gehaltsvorstellung

Hi, spiele mit dem Gedanken eines Jobwechsels. Vor dem Hintergrund des aktuellen Kontexts mit starker Inflation ist für mich bei der Gehaltsvorstellung/-verhandlung ein höheres Einstieggehalt ein Thema. Soll heißen, würde ich auf Gehaltsportalen die Entlohnung für eine ähnliche Stelle, u.U. sogar beim selben Arbeitgeber finden, würde ich pauschal 10% mehr fordern. Ist das realistisch? Wie gehen eure AGs mit dem Thema um? Bin gerade in einem tarifgebunden Unternehmen.

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WiWi Gast

Inflation und Gehaltsvorstellung

Die Statistik auf den Portalen stammt aus dem Jahr 2020 oder 2021, sind also nicht aktuell. Selbst ohne die Inflation zeigt es nur Vergangenheitswerte.

Für die richtige Statistik von dem jetzigen Zeitpunkt müsstest du 2 Jahre in die Zukunft reisen oder halt raten. Die 10% sind gar nicht schlecht, das kann sogar stimmen, werden wir sehen. Können aber auch total daneben liegen. Das wissen selbst die Personaler nicht, also beide Seiten nicht.

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Persönlicher Inflationsrechner mit Ausgabenanteilsregler

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Wer vergleichen will, wie stark seine persönliche Teuerungsrate von der amtlichen Inflation abweicht, kann im »Persönlichen Inflationsrechner« des Statistischen Bundesamts seine Ausgabenanteile für die Güter des Warenkorbs nach seinen eigenen Verbrauchsgewohnheiten gewichten.

Arbeitsblatt: Was sind Inflation und Deflation?

Ein roter Drache aus Lego hält eien zwei Euromünze in den Klauen.

Zwei Begriffe sorgen für Unbehagen, wenn es um den Wert unseres Geldes geht: Inflation und Deflation. Gerät das Preisniveau deutlich aus den Fugen, kann es eine Volkswirtschaft schwer belasten und einen Wohlstandsverlust mit weitreichenden wirtschaftlichen, sozialen und auch politischen Konsequenzen nach sich ziehen.

Statistik: Preisniveau 2013 - Deutschland knapp über dem EU-Durchschnitt

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Inflations­rate steigt 2014 um 0,9 Prozent gegen­über dem Vor­jahr

Ein goldenes Sparschwein steht auf einem Fliesenboden.

Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am Verbraucherpreisindex – beträgt im Jahresdurchschnitt 2014 gegenüber dem Vor­jahr 0,9 Prozent. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, ist die Jahresteuerungsrate somit seit 2011 rückläufig und betrug im Dezember 2014 lediglich 0,2 Prozent. Eine niedrigere Inflationsrate wurde zuletzt im Oktober 2009 mit 0,0 Prozent gemessen.

Statistik: Kaufkraftparitäten

Shopping, shoppen, Einkaufen, Konsum,

Kaufkraftparitäten sind Preisrelationen, die angeben, wie viele Einheiten inländischer Währung erforderlich sind, um die gleiche Menge an einem Gut oder an einem Bündel von Gütern zu erwerben, die für eine Einheit einer bestimmten ausländischen Währung erhältlich ist.

Inflation bleibt bei zwei Prozent

Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Oktober 2012 um 2,0 Prozent höher als im Oktober 2011. Die Inflationsrate wurde weiterhin deutlich durch die Preisentwicklung bei Energie bestimmt. Energie verteuerte sich im Oktober 2012 insgesamt um 5,5 Prozent gegenüber Oktober 2011.

Arbeitsblatt: Die Kalte Progression

Arbeitsblatt Kalte Progression

Das Arbeitsblatt im Medienpaket „Finanzen & Steuern“ beschreibt das Phänomen der kalten Progression, indem der Zusammenhang mit unserem linear-progressiven Steuersystem aufgedeckt und die Auswirkungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erläutert werden.

Inflationsrate im Januar knapp über zwei Prozent

Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Januar 2012 um 2,1 Prozent höher als im Januar 2011. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, verharrt damit die Inflationsrate – gemessen am Verbraucherpreisindex – knapp über 2 Prozent.

Inflation bleibt deutlich über der Zwei-Prozent-Marke

Ein Berg mit Centstücken auf dem zwei Büroklammermännchen in weiß stehen, die die Buchstaben -W- und -I- für Wirtschaftsinformatik tragen.

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist der Verbraucherpreisindex für Deutschland im Oktober 2011 gegenüber Oktober 2010 um 2,5 Prozent gestiegen. Im September lag die Teuerungsrate etwas höher bei plus 2,6 Prozent. Die Inflationsrate wurde erneut maßgeblich von der Preisentwicklung bei Haushaltsenergie und Kraftstoffen bestimmt.

Statistik: Broschüre »Preise auf einen Blick 2011«

Preise beeinflussen nahezu alle Bereich unseres Lebens. Sie bieten Orientierung, setzen Anreize und Grenzen für Kaufentscheidungen. Die neue destatis Broschüre "Preise auf einen Blick" zeigt die wichtigsten Ergebnisse der Preisstatistik.

Arbeitsblatt: Inflation

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Im Spiel „Inflation Island“ kann man spielerisch sein Wissen über die Vorteile von Preisstabilität vertiefen und lernen, welche negativen Effekte Deflation, eine hohe Inflation und Hyperinflation auf Einzelpersonen und die Gesellschaft insgesamt haben können.

Niedrige Inflation ist kein Gift für den Arbeitsmarkt

Zwei giftige Pilze.

Einige namhafte Ökonomen warnten wiederholt davor, dass eine niedrige Inflationsrate unter Umständen zu höherer Arbeitslosigkeit führt. Eine am Montag veröffentlichte Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt jedoch, dass der Effekt zu vernachlässigen ist.

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Das Arbeitsblatt befasst sich mit den Ursachen für Inflation, Deflation und Hyperinflation. Dabei steht das Thema Preisstabilität als oberstes wirtschaftspolitisches Ziel im Fokus.

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Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wird sich der Verbraucherpreisindex in Deutschland im Mai 2009 - nach vorliegenden Ergebnissen aus sechs Bundesländern - gegenüber Mai 2008 voraussichtlich nicht verändern (April 2009: + 0,7%).

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