DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
GehaltsverhandlungStrategie

Beim Gehalt bluffen?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Beim Gehalt bluffen?

Kurze Frage:

Momentan verdiene ich 50k, mal angenommen ich würde der neuen Firma sagen, dass ich 80k verdiene, obwohl das nicht stimmt.

Kann eine neue Firma rausfinden, wieviel man verdient hat? Also ich sage einfach, dass ich 80k verdiene statt 50k.

antworten
WiWi Gast

Re: Beim Gehalt bluffen?

rausfinden koennen sie es kaum, aber sie sollten in etwas wissen ob es realistisch ist

antworten
WiWi Gast

Re: Beim Gehalt bluffen?

Nein aufkeinen Fall nicht. Vlt früher durch die Lohnsteuerkarte aber jetzt nicht mehr. Wenn die das aber mit irgend ein art und Weise doch das mitbekommen dann hast ein Problem

antworten
WiWi Gast

Re: Beim Gehalt bluffen?

Das funktiniert nur schwer. Viele AGs arbeiten mit Fragebögen, in denen mit Stempel und Unterschrift der HR z.B. der Resturlaub und das Gehalt des alten AG dokumentiert ist. Andere führen Abfragen bei der Krankenkasse durch, anhand der SV-Beiträge kann Dein Gehalt rückwirkend ermittelt werden.

Im Bereich der Prekariatsjobs ist das egal, da fehlt Zeit und Ausbildung zur Gehaltsrecherche beim alten AG, allerdings verdient Du dort auch keine 80k.

antworten
WiWi Gast

Re: Beim Gehalt bluffen?

Die Unternehmen (bzw. die Personaler) wissen meist recht genau, was die Branche zahlt. Es gibt bspw. auch Wettbewerbermeetings, in denen sich die Unternehmen über die Vergütungssysteme austauschen.

Ich würde dringend davon abraten zu bluffen, besonders wenn es um 30k geht. Da geht bei jedem Personaler die Alarmglocke los, weil das Gehalt, dass er im Kopf hat (bzw. die Branchengehälter) plötzlich so gar nicht mehr zu deinen Angaben passen.

Wenn es um 1-2k mehr oder weniger geht, ist das natürlich was anderes, das macht ein Gehalt nicht gleich unplausibel.

antworten
WiWi Gast

Re: Beim Gehalt bluffen?

Das sollte eigentlich kein Problem sein. Wenn du es glaubhaft rüberbringst und sie es dir abkaufen, hast du mit der nummer echt geld verdient...

antworten
WiWi Gast

Re: Beim Gehalt bluffen?

Es gilt: Bluffen sollte man nur, wenn man's kann ;)

Häufig kommen dann verstecke Kontrollfragen, wie z.B. erhalten Sie zur Zeit Boni, Prämien oder ähnliches? und du antwortest mit Nein und paar Sätze späteR:
Was ist ihr derzeitiges Fixum? - Antwort 4k...
Diskrepanz detected...

antworten
WiWi Gast

Re: Beim Gehalt bluffen?

Kommt drauf an wie viel Berufserfahrung Du hast.

Wenn Du erst ein Jahr dabei bist, ist es wohl unrealistisch. Es gibt aber auch Kollegen, die verdienen nach acht Jahren BE noch um die 50k.

Da würde das dann schon funktionieren. Wobei die Unternehmen ja gar nicht nach Erfahrung usw. gehen. Ganz ehrlich. Die haben ihre Stelle und wissen, was sie ausgeben wollen/können. Da wirst Du dann drin sein. Egal ob Du vorher 80k oder 150k verdient hast.

So ist das eben.

antworten
WiWi Gast

Re: Beim Gehalt bluffen?

Außer dass Sie vermutlich abschätzen können das man in deiner Position keine 80 verdient und du dich lächerlich machst, nein.

Aber du kannst ja 60 sagen.

