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Gehaltsvorstellung HR, wenn ein Studium nicht zwingend ist

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WiWi Gast

Gehaltsvorstellung HR, wenn ein Studium nicht zwingend ist

Hallo zusammen!

Bräuchte mal eine Einschätzung, was die eigene Gehaltsangabe anbelangt.

Zu mir: Abschlüsse in Sowi und Wiwi mit HR-Schwerpunkt
Erfahrung mit DATEV und Anwender-Zertifizierung in SAP HCM
Office, fließendes Englisch usw. vorhaden
Berufserfahrung bisher nur in der Arbeitsvermittlung

Daher der Wunsch, nun in die klassische Personalarbeit oder -abrechnung zu wechseln. Da ich eben keine Erfahrung dort habe, will ich mich stärker auf eher "erreichbaren" Stellen bewerben. Das Problem der hohen Mitbewerberzahl ist klar.

Klassisches Profil der Stellen:
Mittelständische Unternehmen, mind. 150 MA
Ruhrgebietsraum
Keine Führungsstellen
Stellen wie: Mitarbeit im Bewerbungsmanagement, allgemeine HR-Administration, Lohn- und Gehaltsbuchhaltung, Mitarbeiterbetreuung

Es steht im Regelfall immer dabei: "Sie verfügen über ein Studium der Fächer x, y oder z ODER eine kaufmännische Berufsausbildung, idealerweise mit personalwirtschaftlicher Fortbildung"

Was kann man da als Jahresgehalt angeben, wenn man davon ausgehen muss, da viele Mitbewerber sich mit einer Ausbildung bewerben...unter Berücksichtigung des ohnehin nicht so gigantischen Gehaltsgefüges im HR-Bereich? 2500 Euro?

Klar, man kann nicht sooo viel verlangen...aber ist bei moderater Forderung nicht auch die Gefahr da, dass dies sowas suggeriert wie "bin selber nicht von meinem Wert überzeugt"?

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WiWi Gast

Re: Gehaltsvorstellung HR, wenn ein Studium nicht zwingend ist

Für Abrechnungen braucht man kein Studium.

Eine Ausbildung genügt hierfür.

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WiWi Gast

Re: Gehaltsvorstellung HR, wenn ein Studium nicht zwingend ist

Was sagen denn deine Kommilitonen hierzu? Du schreibst nicht wo du studiert hast. Ich würde nicht unter 38k gehen, warum auch? du hast ja wahrscheinlich nicht an ner staatl. Uni studiert, da kommt keiner auf die Idee, in die Abrechnung zu gehen. Falls auch nicht an ner FH, würde ich auch nochmal über die 38k nachdenken, keine Ahnung, zu wenig Infos

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WiWi Gast

Re: Gehaltsvorstellung HR, wenn ein Studium nicht zwingend ist

Diese Kausalität ist nicht stimmig. Ein Studium mit dem Personal-Schwerpunkt ist ironischerweise für Personalstellen unbrauchbar, da zu 95% reine Theorie. Es gibt einige wenige HS, die einen Schwerpunkt Arbeitsrecht haben. Das wäre ein Mehrwert, aber die reine Folienschlacht?

Gehaltsabrechnung dürfte überhaupt nicht vorkommen, weswegen ein Studierte bei dem Thema überhaupt keine Konkurrenz für einen Azubi in dem Bereich ist.

Lounge Gast schrieb:

Für Abrechnungen braucht man kein Studium.

Eine Ausbildung genügt hierfür.

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WiWi Gast

Re: Gehaltsvorstellung HR, wenn ein Studium nicht zwingend ist

Hi!

Was Du da aufzeigst, ist eine typische Sachbearbeiterposition im HR. Da bewirbt sich aus meiner Erfahrung alles drauf vom frisch ausgelernten Industriekaufmann, Bänker und Versicherer, welche gerne die Branche wechseln wollen (mehr fix anstatt boni), junge Studienabsolventen noch und nöcher um den Einstieg in HR zu schaffen, gescheiterte Juristen, Sozialwissenschaftler, Psychologen usw.

Je nach Region würde ich daher sagen, 28k Jahresgehalt (Ost-und Norddeutschland) bis 34k Jahresgehalt (Süddeutschland, NRW, ggf. auch HH).

Wenn Du sagst Ruhrgebiet, würde ich in Richtung 32k im Jahr zum Einstieg versuchen. Es ist besser in der Bewerbung Jahresgehälter anzugeben, denn es gibt Firmen die zahlen 12 Gehälter und es gibt Firmen die zahlen 14+ Gehälter plus Urlaubs und Weihnachtsgeld. Mit der Angabe eines Jahresentgelts kannst Du also präziser deine Vorstellungen darstellen.

