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Zeitabstände und Strategie für Gehaltsverhandlungen

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WiWi Gast

Zeitabstände und Strategie für Gehaltsverhandlungen

Hallo,
im Internet stehen viele Ratgeber aber mich interessiert die wahre Praxis.

Ich arbeite im Controlling, bin Berufseinsteiger.

  1. in welchen Zeitabständen sollte eine Gehaltsverhandlung sattfinden?

  2. wie spricht man den chef am besten darauf an? Nach Feierabend persönlich unter 4 Augen?

  3. Welchen Monat sollte man am besten wählen?

  4. Welche Strategie wendet Ihr an und wie gebt Ihr die Gehaltserhöhung an? in % oder in absoluten Betrag? monatl. oder jährliche Angabe?
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WiWi Gast

Re: Zeitabstände und Strategie für Gehaltsverhandlungen

Das kommt etwas auf das Unternehmen an. Ich arbeite bei einem großen Konzern (aber nicht DAX 31), von daher meine Erfahrungen
unter Deinen Fragen:

Lounge Gast schrieb:

  1. in welchen Zeitabständen sollte eine Gehaltsverhandlung
    sattfinden?

Immer zum Mitarbeitergespräch, d.h. einmal jährlich. Sind bei Dir Mitarbeitergespräche nicht institutionalisiert, dann dem Chef einen Termin einstellen. In diesem Gespräch geht es um Vergangenheit und Zukunft - und Teil der Zukunft ist eine evtl. Gehaltserhöhung, wenn Du in der Vergangenheit gute Arbeit geleistet hast.

  1. wie spricht man den chef am besten darauf an? Nach
    Feierabend persönlich unter 4 Augen?

Nein. Mitarbeitergespräche sind Teil der Arbeitszeit. Aber falls Du in einer Klitsche mit 100 MA oder weniger arbeitest, dann vielleicht wirklich beim Feierabendbier.

  1. Welchen Monat sollte man am besten wählen?

Das ist völlig egal und zeigt leider, dass Du doch schon in Foren gesurft hast, um Dich über das Thema zu informieren.

  1. Welche Strategie wendet Ihr an und wie gebt Ihr die
    Gehaltserhöhung an? in % oder in absoluten Betrag? monatl.
    oder jährliche Angabe?

Völlig irrelevant und eine dumme Frage - auch hier gilt mein Kommentar zu 3.

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WiWi Gast

Re: Zeitabstände und Strategie für Gehaltsverhandlungen

Alles im Mitarbeitergespräch!

Versetz' dich mal in die Lage des Chefs. Wann würdest du solche Sache besprechen wollen!? Auf dem Weg zum Parkplatz!? Wohl eher nicht.

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WiWi Gast

Re: Zeitabstände und Strategie für Gehaltsverhandlungen

Monat und ob Prozent oder Absolutbetrag ist doch sowas von vollkommen egal.

Im Mitarbeitergespräch kann man das Gehalt zur Sprache bringen. Ansonsten spätestens nach 2 Jahren nach Berufseinstieg, wenn es keine Gehaltserhöhung gab. Schon rein wegen der Inflation. Dafür direkt beim Gehaltsverantwortlichen einen Termin erbitten.

Lounge Gast schrieb:

Hallo,
im Internet stehen viele Ratgeber aber mich interessiert die
wahre Praxis.

Ich arbeite im Controlling, bin Berufseinsteiger.

  1. in welchen Zeitabständen sollte eine Gehaltsverhandlung
    sattfinden?

  2. wie spricht man den chef am besten darauf an? Nach
    Feierabend persönlich unter 4 Augen?

