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Befristet vs. Unbefristet (Gehaltsverhandlung, Sperre, etc.)

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WiWi Gast

Befristet vs. Unbefristet (Gehaltsverhandlung, Sperre, etc.)

Normalerweise wird meistens ein unbefristetes Arbeitsverhältnis angestrebt und viele Arbeitgeber bieten dies bereits vom ersten Tag an. Doch in der letzten Zeit habe ich das Gefühl wenn man gefragt ist, dass man sich durch ein befristetes Arbeitsverhältnis weitaus besser stellen kann (z.B. Gehaltsverhandlung). Eine unbefristete Anstellung kann gekündigt werden, das kenne ich aus eigener Erfahrung, deshalb lege ich nicht so viel Wert darauf. Doch wenn ich befristet bin, behalte ich meine Selbstbestimmung, ob ich beim gegenwärtigen Arbeitgeber zu den Konditionen bleiben möchte oder nicht. Beim unbefristeten Arbeitsverhältnis wird es schwieriger. Da muss man sich umbewerben (viel Aufwand NEBEN dem Job, insbesondere wenn man in eine andere Stadt möchte) oder kündigen und eine Sperre bei der Arbeitsagentur hinnehmen.

Wie seht ihr das? Freue mich über weitere Anregungen oder Erfahrungen zu diesem Thema.

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DAX Einkäufer

Re: Befristet vs. Unbefristet (Gehaltsverhandlung, Sperre, etc.)

Unbefristete Arbeitsverhältnisse sind zwar auf dem Gehaltszettel nicht besser als befristete, sind aber meistens mit besseren Nebenleistungen verbunden (z.B. bei der betrieblichen AV). Unbefristete Arbeitsverhältnisse geben Dir auch eine höhere Bonität bei Banken für langfristige Kredite. Und Du bringst dich in eine andere Verhandlungsposition für die nächste Aufgabe - auch bei unbefristeter Tätigkeit kannst Du ja durchaus wechseln, aber Du musst es nicht.

Ansonsten gebe ich Dir Recht - befristet ist nicht prinzipiell schlecht.

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bwlnothx

Re: Befristet vs. Unbefristet (Gehaltsverhandlung, Sperre, etc.)

Kommt immer darauf an, aus welchen Gründen eine Stelle befristet ist.
Bei den klassischen Berufseinsteiger-Stellen dürfte die Befristung nur Nachteile mit sich bringen. Wenn eine Stelle aber z.B. wegen Elternzeit oder Projektarbeit / Konjunkturlage befristet ist, so kann man hier häufig gehaltstechnisch deutlich mehr rausholen, da das Unternehmen damit langfristig kein Risiko eingeht und die Stelle somit attraktiver wird. Zudem hat man dann nach Ablauf des Vertrages keine Probleme mit ALG 1. Mit gutem CV findet man auch schnell wieder was neues, da sehe ich weniger ein Problem.

Ich war mal kurze Zeit auf einer auf zwei Jahren befristeten Stelle aus Elternzeitvertretung und habe dann in ein unbefristetes Verhältnis bei einem anderen Unternehmen gewechselt. Ich muss sagen, auch wenn das Gehalt im befristeten Job besser war, bin ich wahnsinnig froh, dass ich gewechselt habe. Es muss halt auch das Ego mitmachen, dass man quasi nur "temporär" dort ist und das bekommt man auch unter Kollegen immer wieder (indirekt) zu spüren. Dieses Gefühl ist wirklich schwer zu beschreiben, aber ich denke, bei befristeten Jobs werden häufig nur Leute gesucht, die die Arbeit erledigen / abarbeiten. Da geht es dann weniger um deine Person / dein Profil.

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WiWi Gast

Re: Befristet vs. Unbefristet (Gehaltsverhandlung, Sperre, etc.)

Früher, als ich selbst in befristeten Jobs war, habe ich auch versucht, die Befristung bestmöglich zu interpretieren und fand es eine gewisse zeitlang ziemlich reizvoll sich in absehbarer Zeit neu umschauen zu müssen und den Marktwert zu checken. Neue Unternehmen - neue Städte. Alles sehr spannend.

Irgendwann kommt halt der Punkt, an dem man mal eine Wohnung sucht, die man nicht schon wissentlich nach einem Jahr wieder kündigt. Man richtet sich anders ein. Man sucht anders soziale Kontakte ausserhalb des Umfelds, man fühlt sich nicht ständig auf der Durchreise, man fühlt sich nicht ständig als Gast, der eigentlich nicht dazugehört.

