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2. Job, Gehalt schlecht verhandelt

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WiWi Gast

2. Job, Gehalt schlecht verhandelt

Hi, habe nach 3 Jahren bei einem großen Konzern in ein anderes großes U gewechselt.
Ich Vorstellungsgespräch habe ich dummerweise auf die Frage nach meinem jetzigen Gehalt wahrheitsgemäß geantwortet (stesssituation, unerfahren, etc.) und dann mein Wunschgehalt genannt.
Was ich nun angeboten bekommen habe, ist mein aktuelles Fixgehalt zzgl. ordentlicher einmaliger Bonus. Wollte anschließend noch einmal verhandeln, doch die HR-Frau sagte, dass das mehr nicht möglich, da es im Teamvergleich passen muss.
Kann dies sein?? Welche Möglichkeiten habe ich nun noch zu verhandeln? Möchte gerne in das Unternehmen, aber fühle mich nun etwas übern Tisch gezogen, da ich mich fix nicht verbessern werde....

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WiWi Gast

Re: 2. Job, Gehalt schlecht verhandelt

Die Frage nach dem aktuellen Gehalt wahrheitsgemäß beantwortet zu haben, ist nicht dumm!

Allerdings ist die Stelle, auf die Du Dich beworben hast, nicht besser bezahlt als die alte. Daher bleibst Du auf dem Fixum sitzen und bekommst den Bonus als Leckerli.

An dieser Stelle solltest Du Dich fragen, wie sehr Du diesen Job willst und wie die Entwicklungsmöglichkeiten sind. Vielleicht lohnt sich Deine "Investition" in eine Nicht-Gehaltssteigerung und zahlt sich mittelfristig aus.

Ansonsten würde ich als letztes Mittel nochmal mit HR oder dem fachlichen Vorgesetzten telefonieren und die Lage darstellen. Du würdest gern wechseln, hast aber ein deutliches Problem mit dem Gehalt. Ist dann immer noch nichts drin, muss eine Entscheidung her.

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WiWi Gast

Re: 2. Job, Gehalt schlecht verhandelt

Lounge Gast schrieb:

Was ich nun angeboten bekommen habe, ist mein aktuelles
Fixgehalt zzgl. ordentlicher einmaliger Bonus. Wollte
anschließend noch einmal verhandeln, doch die HR-Frau sagte,
dass das mehr nicht möglich, da es im Teamvergleich passen
muss.
Kann dies sein?? Welche Möglichkeiten habe ich nun noch zu
verhandeln? Möchte gerne in das Unternehmen, aber fühle mich
nun etwas übern Tisch gezogen, da ich mich fix nicht
verbessern werde....

Wieso über den Tisch gezogen? Du hast das Angebot doch akzeptiert. Ist doch klar, dass man dann nicht plötzlich doch noch mit Änderungswünschen kommen kann. Auch die Begründung der HR-Frau ist doch einleuchtend, dass das in den Teamvergleich passen muss. Es würde ja auch für enorm viel Unfrieden sorgen, wenn Du und auch noch als Neuling in der Firma, erheblich mehr verdienen würdest, als Deine Kollegen.

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WiWi Gast

Re: 2. Job, Gehalt schlecht verhandelt

Ich glaube dass der Zug abgefahren ist. Du hattest zwei Möglichkeiten zu verhandeln, im Gespräch selbst und im Nachgespräch mit der HR Partnerin.

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WiWi Gast

Re: 2. Job, Gehalt schlecht verhandelt

Wenn du noch lange rumeierst werden sie dir eh absagen. Nachträgliche Verhandlungen sind immer schlecht.

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WiWi Gast

Re: 2. Job, Gehalt schlecht verhandelt

Mit dem Teamvergleich hat die Gute nicht Unrecht, ich denke es ist zu spät um nochmal zu verhandeln.
Dein aktuelles Gehalt zu nennen war tatsächlich ein Fehler.

Ich würde es auch so sehen, dass du abgezogen wurdest. Für das gleiche Fixgehalt wechselt man nicht ohne Not und besondere Umstände. Der einmalige Bonus ist zwar nett, aber halt nichts auf Dauer.