  3. Welchen Monat sollte man am besten wählen?

  4. Welche Strategie wendet Ihr an und wie gebt Ihr die
    Gehaltserhöhung an? in % oder in absoluten Betrag? monatl.
    oder jährliche Angabe?
antworten
WiWi Gast

Re: Zeitabstände und Strategie für Gehaltsverhandlungen

  1. Welchen Monat sollte man am besten wählen?

-->aus meiner Sicht keine dumme Frage: In vielen Unternehmen gibt es eine jährliche Budget-/Personalplanung, die nur recht aufwändig im Nachhinein zu ändern ist. Oft werden die Jahresgespräche so "getimed", dass eine Gehaltserhöhung sowieso "planmäßig" erst in fast einem Jahr realisierbar ist, um den Wunsch nach sofortiger Erhöhung auszubremsen, nur in Ausnahmefälllen wird die Planung unterjährig deswegen angepasst... Daher würde ich empfehlen, den Wunsch einer Erhöhung rechtzeitig anzukündigen, damit der Vorgesetze eine Ausrede weniger hat ;)

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WiWi Gast

Re: Zeitabstände und Strategie für Gehaltsverhandlungen

Hi,

so ist es bei mir abgelaufen:

Bei mir gab es nach der Probezeit (6 Monate) eine Erhöhung und nun zum 1.7. wieder eine nach einem Jahr außerhalb der Probezeit. Ich habe meinem Chef um ein Jahresgespräch gebeten und ihm gesagt, dass ich gerne über meine Entwicklung - fachlich, als auch Gehalt - sprechen möchte.

Im Vorfeld habe ich mir auch etliche Gedanken zu der Erhöhung gemacht. Im Gespräch hat sich dann eine Entwicklung in den nächsten 3 Jahren ergeben, wenn die Leistung weiter so bleibt, mit der ich recht zufrieden bin.

Wurden dann letztendlich 12%.

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WiWi Gast

Re: Zeitabstände und Strategie für Gehaltsverhandlungen

Lounge Gast schrieb:

Das ist völlig egal und zeigt leider, dass Du doch schon in
Foren gesurft hast, um Dich über das Thema zu informieren.

Das ist nicht egal.
Wenn ich nach einer Gehalterhöhung Frage, wenn das Budget für die Kostenstelle kurz vorher festgezurrt wurde, dann wird es schwieriger werden als wenn ich vor der Budgetphase frage, wo sowas dann noch mit eingeplant werden kann.

antworten
WiWi Gast

Re: Zeitabstände und Strategie für Gehaltsverhandlungen

Lounge Gast schrieb:

In vielen
Unternehmen gibt es eine jährliche Budget-/Personalplanung,
die nur recht aufwändig im Nachhinein zu ändern ist.
Eine Planung wird im Nachhinein nicht geändert, sonst würde man sie ad absurdum führen.

Ansonsten stimmt es natürlich, es macht Sinn dann zu fragen, wenn eine Änderung noch in ein neues Budget einfließen kann.

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WiWi Gast

Re: Zeitabstände und Strategie für Gehaltsverhandlungen

Daraus lässt sich die Frage trotzdem nicht beantworten, in welchem Monat man am besten fragt....

Mitarbeitergespräche sind meistens jährlich und abhängig vom Eintrittsdatum und nicht vom Kalendermonat. Wenn mein Mitarbeitergespräch zufällig gerade nach der Budgetphase liegt und mir deswegen eine Erhöhung verweigert wird, zeigt das, dass

  • der Chef inkompetent ist(Gespräch kommt ja nicht plötzlich, hätte in der Planung eine Rolle spielen müssen
  • dies eine Diskriminierung ist. MA's, die z.B. am 01.02. eingestiegen sind bekommen mehr Geld, man selbst ist am 01.04. eingestiegen und bekommt nichts, da Planung am 01.03. abgeschlossen. Halte ich arbeitsrechtlich für arg bedenklich...

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Das ist völlig egal und zeigt leider, dass Du doch schon
in
Foren gesurft hast, um Dich über das Thema zu informieren.

