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Zahlungsbereitschaft für Apps steigt

38 Prozent der Smartphone-Nutzer bezahlen für zusätzliche Programme, die sogenannten Apps. Knapp jeder Zweite (45 Prozent) greift hingegen nur auf kostenlose App-Angebote zurück, jeder sechste installiert überhaupt keine Apps (17 Prozent). Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM.

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Zahlungsbereitschaft für Apps steigt
Berlin, 25.01.2013 (bitkom) - 38 Prozent der Smartphone-Nutzer bezahlen für zusätzliche Programme, die sogenannten Apps. Knapp jeder Zweite (45 Prozent) greift hingegen nur auf kostenlose App-Angebote zurück, jeder sechste installiert überhaupt keine Apps (17 Prozent). Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM. Insgesamt installieren 83 Prozent der Smartphone-Besitzer zusätzliche Programme. Das entspricht mehr als 21 Millionen Deutschen. „Apps sind ein wesentlicher Grund für den Smartphone-Boom“, sagt Tobias Arns vom BITKOM im Vorfeld der M-Days. „Viele der kleinen Programme erleichtern den Alltag, im Büro wie in der Freizeit.“ Am Dienstag starten die M-Days in Frankfurt am Main. Die Kongressmesse gehört zu den wichtigsten Branchentreffs der mobilen Wirtschaft. Im Zentrum der Veranstaltung stehen das mobile Internet und Apps.

Mittlerweile gibt es weltweit mehr als 1,8 Millionen Apps, wie das Marktforschungsinstitut research2guidance herausgefunden hat. Die meisten sind kostenlos, der Rest wird für wenige Euro angeboten. Kostenpflichtige Programme installiert jeder dritte Smartphone-Nutzer (33 Prozent) hin und wieder. 5 Prozent laden sogar regelmäßig Bezahl-Apps herunter. Smartphone-Nutzer, die kostenpflichtige Apps installieren, geben pro Jahr durchschnittlich etwas mehr als 21 Euro für solche Programme aus. Für eine einzelne App sind sie bereit, im Schnitt bis zu 7,64 Euro auszugeben. „Viele kostenpflichtige Apps erweitern für wenige Euro das Smartphone um nützliche Funktionen wie Office Programme und Navigationslösungen oder machen es zum Babyphone“, sagt Tobias Arns. „Dadurch ersetzen sie oft teure, zusätzliche Geräte.“ Spiele für mobile Geräte wie Smartphones liegen zwar im Trend, dennoch ist die Zahlungsbereitschaft geringer als bei anderen Programmen: Im Durchschnitt geben Smartphone-Nutzer etwa 14 Euro pro Jahr für Gaming-Apps aus. Für ein Smartphone-Spiel sind sie bereit maximal 2,31 Euro im Schnitt zu bezahlen. Methodik: Für die Angaben zur Zahlungsbereitschaft von Smartphone-Besitzern für Apps befragte das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag des BITKOM 1.004 Bundesbürger ab 14 Jahren. Die Daten sind repräsentativ.

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Es gibt keine Tierliste. Hilft halt bisschen für ein erstes Praktikum in der Beratung, das war's.

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