Moin,
finde es sehr interessant, hier zu lesen welche Person, welcher Verkäufer/Außendienstmitarbeiter, was über den Wettbewerb weis.
Habe 12 Jahre bei Würth gearbeitet, teilweise auch als Bezirksleiter (Führungskraft).
Und was soll ich sagen, es hat Spaß gemacht.
Mit einer 5 Jährigen Unterbrechung, bei der Industrie, bin ich zu Berner gewechselt.
3,8 Jahre Zugehörigkeit. Hat ebenso Spaß gebracht, da zu 90% in der Struktur und von den Produkten, vergleichbar. Ja so ist es absolut richtig!
Da ich in Anschluss, bei dem Großhandel im AD, mich nicht so gut zurecht gefunden habe, bin ich nochmals für 1,5 Jahre zu Förch gegangen und habe trotz einer vergleichbaren Ausbildung und einer genau so identischen Aufgabe, einige Unterschiede festgestellt.
Bitte nicht vergessen, in den letzten Jahren sind einige Manager, Führungskräfte, Spezialisten und Verkaufsleiter innerhalb der Unternehmen, gewechselt.
Bedeutet, bei Förch ist einiges an Berner und Würth eingezogen.
Anders herum, sind AD-Mitarbeiter und Gebietsleiter/Bezirksleiter zu Berner und Würth gewechselt.
Wenn einer nach mehreren Jahren für sich das entsprechende Unternehmen, für dass Beste hält, ist die Person einfach zufrieden. Ob Würth, Berner oder Förch, ist vollkommen egal.
Von den entsprechenden Tochterfirmen wollen wir gar nicht erst anfangen.
Die laufen stets identisch oder nahe vergleichbar.
Wer Geld auf Dauer verdienen möchte, muss Einsatz und Zeit investieren.
Wer die Variante schnelles Geschäft sucht, ist verkehrt. Gesunde Mitte vom denken und ebenso bei der Verkaufs-und Preisgestaltung, damit kommt man im Markt zurecht.
Mit dem Markt beschäftigen , den Wettbewerber ordentlich und fair behandelt
(außer die Person, ist wirklich ein Kotzbrocken) und sich nicht negativ über den Wettbewerb äußern. Wer gut und ordentlich im Markt auftritt, hat es gar nicht nötig sich Gedanken, über den Wettbewerb zu machen.
Will der Kunde Leitung oder Preis oder Schnell.
Denkt immer an das Dreieck, da nur 2 der 3 Punkte stets zu verbinden sind!
Gute Leistung kostet immer Geld und alle sind Kaufleute da draußen, kein Basar und noch weniger Rabatt. Rabatt, ist eine Nordafrikanische Hauptstadt!
Wer im AD arbeiten möchte, muss Willen und Herz haben!
Muss bereit sein, sich besonders in den ersten 2 Jahren ggf. etwas mehr die Hacken ab zu laufen oder die Reifen abfahren.
Wer zu viel Zeit, im Auto verbringt, hat keine sehr gute Planung, da es bei allen genannten Namen und auch im Großhandel, keine VK-Gebiete gibt, wo jemand zu lange Fahren muss. Wer etwas anderes umsetzt, kann/muss seine Planung ändern.
Egal ob Würth, Berner oder Förch und ebenso die anderen zum Teil ernst zunehmenden Wettbewerber, wollen und müssen Geld verdienen. Das funktioniert auf Dauer nicht mit der Wettbewerb ist Sch...., verkauft miese Ware oder oder .......!
Wer im Außendienst Geld verdienen möchte, sollte bereit sein zu schwitzen, auch im übertragenden Sinne. Schulen lassen, sein Grundwissen und Können mit einbringen und dann den Hintern aufreißen. Das ist AD, bei allen Direktvertrieben!
Wer will ja! Wer sich zu viel Gedanken macht oder lange labern will wegbleiben!!!
Bitte nie vergessen, ich habe ALLE 3 von Innen kennen gelernt.
Und ich könnte auch aktuell, durch meine Privaten Kontakte, einiges an Input weiter geben.
Habe regelmäßig Info, ob und was sich verändert.
Zusätzlich, Kontakte zur Industrie, die alle im Markt beliefern.
Mit dem Markt beschäftigen, ist wichtig und richtig.
Am Ende zählt der Einzelne!
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