Und rausfinden können die das nicht. Zumindest legal nicht. Stichwort Datenschutz.

antworten
WiWi Gast

Re: Beim Gehalt bluffen?

Natürlich können die das rausfinden. Am Jahresende bekommst Du doch immer eine(!) Lohnsteuernachweis für die Steuer. Damit der Arbeitgeber am 31.12. die korrekten Zahlen des ganzen Jahres eintragen kann bekommt er immer vom vorherigen Arbeitgeber eine Vorabversion oder Kopien aller Lohnabrechnungen des laufenden Jahres.....

antworten
WiWi Gast

Re: Beim Gehalt bluffen?

früher ging das teilweise, wenn man unterjährig gewechselt hat und man eine Lst. Karte des laufenden Jahres bei Einstellung abgegeben musste. Heute ist das ja elektronisch, ich wüsste nicht wie eine Firma das raus kriegen sollte. Aber mal ehrlich: von 50 bis 80 k ist schon ein Sprung, da müsstest Du auch ganz schön bluffen was die Tätigkeit angeht.

antworten
WiWi Gast

Re: Beim Gehalt bluffen?

Das ist ganz normal, denke ich. Machen viele so. Wenn die neue Stelle schlicht deutlich höher angesiedelt ist, ist es schwierig sonst.

Angenommen du warst bisher Sachbearbeiter im Controlling mit 45k und jetzt bewirbst du dich auf eine Stelle als Rechnungswesenleiter, bei der du annimmst, dass die Spanne bei ca. 70-80k und du einen Gehaltswusch angeben sollst. Dann gibst du wahrscheinlich mal 80K an und siehst was dabei rauskommt.

Wenn du jetzt gefragt wirst, was du bisher verdient hast und du sagst 45K dann sieht das komisch aus, denke ich...

antworten
WiWi Gast

Re: Beim Gehalt bluffen?

Das Problem wird sein, dass die neue Firma sowas zwar nicht auf offiziellem Weg erfährt, aber jemand der jemanden kennt der in deiner alten Firma arbeitet ...

Ich denke wenn es im Rahmen bleibt kannst du schon etwas pokern und im Falle, dass man dich "erwischt" das dann mit vereinbarten Bonusleistungen etc. rechtfertigen die nicht im Basisgehalt waren bla bla ... aber ein Plus von 30k ist schon heftig. Du solltest darauf achten, dass es Branchenüblich ist und nicht absolut übertrieben.

antworten
WiWi Gast

Re: Beim Gehalt bluffen?

Also jede halbkompetente Personalabteilung enttarnt das direkt als Lüge, weil sie das Gehaltsniveau in ihrer Branche bzw. auf bestimmten Positionen einschätzen kann. Damit wärst du dann direkt raus aus dem Bewerbungsprozess, weil einen Lügner keiner einstellt - wo soll da ein Vertrauensverhältnis entstehen???

Sag lieber, was du an Gehalt erwartest, und begründe gut, dass du das auch wert bist. So führt man Gehaltsgespräche. (Btw, in meinem Fall: 8 Berufsjahre und in der Zeit im Grundgehalt +133 % (und zwar Industrie, nicht Beratung).

antworten
WiWi Gast

Re: Beim Gehalt bluffen?

interessiert mich auch. wenn schon würde ich aber nicht so arg übertreiben wie in deinem beispiel.

antworten
WiWi Gast

Re: Beim Gehalt bluffen?

Wo möchtest du denn landen?

Aktuell 50k
Angeblich 80k

Jobwechsel sind irgendwas zwischen 10% und 20% im üblichen Rahmen des Aufschlags da wären wir dann bei 88-96k also quasi das ursprüngliche Gehalt verdoppelt.

antworten
WiWi Gast

Re: Beim Gehalt bluffen?

