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GehaltsvorstellungUnterbezahlt

Unterbezahlt => Sparflamme => Psyche

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WiWi Gast

Unterbezahlt => Sparflamme => Psyche

Hallo Leute,

vor 3 Jahren habe ich als Absolvent in der Finanzwelt Fuß gefasst.
Damals habe ich auf ca. 30 % der Marktpreises verzichtet, um möglichst schnell einen Einstieg zu finden. Je länger ich angestellt bin und je länger keine große Gehaltserhöhung kommt, desto unmotivierter werde ich. Viele Überstunden vermeide ich, da das Ausbeutungsgefühl zu stark wird.

Mittlerweile stehe ich vor einem Wechsel. Das Gehalt ist deutlich besser als bisher, Aufgaben, Firma sind ebenfalls toll und die Entwicklungsmöglichkeiten besser.
Wenn auch nicht mehr in so einem großen Maße, wäre das Gehalt ebenfalls leicht unterdurchschnitlich (ca. 15%).
Auch wenn ich schlau genug bin um wissen, dass das Gehalt in den "Ausbildungsjahren" (mMn. ca. die ersten 10 Jahre) zweitrangig ist, habe ich die Befürchtung, dass mich dieses iwann wieder emotional einholen könnte. Ich kann leider nicht voll auf Durchzug schalten, wenn ich weiß, dass man mich nicht fair entlohnt. Leider merke ich in gewissen Situationen, dass "härter" Arbeiten deutlich mehr Spaß macht als seine Stunden gechillt abzuarbeiten.

Ich würd gerne eure Meinungen diesbezüglich hören. Vielleicht hat auch der ein oder andere einen guten Tipp für mich.

Zur Relativierung: Ich bin kein Typ, der bei kleinen Unstimmigkeiten sofort das weite sucht. Der erste Job ist von den Aufgaben, Team und Firma toll, Gehalt ist für einen Absolventen schlecht, jedoch (je nach Statistik) voll im Bundes(land)durchschnitt. Ich bin auch nicht bereit, mehrere hunderte Kilometer für ein paar Kröten mehr wegzugehen und dafür auf Partner, Familie etc zu verzichten.

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WiWi Gast

Unterbezahlt => Sparflamme => Psyche

Für einen Absolventen schlecht aber im Landesschnitt?

Du glaubst also, dass der durchschnittliche Berufseinsteiger (nur weil er Akademiker ist) deutlich über dem Landesdurchschnitt verdienen sollte bzw. verdient?

Bist du sicher, dass du dich nicht von manch utopischen Summen die hier im Forum genannt werden in die Irre führen lässt?

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WiWi Gast

Unterbezahlt => Sparflamme => Psyche

Im letzten Absatz liegt der Hund begraben. Du bist nicht bereit umzuziehen (in der heutigen, globalen Welt ein großer Nachteil), da darf man sich also nicht wundern, wenn der Pool an verfügbaren Alternativen deutlich kleiner ist. Ergo auch das schlechte Gehalt bzw schlechtere Verhandlungsposition.

Nur mal als Vergleich: ich bin 25 und in den letzten 6 Jahren 7-8 umgezogen für Bachelor, Master, Auslandssemester und Praktika. Dafür dann auch mit überdurchschnittlichem Einstieg. Was ich damit sagen will: von nichts kommt nichts. Wenn du nicht bereit bist Opfer zu bringen, dann wundere dich auch nicht, wenn das zurückschlägt.

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WiWi Gast

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Viele Überstunden vermeide ich, da das Ausbeutungsgefühl zu stark wird.

.. habe ich die Befürchtung, dass mich dieses iwann wieder emotional einholen könnte.

WiWi Gast schrieb am 10.06.2018:

Zur Relativierung: Ich bin kein Typ, der bei kleinen Unstimmigkeiten sofort das weite sucht. Der erste Job ist von den Aufgaben, Team und Firma toll, Gehalt ist für einen Absolventen schlecht, jedoch (je nach Statistik) voll im Bundes(land)durchschnitt.

xxxxxxxxxxxxxx Ich bin auch nicht bereit, mehrere hunderte Kilometer für ein paar Kröten mehr wegzugehen und dafür auf Partner, Familie etc zu verzichten. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Tja, man kann meistens eben nicht alles haben: Tollen Job, wenige bis keine Überstunden, ein super Gehalt und auch noch in akzeptabler Entfernung.

