DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Handy, App & WebSmartphone

Das Smartphone als Unterstützung im Studium

Laut einer Studie nutzen Studierende das Smartphone häufiger als andere technische Geräte. In der Tat lässt sich das Studium mithilfe dieses mobilen Gerätes einfacher gestalten und planen. Smartphones dienen als Informations- und Kommunikationsquelle und haben noch eine Vielzahl anderer Vorteile für Studierende.

Handyfoto Smartphone

Klein und tragbar
Smartphones sind überall dabei und jederzeit griffbereit, da sie leicht in der Hosentasche zu verstauen sind. Speichert man Termine und andere Erinnerungen in das tragbare Gerät ein, so geraten keine Prüfung oder andere wichtige Termine in Vergessenheit. Für Studierende

Nicht vergessen werden sollte allerdings, das Smartphone vor Beschädigungen zu schützen. Mit Samsung Galaxy S22 Handyhüllen ist das Smartphone im turbulenten Alltag sicher untergebracht. Die Samsung Galaxy S22 Handyhüllen verlängern die Lebensdauer des Smartphones und schonen den Geldbeutel Studierender. Smartphones sind nicht gerade günstig und das Studierendenbudget in der Regel knapp. Samsung Galaxy S22 Handyhüllen bewahren effektiv

Samsung Galaxy S22 Handyhüllen sind hochwertig und bieten einen guten Halt. Eine bequeme Nutzung des Smartphones erleichtert den Alltag und entsprechend das Studium.


Smartphones als Informationsquelle und Inspiration
Mit dem Smartphone können Studierende überall auf das Internet zugreifen. Studierende können so jederzeit mit dem tragbaren Gerät auf wichtige Informationen zugreifen, denn heutzutage sind

Bestehen Wissenslücken, so finden Studierende nötigen Lösungen im Internet. Das erleichtert das Studium erheblich. Auch der Alltag außerhalb der Universität oder der Hochschule lässt sich durch die Nutzung eines Smartphones einfacher organisieren. Durch den schnellen Zugriff auf das Internet gestaltet sich

Smartphones dienen zwar auch zur Unterhaltung, es gibt jedoch auch eine Vielzahl an Videos und Podcasts, die Studierenden im Studium unterstützen und wichtige Inhalte bereithalten. Studierende haben auf diese Weise die Möglichkeit, studienrelevante Inhalte schneller und leichter zu verstehen.


In Kontakt bleiben
Noch nie war es so einfach, mit anderen Leuten in Kontakt zu treten und zu bleiben. Soziale Medien erleichtern den Austausch mit Familie und Freunden. Und auch neue studienrelevante Kontakte lassen sich schneller knüpfen. Es ist möglich, mithilfe des Smartphones mit Menschen aus verschiedenen Orten gleichzeitig zu kommunizieren. Raum und Zeit sind kein Hindernis mehr. Verlassen Studierende ihre Heimatstadt für das Studium, so können sie weiterhin soziale Beziehungen

Das Adressbuch lässt sich beliebig erweitern und Verabredung schnell und einfach planen.

 

Apps, die den Alltag erleichtern
Es gibt eine Vielzahl an Apps, die den Alltag Studierender erleichtern. Das kontaktlose Bezahlen via Smartphone und die Verwaltung von Finanzkonten über das Handy befinden sich auf dem Vormarsch. Studierende können auf diese Weise einfacher einen Überblick über die Ausgaben behalten und den Alltag besser strukturieren. Zudem bleibt mehr Zeit für andere Dinge, da der Gang zur Bankfiliale nur noch selten notwendig ist. Studierenden steht eine Vielzahl an Apps zur Verfügung, die das Studium und auch die Freizeit erleichtern. Mithilfe des Smartphones können Studierende Geld sparen und den Alltag organisieren.

Das Smartphone ist aus dem Leben Studierender nicht mehr wegzudenken. Es hält eine Vielzahl an Möglichkeiten für Studierende bereit, um

Es dient außerdem zur

Im Forum zu Smartphone

2 Kommentare

Umfrage zum Thema Herkunftslandeffekt bei Handys

WiWi Gast

Das Layout und eingie Punkte dieser Umfrage sind nicht klar und missverständlich. Viel Glück.

19 Kommentare

Modell des Firmenhandys aushandeln

WiWi Gast

Ist es nicht gerade so, dass die großen Unternehmen einfach eine Regelung dafür haben und es vollkommen normal ist, dass verschiedene Handys zur Auswahl stehen? Bei KPMG bspw. kannst doch auch jed ...