Damit wissen die aber nicht die Zusammensetzung des alten Gehalts in Fix und gezahlte Boni. Und da der Bonus nicht gleichmäßig gezahlt wird und zudem unterschiedliche Regeln gelten bei den Firmen, wie im Abgangsjahr zu verfahran ist, nützt das nur sehr wenig.

Beispiel: 5k monatlich fix, 20k im Jahr variabel, Kündigung Ende Juni

Der Arbeitgeber kann am Ende 30k sehen (kein Bonus, weil im Abgangsjahr nicht zu zahlen - oft genug nicht rechtlich haltbar, aber wird oft nicht eingeklagt).
Es können 50k sein (30k fix+20k Bonus vom letzten Jahr) oder sogar z.B. 60k (30k fix, 20k vom letzten und 10k Bonus von diesem Jahr anteilig).

Also was machst Du mit der Info?

Lounge Gast schrieb:

Natürlich können die das rausfinden. Am Jahresende bekommst
Du doch immer eine(!) Lohnsteuernachweis für die Steuer.
Damit der Arbeitgeber am 31.12. die korrekten Zahlen des
ganzen Jahres eintragen kann bekommt er immer vom vorherigen
Arbeitgeber eine Vorabversion oder Kopien aller
Lohnabrechnungen des laufenden Jahres.....

antworten
WiWi Gast

Re: Beim Gehalt bluffen?

Dass die HR das via Sozialversicherung oder altem AG ohne dein schriftliches Einverständnis rausfindet, ist quatsch. Abgesehen davon würden sich alle Beteiligten strafbar machen.

Ich bleibe dabei: wer gut lügen kann gewinnt!

antworten
WiWi Gast

Re: Beim Gehalt bluffen?

Die Frage ist doch eher, wer sagt in einem Bewerbungsgespräch bitteschön, was er verdient? Die entscheidende Frage ist doch, was man verdienen will. Und da ist es ja völlig legitim, wenn du 80k angibst. Ob du den Job dann bekommst, ist eine andere Frage.

antworten
WiWi Gast

Re: Beim Gehalt bluffen?

Das Beispiel mit den 50k auf 80k ist bestimmt nur exemplarisch gemeint.

Richtig ist, dass es nicht darum geht, was man in der Vergangenheit verdient hat, sondern darum was man beim Job verdienen soll für den das VG ausgelegt ist.

Wenn eine 10 Mann Klitsche einen Absolventen für bswp. 28k geködert hat und dieser nun - wie auch immer - ein Gespräch für eine Festanstellung bei DAX30 bekommt und dort der Tarif für die Stelle bspw. 43k hergibt ist das schon eine krasse Steigerung.

Die eigentliche Frage ist, ob das Unternehmen das herausfinden kann.

Meine Antwort hierzu lautet: Das Unternehmen wird es gar nicht herausfinden wollen, wenn es deutlich über dem Rahmen liegt, was die Stelle hergibt.

Wie oben schon jmd schrieb: Im VG wird nicht groß besprochen, was man in der Vergangenheit verdient hat, sondern was aktuell verdient werden soll. Selbst wenn ein Personaler die Frechheit besäße nach dem aktuellen Verdienst zu fragen antwortet man ausweichend a la "ungefähr im Rahmen dessen, was meine in der Bewrebung formulierte Gehaltsvorstellung betrifft".

antworten
WiWi Gast

Re: Beim Gehalt bluffen?

Natürlich können die das rausfinden. Am Jahresende bekommst Du doch
immer eine(!) Lohnsteuernachweis für die Steuer. Damit der Arbeitgeber
am 31.12. die korrekten Zahlen des ganzen Jahres eintragen kann bekommt
er immer vom vorherigen Arbeitgeber eine Vorabversion oder Kopien aller
Lohnabrechnungen des laufenden Jahres.....

Also ich kenn das so, dass man vom jeweiligen Arbeitgeber eine Lohnsteuerbescheinigung für den jeweiligen Zeitraum bekommt. Beim einen Arbeitgeber dann zB vom 1.1. bis 30.6., beim anderen dann vom 1.7. bis 31.12.

antworten
WiWi Gast

Re: Beim Gehalt bluffen?

