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Wiedereinstieg nach Master // Gehaltsvorstellung benötigt

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Beitrag
WiWi Gast

Wiedereinstieg nach Master // Gehaltsvorstellung benötigt

Hi,

da ich momentan mögliche Weichen für die Zukunft stelle, wollte ich hier mal zusätzliche Anregungen erhalten.

Folgendes zu mir:

  • Abitur mit Auslandsjahr, 3 Sprachen fließend, 2 weitere fortgeschritten. seit meinem 17. Lebensjahr durchweg in Arbeitsverhältnissen (Aushilfe, Werkstudent etc.)

  • B.B.A. Studium in den NL, 6 Monate Praktikum, "Cum Laude"-Abschluss, Note 1.3, nach Praktikum Werkstudententätigkeit bei dem gleichen Unternehmen

  • Trainee Programm: Bachelor-Thesis mit praktischer Umsetzung. Nach Thesis Festanstellung im Unternehmen für 6 Monate. Anschließende Vertragsverlängerung bis zum Beginn des Masterstudiums.

  • Ab September 2013 Masterstudium "International Management" in NRW. Notenschnitt 1,5 nach allen geschriebenen Klausuren. Momentan Pflichtpraktikum bei einem Telekommunikationsunternehmen (Mobilfunk) im Bereich Global KAM und dort im Bereich Pricing.

Auf Grund meiner bisher durchweg positiven Leistungen etc. besteht die Möglichkeit die Masterarbeit im Anschluss zu verfassen. Ich vermute, dass eine spätere Anstellung auch im Bereich des realistischen liegt. Hieraus ergeben sich für mich folgende Überlegungen:

  1. Ich schreibe meine Masterarbeit und versuche dort eine Festanstellung zu erhalten. Ich bin mir nur nicht über ein mögliches Gehalt bewusst und hätte hier gerne eine Einschätzung. Die einzigen Gehaltsinformationen die mir vorliegen sind: Person A mit BA Abschluss (25 Jahren) war 9 Monate in einer anderen Position innerhalb des Unternehmens beschäftigt und wechselte in dieses Team. Vorheriges Tarifgehalt war ca. 3100?, durch den Wechsel 500?/Monat mehr. Alle anderen Teammitglieder sind Anfang 30 und hatten vorher mindestens 2-3 Jahre Berufserfahrung bevor sie in diese Position kamen. Wären 52k? bei mir realistisch? (Auf 12 Monate gerechnet, bei entsprechender Betriebszugehörigkeit kommt Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld dazu). Ich denke hier, dass mein höherer Abschluss und die entsprechenden Kenntnisse entlohnt werden sollten.

  2. Ich schreibe irgendwo anders meine Masterarbeit und gucke was sich ergibt ;)

Wie gesagt, hier spielt die Gehaltseinschätzung eine wichtige Rolle, vielleicht hat ja jemand ein paar Infos :)

Danke und Grüße

antworten
WiWi Gast

Re: Wiedereinstieg nach Master // Gehaltsvorstellung benötigt

Branche? Bundesland?

Selbst in BaWü/Automobil erscheint mir 52k allerdings utopisch als Einsteiger.

antworten
WiWi Gast

Re: Wiedereinstieg nach Master // Gehaltsvorstellung benötigt

ich habe nach dem Studium 15 Monate gearbeitet und dann den Master angefangen. Zähle ich trotzdem als Berufseinsteiger?

antworten
WiWi Gast

Re: Wiedereinstieg nach Master // Gehaltsvorstellung benötigt

Ich habe nach dem Studium ca. 4 Jahre gearbeitet und dann noch einen Master drangehängt. Vor dem Master lag ich bei einem IG Metall Unternehmen in München bei ca. 70k? pro Jahr nach dem Master dann bei etwa 95k? plus Auto.

Lounge Gast schrieb:

Hi,

da ich momentan mögliche Weichen für die Zukunft stelle,
wollte ich hier mal zusätzliche Anregungen erhalten.

Folgendes zu mir:

  • Abitur mit Auslandsjahr, 3 Sprachen fließend, 2 weitere
    fortgeschritten. seit meinem 17. Lebensjahr durchweg in
    Arbeitsverhältnissen (Aushilfe, Werkstudent etc.)

  • B.B.A. Studium in den NL, 6 Monate Praktikum, "Cum
    Laude"-Abschluss, Note 1.3, nach Praktikum
    Werkstudententätigkeit bei dem gleichen Unternehmen

  • Trainee Programm: Bachelor-Thesis mit praktischer
    Umsetzung. Nach Thesis Festanstellung im Unternehmen für 6
    Monate. Anschließende Vertragsverlängerung bis zum Beginn des
    Masterstudiums.

  • Ab September 2013 Masterstudium "International
    Management" in NRW. Notenschnitt 1,5 nach allen
    geschriebenen Klausuren. Momentan Pflichtpraktikum bei einem
    Telekommunikationsunternehmen (Mobilfunk) im Bereich Global
    KAM und dort im Bereich Pricing.