Jeder muss sich seine Prioritäten suchen und danach entscheiden, Manches bleibt dabei eben auf der Strecke.

Es gibt Leute, die sind IMMER unzufrieden, weil sie alles wollen und überall ein Haar in der Suppe finden.

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WiWi Gast

Unterbezahlt => Sparflamme => Psyche

Gib halt moderat Gas und bewerbe dich so lange bis du in deiner Region nen Job mit gutem Gehalt hast.

Gehalt steht oft in keiner echten Relation zur Leistung. Es gibt in vielen Firmen die Generation 40+ die nicht mal einen Sverweis kann, pünktlich Feierabend macht aber trotzdem 70% mehr verdienen als der Absolvent mit Praktika im In- und Ausland der doppelt so viel Leistung bringt.
That's life

WiWi Gast schrieb am 10.06.2018:

Hallo Leute,

vor 3 Jahren habe ich als Absolvent in der Finanzwelt Fuß gefasst.
Damals habe ich auf ca. 30 % der Marktpreises verzichtet, um möglichst schnell einen Einstieg zu finden. Je länger ich angestellt bin und je länger keine große Gehaltserhöhung kommt, desto unmotivierter werde ich. Viele Überstunden vermeide ich, da das Ausbeutungsgefühl zu stark wird.

Mittlerweile stehe ich vor einem Wechsel. Das Gehalt ist deutlich besser als bisher, Aufgaben, Firma sind ebenfalls toll und die Entwicklungsmöglichkeiten besser.
Wenn auch nicht mehr in so einem großen Maße, wäre das Gehalt ebenfalls leicht unterdurchschnitlich (ca. 15%).
Auch wenn ich schlau genug bin um wissen, dass das Gehalt in den "Ausbildungsjahren" (mMn. ca. die ersten 10 Jahre) zweitrangig ist, habe ich die Befürchtung, dass mich dieses iwann wieder emotional einholen könnte. Ich kann leider nicht voll auf Durchzug schalten, wenn ich weiß, dass man mich nicht fair entlohnt. Leider merke ich in gewissen Situationen, dass "härter" Arbeiten deutlich mehr Spaß macht als seine Stunden gechillt abzuarbeiten.

Ich würd gerne eure Meinungen diesbezüglich hören. Vielleicht hat auch der ein oder andere einen guten Tipp für mich.

Zur Relativierung: Ich bin kein Typ, der bei kleinen Unstimmigkeiten sofort das weite sucht. Der erste Job ist von den Aufgaben, Team und Firma toll, Gehalt ist für einen Absolventen schlecht, jedoch (je nach Statistik) voll im Bundes(land)durchschnitt. Ich bin auch nicht bereit, mehrere hunderte Kilometer für ein paar Kröten mehr wegzugehen und dafür auf Partner, Familie etc zu verzichten.

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WiWi Gast

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Leute, bitte mehr Inhalt und konstruktive Posts.

@1st Poster: Zunächst kann ich dich nur dafür loben, dass du diesen Aufwand betrieben hast und letzten endes mit Erfolg belohnt wurdest.
Ich bin der Meinung, dass man nicht national flexibel sein muss, um einen guten Job zu bekommen. Zunächst sehe ich dieses in der Praxis (gehobener Mittelstand) andauernd, dass die Leiter FRW oftmals sich nur bei ihrer provinziellen Firma hochgekämpft haben. Darüber hinaus bin ich der Meinung, dass es ausreicht, den Hotspots (Norden: HH, Westen: FFM, DUS, Süden: MUC, STR) offen zu sein. Dieses bin ich leider auch (noch) nicht, da das Gehaltsplus die höheren Mieten und Lebenshaltungskosten nicht ansatzweise abdeckt, zumindest nicht bei Einsteigerpositionen.