Es gibt schon Möglichkeiten für Firmen, das aktuelle Gehalt rauszufinden, etwa über Rückrechnung der SV-Beiträge. Ob das auch bei Bewerbern geht oder erst wenn man jemanden einstellt und damit den Zugriff braucht, weiß ich aber nicht.

Ihr könnt aber vergessen, dass Firma A die Firma B kontaktiert und nachfragt, was Mitarbeiter X verdient. Es ist ja nicht so, dass sämtliche Personaler sich gegenseitig kennen oder eine verschworene Gemeinschaft bilden.

Ein Austausch über einzelne Mitarbeiter findet vielleicht in Kleinstädten statt, wo Bauunternehmer Müller regelmäßig Bauunternehmer Meier beim Stammtisch trifft. Im normalen Geschäftsleben findet sowas aber nicht statt, erst recht nicht über Bezirks- oder Ländergrenzen hinweg.

Natürlich weiß der Personaler ungefähr, welches Gehalt in der Branche bei der ausgeschriebenen Stelle üblich ist. Ausreißer von 30k sind dann nicht mehr zu vermitteln. Wenn man sich aber auf ein ganz anderes Stelleniveau bewirbt (vom Sachbearbeiter zum Abteilungsleiter etwa), sind solche Sprünge schon drin.

Kein Personaler wird sich hinsetzen und stundenlang recherchieren, was ihr wirklich aktuell verdient.

antworten
WiWi Gast

Re: Beim Gehalt bluffen?

weiß gar nicht warum das aktuelle gehalt von bedeutung ist. normalerrweise bespricht man doch die gehaltsvorstellungen. und da sagste dann einfach das 80 k gemessen an deinen qualifikationen akzeptabel sind. Man sollte mit qualis arguementieren, nicht wie dein aktuelles gehalt ist.

antworten
WiWi Gast

Re: Beim Gehalt bluffen?

Ich kenne mich leider nicht ganz so gut aus mit Lohnabrechnung. Aber ich weiß, dass in der Sozialversicherung geprüft werden muss, ob jemand gesetzlich in der Krankenversicherung pflichtversichert sein muss. Bei der Rentenversicherung gibt es da auch Grenzen für die Bemessungsgrundlage. Um die Lohnabrechnung korrekt zu machen, muss der neue Arbeitgeber eigentlich schon wissen, was man vorher verdient hat. Wie das genau er die "Vortragswerte" erfährt, weiß ich allerdings auch nicht.

Ich halte deine Frage ehrlich gesagt aber auch für Quatsch. Meiner Erfahrung nach haben Firmen schon von Anfang an eine bestimmte Vorstellung, wie viel Geld sie für eine bestimmte Position bezahlen wollen. Wenn du viel teurer bist, dann bist du einfach raus. Da spielt es dann gar keine Rolle, ob das ein dummer Bluff ist oder ob du wirklich vorher ungewöhnlich gut verdient hast.

Natürlich soll die Frage nach dem vorherigen Gehalt den Kandidaten auf ein niedrigeres Niveau festnageln. Ich denke aber, dass man auch argumentieren kann, dass die neue Stelle eben nicht so einfach vergleichbar ist, die Firma ist jetzt z. B. größer und man weiß, dass hier generell mehr bezahlt, weil auch die Rahmenbedingungen andere sind. Vielleicht ist mehr Reisetätigkeit nötig usw. usw. Da fällt einem eigentlich immer irgendwas ein, mit dem man eine deutlich höhere Gehaltsforderung begründen kann (wenn sie im üblichen Rahmen für Branche, Größe des Unternehmens usw. bleibt).

antworten
WiWi Gast

Re: Beim Gehalt bluffen?

Warum bluffen?

