FL bei Treffdiscount
Hab demnächst ein Vorstellungsgespräch-kennt die jemand?
antwortenHab demnächst ein Vorstellungsgespräch-kennt die jemand?
antwortenJa kennen wir, ist aber nicht so der Hit. Du solltest lieber zu einem der Großen gehen und schon gar nicht als FL. Dafür bist Du mit einem WIWI Studium überqualifiziert. Würde mich nochmal von Grund auf mit Deinem Beruf befassen.
antwortensorry, ich hab kein studium, nur nen poppligen Handelsfachwirt. Bin nur durch Google hier gelandet
antwortenAm Besten, Du suchst Dir ein Forum Deinesgleichen (ist nicht bös gemeint).
antwortenAber ein bischen überheblich bist du schon oder. Hast wahrscheinlich keine Ahnung von der Praxis und kommst den armen Leuten so.
antwortenDas hat nichts mit armen Leuten zu tun. Hier ist ein Forum für studierte Wirtschaftswissenschaftler. Sicherlich gibt´s andere Foren für die Praktiker. Damit habe ich keine Wertung vorgenommen.
antwortenMein Gott, jetzt habt euch wieder lieb ja. Die Welt und auch die virtuelle Welt ist für alle da.Warum sollte er oder sie nicht mitreden können?Nur weil er nicht studiert hat heisst es ja nicht das er dumm oder beschränkt ist. Wer weis, vielleicht weis er/sie mehr als mancher von uns studierten. Und wenn ich an die Rechtschreibfehler von manchen Leuten in diesem Forum denke, dann bin ich mir sicher hier haben nicht alle studiert.
antwortenHallo Vorredner,
es geht ja nicht darum, dass ein "Nicht-Studierter" hier von seinem persönlichen Background her nicht erwünscht ist sondern es geht vielmehr darum, dass aus meiner Sicht die entsprechende(n) Themenstellung(en) hier einfach nicht reinpassen. Das Ganze könnte soweit ausarten, dass ein Gärtner fragt, wie er am Besten seine Primeln durch den Winter bringt.
Ich finde, das Forum und seine Inhalte sollen auf für Wirtschaftswissenschaftler interessante Berufseinstiege beschränkt sein. Sonst geht schnell die ohnehin nur gering vorhandene Übersichtlichkeit verloren.
Entschuldigung, wenn es so rübergekommen ist, dass ich Menschen erster und zweiter Klasse eingruppiert habe. Das lag wirklich nicht in meiner Absicht.
antwortenDas ist ein rechter Saftladen. Also ich liebe meinen Job eigentlich, aber ich bin von Vollzeit auf Teilzeit ( 100 Std. im Monat ) runtergestuft worden. Fakt ist, ich arbeite trotzdem mindestens 180 Stunden im Monat. Ich versteh die Logik net ganz, aber was solls.
Und ich kanns echt auch nicht verstehen wenn man meint das man als BZL nur 37,5 Stunden pro Woche arbeitet. Hat ja auch keine Logik wenn dafür die Kassierer mit 20 Stunden die sie arbeiten müssten, regelmässig mit 40 Stunden rausgehen. Das nächste ist, das ich an Heilig Abend ins Krankenhaus gekommen bin und mich ( dumm wie ich bin ) am ersten Feiertag auf eigene Verantwortung entlassen habe.Von meinem Vorgesetzten hab ich aber nur über meine FL zu hören bekommen ich würde simulieren. Ich war bisher nicht einen Tag krank in der Zeit die ich da arbeite, und das sind ein paar Jahre und ich hab bestimmt was besseres zu tun wie am Heiligen Abend ins Krankenhaus zu gehen, mir ist bestimmt langweilig gewesen. Jetzt kannst dir überlegen ob du da mitmachen willst.
kenne dort einen VKL, ist ne echte lusche, lass lieber die finger davon!!
antwortenIch kenne das unternehmen gut, das arbeiten ist angenehm wenn auch etwas stressig, du hast 3 oder 4 mitarbeiter. Man kann sich mit dem Team gut verstehen wenn man selbst etwas daraus macht. Hast einen anständigen laden kommt der BZL auch nur alle 2 wochen mal vorbei.
Sind eigentlich alle ziemlich nett. Ich würde es versuchen an deiner stelle, habe noch nie so toll gearbeitet
Ein Fakeshop ist – wie der Name bereits andeutet – ein gefälschter Online-Shop. Es wird immer schwieriger, Fakeshops von seriösen Online-Shops zu unterscheiden. Mit dem Fakeshop-Finder bietet die Verbraucherzentrale ein kostenloses Online-Tool an, um die Webseiten (URLs) von Online-Shop zu überprüfen. Die Website zeigt zudem, wie sich Fakeshops erkennen lassen. Ein Fakeshop-Glossar, eine Liste häufiger Fragen zu Fakeshops und ein Fakeshop-Kalender mit saisonalen Fakeshop-Listen runden das Angebot ab.
Im Bereich E-Commerce ist Amazon weiterhin der umsatzstärkste Onlinehändler in Deutschland. Mit 7,8 Mrd. Euro Umsatz befindet sich der Internet-Gigant weit vor Otto.de mit 2,3 Mrd. Euro und Zalando.de mit 1 Mrd. Euro Umsatz. Alle Top 100 E-Commerce-Händler erwirtschafteten zusammen einen Jahrsumsatz von 24,4 Mrd. Euro und eine Umsatzsteigerung von 13 Prozent. Das geht aus der aktuellen EHI-Studie "E-Commerce-Markt Deutschland " hervor.