Auf Grund meiner bisher durchweg positiven Leistungen etc.
besteht die Möglichkeit die Masterarbeit im Anschluss zu
verfassen. Ich vermute, dass eine spätere Anstellung auch im
Bereich des realistischen liegt. Hieraus ergeben sich für
mich folgende Überlegungen:

  1. Ich schreibe meine Masterarbeit und versuche dort eine
    Festanstellung zu erhalten. Ich bin mir nur nicht über ein
    mögliches Gehalt bewusst und hätte hier gerne eine
    Einschätzung. Die einzigen Gehaltsinformationen die mir
    vorliegen sind: Person A mit BA Abschluss (25 Jahren) war 9
    Monate in einer anderen Position innerhalb des Unternehmens
    beschäftigt und wechselte in dieses Team. Vorheriges
    Tarifgehalt war ca. 3100?, durch den Wechsel 500?/Monat mehr.
    Alle anderen Teammitglieder sind Anfang 30 und hatten vorher
    mindestens 2-3 Jahre Berufserfahrung bevor sie in diese
    Position kamen. Wären 52k? bei mir realistisch? (Auf 12
    Monate gerechnet, bei entsprechender Betriebszugehörigkeit
    kommt Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld dazu). Ich denke hier, dass
    mein höherer Abschluss und die entsprechenden Kenntnisse
    entlohnt werden sollten.

  2. Ich schreibe irgendwo anders meine Masterarbeit und gucke
    was sich ergibt ;)

Wie gesagt, hier spielt die Gehaltseinschätzung eine wichtige
Rolle, vielleicht hat ja jemand ein paar Infos :)

Danke und Grüße

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WiWi Gast

Re: Wiedereinstieg nach Master // Gehaltsvorstellung benötigt

Kommt drauf an. Wenn es genau die Ausrichtung (z.B. Vertrieb/Controlling/usw.) und Branche ist, in der du dich wieder bewirbst, zählst du in die Kategorie "Berufserfahrung < 2 Jahre".

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WiWi Gast

Re: Wiedereinstieg nach Master // Gehaltsvorstellung benötigt

Du wirst nicht mehr kriegen als Leute im gleichen Team mit Berufserfahrung, völlig egal welchen Abschluss oder welche Noten du hast. Ein Chef der sowas macht und es raus kommt, wird sich auf absehbare Zeit neue Mitarbeiter suchen müssen.

antworten
WiWi Gast

Re: Wiedereinstieg nach Master // Gehaltsvorstellung benötigt

Und ich bin der Weihnachtsmann...

Lounge Gast schrieb:

Ich habe nach dem Studium ca. 4 Jahre gearbeitet und dann
noch einen Master drangehängt. Vor dem Master lag ich bei
einem IG Metall Unternehmen in München bei ca. 70k? pro Jahr
nach dem Master dann bei etwa 95k? plus Auto.

Lounge Gast schrieb:

Hi,

da ich momentan mögliche Weichen für die Zukunft stelle,
wollte ich hier mal zusätzliche Anregungen erhalten.

Folgendes zu mir:

  • Abitur mit Auslandsjahr, 3 Sprachen fließend, 2 weitere
    fortgeschritten. seit meinem 17. Lebensjahr durchweg in
    Arbeitsverhältnissen (Aushilfe, Werkstudent etc.)

  • B.B.A. Studium in den NL, 6 Monate Praktikum, "Cum
    Laude"-Abschluss, Note 1.3, nach Praktikum
    Werkstudententätigkeit bei dem gleichen Unternehmen

  • Trainee Programm: Bachelor-Thesis mit praktischer
    Umsetzung. Nach Thesis Festanstellung im Unternehmen für 6
    Monate. Anschließende Vertragsverlängerung bis zum
    Beginn des
    Masterstudiums.

  • Ab September 2013 Masterstudium "International
    Management" in NRW. Notenschnitt 1,5 nach allen
    geschriebenen Klausuren. Momentan Pflichtpraktikum bei
    einem
    Telekommunikationsunternehmen (Mobilfunk) im Bereich
    Global
    KAM und dort im Bereich Pricing.

Auf Grund meiner bisher durchweg positiven Leistungen etc.
besteht die Möglichkeit die Masterarbeit im Anschluss zu
verfassen. Ich vermute, dass eine spätere Anstellung
auch im
Bereich des realistischen liegt. Hieraus ergeben sich für
mich folgende Überlegungen:

  1. Ich schreibe meine Masterarbeit und versuche dort eine
    Festanstellung zu erhalten. Ich bin mir nur nicht über ein
    mögliches Gehalt bewusst und hätte hier gerne eine
    Einschätzung. Die einzigen Gehaltsinformationen die mir
    vorliegen sind: Person A mit BA Abschluss (25 Jahren)
    war 9
    Monate in einer anderen Position innerhalb des
    Unternehmens
    beschäftigt und wechselte in dieses Team. Vorheriges
    Tarifgehalt war ca. 3100?, durch den Wechsel 500?/Monat
    mehr.
    Alle anderen Teammitglieder sind Anfang 30 und hatten
    vorher
    mindestens 2-3 Jahre Berufserfahrung bevor sie in diese
    Position kamen. Wären 52k? bei mir realistisch? (Auf 12
    Monate gerechnet, bei entsprechender Betriebszugehörigkeit
    kommt Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld dazu). Ich denke hier,
    dass
    mein höherer Abschluss und die entsprechenden Kenntnisse
    entlohnt werden sollten.