Wenn Du meinst, dass Du die 80-90k wert bist, dann gehe doch so in die Gehaltsverhandlung bzw. schreibe das als Gehaltsvorstellung in die Bewerbung.

Wenn die Stelle deutlich niedriger dotiert ist, wirst Du ohnehin gar nicht erst eingeladen bzw. ist das Gespräch an der Stelle beendet.

Von 50k auf 80k bluffen zeugt für mich ehrlich gesagt entweder von einer schlechten Gehaltsverhandlung (die jetzigen 50k scheinen ja zu wenig zu sein) oder aber gnadenlose Selbstüberschätzung.

antworten
WiWi Gast

Re: Beim Gehalt bluffen?

ich wüßte ehrlich gesagt gar nicht, was ich dem neuen arbeitgeber sagen würde, wenn er fragen würde.
es geht ihn nichts an. du stellst dich da für einen job vor, für den er bereit ist etwas zu zahlen.

das ist genau so, als wen ich nen eis für 20? kaufe und zufrieden bin. da kann ich auch nicht nachher sagen: mhh manno die anderen haben das eis für 10? bekommen. was kostest du, und was ist er bareit für die stelle auszugeben, nichts anderes zählt.

antworten

Artikel zu Strategie

Online-Strategie: Exzellenz als Erfolgsstrategie für den Modehandel

Ein rotes Kleid mit schwarzen Streifen abgesetzt und ein Kleid mit Frauen- und Schriftaufdruck an Schaufensterpuppen.

Die Bedeutung des digitalen Modehandels nimmt stetig zu. Gründe für den Online-Kauf sind bequemes Einkaufen, bessere Verfügbarkeit, größere Auswahl und ein niedrigerer Preis. Im stationären Modegeschäft finden Kunden dagegen leichter die richtige Größe und können die Qualität der Ware besser einschätzen. Mit der Studie „Online.Fashion.Shopping“ hat die Unternehmensberatung A.T. Kearney Erfolgsstrategien für den Modehandel im Internet identifiziert. Modemarken müssen vor allem mit ihren Bestell- und Serviceangeboten überzeugen, um Kunden online zum Einkauf zu bewegen.

Management-Prinzipien

Drei Surfer warten mit ihrern Bretter auf eine Welle im Meer.

Management by ...

Kooperierende Unternehmen sind weniger insolvenzgefährdet

Für kooperierende Unternehmen ergibt sich ein geringeres Insolvenzrisiko als für Unternehmen, die keiner Verbundgruppe angehören. Dies ist ein Ergebnis einer Studie des Centrum für Angewandte Wirtschaftsforschung der Universität Münster.

Erfolgreiche Unternehmensberatungen übertrumpfen ihre Wettbewerber deutlich

Der Oberkörper eines Managers mit blauem Anzug und gepunkteter Krawatte.

Erfolgreiche Unternehmensberatungen übertrumpfen ihre Wettbewerber bei wichtigen Kennzahlen deutlich und liegt bei der Umsatzrendite durchschnittlich um das Dreifache höher als ihre Wettbewerber. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Key Performance Indicators (KPIs) in der Unternehmensberatung“, des Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU).

Chefstrategen sollten sich stärker bei der Umsetzung ihrer Strategien engagieren

Zahlreiche grüne Lampen bilden ein identisches Muster unter einer Gebäudedecke.

Eine Studie von Roland Berger zeigt, dass 70 Prozent der Firmen derzeit einen Transformationsprozess durchlaufen. 90 Prozent von ihnen haben eine eigene Strategieabteilung. Finanzdienstleister, Pharma-, Chemie- und Biotechnologiekonzerne sind am besten aufgestellt. Chief Strategy Officers (CSOs) sollten verstärkt bei der Umsetzung ihrer Strategien mitwirken, um einen größeren Erfolg zu erzielen.