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WiWi Gast

Re: Gehaltsvorstellung HR, wenn ein Studium nicht zwingend ist

Handelt es sich dabei um tarifgebundene Firmen? Falls ja hat das Ganze System. Man schreibt die Stelle aus mit Studium oder Ausbildung. Letztlich wird man jemand mit Studium nehmen da die Arbeit aber dank Tarif nach Tätigkeit bezahlt wird kann man sich in den unteren Gruppen tummeln wo eine Ausbildung genügt.

Lounge Gast schrieb:

Hallo zusammen!

Bräuchte mal eine Einschätzung, was die eigene Gehaltsangabe
anbelangt.

Zu mir: Abschlüsse in Sowi und Wiwi mit HR-Schwerpunkt
Erfahrung mit DATEV und Anwender-Zertifizierung in SAP HCM
Office, fließendes Englisch usw. vorhaden
Berufserfahrung bisher nur in der Arbeitsvermittlung

Daher der Wunsch, nun in die klassische Personalarbeit oder
-abrechnung zu wechseln. Da ich eben keine Erfahrung dort
habe, will ich mich stärker auf eher "erreichbaren"
Stellen bewerben. Das Problem der hohen Mitbewerberzahl ist
klar.

Klassisches Profil der Stellen:
Mittelständische Unternehmen, mind. 150 MA
Ruhrgebietsraum
Keine Führungsstellen
Stellen wie: Mitarbeit im Bewerbungsmanagement, allgemeine
HR-Administration, Lohn- und Gehaltsbuchhaltung,
Mitarbeiterbetreuung

Es steht im Regelfall immer dabei: "Sie verfügen über
ein Studium der Fächer x, y oder z ODER eine kaufmännische
Berufsausbildung, idealerweise mit personalwirtschaftlicher
Fortbildung"

Was kann man da als Jahresgehalt angeben, wenn man davon
ausgehen muss, da viele Mitbewerber sich mit einer Ausbildung
bewerben...unter Berücksichtigung des ohnehin nicht so
gigantischen Gehaltsgefüges im HR-Bereich? 2500 Euro?

Klar, man kann nicht sooo viel verlangen...aber ist bei
moderater Forderung nicht auch die Gefahr da, dass dies sowas
suggeriert wie "bin selber nicht von meinem Wert
überzeugt"?

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WiWi Gast

Re: Gehaltsvorstellung HR, wenn ein Studium nicht zwingend ist

Das ist mittlerweile nicht nur im HR so, auch im Finance steht oft kfm Ausbildung mit entsprechender Weiterbildung zB zum Bilanzbuchhalter oder Studium. Man muss auch ehrlich sagen, ich habe Ausbildung Weiterbildung und Studium und Weiterbildung und Studium nehmen sich inhaltlich echt nicht viel. Würde dennoch empfehlen immer im Rahmen um die 40000 zu bleiben plus minus paar Euro.

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WiWi Gast

Re: Gehaltsvorstellung HR, wenn ein Studium nicht zwingend ist

In der Abrechnung hast du normalerweise keine Chance ohne BE. Generell sieht es mit Personalstellen für Studenten eher schlecht aus. Die wollen heute alle BE.

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WiWi Gast

Re: Gehaltsvorstellung HR, wenn ein Studium nicht zwingend ist

40k? Unrealistisch als Berufsanfänger in HR. Auch mit Studium.

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WiWi Gast

Re: Gehaltsvorstellung HR, wenn ein Studium nicht zwingend ist

Ohne Berufserfahrung wird es im Bereich HR sehr schwer, weil das mittlerweile viele mitbringen. Alles über 35k ist ohne Berufserfahrung unrealistisch.

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WiWi Gast

Re: Gehaltsvorstellung HR, wenn ein Studium nicht zwingend ist

Na ja unrealistisch, klar wenn sich jeder weiterhin billig verkauft.
Nach der Ausbildung habe ich schon knapp 30000 verdient, nach'm Studium werde ich mich damit bestimmt nicht abspeisen lassen.

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WiWi Gast

Re: Gehaltsvorstellung HR, wenn ein Studium nicht zwingend ist

Max 30k/p.a

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WiWi Gast

Re: Gehaltsvorstellung HR, wenn ein Studium nicht zwingend ist

Warte lieber mit den großen Sprüchen, bis die Realität vor der Tür steht.

