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Sollte man wegen Corona Zugeständnisse beim Gehaltswunsch anbieten?

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WiWi Gast

Sollte man wegen Corona Zugeständnisse beim Gehaltswunsch anbieten?

Man soll sich nicht unter Wert verkaufen, aber momentan ist es schon ein Risiko für die Unternehmen, neue Leute einzustellen. Wenn das Unternehmen jetzt nicht gerade ALDI oder AMAZON heißt. Sollte man dieses Risiko ein wenig abfedern, indem man ein etwas niedrigeres Gehalt fordert? Und wenn ja, sollte man das dann auch sagen? Denn Unternehmen schätzen es ja durchaus, wenn Absolventen einen realistischen Blick für ihren Marktwert haben....

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WiWi Gast

Sollte man wegen Corona Zugeständnisse beim Gehaltswunsch anbieten?

Würde ich nicht machen. Ist ja nicht mein Problem, soll der Unternehmer sich doch Gedanken darum machen. Ich fordere das, was ich zu leisten im Stande bin.

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WiWi Gast

Sollte man wegen Corona Zugeständnisse beim Gehaltswunsch anbieten?

Der Job Markt nimmt rapide ab. Job cuts allerorts in GE. Denke jeder der nen Arbeitsvertrag hat kann die naechsten 1 oder 2 Jahre glücklich sein.

Wuerde einfach das Angebot von einem AG annehmen und gut ist.

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WiWi Gast

Sollte man wegen Corona Zugeständnisse beim Gehaltswunsch anbieten?

WiWi Gast schrieb am 19.07.2020:

Würde ich nicht machen. Ist ja nicht mein Problem, soll der Unternehmer sich doch Gedanken darum machen. Ich fordere das, was ich zu leisten im Stande bin.

Angebot und Nachfrage. Mikro, 1. Semester.

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WiWi Gast

Sollte man wegen Corona Zugeständnisse beim Gehaltswunsch anbieten?

WiWi Gast schrieb am 19.07.2020:

Denn Unternehmen schätzen es ja durchaus, wenn Absolventen einen realistischen Blick für ihren Marktwert haben....

Sagt wer? Ich habe bisher immer nur von Studienergebnissen gehört die nahelegen, dass man eher ein ordentliches Stück über dem Marktwert in die Verhandlung einsteigen soll.

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WiWi Gast

Sollte man wegen Corona Zugeständnisse beim Gehaltswunsch anbieten?

Also ich bin aktuell bereit etwas zu nehmen, als ich es mir noch vor einem halben Jahr vorgestellt habe. Bin aber auch Absolvent und die Stellenausschreibungen sind schon zurück gegangen. Da darf man nicht mehr so wählerisch sein. Lieber jetzt 3-4k im Jahr weniger verdienen, als garkein Job. In 2-3 Jahren wenn sich alles (hoffentlich) erholt hat, kann man immernoch wechseln. Zumal mir für den ersten Job das Gehalt ohnehin nicht sooo wichtig war.

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WiWi Gast

Sollte man wegen Corona Zugeständnisse beim Gehaltswunsch anbieten?

Ganz ehrlich? Das ist doch eine Scheindiskussion. Du meinst doch als Berufsanfänger, oder? Als Anfänger hast du nichts zu fordern, sondern das Unternehmen hat seine Spanne, die sowieso niemals überschritten wird. Du führst als Anfänger keine Verhandlungen, sondern bewegst dich immer nur in der Spanne. Manche Unternehmen haben diese Spanne nicht mal und geben X und fertig.

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WiWi Gast

Sollte man wegen Corona Zugeständnisse beim Gehaltswunsch anbieten?

Der Punkt ist, dass du als Absolvent ohne praktische Erfahrung wie der Hase im Berufsleben läuft keinen sonderlichen hohen Wert für das Unternehmen hast - es sei denn du willst in einen sehr gefragten Bereich wo Leute händeringend gesucht werden; insbesondere in der aktuell schwierigen Arbeitsmarktsituation - der Marktwert ergibt sich aus Angebot und Nachfrage. Wo keine sonderlich hohe Nachfrage, da auch bei gleichbleibendem oder sogar steigendem Angebot (Absolventen strömen von der Uni ja trotzdem noch weiterhin auf den Arbeitsmarkt) kein hoher Marktwert. An deiner Stelle würde ich Abschied vom Traumjob mit Traumkonditionen zum Einstieg nehmen. Sonst wirst du zu den Gescheiterten gehören, die hier kommendes Jahr den nächsten Thread mit "Seit einem Jahr arbeitslos - was tun?" aufmachen...

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Deutschland mit Corona-Maßnahmen in Paralleluniversum

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Die COVID-19 Hospitalisierungsrate in Deutschland fiel am 20.12.2021 auf einen Wert von 4,73 und damit auf unter ein Drittel vom Höchstwert 15,75 von vor einem Jahr. Die Hospitalisierungsrate ist definiert als die Anzahl der an das RKI übermittelten hospitalisierten COVID-19-Fälle pro 100.000 Einwohner innerhalb eines 7-Tage-Zeitraums. Update: Am 7. Januar 2022 fällt die COVID-19 Hospitalisierungsrate auf 3,15 und damit auf ein Fünftel vom Höchstwert 15,75.

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