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GehaltsvorstellungGehaltswunsch

Gehaltswunsch

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WiWi Gast

Gehaltswunsch

Servus,

bei mir stehen die ersten VG und entsprechenden Gehaltsverhandlungen an. Da ich sowas überhautp noch nie gemacht hab frag ich mich jetzt, ob man da das "reine" Bruttogehalt angibt? Oder soll das der Betrag sein, der auch noch irgendwelche Extras oder so beinhaltet? Ich wäre über Hilfe wirklich dankbar...

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WiWi Gast

Re: Gehaltswunsch

angegeben wird das Jahres-Bruttogehalt in Euro (incl. aller Extras und Zulagen)

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WiWi Gast

Re: Gehaltswunsch

Bruttojahresgehalt gibt man an. Das Gehalt mit dem du ohne Extras zufrieden wärst.

Wie das sich dann aufspaltet bzgl. Boni, Extras (Auto, Handy) ist dann die Sache der Firma.

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WiWi Gast

Re: Gehaltswunsch

Man gibt in der Regel das Zielgehalt an. Also fix plus variabler Anteil.

Dann kannst Du noch eine Range angeben, die Spielraum für Verhandlungen lässt, also z.B. 40 bis 43k"...

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WiWi Gast

Re: Gehaltswunsch

Grundsätzlich gibst du das Bruttojahresgehalt an.
Es wird im Idealfall natürlich eine Differenz zwischen Deinen Vorstellungen und den Vorstellungen der Firma geben. Jedoch sind das keine unüberbrückbaren Differenzen.
So, und dann beginnt das Verhandeln. Die Verhandlungstheorie sagt, dass Du nicht über einzelne Positionen verhandeln sollst. Sprich Urlaub oder Gehalt, sondern über ein Paket.
Dem U. sind nähmlich auch die Hände gebunden. Du kannst nicht jährlich 2 Wochen mehr Urlaub haben als andere oder über Deinem Gehaltsband zu liegen kommen.
Das Paket kann z.B. aber einen Signing Bonus beinhalten oder Übernahme von Umzugskosten, Tage für Weiterbildungen, Übernahme von Weiterbildungskosten u.v.m. Diese Leistungen können ja auch in monetäre Einheiten umgerechnet werden, sind aber nicht auf einer primären Vergleichstufe wie Lohn, Ferien etc.
Aber immer daran denken: Mutig sein und trotzdem schön fair bleiben. Sonst bist Du schnell draussen.

Gruss

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WiWi Gast

Re: Gehaltswunsch

Lounge Gast schrieb:

Dann kannst Du noch eine Range angeben, die Spielraum für
Verhandlungen lässt, also z.B. 40 bis 43k"...

Nein, das kannst Du nicht, denn dann nimmt der AG automatisch das untere Ende als Basis für seine Verhandlungen und bietet Dir im gegenzug 36 an. Wahrscheinlich trefft ihr euch dann bei 38.

wenn du gleich 43 schreibst, kommst Du ggfs. bei 40 raus. So einfach kann man 2k im Jahr verdienen.

Niemals eine Spanne angeben!

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WiWi Gast

Re: Gehaltswunsch

Ihr habt mir sehr geholfen, vielen Dank!! :)

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WiWi Gast

Re: Gehaltswunsch

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Dann kannst Du noch eine Range angeben, die Spielraum für
Verhandlungen lässt, also z.B. 40 bis 43k"...

Nein, das kannst Du nicht, denn dann nimmt der AG automatisch
das untere Ende als Basis für seine Verhandlungen und bietet
Dir im gegenzug 36 an. Wahrscheinlich trefft ihr euch dann
bei 38.

wenn du gleich 43 schreibst, kommst Du ggfs. bei 40 raus. So
einfach kann man 2k im Jahr verdienen.

Niemals eine Spanne angeben!

Ich nochmal von oben.

Das ist leider nicht richtig. Bei den weitaus meisten CVs, die ich von Personaldienstleistern bekomme ist eine Spanne angegeben. Wenn Du unbedingt 43 willst, gibst Du halt eine Spanne von 43 bis 45 an.

