tach leute,
wie ist es eigentlich bzw. wer hat es von euch schonmal erlebt?
man gibt in einem VG eine gehaltsspanne an z.b. 40.000-44.000 EUR
wie verläuft später die gehaltsverhandlung??? wird dann genau die mitte gewählt oder wird weiter verhandelt bis auf den letzten cent??
antwortendie firma wird versuchen dein gehalt zu drücken, ist doch logisch. du musst mit argumenten dagegenhalten.
antwortenlaut gesetz muss immer die mitte gewählt werden. deswegen habe ich damals auch "1 mio bis 2 mio EUR" gesagt und konnte habe mich nach 2 jahren zur ruhe gesetzt.
antwortenNein, da sagst du am besten gleich 40.000
antwortenes wird genau die mitte gewählt, ist doch naheliegend oder? :-)
antwortenAlso bei meinem Jobinterview bei KPMG vor vielen Jahren wurde ich gefragt, was ich mir gehaltstechnisch vorstelle...
Meine Antwort war: Laut einer Studie über Einstiegsgehälter liegt das durchschnittliche Einstiegsgehalt für Dipl.-Wi.Ings zwischen 36.000 und 42.000 (zahlen geraten, ich weiß es nicht mehr...). Da mein Diplom mit 1.7 überdurchschnittlich war und ich auch bereits relevante Berufserfahrung durch Praktika sammeln konnte, sehe ich mich am oberen Ende dieser Skala
Der Punkt ist (und das erwarte ich auch so bei den Bewerbergesrpächen, die ich momentan sehr häufig führe): ich will wissen, warum eine Person eine Zahl fordert, wie sie diese rechtfertigt...
antwortenIch gebe nie eine Gehaltsspanne an, sondern nenne immer einen ca. Wert - also ca. 44.000 ?.
antwortenIn solchen Situationen empfehle ich, zu sagen, dass man mindestens doppelt soviel verdienen will, wie die Person, von der man interviewt wird. Schliesslich ist man auch mindestens doppelt so gut. Diese Argumentation hat bisher immer Eindruck gemacht. Es hat mich etwas gewundert, dass ich die Stellen dann nicht erhalten habe. Vielleicht hätte ich mich am CEO Gehalt orientieren sollen. Mit meinem UNI Master weiss ich mindestens soviel wie alle CEO's auf dieser Welt.
antwortenne lieber gehaltsspanne angeben und irgendwie argumentieren...
antworten
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