1 Kommentare

Nutzung von Smartphones für den Beruf

WiWi Gast

Liebe Mitglieder, wir möchten Sie herzlich zu einer Studie im Rahmen meiner Masterarbeit an der Universität der Bundeswehr München einladen, in der es um die Nutzung von Smartphones für berufliche ...

28 Kommentare

Handy

WiWi Gast

Voice of Reason schrieb am 23.04.2021: Bei zeb kriegt jeder Praktikant ein Handy ...

17 Kommentare

Smartphone für den Berufseinstieg

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 23.11.2017: Dumm gucken vielleicht, aber die Sonne wäre mir dann doch lieber! ...

17 Kommentare

Smartphone vor Arbeitsbeginn kaufen, dann nächstes Jahr steuerlich absetzen. Schlechte Idee?

WiWi Gast

Verwaltungsaufwand sparen mag vielleicht die Erklärung der FinVerw sein. Stimmt auch, weil viele zu faul sind eine Steuererklärung abzugeben. Faktisch ist es aber nunmal so, dass im Regelfall eben meh ...

4 Kommentare

Daimler/Porsche Firmenlaptop und -Handy

WiWi Gast

Daimler: in der Regel Lenovo ThinkPad und iPhone 8, kenne aber auch Kollegen mit MacBook Pros (Designer)

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema Smartphone

Superstar-Firmen wie Apple oder Google beherrschen ganze Branchen

Marktmacht von Superstar-Firmen bremst Löhne

Kunden bewundern ihre Innovationskraft, Wettbewerber fürchten ihre Marktmacht: Sogenannte Superstar-Firmen wie Apple oder Google sind in ihren Branchen tonangebend. In immer mehr Märkte gilt das Prinzip "The winner takes it all". Wie wirkt sich die Dominanz dieser Superstars auf die Löhne von Arbeitnehmern aus? Eine Studie der Bertelsmann Stiftung hat die Wirkung wachsender Unternehmenskonzentration in Deutschland untersucht.

Ein Handy wird von einer Hand in die Luft gehalten und zeigt ein Bild von einer Kompass-App.

Deutscher App-Markt knackt 1,5-Milliarden-Marke

Der Umsatz mit Apps hat sich in Deutschland in den vergangenen vier Jahren seit 2014 fast verdreifacht. Im Jahr 2017 haben die Umsätze im deutschen App-Markt die Marke von 1,5-Milliarden Euro geknackt. Der Großteil des Umsatzes entfällt mit 1,2 Milliarden Euro auf In-App-Angebote. Die beiden größten App-Stores von Google und Apple verzeichnen alleine 1,8 Milliarden Downloads im Jahr 2017.

Weiteres zum Thema Handy, App & Web

Das neue iPhone X von apple.

iPhone X im Test: Das zerbrechlichste iPhone aller Zeiten

Zum iPhone-Jubiläum wollte Apple mit einem Handy der Superlative auftrumpfen. Das ist gelungen – leider auch mit Negativrekorden. Das teuerste iPhone bietet aktuell die beste Smartphone-Kamera, doch es ist auch das zerbrechlichste iPhone aller Zeiten und hat zumindest unter den aktuellen Apple-Modellen auch den schwächsten Akku. So lautet das Fazit der Stiftung Warentest nach einem Fall-Test.

Ein Pfeiler mit der roten Aufschrift: Hot Spot - Der WLAN Zugang ins Internet.

Kostenloser WLAN-Zugang an mehr als 100 Bahnhöfen

Deutsche Bahn und Deutsche Telekom setzen in den Bahnhöfen den Ausbau mit HotSpots fort. Ab sofort können Besucher an mehr als 100 Bahnhöfen für 30 Minuten kostenlos im WLAN surfen.

Tablet Computer: Viele Wege führen ins Internet

Eine aktuelle, repräsentative Befragung von BITKOM Research hat ergeben, dass zwei Drittel (65 Prozent) aller Tablet-Nutzer ausschließlich per WLAN online gehen und auf einen gesonderten Mobilfunkvertrag verzichten. Weitere 27 Prozent der Tablet-Nutzer verwenden WLAN zusätzlich.

Ein Mund lehnt an einer mit Kaffee gefüllten Tasse.

Freeware: »Morning Coffee« - Internetseiten automatisch öffnen

Wer surf nicht jeden Tag zu beginn die gleichen Webseiten an? Dabei kann man sich die Klicks sparen: »Morning Coffee« speichert Lesezeichen nach Tagen bzw Uhrzeit und öffnet dann beim Start von Firefox die zum Tag passenden Webseite.