  2. Ich schreibe irgendwo anders meine Masterarbeit und
    gucke
    was sich ergibt ;)

Wie gesagt, hier spielt die Gehaltseinschätzung eine
wichtige
Rolle, vielleicht hat ja jemand ein paar Infos :)

Danke und Grüße

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WiWi Gast

Re: Wiedereinstieg nach Master // Gehaltsvorstellung benötigt

70 IG Metall Troll!!!!!

Ich halte 52k für dich zu viel. Mit 45k bist du gut unterwegs

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WiWi Gast

Re: Wiedereinstieg nach Master // Gehaltsvorstellung benötigt

Vor dem Master war ich in ERA 10 plus Leistungszulage und kleinem variabeln Anteil bei einem 35h Vertrag. Nach dem Master bin ich zu einer Beratung gegangen, allerdings weiss ich auch das ältere Kollegen auf meiner Position vor dem Master im ÜT Bereich lagen, dies wäre bei einer Rückkehr auch realistisch gewesen.

Lounge Gast schrieb:

Und ich bin der Weihnachtsmann...

Lounge Gast schrieb:

Ich habe nach dem Studium ca. 4 Jahre gearbeitet und dann
noch einen Master drangehängt. Vor dem Master lag ich bei
einem IG Metall Unternehmen in München bei ca. 70k? pro
Jahr
nach dem Master dann bei etwa 95k? plus Auto.

Lounge Gast schrieb:

Hi,

da ich momentan mögliche Weichen für die Zukunft
stelle,
wollte ich hier mal zusätzliche Anregungen erhalten.

Folgendes zu mir:

  • Abitur mit Auslandsjahr, 3 Sprachen fließend, 2
    weitere
    fortgeschritten. seit meinem 17. Lebensjahr
    durchweg in
    Arbeitsverhältnissen (Aushilfe, Werkstudent etc.)

  • B.B.A. Studium in den NL, 6 Monate Praktikum,
    "Cum
    Laude"-Abschluss, Note 1.3, nach Praktikum
    Werkstudententätigkeit bei dem gleichen Unternehmen

  • Trainee Programm: Bachelor-Thesis mit praktischer
    Umsetzung. Nach Thesis Festanstellung im
    Unternehmen für 6
    Monate. Anschließende Vertragsverlängerung bis zum
    Beginn des
    Masterstudiums.

  • Ab September 2013 Masterstudium "International
    Management" in NRW. Notenschnitt 1,5 nach allen
    geschriebenen Klausuren. Momentan Pflichtpraktikum
    bei
    einem
    Telekommunikationsunternehmen (Mobilfunk) im Bereich
    Global
    KAM und dort im Bereich Pricing.

Auf Grund meiner bisher durchweg positiven
Leistungen etc.
besteht die Möglichkeit die Masterarbeit im
Anschluss zu
verfassen. Ich vermute, dass eine spätere Anstellung
auch im
Bereich des realistischen liegt. Hieraus ergeben
sich für
mich folgende Überlegungen:

  1. Ich schreibe meine Masterarbeit und versuche
    dort eine
    Festanstellung zu erhalten. Ich bin mir nur nicht
    über ein
    mögliches Gehalt bewusst und hätte hier gerne eine
    Einschätzung. Die einzigen Gehaltsinformationen die
    mir
    vorliegen sind: Person A mit BA Abschluss (25 Jahren)
    war 9
    Monate in einer anderen Position innerhalb des
    Unternehmens
    beschäftigt und wechselte in dieses Team. Vorheriges
    Tarifgehalt war ca. 3100?, durch den Wechsel
    500?/Monat
    mehr.
    Alle anderen Teammitglieder sind Anfang 30 und hatten
    vorher
    mindestens 2-3 Jahre Berufserfahrung bevor sie in
    diese
    Position kamen. Wären 52k? bei mir realistisch?
    (Auf 12
    Monate gerechnet, bei entsprechender
    Betriebszugehörigkeit
    kommt Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld dazu). Ich denke
    hier,
    dass
    mein höherer Abschluss und die entsprechenden
    Kenntnisse
    entlohnt werden sollten.

  2. Ich schreibe irgendwo anders meine Masterarbeit
    und
    gucke
    was sich ergibt ;)

Wie gesagt, hier spielt die Gehaltseinschätzung eine
wichtige
Rolle, vielleicht hat ja jemand ein paar Infos :)

Danke und Grüße

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WiWi Gast

Re: Wiedereinstieg nach Master // Gehaltsvorstellung benötigt

Der 70k IGM Poster ist defintiv kein Troll. Bin letztes Jahr selbst mit ERA10 und 60k eingestiegen. Hätte ich 4 Jahre Betriebszugehörigkeit, würde ich auch bei etwa 70k in der gleichen Tarifstufe bekommen. (Volles Weihnachtsgeltd, Überschussbeteiligung etc.)