Unternehmensstrategie - ein Buch mit sieben Siegeln

Steine sind zu einem Fragezeichen gelegt worden.

Jeder dritten deutschen Fach- und Führungskraft (33 Prozent) sind die Ziele des eigenen Unternehmens für 2012 unbekannt. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Online-Jobbörse Stepstone.

Literatur-Tipp: Strategische Unternehmensführung

Strategische Unternehmensführung Hinterhuber

Mit der Neubearbeitung seines Lehrbuch-Klassikers definiert Hans H. Hinterhuber den Kernauftrag der Unternehmensführung neu: Basierend auf dem bewährten Modell der strategischen Führung bietet das Buch einen integrierten Ansatz, um unternehmerische, aber auch aktuelle gesellschaftliche Ziele bei der Steuerung von Unternehmen zu erreichen.

Jeder zweite Manager zweifelt an Strategie des eigenen Unternehmens

Zwei Wolkenkratzertürme mit Rundungen Seite an Seite.

Auf der Suche nach neuen Wachstumsfeldern übersehen viele Manager, dass die eigentlichen Hindernisse innerhalb ihres eigenen Hauses liegen. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse der aktuellen Booz & Company-Studie mit weltweit über 1.800 Befragten.

Werttreiber in Unternehmen - Innovation ist wichtigster Hebel

Eine undeutliche Maschine.

Die Wertsteigerung in Unternehmen ist eine der zentralen Zielsetzungen des strategischen Managements. Eine neue Studie des MBA-Forschungszentrums der Fachhochschule (FH) Bonn-Rhein-Sieg untersucht die Werttreiber in Unternehmen.

Studie: Erfolgsrezepte für den Mittelstand

Ein Rezept für Zucchini-Kartoffel-Röstis liegt auf einer Arbeitsfläche mit entsprechenden Zutaten.

Ernst & Young: Unternehmen, die überdurchschnittlich wachsen, fördern die Mitarbeiter, um ihre Innovationskraft zu stärken und wirtschaftliche Erfolge zu sichern.

Trotz Inflationsdruck: Unternehmen sehen Spielraum für Preissteigerungen

Zwei rote Aufkleberbanner mit zahlreichen weißen Prozentzeichen.

Zeitgleich mit der höchsten Inflationsrate seit Einführung der Gemeinschaftswährung (März 2008: 3,5 Prozent) sieht gut jedes zweite Unternehmen in Deutschland noch Luft für weitere Preissteigerungen.

E-Book: »Es ist alles gesagt. Jetzt braucht es Beispiele« - 22 Unternehmergeschichten

E-Book Unternehmergeschichten kostenlos

Das E-Book mit Unternehmergeschichten informiert kostenlos über Unternehmen, die tagtäglich die Abstimmung am Markt gewinnen und die Synthese von Vision und Administration umsetzen, anwenden, praktizieren und weiterentwickeln.

E-Book: Handbuch »Innovations-Strategie«

Das als E-Book herunterladbare Handbuch »Innovations-Strategie« liefert zahlreiche Tipps, Strategien und Zitaten rund um das sehr aktuelle Thema Innovation.

Dezentral aufgestellte Firmen behaupten sich besser im Wettbewerb

Erfolgreiche Unternehmen erkennen frühzeitig Veränderungen in ihrem Umfeld und passen ihre Strategien flexibel an. Zudem können sich dezentral organisierte Unternehmen besser auf neue Herausforderungen einstellen.

Mittelstandstudie 2007 zur strategischen Kompetenz von Unternehmen

Für den deutschen Mittelstand gibt es Wichtigeres, als preisflexibel zu sein. Das Bemühen um geringere Kosten und niedrigere Preise wird nicht als vorrangiges Mittel eingesetzt, um die eigene Wettbewerbsposition zu stärken.

Antworten auf Beim Gehalt bluffen?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 26 Beiträge

Diskussionen zu Strategie

Weitere Themen aus Gehaltsverhandlung