Ab zu LidL!!
Los Leute, hab gerade gelesen dass Lidl unter Managerschwund leidet und deshalb die Karriereleiter für Real- und Hauptschüler öffnet. Zum geistigen Inhalt des Jobs würde es ja passen!!!!
antwortenLos Leute, hab gerade gelesen dass Lidl unter Managerschwund leidet und deshalb die Karriereleiter für Real- und Hauptschüler öffnet. Zum geistigen Inhalt des Jobs würde es ja passen!!!!
antwortenohne scheiss?
dürfen jetzt auch realschüler vl werden???
quelle bitte
steht unter spiegelonline im wirtschaftsteil.....kein scherz
antwortendas wird ja immer besser mit diesen Discountern.
demnächst stellen die noch 1¤-jobber für`s höhere management ein. ;-)
Wenn die das zu den gleichen Konditionen machen bereue ich das ich studiert habe. Soviel wie bei Lidl verdient keiner meiner Unikollegen hier...!
Ich denke die meinen ihren eigennen Studiengang der auf der Homepage offeriert wird und natürlich für jeden offensteht.
antwortenDas ist ja Wahnsinn! Die spinnen doch wohl. Sollten lieber mal überlegen, wie sie den Job eines VL attraktiver gestalten, damit sie so eine höhere Mitarbeiterbindung halten. Oh Mann sind die Panne!
antwortenSchaut mal im neuesten Manager Magazin. Das Titelthema dreht sich genau um dieses Thema. Anstatt die Arbeitsbedingungen für die VL zu verbessern werden jetzt Realschüler und Hauptschüler für den Job angelernt, wahrscheinlich deshalb, weil die mehr malochen wollen und nicht so schnell kritische Kommentare von sich geben.
An dieser Diskussion kann man ja nun wohl auch endgültig sehen, dass man für die Managementjobs bei Discountern nicht studiert haben muss!
Wenn es nur andere Jobs gäbe, wo man so gut verdient. Ich krebse auch drei Jahre nach dem Studium noch bei 43000 herum!
antwortenfindest du das ernsthaft zu wenig?
antwortenJa, ich möchte Karriere machen. Zweitens mache ich jetzt bereits eine 55 Stunden Woche. Dafür ist die Kohle einfach zu wenig.
antwortenich hab schon als zivi 70 wochenstunden gearbeitet, bei 750 DM...
antwortennachtrag: mo-so natürlich.
antwortenja, ich denke mit 43k und 3 j. be bist du je nach quali und region bei einer 55h woche echt verarscht. ein bandwurm bei der ig metall verdient in bw bei einer 35h woche nach der ausbildung schon 35k ohne schicht und überstunden
antwortenDas zeigt für mich nur wie Anspruchslos ein Job bei Lidl ist und macht für mich den Einstieg dort noch unattraktiver als zuvor. Aber wahrscheinlich hoffen sie damit die Verzweifelten, die niemand anders haben will abgreifen zu können...
antwortenIch muss sagen, ich finde das richtig gut. Habe auch kein BWL Studium absolviert und bin seit 14 Vkl bei Lidl... Es gibt auch innerhalb des Handels Leute die wesentlich höher Qualifiziert sind als jeder Absolvent
antwortenich denke auch das leute ohne akademischen abschluss auf so einer verantwortungsvollen position bei dem gehalt ( für einen kaufmännisch ausgebildeten nichtakademiker) seinen job härter durchzieht und nicht an absprung denkt.
lieber die akademiker nach 2 jahren bvl zeit wirklich ins management heben.
Wofür brauch ich bitte einen akademischen Titel. Klar außerhalb vom Handel habe ich kaum Ahnung. Aber innerhalb des Handels macht mir sicherlich kein Absolvent mehr etwas vor... Wieso also nicht auf hochqualifizierte Leute aus dem Handel zurückgreifen
antwortenEs ist doch eigentlich ganz normal, wenn qualifizierte Mitarbeiter Aufstiegschancen bekommen. Bisher war es aber bei fast allen Discountern auch für gute Filialleiter unmöglich weiter nach oben zu kommen (jedenfalls ohne Studium).
Wenn Lidl hier Möglichkeiten eröffnet ist dies doch nur positiv zu sehen. In anderen Branchen kann man durchaus auch ohne Studium ganz weit aufsteigen.
antwortenIst ja auch ganz toll. Die langfristige Folge für Lidl wird allerdings sein, dass es für das Unternehmen schwieriger denn je wird, Absolventen zu gewinnen. Wer meint, dass Lidl diese nicht benötigt gibt damit aber auch indirekt zu, dass eine fundierte wissenschaftliche Ausbildung für diese Branche belanglos ist.
antwortensind die eigentlich bescheuert?
es gibt tausende arbeitslose akademiker und die wollen jetzt hauptschüler für's management einstellen???
Finde ich gut. Erstens braucht man für den Job nicht studieren und zweitens: Ich glaube jemand der schon seit ein paar Jahren bei Lidl arbeitet (z.B. als Filialleiter) hat davon mehr Ahnung als jemand der eben von der Uni kommt und noch nie im Einzelhandel gearbeitet hat.
P.S.: Ich bin ein Studierter *grins*
antworten@ Vorposter : Das sehe ich als studierter genauso. Ich lerne in meinem Studium nicht, wie man Waren präsentiert oder Dosen stapelt.
Ein Verkäufer / Einzelhandelskaufmann weiss doch viel besser, auf was es in der Praxis ankommt.
Oder braucht man, um Checklisten abzuhacken, ob der Boden sauber ist etc. Ahnung von der Cobb- Douglas Funktion, Unternehmensbewertung oder multivarianter Statistik ?