Mit 4 Jahren DAX30-BE + Master sind auch locker 95k in einer "besseren" Beraterbude drin. Ob die Netto-Gehaltssteigerung samt 60-80h Woche einem 35h Tarif vorzuziehen ist, steht allerdings auf einem anderen Blatt.

antworten
WiWi Gast

Re: Wiedereinstieg nach Master // Gehaltsvorstellung benötigt

erst behauptest Du, 95k zu bekommen, und einen Post später dann "hätte ich bekommen, wenn..."

Da scheint mir der "Ich bin der Weihnachtsmann"-Post doch seriöser zu sein!

Lounge Gast schrieb:

Vor dem Master war ich in ERA 10 plus Leistungszulage und
kleinem variabeln Anteil bei einem 35h Vertrag. Nach dem
Master bin ich zu einer Beratung gegangen, allerdings weiss
ich auch das ältere Kollegen auf meiner Position vor dem
Master im ÜT Bereich lagen, dies wäre bei einer Rückkehr auch
realistisch gewesen.

antworten
WiWi Gast

Re: Wiedereinstieg nach Master // Gehaltsvorstellung benötigt

Meine Erfahrung.

Bachelor und Master sind schlichtweg Eintrittskarten auf Stellen. Die Gehaltsunterschiede sind auf der gleichen Stelle marginal und niemand wird dich dich auf der gleichen Stelle signifikant besser bezahlen, nur weil du den Master nachgemacht hast.

Die Gehaltsunterschiede resultieren meist daher, dass es "bessere" Stellen/Unternehmen gibt, die einen Master voraussetzen und entsprechend besser bezahlt werden.

Sobald du deine 2-3 Absolventenjahre absolviert hast interessiert sich sowieso niemand mehr für deinen Abschluss (außer vll du warst an einer Eliteuni) sondern das was du die letzten 3 Jahre gemacht hast zählt.

antworten
WiWi Gast

Re: Wiedereinstieg nach Master // Gehaltsvorstellung benötigt

Ich habe die 95k bekommen allerdings bei einer anderen Firma. In meiner alten IG Metallbude gab es in meiner Abteilung zwei Kollegen die genau den gleichen Job wie ich hatten nur etwas älter waren die lagen beide im ÜT Bereich also stand Heute nach IG Metall bei ca. 105k? im Jahr mit 40h.

Lounge Gast schrieb:

erst behauptest Du, 95k zu bekommen, und einen Post später
dann "hätte ich bekommen, wenn..."

Da scheint mir der "Ich bin der
Weihnachtsmann"-Post doch seriöser zu sein!

Lounge Gast schrieb:

Vor dem Master war ich in ERA 10 plus Leistungszulage und
kleinem variabeln Anteil bei einem 35h Vertrag. Nach dem
Master bin ich zu einer Beratung gegangen, allerdings
weiss
ich auch das ältere Kollegen auf meiner Position vor dem
Master im ÜT Bereich lagen, dies wäre bei einer Rückkehr
auch
realistisch gewesen.

antworten
WiWi Gast

Re: Wiedereinstieg nach Master // Gehaltsvorstellung benötigt

Und noch so ein "hätte"-Experte. Wie gesagt, der Post "Ich bin der Weihnachtsmann" kommt echt seriöser rüber :-D

Lounge Gast schrieb:

Der 70k IGM Poster ist defintiv kein Troll. Bin letztes Jahr
selbst mit ERA10 und 60k eingestiegen. Hätte ich 4 Jahre
Betriebszugehörigkeit, würde ich auch bei etwa 70k in der
gleichen Tarifstufe bekommen. (Volles Weihnachtsgeltd,
Überschussbeteiligung etc.)

antworten
WiWi Gast

Re: Wiedereinstieg nach Master // Gehaltsvorstellung benötigt

Lounge Gast schrieb:

Ich habe nach dem Studium ca. 4 Jahre gearbeitet und dann
noch einen Master drangehängt. Vor dem Master lag ich bei
einem IG Metall Unternehmen in München bei ca. 70k?

.........

Vor dem Master war ich in ERA 10 plus Leistungszulage und
kleinem variabeln Anteil bei einem 35h Vertrag.

Troll???

Rechnen wir mal nach.
Für das Masterstudium benötigt man 1,5 Jahre. Hinzu kommen noch 0,5 für den Berufseinstieg. Insgesamt sind es also 2 Jahre.
Laut IGM-Tarif ab 1. Mai 2012 ergibt EG10B genau 4048,00 ? an Grundgehalt pro Monat:
Leistungzulage soll im Mittel innerhalb eines IGM-Betriebes (Bayern) 14% betragen. Nach 4 Jahren kommt man selten in die Reichweite von 14%, aber lassen wir es so stehen.
Im Jahr erhält ein Angestellter 12 Monatsgehälter + 0,7 UG + 0,55 WG = 13,25.

Alles zusammen ergibt das:

4048 * 1,14 *13,25 = 61145,04 ? Brutto bei einer 35h Woche.

Die variablen Anteile sind bei Angestellten, die nach Tarif bezahlten werden, streng fixiert, und übersteigen nie einen Monatsbruttogehalt.