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WiWi Gast

Re: Gehaltsvorstellung HR, wenn ein Studium nicht zwingend ist

Was genau versteht du an "ohne Berufserfahrung" nicht??

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WiWi Gast

Re: Gehaltsvorstellung HR, wenn ein Studium nicht zwingend ist

Welchen Mehrwert hat ein Studium heute noch? Gerade im Personal ist das doch nur die große Folienschlacht. Die Unternehmen haben heute doch auch mitbekommen, dass 60% der Jungen studieren und bestimmt nicht, weil alles so große Leuchte sind. Natürlich werden Leute mit BE immer vorgezogen.

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WiWi Gast

Re: Gehaltsvorstellung HR, wenn ein Studium nicht zwingend ist

Ich will ja ungern mit meinem Kuli deine Seifenblase platzen lassen, aber in den letzten Jahren haben sich in vielen Branchen die Einstiegsgehälter von Ausgelernten und frischen Uni-Absolventen ganz schön genähert. mein Arbeitgeber (DAX 30) zahlt einem Uniabsolventen sogar das gleiche Einstiegsgehalt, sofern die besetzte Stelle nicht explizit einen Hochschulabsolventen verlangt. Aber seien wir ehrlich, diese Stellen für Uniabsolventen ohne Berufserfahrung werden so gut wie gar nicht mehr ausgeschrieben im kaufmännischen Bereich.

Braucht man auch nicht, denn 3/4 aller ausgelernten Industrie- und Bürokaufleute machen abends nebenher auf eigene Kosten noch einen Bachelor und manche sogar noch den Master hinterher. Selbst aus diesem kreis haben die Abteilungsleiter oft noch die Möglichkeit zum Rosinenpicken.

Und BWL als Trendstudienfach nimmt keinen Abbruch, die Absolventenzahlen steigen und steigen. Ich glaube aktuell das schon in zehn Jahren jeder dritte studierte Wirtschaftswissenschaftler dauerhaft auf einer Sachbearbeiterposition festhängt.

Wenn mir Bewerber im Bewerbungsspespräch freudestrahlend berichten, dass sie aufgrund von 1a-Noten im Studium bestens für eine bestimmte Stelle geeignet sind, fällt es mir manchmal echt schwer, mir nicht die Hand vor die Stirn zu schlagen. Ich frage dann stattdessen nach den bisherigen Erfahrungen im Erwerbsleben oder extrakurrikulare Aktivitäten. Ein 1er Studienabschluss in BWL ist heute leider wirklich keine Kunst mehr.

Um zurück zum Thema zu kommen: der Threadersteller schätzt meines Erachtens seine Chancen schon sehr realistisch ein. 30k zum Einstieg sind in weiten teilen Deutschlands heute Normalität. Bei uns gäbe es zwar 2.600 Euro im Monat, 13 mal Jahr, demnach also knapp 34k, aber da steht ein Tarif hinter und wir haben im Schnitt 200 Bewerbungen auf jede kaufm. Stelle.

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WiWi Gast

Re: Gehaltsvorstellung HR, wenn ein Studium nicht zwingend ist

Es hängt extrem von der Branche ab.
Ich habe Jura studiert und im Referendariat war ich viel in Richtung Arbeitsrecht unterwegs.

Ich hatte (nach unendlich vielen Bewerbungen) zwei Zusagen: Eine im Dienstleistungsbereich mit 36 K Einstiegsgehalt und eine in der Industrie (Konzern) als Trainee HR. Letztere Stelle habe ich dann angenommen und bekam ein Einstiegsgehalt von 45 K. Nach zwei Jahren habe ich dann die Stelle gewechselt und komme nun auf 67 K (Metallindustrie). Dieser Wechsel ist nun 2 Jahre her und ich habe mich bereits auf höhere Positionen beworben und hatte auch bereits drei Gespräche, bei denen es zwei mal zur zweiten Runde kam. Als Gehaltsvorstellungen hatte ich jeweils 90 K benannt was kein Problem zu sein schien. Ich bleibe dran und denke, dass sich auf kurz oder lang da auch noch ein Sprung ergeben wird. Wie gesagt, das ist Industrie und mit vielen anderen Branchen sicher nicht vergleichbar.

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WiWi Gast

Re: Gehaltsvorstellung HR, wenn ein Studium nicht zwingend ist

Herr Jurist und was hat das mit der Situation der TE zu tun?
Auch in einer anderen Branche hat sie mit ihrem Abschluss und fehlender BE schlechte Karten.

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