Vorallem erhöht das auch die Motivation unter den Verkäufern. Denn die sehen, dass man aufsteigen kann. Es ist ja so, wenn man weiss, dass man ohne Studium nicht weit kommt, dann ist das nicht gerade motivierend.
Aber wie gesagt, jemand mit Lehre kann das sicher besser.
Ich finde das eine sehr gute Idee von Lidl.
Endlich hört mal die Titelgeilheit in Deutschland auf, sondern es wird geschaut, was muss denn ein Bewerber wirklich für diese Position mitbringen.
Handwerkerthreadstarter
antwortenIch schließe mich der Meinungen meiner beiden Vorposter an und möchte noch hinzufügen, dass jeder der mal in einer Fabrik mit Vorarbeitern, die aus den Arbeiterreihern rekrutiert werden, gearbeitet hat, mir zustimmen wird, dass die Umgangssprache sowohl im SmallTalk als auch in schriftlichen Ankündigungen sehr "grob" ist.
Wenn man dort oder in der nächsthöheren Position (Bereichsleiter, aber Strukturen sind überall anders) einen Akademiker ("der is frisch vonner Uni!") hinsetzt, kann man sich denken, was passiert..
antwortenDas macht Lidl weil ihr Dummstudierten ein faules Pack seit
antwortennaja was für anforderungen stellt der job?!?
ich frag mich eh was die ganzen bwler beim discounter wollen?!?
ich will da nicht für 100k im jahr hin...
Für 100k würde ich selbst in Guantanomo auf Kuba als Wärter anfangen. Auch als Gefangener würde ich dort gerne für 100k hin. BWLer denkene halt ökonomisch.
antwortenGenau. Und deswegen sollten sie daran denken, das Gehalt auf die Stundenleistung umzurechnen und Kosten für Psychiater, Familientherapeuten, Scheidungsanwalt,
Arzneikosten und was man halt sonst noch so braucht, einzurechnen.
Naja gut, wenn man nen Versager ist, ist man nen Versager. Ich hab keine Blagen undn nen Psychiater brauche ich erst recht nicht *g*
antwortenich denke du brauchst aber einen und zwar dringend!
antwortenDie Deutsche Umwelthilfe hat beim Landgericht Berlin eine Klage gegen den Discounter Lidl eingereicht. Sie erneuert die Kritik an den Einweg-Plastikflaschen des Discounters und geht gerichtlich gegen den Vorwurf vor, Falschbehauptungen zu dessen Einweg-Plastikflaschen zu verbreiten.
Die massiven Bespitzelungsvorwürfe gegen den Lebensmittel-Discounter Lidl haben zu einem schweren Einbruch des Markenimages von Lidl in der Bevölkerung geführt. Dies zeigt der BrandIndex des Marktforschungs- und Beratungsinstituts psychonomics AG.
Ein Fakeshop ist – wie der Name bereits andeutet – ein gefälschter Online-Shop. Es wird immer schwieriger, Fakeshops von seriösen Online-Shops zu unterscheiden. Mit dem Fakeshop-Finder bietet die Verbraucherzentrale ein kostenloses Online-Tool an, um die Webseiten (URLs) von Online-Shop zu überprüfen. Die Website zeigt zudem, wie sich Fakeshops erkennen lassen. Ein Fakeshop-Glossar, eine Liste häufiger Fragen zu Fakeshops und ein Fakeshop-Kalender mit saisonalen Fakeshop-Listen runden das Angebot ab.
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Der Handelsverband Deutschland (HDE) informiert auf der Internetseite "Karriere-Handel.de" zu den Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten im Handel. Dort stellt der Handelsverband auch Unterrichtsmaterialien zu den Berufen im Handel für Lehrer zum kostenlosen Download bereit. In einem Wimmelbild sind beispielsweise 25 verschiedene Berufe im Handel dargestellt. Zudem werden alle Berufsbezeichnungen aufgelistet, die im Wimmelbild zu finden sind.
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Mit 89 Prozent shoppt fast jeder deutsche Internetnutzer im Netz – die meisten sogar regelmäßig. Dem Digitalverband Bitkom zufolge füllen 77 Prozent der Online-Shopper gleich mehrmals im Monat den digitalen Warenkorb. Doch gerade kleine Online-Shops und Newcomer haben es mitunter schwer, sich gegen Branchenriesen wie Amazon, Otto oder Zalando durchzusetzen. Umso wichtiger ist es, von Anfang an die richtigen Weichen zu stellen.
Wegen guter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen erwartet der Handelsverband Deutschland (HDE) in diesem Jahr ein nominales Umsatzplus von 1,5 Prozent. Dabei wird der Online-Handel um zwölf Prozent auf dann 43,6 Milliarden Euro wachsen. Die zunehmende Digitalisierung treibt den Strukturwandel im Handel weiter voran.
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EHI Stiftung und GS1 Germany vergeben im Jahr 2015 bereits zum achten Mal den mit insgesamt 38.000 Euro dotierten Wissenschaftspreis an exzellente wissenschaftliche Arbeiten (Bachelor, Master, Dissertation) und Kooperationen mit hoher Relevanz für die Handelsbranche. Bewerbungsfrist ist der 30. September 2014.
Mit dem Handel kommt Bewegung in die Sachen. Er prägt unser Leben, unsere Gesellschaft, verbindet die Welt – und zwar hochgradig dynamisch, digital, mit einer riesigen Produktauswahl und unter harter Konkurrenz. Widersprüche und Ungleichheiten sind seine Begleiter. Das fluter-Heft der Bundeszentrale für politische Bildung die facettenreiche Welt des Handels unter die Lupe.
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