72 Prozent aller Internetnutzer vertrauen auf Online-Lexika

Online-Lexika gewinnen als Nachschlagewerk zunehmend an Bedeutung: Rund 72 Prozent aller Internetnutzer ab 10 Jahren nutzten im ersten Quartal 2011 bei ihren Recherchen bevorzugt Wikipedia und Co.

Börsenteil der Tageszeitung mit Zinssätzen und Aktienkursen.

Knapp 50 Prozent der Internetnutzer in Europa nutzen Zeitungs-Webseiten

ComScor hat eine Analyse der Internetnutzung in Europa veröffentlicht, die zeigt, dass im November insgesamt 379,4 Millionen Menschen für durchschnittlich 27,8 Stunden online waren. Die Studie zeigt außerdem, dass 47,9 Prozent der Internetnutzer in Europa die Webseiten von Zeitungen besuchten.

Ein Mann mit blau gefärbtem Haardutt sitzt auf einem Steg zum Strand und blickt in die Ferne.

Internetnutzung auf Platz 2 der populärsten Aktivitäten von Teenagern

Das Internet ist die zweitliebste Freizeitbeschäftigung deutscher Teenager. Noch beliebter sind nur Treffen mit Freunden. Das geht aus einer repräsentativen Erhebung für den Hightech-Verband Bitkom hervor.

Beliebtes zum Thema News

Porsche übernimmt IT-Beratung MHP

Porsche übernimmt IT-Beratung MHP

Die Porsche AG übernimmt bis Januar 2024 schrittweise alle Anteile der MHP GmbH. Damit möchte die bisherige Mehrheitseignerin das Wachstumspotenzial der Management- und IT-Beratung MHP konsequent nutzen.

Eine amerikanische Flagge weht vor einem Hochhaus Bürogebäude.

Mizuho übernimmt Greenhill für 550 Millionen US-Dollar

Mizuho übernimmt die Investmentbank Greenhill zu einem Kaufpreis von 15 US-Dollar pro Aktie für etwa 550 Millionen US-Dollar. Greenhill fungiert als M&A- und Restrukturierungsberatungsunternehmen für Mizuho. Die Marke, das globales Netzwerk, die Führung und das Team von Greenhill bleiben bestehen. Die Übernahme soll Mizuhos Wachstumsstrategie im Investmentbanking beschleunigen. Die Mizuho Financial Group ist mit einer Bilanzsumme von etwa 2 Billionen US-Dollar die 15. größte Bank der Welt.

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Online-Shopping: Fakeshop-Finder der Verbraucherzentrale

Fakeshop-Finder prüft Online-Shops

Ein Fakeshop ist – wie der Name bereits andeutet – ein gefälschter Online-Shop. Es wird immer schwieriger, Fakeshops von seriösen Online-Shops zu unterscheiden. Mit dem Fakeshop-Finder bietet die Verbraucherzentrale ein kostenloses Online-Tool an, um die Webseiten (URLs) von Online-Shop zu überprüfen. Die Website zeigt zudem, wie sich Fakeshops erkennen lassen. Ein Fakeshop-Glossar, eine Liste häufiger Fragen zu Fakeshops und ein Fakeshop-Kalender mit saisonalen Fakeshop-Listen runden das Angebot ab.

Eine Europaflagge vor einem Betongebäude und eine verschnörkelte Straßenlampe.

Europäisches Parlament bestätigt Einigung zur Reform vom EU-Emissionshandel

Das Europäische Parlament hat am 18. April 2023 die politische Einigung zur AStV-Reform des EU-Emissionshandels bestätigt. Damit die Reform in Kraft treten kann, fehlt nun noch eine formale Befassung im Rat. Der Europäische Emissionshandel wird auf fast alle Sektoren ausgeweitet, insbesondere auf die Bereiche Gebäude und Verkehr. Etwa 85 Prozent aller europäischen CO2-Emissionen sind damit zukünftig an Zertifikate bzw. Emissionsrechte gebunden. Deren Menge sinkt kontinuierlich ab – entsprechend der europäischen Klimaziele.

Energiepreispauschale für Studenten im Entlastungspaket

Studierende erhalten Energiepreispauschale von 200 Euro

Das dritte Entlastungspaket der Bundesregierung ist mit 20 Maßnahmen sehr umfangreich. Die auf den ersten Blick gewaltig erscheinende Summe von 65 Milliarden Euro ist jedoch eine Mogelpackung, meint das Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Mindestens 25 Milliarden Euro davon beziehen sich auf Vorhaben, die auch ohne Energiekrise angestanden hätten. Was bedeutet das Paket für Singles, Familien und vor allem für Studierende? Studierende erhalten eine Energiepreispauschale von 200 Euro.