Das ist nicht egal.
Wenn ich nach einer Gehalterhöhung Frage, wenn das Budget für
die Kostenstelle kurz vorher festgezurrt wurde, dann wird es
schwieriger werden als wenn ich vor der Budgetphase frage, wo
sowas dann noch mit eingeplant werden kann.

antworten
WiWi Gast

Re: Zeitabstände und Strategie für Gehaltsverhandlungen

Lounge Gast schrieb:

Eine Planung wird im Nachhinein nicht geändert, sonst würde man sie ad >absurdum führen.

Leider nicht korrekt. Auf dem Papier ja, aber in der Realität kennen ich sehr viele Unternehmen, die plan-adjustements unterjährig durchführen... Eigentlich unsinnig, da gebe ich Dir recht, aber in der Praxis kommt es leider vor. Da wird selten zwischen Hochrechnung und Plan-adjustements unterschieden... Aus meiner Sicht liegt es meistens an der Bonusstruktur, die Anreize setzen kann unterjährige Plan-Adjustements durchzuführen, um den GAP zwischen IST und Plan zu verringern...

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WiWi Gast

Re: Zeitabstände und Strategie für Gehaltsverhandlungen

...leider schon: Man fragt am besten 1-2 Monate bevor die Planung verabschiedet wird... ganz einfach.

Zu deinem 2. Punkt: Klingt arg theoretisch deine Ausführungen... der Chef muss weder inkompetent sein noch eine Diskrimierung vorliegen... vielleicht freut er sich einfach, dass er wieder ein gutes Argument gewonnen hat, warum er dem Mitarbeiter nicht mehr Geld geben muss.. a la "Stimmt schon, aber mehr als x% ist nicht drin, ansonsten muessten wir die Planung nochmal aufmachen und dafuer brauche ich die Zustimmung von .. und ..., können sich schon selbst vorstellen, dass wir das nicht durchkriegen werden... ich wuerde ja gerne, aber da sind mir echt die haende gebunden... Aber naechstes Jahr, da denken wir vorher dran..." ...und vergisst es naechstes Jahr wieder die Haelfte der MA und der Spass beginnt von vorne...

Realität und Praxis liegen eben doch sehr weit auseinander...

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WiWi Gast

Re: Zeitabstände und Strategie für Gehaltsverhandlungen

Lounge Gast schrieb:

Mitarbeitergespräche sind meistens jährlich und abhängig vom
Eintrittsdatum und nicht vom Kalendermonat.

Äh, also bei uns sind die Mitarbeitergespräche immer im ersten Quartal, egal wann man ins Unternehmen eingetreten ist.

Gehaltsverhandlungen gibt es bei uns übrigens auch keine bzw. laut meinem Chef wäre ein Verhandlungsversuch einfach komplett nutzlos. Einmal im Jahr wird die Budgetplanung gemacht und dann wird geschaut, wieviel Spielraum je Abteilung für Gehaltserhöhungen da ist und der Abteilungsleiter legt dann fest (bzw. schlägt formal vor und der Bereichsleiter genehmigt das dann oder so, so ganz genau weiß ich es nicht) welcher Mitarbeiter wieviel abbekommt. Bei mir war es jetzt nach 2 Jahren Berufserfahrung jetzt ne Erhöhung von TG 8/11 auf TG 9/11 (nachdem letztes Jahr angeblich kein Spielraum für Erhöhungen da war).

Die klassische "Gehaltsverhandlung" mit zugehörigen Strategien und Tipps, wie man sie im Internet zuhauf findet, hat eben nicht immer was mit der Realität zu tun...

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WiWi Gast

Re: Zeitabstände und Strategie für Gehaltsverhandlungen

Wäre für mich der Punkt, umgehend einen neuen Arbeitgeber zu suchen.

Ich hatte schon Gehaltsverhandlungen, bei denen ich aufgrund der wirtschaftlichen Situation nicht alle Forderungen durchsetzen konnte. Ist ja auch nachvollziehbar.