Du gehst von falschen Annahmen aus: Das ganze ist kein Teppichkauf auf dem Basar. Wenn ich einen Bewerber gewinnen will, ist es zweitrangig ob der 40 oder 41 oder 42 verdient.

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WiWi Gast

Re: Gehaltswunsch

In erster Linie sollte man sich von dem Gedanken des "Arbeitgeber will drücken" verabschieden. Die meisten Unternehmen habe von Haus aus eine vorgelegte Spanne. Die Frage nach der eigenen Vorstellung soll nur zeigen, ob sich der Bewerber 1) Gedanken zum Gehalt gemacht hat 2) diese nicht völlig abgdreht (nach oben UND unten) sind 3) ob man auch gehaltstechnisch zusammenpasst. (Ein Bewerber der exorbitant mehr haben will, als er bekommen kann, wird nicht glücklich werden)

Die Vorstellung, der Chef/Personaler bietet einem z.B. 38 an, weil man ja 40-44 angibt, hätte sonst aber bestimmt 43 angeboten, die halte ich für ziemlich unwahrscheinlich. Wenn ein Chef so Löhne drückt, dann muss er mit sozialem Unfrieden im Unternehmen rechnen. Gute Unternehmen haben darauf keine Lust. Und zu schlechten wollen wir alle sowieso nicht.

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WiWi Gast

Re: Gehaltswunsch

Lounge Gast schrieb:

In erster Linie sollte man sich von dem Gedanken des
"Arbeitgeber will drücken" verabschieden. Die
meisten Unternehmen habe von Haus aus eine vorgelegte Spanne.
Die Frage nach der eigenen Vorstellung soll nur zeigen, ob
sich der Bewerber 1) Gedanken zum Gehalt gemacht hat 2) diese
nicht völlig abgdreht (nach oben UND unten) sind 3) ob man
auch gehaltstechnisch zusammenpasst. (Ein Bewerber der
exorbitant mehr haben will, als er bekommen kann, wird nicht
glücklich werden)

Ja, soweit die Theorie.

Die Vorstellung, der Chef/Personaler bietet einem z.B. 38 an,
weil man ja 40-44 angibt, hätte sonst aber bestimmt 43
angeboten, die halte ich für ziemlich unwahrscheinlich.

Wahrscheinlich interessiert das den Chef wenig, dass Du das für unwahrscheinlich hältst, denn genau das passiert. Der Chef / Personaler sucht einen möglichst GUTEN Mann für möglichst WENIG
Geld.

Wenn
ein Chef so Löhne drückt, dann muss er mit sozialem Unfrieden
im Unternehmen rechnen.

Äh, nein? Das Gegenteil ist der Fall. Wer sich runterhandeln lässt, nur um dann doch noch mal einen Aufschlag zu bekommen (der dann aber immernoch unter seiner erstforderung liegt) ist sogar erfreut. Ein beliebter psychologischer Trick!

Gute Unternehmen haben darauf keine
Lust. Und zu schlechten wollen wir alle sowieso nicht.

Definiere "gute Unternehmen".
Am Ende hat man als Chef die Wahl: Gebe ich viel Geld am Anfang und steigere ich die Zahlung nicht, hat der neue ab.
Gebe ich wenig geld am anfang, kann ich immer hohe steigerungsraten vorrechnen und der MA freut sich und bleibt. Außerdem habe ich so länger zeit herauszufinden, wie gut die zusammenarbeit läuft.

Es bewahrheitet sich eben all zu oft der Spruch: "Wer für Geld kommt, der geht auch für Geld"

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WiWi Gast

Re: Gehaltswunsch

Soweit die Theorie die im Unternehmen bei den Einstellungen gelebt wird. Aber ich finde es schön, dass es noch Leute wie Dich gibt, die glauben sich lediglich durch das Nicht-Angeben einer Spanne gut verkauft zu haben. Wir würden Dir ins Gesicht lachen, wenn Du bei einer Bewerbung eine feste Zahl nennst und glaubst uns damit in irgendeiner Form beeindruckt oder gar zu Zugeständnissen bewegen zu können.