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WiWi Gast

Re: 2. Job, Gehalt schlecht verhandelt

Warum hat "die Gute" mit dem Argument des Team-Vergleichs recht. Für mich ist das eine Abwehrreaktion, um diese Diskussion im Keim zu ersticken.

Du hast sicherlich hier nicht sehr klug argiert. (Wird dir sicherlich kein zweites Mal passieren). Jedoch halte ich die Reaktion des Unternehmens auch nicht für klug, da ein Kollege angestellt wird, der mit dem Gehalt unzufrieden ist. Die Wahrscheinlichkeit, das der Mitarbeiter wechselt ist somit hoch. Noch höher als bei den anderen Kollegen.

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WiWi Gast

Re: 2. Job, Gehalt schlecht verhandelt

Die HRlerin hat Recht, weil in der Tat ein gewisses ähnnliches Gehaltsniveau im Team sein sollte. Es gibt keinen Grund, einem Externen von Anfang an deutlich mehr zu geben als den bisherigen Teammitgliedern, außer er ist ein absoluter Spezialist. Davon ist bei 3 Jahren BE aber nicht auszugehen.

Die Reaktion des Unternehmens halte ich für sehr klug. Wenn der Kandidat wechselt trotz Unzufriedenheit aufgrund des Gehalts ist das ein Problem des Mitarbeiters und nicht des Unternehmen. Um die Motivation zu testen gibt es ja eine beiderseitige Probezeit.

Ich finde es erstaunlich, dass es im Forum hier jemand gibt, der die Reaktion des Unternehmens als unklug bezeichnet und womöglich denkt, dass es klug sei, in oben skizziertem Nachverhandlungen des Kandidaten zu akzeptieren und das Gehalt nachoben zu korrigieren. Bei dieser Sichtweise kann ich mir kaum vorstellen, dass da viel Berufserfahrung dahinter steckt.

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WiWi Gast

Re: 2. Job, Gehalt schlecht verhandelt

Vielleicht kam das jetzt nicht so rüber, aber ich würde als Unternehmen vielleicht nen 100er pro Monat noch springen lassen. Um ein positives Zeichen zu setzen. In der Nachverhandlung. Kommt aber immer drauf an.

Bei meinem letzten Unternehmen würde so etwas überhaupt nicht gut an kommen. Bei meinem jetzigen Unternehmen wäre ich da schon positiver gestimmt.

Aber generell gilt: Was nützt es, einen Mitarbeiter anzulernen, wenn die Wahrscheinlichkeit eines frühzeitigen Wechsels überproportional steigt. Das Problem könnte man doch mit - besagtem - Hunni im Monat lösen.

Und schließlich denke ich, dass das nicht zum erste Mal bei einer Neuanstellung vorgekommen ist. Also - mal den Ball flach halten.

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WiWi Gast

Re: 2. Job, Gehalt schlecht verhandelt

Bei großen Unternehmen gibt es ohnehin genügend Bewerber. Ob nun die Wahrscheinlichkeit eines frühen Wechsels besteht oder nicht. So unternehmerisch wird vielleicht bei Mittelständlern gedacht und gehandelt. Aber nicht bei großen UN.

Die Erklärung von HR ist schlüssig, fertig. Glaubst Du, die HRlerin lässt mal gerade nen Hunni springen? Weil der Typ so nett war? Kappes! Wenn er nicht will, nimmt sie den nächsten.

Außerdem sollte sich der TE die Frage stellen, wie unzufrieden er wirklich ist. Wenn die missglückte Gehaltsverhandlung die Position schon uninteressant gemacht hat, muss er ja nicht wechseln. Easy...

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WiWi Gast

Re: 2. Job, Gehalt schlecht verhandelt

Meine Erfahrung ist das nunmal. Dass was geht. Fertig. Basta. Ende. Aber ich will hier nicht über verschüttete Milch diskutieren...

Und der Punkt, dass mal wieder einer eingearbeitet werden muss in der Abteilung, ist schon ein Argument. Neben dem Workload, den man so jeden Tag abzuarbeiten hat.

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WiWi Gast

Re: 2. Job, Gehalt schlecht verhandelt

Die Höhe des Gehalts spielt doch gar keine Rolle für die Haltung von HR.