Wie kommt also der Poster zu 70k?

PS.: In Bayern ist es nicht einfach für einen Absolventen mit Masterabschluss eine EG10-Stelle zu erhalten. Wie kommt also ein Bachelor zu so einer Stelle? Normal wären EG9, nicht mehr.

antworten
WiWi Gast

Re: Wiedereinstieg nach Master // Gehaltsvorstellung benötigt

Weil es manchen (den meisten?) Leuten hier Spaß macht, anonym Unsinn zu verbreiten. Ich bin mir nicht sicher, ob es ihnen einfach nur Spaß macht, oder ob sie damit nicht eventuell ihr trostloses Leben (Gehalt?) für einen Moment in der Anonymität des Internets verdrängen. Den Sinn dahinter verstehe ich allerdings in beiden Fällen nicht.

Naja, egal. Den TE scheint das Thema ja sowieso nicht mehr zu interessieren, von daher: Sag einfach 150k. Wird schon :D

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Ich habe nach dem Studium ca. 4 Jahre gearbeitet und dann
noch einen Master drangehängt. Vor dem Master lag ich bei
einem IG Metall Unternehmen in München bei ca. 70k?

.........

Vor dem Master war ich in ERA 10 plus Leistungszulage und
kleinem variabeln Anteil bei einem 35h Vertrag.

Troll???

Rechnen wir mal nach.
Für das Masterstudium benötigt man 1,5 Jahre. Hinzu kommen
noch 0,5 für den Berufseinstieg. Insgesamt sind es also 2
Jahre.
Laut IGM-Tarif ab 1. Mai 2012 ergibt EG10B genau 4048,00 ? an
Grundgehalt pro Monat:
Leistungzulage soll im Mittel innerhalb eines IGM-Betriebes
(Bayern) 14% betragen. Nach 4 Jahren kommt man selten in die
Reichweite von 14%, aber lassen wir es so stehen.
Im Jahr erhält ein Angestellter 12 Monatsgehälter + 0,7 UG +
0,55 WG = 13,25.

Alles zusammen ergibt das:

4048 * 1,14 *13,25 = 61145,04 ? Brutto bei einer 35h Woche.

Die variablen Anteile sind bei Angestellten, die nach Tarif
bezahlten werden, streng fixiert, und übersteigen nie einen
Monatsbruttogehalt.

Wie kommt also der Poster zu 70k?

PS.: In Bayern ist es nicht einfach für einen Absolventen mit
Masterabschluss eine EG10-Stelle zu erhalten. Wie kommt also
ein Bachelor zu so einer Stelle? Normal wären EG9, nicht mehr.

antworten
WiWi Gast

Re: Wiedereinstieg nach Master // Gehaltsvorstellung benötigt

Die Annahme, dass der variable Anteil nie ein Monatsgehalt übersteigt, stimmt nicht, BMW z.B. zahlt aktuell jedenfalls deutlich mehr.

Auch die nahezu 60k kann ich aus dem Freundeskreis bestätigen, mit 40h sogar deutlich darüber und alle mir bekannten Studienkollegen sind mit EG10 als Masterabsolventen eingestiegen. Finde es ein bisschen fragwürdig, dass hier jeder direkt als Troll eingestuft wird, nur weil man als Absolvent nahezu 60k verdient (was in Bayern/München in großen IGM Unternehmen definitiv möglich und für Masterabsolventen auch fast Standard ist).

antworten
WiWi Gast

Re: Wiedereinstieg nach Master // Gehaltsvorstellung benötigt

Interessant:
Es gibt einen tariflichen Bereich, für den ist die IG Metall zuständig. Darin werden Tarifentgelte, Arbeitszeiten, Überstundenregelungen und so manches mehr geregelt.

Darüber hinaus gibt es außertarifliche Vergütung, von Dir ÜT (übertarifliche Vergütung) genannt. Hier regelt die IGM nichts mehr, sondern alles wird zwischen AN und AG ausgehandelt.

Dass Deine Kollegen im "ÜT Bereich ... nach IG Metall ... mit 105k" liegen, ist also schlichtweg FALSCH.

Lounge Gast schrieb:

Ich habe die 95k bekommen allerdings bei einer anderen Firma.
In meiner alten IG Metallbude gab es in meiner Abteilung zwei
Kollegen die genau den gleichen Job wie ich hatten nur etwas
älter waren die lagen beide im ÜT Bereich also stand Heute
nach IG Metall bei ca. 105k? im Jahr mit 40h.

antworten
WiWi Gast

Re: Wiedereinstieg nach Master // Gehaltsvorstellung benötigt

Ich bin derjenige mit der Rechnung:

Lounge Gast schrieb:

Die Annahme, dass der variable Anteil nie ein Monatsgehalt
übersteigt, stimmt nicht, BMW z.B. zahlt aktuell jedenfalls
deutlich mehr.