Zum Einstieg halte ich befristete Jobs sogar für ziemlich gut, man kann ausprobieren, Erfahrungen sammeln und man hat deutlich weniger Konkurrenz. Auf Dauer geht man daran glaube ich kaputt.

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WiWi Gast

Re: Befristet vs. Unbefristet (Gehaltsverhandlung, Sperre, etc.)

Ne sorry Leute, es ist egal wie ihr euch eine Befristung schönredet. Ob ihr das als flexibel/agile/jet setter/entrepreneur/selbstständigkeit/freelancen/contracting/consulting oder wie auch immer bezeichnet, es hat eigentlich größtenteils Nachteile für den Arbeitnehmer. Nur wenn ihr eine eigene Firma hat die aus mehr als nur 1 Person (euch) besteht und wirklich als Experte eigene Stundensätze setzt könnt ihr ansatzweise behaupten, dass eine Befristung irgendwie doch gut ist. Für alle anderen Leute ist es lediglich ein Vorteil für die Firma, dass sie jemanden hat der ganz leicht und ganz schnell weggefegt werden kann. Oftmals zahlen Unternehmen dafür nicht mal eine Risikoprämie.

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WiWi Gast

Re: Befristet vs. Unbefristet (Gehaltsverhandlung, Sperre, etc.)

Hier TE: Danke für eure Beiträge - stimme zu, dass mit höherem Alter irgendwann der Wunsch nach Stabilität zunimmt.
Nur wenn ich mir die wirtschafltichen (und politischen) Rahmenbedingungen und deren Entwicklung anschaue, dann überkommt mich ein Gefühl das wir uns von einem "stabilen Zustand" langsam verabschieden können.
Daher denke ich, dass es wichtig und wertvoll sein kann, mit diesem permanenten und latentem Gefühl der Unsicherheit klar zu kommen. Gibt genug Selbstständige, die sich darauf eingelassen haben und es meistern.

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WiWi Gast

Re: Befristet vs. Unbefristet (Gehaltsverhandlung, Sperre, etc.)

Das befristete funktioniert im Alter doch nur noch, wenn man auf sehr hohen hierarchischen Stufen steht.

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WiWi Gast

Re: Befristet vs. Unbefristet (Gehaltsverhandlung, Sperre, etc.)

Ich verstehe den Ausgangspost nicht so ganz. Auch bei einer befristeten Stelle kann man gekündigt werden. Auch bei einer befristeten Stelle muss ich mich neben dem Job bewerben, wenn ich eine direkte Anschlussverwendung haben will. Befristet ist Mist und bietet im Vergleich zu unbefristet nur Nachteile.

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WiWi Gast

Re: Befristet vs. Unbefristet (Gehaltsverhandlung, Sperre, etc.)

Wenn du bei einem unbefristeten Vertrag gekündigt wirst, bekommst i.d.R. eine Abfindung.
Wenn dein UN Stellen kürzt und du gehst freiwillig bekommst i.d.R. eine hohe Entschädigung.
Du hast höhere Bonität bei einer Immobilienfinanzierung.
Du hast einen gewissen Grad Planungssicherheit.

Lounge Gast schrieb:

Normalerweise wird meistens ein unbefristetes
Arbeitsverhältnis angestrebt und viele Arbeitgeber bieten
dies bereits vom ersten Tag an. Doch in der letzten Zeit habe
ich das Gefühl wenn man gefragt ist, dass man sich durch ein
befristetes Arbeitsverhältnis weitaus besser stellen kann
(z.B. Gehaltsverhandlung). Eine unbefristete Anstellung kann
gekündigt werden, das kenne ich aus eigener Erfahrung,
deshalb lege ich nicht so viel Wert darauf. Doch wenn ich
befristet bin, behalte ich meine Selbstbestimmung, ob ich
beim gegenwärtigen Arbeitgeber zu den Konditionen bleiben
möchte oder nicht. Beim unbefristeten Arbeitsverhältnis wird
es schwieriger. Da muss man sich umbewerben (viel Aufwand
NEBEN dem Job, insbesondere wenn man in eine andere Stadt
möchte) oder kündigen und eine Sperre bei der Arbeitsagentur
hinnehmen.

Wie seht ihr das? Freue mich über weitere Anregungen oder
Erfahrungen zu diesem Thema.

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WiWi Gast

Re: Befristet vs. Unbefristet (Gehaltsverhandlung, Sperre, etc.)