Die Deutsche Umwelthilfe hat beim Landgericht Berlin eine Klage gegen den Discounter Lidl eingereicht. Sie erneuert die Kritik an den Einweg-Plastikflaschen des Discounters und geht gerichtlich gegen den Vorwurf vor, Falschbehauptungen zu dessen Einweg-Plastikflaschen zu verbreiten.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) informiert unter der Webseite www.Karriere-Handel.de über die vielfältigen Ausbildungs- und Karrierechancen im Handel. Im Fokus stehe die Berufsorientierung mit Tipps und Informationen zu Ausbildung und Studium. Die Internetseite gibt Einblick in den Arbeitsalltag, die Logistik und die Büroarbeit. Laut dem Handelsverband haben mehr als 80 Prozent der Führungskräfte im Einzelhandel ihren beruflichen Werdegang mit einer Ausbildung begonnen.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) informiert auf der Internetseite "Karriere-Handel.de" zu den Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten im Handel. Dort stellt der Handelsverband auch Unterrichtsmaterialien zu den Berufen im Handel für Lehrer zum kostenlosen Download bereit. In einem Wimmelbild sind beispielsweise 25 verschiedene Berufe im Handel dargestellt. Zudem werden alle Berufsbezeichnungen aufgelistet, die im Wimmelbild zu finden sind.
Die entscheidende Zahlart fehlt, die Lieferkosten kommen zu überraschend oder wichtige Informationen in der Produktbeschreibung fehlen: Es gibt viele Gründe, warum Kunden Online-Shops wieder verlassen oder den gefüllten Warenkorb abbrechen. Die Fokusgruppe Digital Commerce im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. gibt Händlern jetzt zehn Tipps, wie sie ihre Conversion-Rate optimieren können.
Die Bedeutung des digitalen Modehandels nimmt stetig zu. Gründe für den Online-Kauf sind bequemes Einkaufen, bessere Verfügbarkeit, größere Auswahl und ein niedrigerer Preis. Im stationären Modegeschäft finden Kunden dagegen leichter die richtige Größe und können die Qualität der Ware besser einschätzen. Mit der Studie „Online.Fashion.Shopping“ hat die Unternehmensberatung A.T. Kearney Erfolgsstrategien für den Modehandel im Internet identifiziert. Modemarken müssen vor allem mit ihren Bestell- und Serviceangeboten überzeugen, um Kunden online zum Einkauf zu bewegen.
Fairmondo ist ein Online-Marktplatz, welcher der Idee eines fairen, nachhaltigen Handels folgt und sich zudem als Genossenschaft im Besitz der Mitglieder und Nutzer befindet. Auf dem Marktplatz können die Nutzer alles anbieten, das legal ist aber fair hergestellte Produkte werden besonders gefördert. Der im Herst 2013 als Fairnopoly gestartete Online-Marktplatz hat sich im Oktober 2014 umbenannt in Fairmondo.
Das Metro-Handelslexikon erscheint in der aktuellen Auflage im A5 statt A6 Format. Das neue Handelslexikons umfasst 295 Seiten und ist nur noch halb so dick wie bisher. Es ist in deutscher Sprache erhältlich. Das Metro-Handelslexikon kann kostenlos online bestellt werden. Die Inhalte stehen auch auf der Internetplattform zum Handelslexikon zur Verfügung.
Mit 89 Prozent shoppt fast jeder deutsche Internetnutzer im Netz – die meisten sogar regelmäßig. Dem Digitalverband Bitkom zufolge füllen 77 Prozent der Online-Shopper gleich mehrmals im Monat den digitalen Warenkorb. Doch gerade kleine Online-Shops und Newcomer haben es mitunter schwer, sich gegen Branchenriesen wie Amazon, Otto oder Zalando durchzusetzen. Umso wichtiger ist es, von Anfang an die richtigen Weichen zu stellen.
Wegen guter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen erwartet der Handelsverband Deutschland (HDE) in diesem Jahr ein nominales Umsatzplus von 1,5 Prozent. Dabei wird der Online-Handel um zwölf Prozent auf dann 43,6 Milliarden Euro wachsen. Die zunehmende Digitalisierung treibt den Strukturwandel im Handel weiter voran.
Das Metro-Handelslexikon 2014/2015 hat einen Umfang von über 528 Seiten und kann kostenlos online bestellt werden. Es bietet neben einem gut 100 Seiten umfassenden Glossar wichtiger Handelsbegriffe, Adressen, Termine, Literaturhinweise und einen Überblick wesentlicher Daten und Fakten rund um den Handel.
EHI Stiftung und GS1 Germany vergeben im Jahr 2015 bereits zum achten Mal den mit insgesamt 38.000 Euro dotierten Wissenschaftspreis an exzellente wissenschaftliche Arbeiten (Bachelor, Master, Dissertation) und Kooperationen mit hoher Relevanz für die Handelsbranche. Bewerbungsfrist ist der 30. September 2014.
Mit dem Handel kommt Bewegung in die Sachen. Er prägt unser Leben, unsere Gesellschaft, verbindet die Welt – und zwar hochgradig dynamisch, digital, mit einer riesigen Produktauswahl und unter harter Konkurrenz. Widersprüche und Ungleichheiten sind seine Begleiter. Das fluter-Heft der Bundeszentrale für politische Bildung die facettenreiche Welt des Handels unter die Lupe.
Der Online-Handel hat erstmalig den stationären Markt in Sachen Verkaufszahlen überholt. Begünstigt wird diese Entwicklung durch die steigende Verbreitung von Smartphones und Tablets sowie durch die verstärkte Nutzung von Online-Gutscheinen.
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