@2nd Poster: Ichteile ich deine Meinung nicht. Alle Mandanten, mit denen ich zutun habe, erscheinen sehr kompetent, sowohl fachlich und sozial, vielmehr kennen Sie Ihr Unternehmen sehr gut, da kann eine Nachwuchskraft, die von außen gesehen noch so gut ist leider nicht mithalten, Erfahrung ist verdammt viel wert.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.06.2018:

Im letzten Absatz liegt der Hund begraben. Du bist nicht bereit umzuziehen (in der heutigen, globalen Welt ein großer Nachteil), da darf man sich also nicht wundern, wenn der Pool an verfügbaren Alternativen deutlich kleiner ist. Ergo auch das schlechte Gehalt bzw schlechtere Verhandlungsposition.

Nur mal als Vergleich: ich bin 25 und in den letzten 6 Jahren 7-8 umgezogen für Bachelor, Master, Auslandssemester und Praktika. Dafür dann auch mit überdurchschnittlichem Einstieg. Was ich damit sagen will: von nichts kommt nichts. Wenn du nicht bereit bist Opfer zu bringen, dann wundere dich auch nicht, wenn das zurückschlägt.

Wenn du nicht bereit bist Opfer zu bringen, wirst du zum Opfer.

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WiWi Gast

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Ich bin für einen Job in eine Großstadt gezogen, habe mich abgerackert, meine Jahresendleistung waren überdurschnittlich, ach was waren die besten im ganzen Team (Vertriebszahlen wurden monatlich und jährlich öffentlich verglichen). Zusätzlich habe ich das Team unterstützt, dass Unternehmen, die volle Bandbreite in nicht vertrieblichen Hinsicht. Wisst ihr was?

Ein Kollege hatte ein höheres Einstiegsgehalt, hat nach einem Jahr eine Gehaltserhöhung bekommen zur nächsten Tarifstufe und ist dann gegangen. Meine Frage nach einer Gehaltserhöhung wurde abgeschmiert, ich bin geblieben und habe nichts weiter erhöht bekommen. Das ältere mehr verdienen, als jüngere mehr leistende (Im Sinne der Zielsetztung), erachte ich immernoch als unfair, aber dass war nicht der schlimmste Frust. Der schlimmste Frust war die Nicht Beachtung und Respektlosigkeit, die mir in vielerlei Hinsicht entgegengebracht wurde (Arbeitszeiten, Gehalt, Verhalten von Vorgesetzen). Es ist nicht so, dass ich der einzige dabei war, aber ich verstehe bis heute nicht den Grund dafür.

Der Frust bestand relativ lange, irgendwann hat sich aber die Motivation durchgesetzt. Zwar wurde ich über die Kündigungszeit dann maßlos unverschämt behandelt, aber ich habe mich freundlich gezeigt und habe es von meiner Seite professionell zu Ende gebracht.

Dann bin zu einem anderen Unternehmen, die zahlen mehr und ich werde kontinuierlich motiviert (Ansprache, Gehalt, Weiterentwicklung und Weiterbildung). Ich bin wortwörtlich glücklich.

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WiWi Gast

Unterbezahlt => Sparflamme => Psyche

WiWi Gast schrieb am 10.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.06.2018:

Im letzten Absatz liegt der Hund begraben. Du bist nicht bereit umzuziehen (in der heutigen, globalen Welt ein großer Nachteil), da darf man sich also nicht wundern, wenn der Pool an verfügbaren Alternativen deutlich kleiner ist. Ergo auch das schlechte Gehalt bzw schlechtere Verhandlungsposition.

Nur mal als Vergleich: ich bin 25 und in den letzten 6 Jahren 7-8 umgezogen für Bachelor, Master, Auslandssemester und Praktika. Dafür dann auch mit überdurchschnittlichem Einstieg. Was ich damit sagen will: von nichts kommt nichts. Wenn du nicht bereit bist Opfer zu bringen, dann wundere dich auch nicht, wenn das zurückschlägt.

Wenn du nicht bereit bist Opfer zu bringen, wirst du zum Opfer.

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