Ein grundlegener Irrtum, denn ein befristetes Arbeitsverhältnis kann nicht einfach so gekündigt werden. Man schließt einen Zeitvertrag ab, so dass Unternehmen und Mitarbeiter sich auf eine bestimmte Zeit geeinigt haben gemeinsame Wege zu gehen. Da kann der AG nicht einfach so sagen, das er seinen Vertrag nicht erfüllt un den MA vor die Tür setzen. Glaube, dafür brauch es eine extra Klausel im Arbeitsvertrag.

Lounge Gast schrieb:

Ich verstehe den Ausgangspost nicht so ganz. Auch bei einer
befristeten Stelle kann man gekündigt werden. Auch bei einer
befristeten Stelle muss ich mich neben dem Job bewerben, wenn
ich eine direkte Anschlussverwendung haben will. Befristet
ist Mist und bietet im Vergleich zu unbefristet nur Nachteile.

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WiWi Gast

Re: Befristet vs. Unbefristet (Gehaltsverhandlung, Sperre, etc.)

Ich kenne keinen befristeten Arbeitsvertrag, der nicht eine entsprechende Klausel enthält. Jeder Anwalt, der nicht auf eine solche Klausel hinweist, macht sich in meinen Augen schadensersatzpflichtig.

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PFP

Re: Befristet vs. Unbefristet (Gehaltsverhandlung, Sperre, etc.)

In der Regel gibt es keinen Ausgleich für die Befristung. Praktisch sind daher unbefristet Verträge fast immer besser. Einzig selbst ist man je nach Typ mehr motiviert, sich zu bewerben.

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WiWi Gast

Re: Befristet vs. Unbefristet (Gehaltsverhandlung, Sperre, etc.)

"Nur wenn ich mir die wirtschafltichen (und politischen) Rahmenbedingungen und deren Entwicklung anschaue, dann überkommt mich ein Gefühl das wir uns von einem "stabilen Zustand" langsam verabschieden können."

Das ist ein Statement bestehend aus inhaltsleeren Floskeln. Was genau meinst du damit?

"Daher denke ich, dass es wichtig und wertvoll sein kann, mit diesem permanenten und latentem Gefühl der Unsicherheit klar zu kommen."

Dieses latente Gefühl kannst du auch in einer unbefristeten Tätigkeit "ausleben", indem du z.B. auf einen Immobilienkauf mit langfristigem Kredit verzichtet und dein Konsumverhalten so anpasst, dass du z.B. auch mit der Hälfte des Gehalts klarkommst. Zudem ist "Angst" immer ein ganz schlechter Ratgeber. Ich habe lieber Lust auf Gewinnen als Angst zu verlieren. Deswegen will ich mich mit einem Dauerzustand "Angst" gar nicht erst anfreunden.

"Gibt genug Selbstständige, die sich darauf eingelassen haben und es meistern."

Dann gehe den Weg der Selbstständigkeit und versuche nicht befristete Angestelltenverhältnisse schön zu interpretieren. Du solltest auch im Hinterkopf behalten, dass befristete Jobs in der überwältigen Mehrheit aus eher einfachen Tätigkeiten bestehen, bei denen die Leute schnell ausgetauscht und angelernt werden können. Kaum ein Hilfsarbeiter kann sich am Ende seiner Befristung hinstellen und etwas von Gehaltserhöhung reden, wenn 5 andere vor der Türe auf seinen Job lauern. Und auch im Angestellten- und Akademikerbereich sind die Leute mit befristeten Jobs nicht in Schlüsselpositionen. Man bleibt einfach irgendwie "Gast" und bekommt meist undankbare Aufgaben. Ganz selten ist man nach 1-2 Jahren so "wertvoll" dass man in Gehaltsverhandlungen irgendwie punkten könnte. Das Gegenteil ist der Fall, gerade den befristeten Leuten kann man immer noch subtil reindrücken, dass da in Sachen Performance noch mehr kommen muss. Dem typischen Industriebeamten interessieren solche Ansagen vom Vorgesetzten meistens nicht.

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WiWi Gast

Re: Befristet vs. Unbefristet (Gehaltsverhandlung, Sperre, etc.)

Es gibz zwar keinen Ausgleich, dennoch würde ich mehr verlangen wollen als wenn es eine unbefristete Stelle ist. Allein schon wenn am Anschluss keine BEschäftigung folt und man sich arbeitssuchend melden muss. Das Arbeitslosengeld orientiert sich grob an der Höhe des Einkommens, welches man zu letzt bezogen hat. Ein Befristung birgt also ein Risiko, das in das Gehalt eingepreist werden muss. Was will ein Unternehmer mehr als einen BEschäftigten der von vornherein "unternehmerisch handelt" ;-)

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