Mein Beispiel war konkret auf ein jährliches Mitarbeitergespräch bezogen, das nach der Budgetplanung stattfindet.

Deine "Argumente" á la "wir müssten die Planung nochmal aufmachen....mir sind die Hände gebunden..." mögen durchaus dem Einen oder Anderen bekannt sein und dem Chef in die Karten spielen. Für mich zeugt es dennoch von Inkompetenz bzw. "fehlenden Eiern". Ich erwarte von meinem Chef, dass er das Gespräch rechtzeitig vorbereitet und eine angemessene Erhöhung einplant, die auch die Leistungserfüllung widerspiegelt (keine utopische Steigerung).

Macht er das nicht, zeugt das für mich von fehlender Wertschätzung. Darauf kann ich gar nicht! Ich bringe vollen Einsatz, um meinen Job gut zu machen (und entsprechende Ergebnisse zu liefern). Wenn dies nicht angemessen honoriert wird, ist der Chef eine Pfeife. Sorry.

Lounge Gast schrieb:

...leider schon: Man fragt am besten 1-2 Monate bevor die
Planung verabschiedet wird... ganz einfach.

Zu deinem 2. Punkt: Klingt arg theoretisch deine
Ausführungen... der Chef muss weder inkompetent sein noch
eine Diskrimierung vorliegen... vielleicht freut er sich
einfach, dass er wieder ein gutes Argument gewonnen hat,
warum er dem Mitarbeiter nicht mehr Geld geben muss.. a la
"Stimmt schon, aber mehr als x% ist nicht drin,
ansonsten muessten wir die Planung nochmal aufmachen und
dafuer brauche ich die Zustimmung von .. und ..., können sich
schon selbst vorstellen, dass wir das nicht durchkriegen
werden... ich wuerde ja gerne, aber da sind mir echt die
haende gebunden... Aber naechstes Jahr, da denken wir vorher
dran..." ...und vergisst es naechstes Jahr wieder die
Haelfte der MA und der Spass beginnt von vorne...

Realität und Praxis liegen eben doch sehr weit auseinander...

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WiWi Gast

Re: Zeitabstände und Strategie für Gehaltsverhandlungen

Mit unterschriftsreifem Konkurrenzangebot zum Chef gehen. Das wirkt Wunder.

antworten
WiWi Gast

Re: Zeitabstände und Strategie für Gehaltsverhandlungen

... das ist meistens gar nicht nötig. Man muss nur mal nach einem Zwischenzeugnis fragen ... da schrillen schon alle Alarmglocken ...

Lounge Gast schrieb:

Mit unterschriftsreifem Konkurrenzangebot zum Chef gehen. Das
wirkt Wunder.

antworten
WiWi Gast

Re: Zeitabstände und Strategie für Gehaltsverhandlungen

Den Chef mit einem Konkurrenzangebot zu erpressen mag wirken, meistens aber genau nur einmal. Für den Chef ist das nämlich das Signal, dass er den Mitarbeiter auf lange Zeit wahrscheinlich nicht halten kann. In der Konsequenz würde ich als Chef in Zukunft darauf achten, dass wichtige und langfristige Aufgaben eben nicht mehr an diesen Mitarbeiter gehen und das sein Know-How wenn möglich auf mehrere Köpfe verteilt wird. In der Konsequenz dürfte man in nachfolgenden Gehaltsverhandlungen eher schlecht darstehen. Zusätzlich könnte sich dadurch auch das Klima zwischen Chef und Angestellten abkühlen, wenn der so etwas persönlich nimmt.
Das "lohnt" sich also nur wenn mann nicht erwartet in Zukunft noch große Sprünge zu machen (z.B. weil man relativ im Unternehmen schon das maximal mögliche Gehalt für die Stelle hat), oder wenn man eine herausragende Spezialistenposition inne hat, für die es auch in absehbarer Zeit keinen Ersatz gibt.

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