Ja, klar. BMW, Audi, VW, Porsche, Daimler zahlen etwas mehr und sogar vielfaches davon (Audi, Porsche). Der variable Anteil, das du meinst ist die Unternehmensgewinnbeteiligung. Und deren Größe ist nicht von dem Arbeitseinsatz des jeweiligen Angestellten abhängig, sondern vom Gewinnerfolg des Unternehmens. Die genannten Unternehmen sind alles Ausnahmen auf dem Markt. Die große Mehrheit der IGM-Unternehmen zahlen der artig hohe Gewinnbeteilungen nicht aus.
Die variablen Anteile, welche der Angestellter selbst beinflüßen kann sind dagegen fixiert.

Auch die nahezu 60k kann ich aus dem Freundeskreis
bestätigen, mit 40h sogar deutlich darüber und alle mir
bekannten Studienkollegen sind mit EG10 als Masterabsolventen
eingestiegen. Finde es ein bisschen fragwürdig, dass hier
jeder direkt als Troll eingestuft wird, nur weil man als
Absolvent nahezu 60k verdient (was in Bayern/München in
großen IGM Unternehmen definitiv möglich und für
Masterabsolventen auch fast Standard ist).

Da muss ich aber feststellen, dass du nicht genau gelesen hast. Weder ich noch die anderen haben hier die 60k zum Einstieg angezweifelt. Das ist derzeit tatsächlich bei einer EG10-Stelle und 35-Woche möglich.
Was als Trollversuch angelastet wurde, ist die Behauptung, dass bereits vor 2 Jahren der Schreiber 70k verdient hatte. Und das bei einer EG10 Stufe und 35h Woche.
Mit meiner Berechnung habe ich diese Behauptung widerlegt. Da selbst bei bestmöglichen Bedingungen die tariflich festgelegte Hohe des Gehalts nur 61k erreichte.

antworten
WiWi Gast

Re: Wiedereinstieg nach Master // Gehaltsvorstellung benötigt

Kommen wir vielleicht mal wieder auf das Thema zurück.
Wenn du im gleichen Team bleibst und somit prinzipiell auch die gleiche Arbeit machst, warum solltest du dann mehr Geld bekommen? Bezahlt wirst du für deine Leistung im Job und nicht für deinen akademischen Abschluss. Der Abschluss stellt sozusagen nur eine Eintrittskarte dar, nichts weiter.

antworten
WiWi Gast

Re: Wiedereinstieg nach Master // Gehaltsvorstellung benötigt

Rechnen wir mal nach.
Für das Masterstudium benötigt man 1,5 Jahre. Hinzu kommen
noch 0,5 für den Berufseinstieg. Insgesamt sind es also 2
Jahre.
Laut IGM-Tarif ab 1. Mai 2012 ergibt EG10B genau 4048,00 ? an
Grundgehalt pro Monat:
Leistungzulage soll im Mittel innerhalb eines IGM-Betriebes
(Bayern) 14% betragen. Nach 4 Jahren kommt man selten in die
Reichweite von 14%, aber lassen wir es so stehen.
Im Jahr erhält ein Angestellter 12 Monatsgehälter + 0,7 UG +
0,55 WG = 13,25.

Alles zusammen ergibt das:

4048 * 1,14 *13,25 = 61145,04 ? Brutto bei einer 35h Woche.

Die variablen Anteile sind bei Angestellten, die nach Tarif
bezahlten werden, streng fixiert, und übersteigen nie einen
Monatsbruttogehalt.

Wie kommt also der Poster zu 70k?

PS.: In Bayern ist es nicht einfach für einen Absolventen mit
Masterabschluss eine EG10-Stelle zu erhalten. Wie kommt also
ein Bachelor zu so einer Stelle? Normal wären EG9, nicht mehr.

Meine genaue damalige Zulage habe ich nicht mehr im Kopf. Ich hatte mich damals beworben und bin mit 70k? und das Gespräch gegangen, heraus kam dann ein Angebot von 67k? im ersten Jahr damals noch nach dem alten System mit 7 Gehaltsstufen wobei sie mich in Stufe 6 gepackt haben und während der Probezeit eine individuelle Zulage gezahlt haben, die bei meiner Leistungsbeurteilung laut Vertrag dann nicht unterschritten werden durfte. Somit lag ich bei 67k? verteilt auf 13.25 Gehälter und 2000? variablem Anteil. Irgendwann wurde dann auf Era umgestellt und das Umgruppieren mit keiner verdient weniger ging wieder los wobei ich diesmal in Era 10 gepackt wurde. Hinzu kamen dann die üblichen 2% 3% Erhöhung im Zuge der jährlichen IG Metall Verhandlungen.

antworten
WiWi Gast

Re: Wiedereinstieg nach Master // Gehaltsvorstellung benötigt

Es ist unglaublich, wie hier einige unsachlich werden nur weil sie die Gehälter nicht glauben können.

Schaut mal auf Folie 13.
http://dialog.igmetall.de/fileadmin/01_Redaktion/Download/ERA/ERA-gross.ppt

EG10a ist für Master und Diplomabsolventen die Regel. Mit 1-2 Jahren BE (etwa bei einem Dienstleister des IGM-Unternehmens) ist eine EG10b + >10% drin. Das alles bei einer 35h Woche. Mit 40h also nochmals deutlich mehr.
In den ersten 6 Jahren steigt das Jahresbrutto allein durch die Betriebszugehörigkeit. (Ohne Tariferhöhungen oder Beförderungen)
Damit stimmen die bisher genannten Zahlen (60k und 70k nach einigen Jahren)

antworten
WiWi Gast

Re: Wiedereinstieg nach Master // Gehaltsvorstellung benötigt

Lounge Gast schrieb:

Es ist unglaublich, wie hier einige unsachlich werden nur
weil sie die Gehälter nicht glauben können.