Jedoch halte ich die Reaktion des Unternehmens auch nicht für klug.

Doch. Siehs mal aus Sicht des Unternehmens: Ein MA trifft eine bei wichtigen Verhandlungen verbindliche Aussage und kommt im Nachgang mit Änderungswünschen, weil er sich vertan hat. Dabei spielt überhaupt keine Rolle, um was es inhaltlich geht: Es entsteht der Eindruck, Du hast Dich bei Verhandlungen nicht im Griff. Und verhandelt wird in vielen Jobs vielemale täglich. Dieser Skill ist unabdingbar.

Denk mal nach: Wolltest Du so einen MA wirklich einstellen und Gefahr laufen, dass er sich in wichtigen Stresssituationen gern mal vertut mit seinen Aussagen?

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WiWi Gast

Re: 2. Job, Gehalt schlecht verhandelt

da komme ich mittlerweile nicht mehr mit ... sicherlich, unklug verhandelt ja,ja,ja ... ABER: ein vorstellungsgespräch ist immer eine ausnahme. und dass man sich da auch unklug verhält etc. ist nicht ausgeschlossen. und jetzt noch das hammer-argument: von dem verhandlungsgeschick im vorstellungsgespräch auf das allgemeine verhandlungsgeschick zu schließen, ist ein wenig konstruiert. und überhaupt: was muss ich als mitarbeiter / spezialist / financial analyst etc. ein verhandlungsgeschick haben?

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WiWi Gast

Re: 2. Job, Gehalt schlecht verhandelt

Ergänzung zu meinem Post:

Denk mal nach: Wolltest Du so einen MA wirklich einstellen und Gefahr laufen, dass er sich in wichtigen Stresssituationen gern mal vertut mit seinen Aussagen?

Mein Fazit zum TE: Es ist halt unprofessionell, im Nachgang sein Gehalt nochmals verhandeln zu wollen. Die Reaktion von HR kann ich nachvollziehen. Hand aufs Herz: Du hast Dich selbst in eine Sackgasse manövriert. Meine Empfehlung wäre, nimm den Job an und versuche, nach 1 Jahr eine Gehaltssteigerung zu fordern. Plan B: In den sauren Apfel beißen und dem Ego wegen absagen

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WiWi Gast

Re: 2. Job, Gehalt schlecht verhandelt

Dumm vom TE, klug von HR, auch wenn HR ein falsches Spiel treibt. Zu behaupten, das Gehaltsgefüge in einem Team müsse nivelliert werden, ist Unsinn. Wer sich aus einer Ausbildung hochgearbeitet hat, bekommt meist weniger, als fertige Spezialisten, die von außen eingekauft werden. Wer Ende 20 ist, kriegt meist weniger als jemand Ende 40. Das Argument macht dich mundtot, denn du kennst die Verhältnisse nicht.

Ich würde niemals den Arbeitgeber wechseln, ohne handfeste Vorteile zu haben, zuallererst muss das Gehalt mind. 10% besser sein. Andere Argumente wären Entwicklungsmöglichkeiten, die du von außen nicht beurteilen kannst, besseres Image, aber letztlich muss die Kasse stimmen. Denn du wirst ja auch wieder Probezeit haben. Wenn du nicht zurecht kommst, kriegst du nach 6 Monaten eine Tritt. Das Risiko solltest du dir vergüten lassen. Aber nach der verkorksten Verhandlung kannst du das in diesem Fall vergessen. Ich würde absagen, andere Arbeitgeber haben auch schöne Jobs. Denn wenn du hier nicht das Paradies auf Erden findest, wirst du zum Jobhopper, wenn du nach einem Jahr das Weite suchst. Und Jobhopper sind nirgendwo gerne gesehen.

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WiWi Gast

Re: 2. Job, Gehalt schlecht verhandelt

Naja, von verhandeln war nicht wirklich die Rede. Die HR-Frau hat mir telefonisch ihr Angebot übermittelt. Sie wusste ja nun, was ich bisher verdient habe... Wg. des Signing Bonus klang es erstmal ok. Aber dann wurde mir klar, dass letztlich das Fixgehalt Basis für weitere Verhandlungen sein wird - und des Angebot daher eigentlich schlecht...

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