Gebe ich viel Geld am Anfang und steigere ich die Zahlung nicht, >hat der neue ab.
Na wenn Du das so sagst...
Viel eher haut der Neue allerdings ab, wenn er merkt dass er in der Gehaltsverhandlung gedrückt wurde, was er durch Flurfunk und Teeküchengespräche schnell mitbekommt. Schon ist der soziale Unfriede da. Und das wollen wir vermeiden.
Ob der Bewerber jetzt eine Spanne angibt oder eine fixe Zahl... Wen interessiert es? Praktischer (aus Bewerbersicht) ist die Spanne, aber wenn Du mit der Nennung einer fixen Zahl ein glücklicher(er) Angestellter bist: Bitte, viel Vergnügen.

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WiWi Gast

Re: Gehaltswunsch

Lounge Gast schrieb:

Soweit die Theorie die im Unternehmen bei den Einstellungen
gelebt wird. Aber ich finde es schön, dass es noch Leute wie
Dich gibt, die glauben sich lediglich durch das Nicht-Angeben
einer Spanne gut verkauft zu haben. Wir würden Dir ins
Gesicht lachen, wenn Du bei einer Bewerbung eine feste Zahl
nennst und glaubst uns damit in irgendeiner Form beeindruckt
oder gar zu Zugeständnissen bewegen zu können.

Kein Problem. Ich nehme das Gehalt, wofür ich die Arbeit machen würde uns schlage je nach AG 10% - 15% drauf. Wenn das dem neuen AG zu viel ist, dann mach ich es eben nicht. Gibt genug andere Stellen, bei denen man gut verdient... Als Absolvent mag das aber anders sein.

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WiWi Gast

Re: Gehaltswunsch

Ich würde mal googlen was denn in dem Bereich und Branche üblich ist. Das mit dem Gehalt ist wirklich tricky. Verlangst du zu wenig, bsp. 35k in der Automobilbranche werden die sich fragen warum kostest du so wenig? Hast du nix drauf? Branchenüblich sind da 40k-45k
Wenn du mehr sagst musst du damit rechnen dich runterhandeln zu lassen aber das ist glaub besser als viel zu tief stapeln.

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WiWi Gast

Re: Gehaltswunsch

wieso, wenn einem 35k reichen? soll auch leute geben, die nicht so oberflächlich und gierig sind.

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DAX Einkäufer

Re: Gehaltswunsch

Bei uns sind die Gehälter tarifgebunden. Man weiß von vornherein, was man einem Bewerber zahlen wird. Die Frage, was dieser verdienen möchte, ist lediglich eine Prüfung der richtigen Selbsteinschätzung. Wer mit 8 Jahren relevanter Berufserfahrung vor einem sitzt und auf die Gehaltsfrage dann "naja, so 30.000 sollten es schon sein, aber darüber kann man reden! Ich mach's auch für weniger!" antwortet, der ist genauso suspekt wie der Berufseinsteiger, der einem "Top-Leute kosten 60K, also will ich 70!" ins Gesicht ruft.

Wenn wir jemanden zum Gespräch einladen, der gemäß seinen Erfahrungen etc. 80.000 wert ist, dann rechnen wir damit, dass dieser auch 80.000 verlangen wird. Weil er sich ja informiert, wenn er gut ist. Und weil wir ihn sonst gar nicht einladen würden.

Wer in der Verhandlung 50.000 verlangt und dann bei 42.000 immer noch "Ja" sagt, ist in meinen Augen schlicht unglaubwürdig. Da hätte ich dann auch keine Lust mehr. Wer mit erhobener Nase reinkommt, muss zur Not auch mit erhobener Nase wieder rausgehen - aber nicht nachgeben.

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WiWi Gast

Re: Gehaltswunsch

Problem: Die Automotive-Branche ist aber gehaltstechnisch nicht homogen. Zwischen OEM, Zulieferern und Personalvermittlungen liegen Welten.

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WiWi Gast

Re: Gehaltswunsch

"glaubwürdig" - bist Du Theologe?

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