Schaut mal auf Folie 13.

EG10a ist für Master und Diplomabsolventen die Regel. Mit 1-2
Jahren BE (etwa bei einem Dienstleister des IGM-Unternehmens)
ist eine EG10b + >10% drin. Das alles bei einer 35h Woche.
Mit 40h also nochmals deutlich mehr.
In den ersten 6 Jahren steigt das Jahresbrutto allein durch
die Betriebszugehörigkeit. (Ohne Tariferhöhungen oder
Beförderungen)
Damit stimmen die bisher genannten Zahlen (60k und 70k nach
einigen Jahren)

Nein, das ist nicht mehr die Regel, weil das durch befristete Programme (Trainee & Co.) ausgehebelt wird, die eher so um die 35k bis 40k angesetzt sind.

Die ganzen Boni und Sonderzahlungen gibt es oft erst nach mindestens 6 Monaten bis 1 Jahr Betriebszugehörigkeit.

Direkteinstiege sind für Absolventen heute eher selten. Geht alles über die Programme.

antworten
WiWi Gast

Re: Wiedereinstieg nach Master // Gehaltsvorstellung benötigt

Ich bin der TE und danke für die Antworten. Viel schlauer bin ich trotzdem nicht.

Wenn ein Bachelorabsolvent mit 1 Jahr BE ca. 44k erhält, sehe ich ja keinen Sinn hier eventuell anzufangen wenn ich mit Master, mehr BE und bereits Praktikum+Masterarbeit innerhalb der Abteilung nur geringfügig mehr und noch "nichtmals" die von mir angedachten 52k erhalte. Oder denke ich da falsch?

antworten
WiWi Gast

Re: Wiedereinstieg nach Master // Gehaltsvorstellung benötigt

Schön, dass wir wieder von der ERA Diskussion wegkommen.
Aber damit solltest Du eine Vorstellung haben, was "drin" ist.

Also machs dir einfach: Wenn das Unternehmen und Thema passt, schreib deine Masterarbeit im Betrieb und bewirb dich parrallel auf Trainee Stellen bei DAX30.

Wenn du ein gutes Übernahmeangebot bekommst bleibst du einfach da.

Zudem bei deinem Profil auch eine Bewerbung bei den T1 UBs sinnvoll wäre. (Falls du Gas geben willst).

Lounge Gast schrieb:

Ich bin der TE und danke für die Antworten. Viel schlauer bin
ich trotzdem nicht.

Wenn ein Bachelorabsolvent mit 1 Jahr BE ca. 44k erhält, sehe
ich ja keinen Sinn hier eventuell anzufangen wenn ich mit
Master, mehr BE und bereits Praktikum+Masterarbeit innerhalb
der Abteilung nur geringfügig mehr und noch
"nichtmals" die von mir angedachten 52k erhalte.
Oder denke ich da falsch?

antworten
WiWi Gast

Re: Wiedereinstieg nach Master // Gehaltsvorstellung benötigt

Sorry, aber das ist Blödsinn! Welcher DAX30 Konzern lässt Absolventen für 35k antreten??
Und wonach sollen denn Trainees bezahlt werden, wenn nach den jeweils gültigen Tarifen? Aushebeln kann man da nichts!

Nein, das ist nicht mehr die Regel, weil das durch befristete
Programme (Trainee & Co.) ausgehebelt wird, die eher so
um die 35k bis 40k angesetzt sind.

Die ganzen Boni und Sonderzahlungen gibt es oft erst nach
mindestens 6 Monaten bis 1 Jahr Betriebszugehörigkeit.

Direkteinstiege sind für Absolventen heute eher selten. Geht
alles über die Programme.

Was ist den

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Mütter kehren früher in die Erwerbstätigkeit zurück

Eine Frau reitet auf einem Stoffpferd mit ihrere Tochter auf dem Schoß.

Vor fünf Jahren wurde das Erziehungsgeld durch das Elterngeld abgelöst. Die Wahrscheinlichkeit, im 1. Lebensjahr des Kindes eine Erwerbstätigkeit aufzunehmen, sinkt durch das Elterngeld für fast alle Mütter. Im 2. Lebensjahr des Kindes hingegen steigt die Erwerbsbeteiligung.

Lotsenportal »Perspektive Wiedereinstieg« in den Beruf

Frauen Wiedereinstieg Beruf

Das interaktive Portal »Perspektive Wiedereinstieg« weist den Weg durch die Vielzahl der Beratungsangebote zum Wiedereinstieg in den Beruf. Über eine Landkarte können die nächst gelegenen Beratungsstellen von Bund, Ländern und Kommunen zum Wiedereinstieg aufgerufen werden.

Die Gehaltsverhandlung

Nebenjob, Studentenjob,

Während der Absolvent vor der Gehaltsverhandlung von üppigen Gehältern träumt, wollen die Personaler die Kosten gering halten. Tipps für die Gehaltsverhandlung helfen, die eigene Vorstellung überzeugend vorzutragen.

Gehaltsverhandlung stresst Mitarbeiter besonders

Spielchips symbolisieren den Gehaltspoker bei einer Gehaltsverhandlung

Herzklopfen, trockener Mund, Aufregung – die Gehaltsverhandlung gehört für Arbeitnehmer zu den größten Stressfaktoren am Arbeitsplatz. Warum sind Mitarbeiter in der Gesprächssituationen einer Gehaltsverhandlung besonders nervös? Welche Tipps führen trotzdem zu einem erfolgreichen Abschluss?

Grundgehälter im Finanzsektor steigen leicht

Die Finanzmetropole Frankfurt.

Die erwarteten Gehaltserhöhungen im Finanzsektor liegen zwischen 1,9 und 2,4 Prozent. Auch die Boni werden ähnlich stark steigen. Das sind die Ergebnisse einer Studie der Unternehmensberatung Mercer, für die Vergütungsinformationen von 42 Banken, Versicherern und weiteren Finanzunternehmen aus 14 Ländern analysiert wurden.

Gehaltsbiografie 2017: Gehaltserhöhungen nur bis 40 Jahre?

Regelmäßige Gehaltserhöhungen erwartet jeder. Doch bis wann können Arbeitnehmer mit Gehaltserhöhungen rechnen? Steigt das Gehalt immer weiter? Die Gehaltsbiografie 2017 der Karriereplattform Gehalt.de analysiert wichtige Parameter wie Geschlecht, Ausbildung, Firmengröße und Branche.

Gender Pay Gap: Frauen verdienen 21 Prozent pro Stunde weniger

Der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Frauen war 2016 mit 16,26 Euro um 21 Prozent niedriger als der von Männern mit 20,71 Euro. Die wichtigsten Gründe für die Differenzen waren Unterschiede in den Branchen und Berufen, sowie ungleich verteilte Arbeitsplatzanforderungen hinsichtlich Führung und Qualifikation. Darüber hinaus sind Frauen häufiger als Männer teilzeit- oder geringfügig beschäftigt. Das teilte das Statistische Bundesamt mit.

Urlaubsgeld: Meist 30 Tage Urlaub und bis zu 2.270 Euro für die Urlaubskasse

Ein länglicher Pool eines Hotels mit Liegen und Blick auf das Meer.

43 Prozent der Beschäftigten erhalten von ihrem Arbeitgeber ein Urlaubsgeld. Zwischen 155 und 2.270 Euro bekommen Beschäftigte dabei. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage vom WSI-Tarifarchiv der Hans-Böckler-Stiftung.

Gehaltsverhandlung: Mit krummen Summen mehr Gehalt

Ein Zahlencode auf einer kleinen, blauen Tafel.

Wer mit einer krummen Summe in die Gehaltsverhandlungen geht, kommt mit einem höheren Ergebnis wieder raus, berichtet die Zeitschrift »Wundertwelt Wissen« in ihrer Februar-Ausgabe.

Gehälter in Deutschland steigen 2015 um gut drei Prozent

Die Gehälter in Deutschland werden im kommenden Jahr im Schnitt um 3,1 Prozent steigen. Das zeigt die Gehaltsentwicklungsprognose 2015 für 26 europäische Länder der Managementberatung Kienbaum.

Vielfältige Benachteiligungen von Frauen im Erwerbsleben

Ein grünes Auge einer Frau schaut durch ein Loch in einem  gelben Ahornblatt.

Der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst von Frauen lag in Deutschland in den Jahren 2009-2013 rund 20 Prozent unter dem der Männer. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Analyse, die das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung zum Equal-Pay-Day vorlegt.

Frauen sind selbstbewusst im Job und bei Gehaltsverhandlungen

Eine Hand mit grünen Fingernägeln stützt einen Frauenkopf.

Mit viel Selbstbewusstsein treiben Frauen in Deutschland ihre Karriere voran. Knapp zwei Drittel der berufstätigen Frauen schätzen sich selbst als erfolgreich im Beruf ein und sehen auch für die Zukunft gute Karrierechancen. Das zeigt sich auch bei den Gehaltsverhandlungen. Eine große Mehrheit von 62 Prozent der Frauen hat bereits aktiv ein höheres Gehalt verlangt und nach einer Beförderung fragten immerhin 41 Prozent.

Inflations­rate steigt 2014 um 0,9 Prozent gegen­über dem Vor­jahr

Ein goldenes Sparschwein steht auf einem Fliesenboden.

Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am Verbraucherpreisindex – beträgt im Jahresdurchschnitt 2014 gegenüber dem Vor­jahr 0,9 Prozent. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, ist die Jahresteuerungsrate somit seit 2011 rückläufig und betrug im Dezember 2014 lediglich 0,2 Prozent. Eine niedrigere Inflationsrate wurde zuletzt im Oktober 2009 mit 0,0 Prozent gemessen.

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