DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
HeadhunterCH

Angebot Personalberatung Schweiz

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Angebot Personalberatung Schweiz

Ich wollte mir bei euch mal eine Meinung einholen.

Ich habe gestern von einer mittelständischen Personalberatung (ansässig in einer Schweizer Großstadt) ein Jobangebot erhalten nach einem doch recht langwierigen Auswahlverfahren.

Die Tätigkeitsbereiche der Position sind Consulting auf der einen Seite und Headhunting auf der anderen. Der wöchentliche Arbeitsaufwand ist wohl ziemlich hoch, gerade in der Anfangsphase (>60h).

Nun zum Gehalt. Es gibt verschiedene Gehaltsmodelle. Einmal Fixgehalt + Provision, und einmal reine Provisionsbasis. Vor allem letzteres scheint mir sehr attraktiv. Der Bonus pro Vermittlung beläuft sich auf 7k CHF. Laut einem Ex-Mitarbeiter und dem Personaler sind 1-2 Vermittlungen/Monat im 1. Jahr möglich. Später durchaus auch 2-3.

Ein Wechsel zwischen den Modellen ist jährlich möglich.

Was haltet ihr davon?

antworten
WiWi Gast

Angebot Personalberatung Schweiz

Hier eine ehemalige Personalberaterin.Es kommt sehr stark darauf an, ob du die Aufträge auch selbst akquirierst, wovon bei einer Consulting Tätigkeit auszugehen ist. Ich würde dann beim zweiten Modell in den ersten 3 Monaten davon ausgehen, kein Einkommen zu haben. Der gesamte Prozess dauert und wenn dir die Kandidaten abspringen, stehst du ohne Geld in der teuren Schweiz da. Wenn du dann mal ein Gutes Netzwerk hast, ist das 2. Modell sicher attraktiv. In der Personalberatung gibt es sehr viel Faktoren auf die du keinen Einfluss hast. Kandidaten springen wieder ab, die Unternehmen arbeiten mit verschiedenen Personalberatern zusammen und es kommt oft vor, dass man umsonst gearbeitet hat. Es wird doch ein Interner Kandidat genommen... und gerade in der Schweiz ist Netzwerk alles

WiWi Gast schrieb am 16.10.2020:

Ich wollte mir bei euch mal eine Meinung einholen.

Ich habe gestern von einer mittelständischen Personalberatung (ansässig in einer Schweizer Großstadt) ein Jobangebot erhalten nach einem doch recht langwierigen Auswahlverfahren.

Die Tätigkeitsbereiche der Position sind Consulting auf der einen Seite und Headhunting auf der anderen. Der wöchentliche Arbeitsaufwand ist wohl ziemlich hoch, gerade in der Anfangsphase (>60h).

Nun zum Gehalt. Es gibt verschiedene Gehaltsmodelle. Einmal Fixgehalt + Provision, und einmal reine Provisionsbasis. Vor allem letzteres scheint mir sehr attraktiv. Der Bonus pro Vermittlung beläuft sich auf 7k CHF. Laut einem Ex-Mitarbeiter und dem Personaler sind 1-2 Vermittlungen/Monat im 1. Jahr möglich. Später durchaus auch 2-3.

Ein Wechsel zwischen den Modellen ist jährlich möglich.

Was haltet ihr davon?

antworten

Artikel zu CH

Kadersalär-Studie 2017: Bonus im Topmanagement von 85.000 CHF

Ein kleiner, roter Reisewecker mit einem Kreuz und der Innschrift Switzerland.

Die Managersaläre in der Schweiz stagnieren. Vorsitzende der Geschäftsführung verdienen durchschnittlich 398.000 Schweizer Franken. Die Topverdiener unter den Schweizer Führungskräften sind dabei die Vorsitzenden von Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden. Ihr Salär beträgt im Schnitt 552.000 Schweizer Franken. Das Topmanagement erhält 2017 einen Bonus von durchschnittlich 85.000 Schweizer Franken.

Kader-Salärstudie 2015: Saläre der Schweizer Kader stagnieren

Ein kleiner, roter Reisewecker mit einem Kreuz und der Innschrift Switzerland.

Die Gehälter der Schweizer Manager steigen gegenüber dem Vorjahr 2014 nur um rund ein Prozent. Fast alle Topmanager beziehen eine variable Vergütung. Die höchsten Saläre zahlen ihren Managern die Versicherungen. Das ergab die Kadersalärstudie 2015 der Managementberatung Kienbaum.

Berufliche Vorsorge – Optionen und Grenzen der zweiten Säule

Ein goldenes Sparschwein symbolisiert das Thema "Berufliche Vorsorge" in der Schweiz.

In Deutschland besteht über die betriebliche Altersvorsorge eine zusätzliche Vorsorgemöglichkeit durch den Arbeitgeber. Die Schweiz setzt dagegen auf die sogenannte berufliche Vorsorge (BVG) als zweite Säule der Sozialversicherung. Die BVG soll den Versicherungsnehmern nach der Pensionierung den Erhalt eines gewissen Lebensstandards ermöglichen. Ziel ist es, dass mit den ersten beiden Säulen eine Rente erreicht wird, die auf eine Höhe von 60 Prozent des Lohns kommt. Doch wie genau funktioniert das?

Steuer- und Abgabenbelastung 2014 in Deutschland, Österreich und Schweiz stabil

Formular vom Finanzamt zur Einkommensteuererklärung.

Der Anteil von Steuern und Abgaben an den Gesamtarbeitskosten ist in Deutschland 2014 im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben. Das Einkommen eines unverheirateten Angestellten ohne Kind wurde durchschnittlich mit 49,3 Prozent belastet, das waren 0,09 Prozentpunkte mehr als 2013. Dies geht aus der OECD-Studie “Taxing Wages 2015” hervor, die den Steuerkeil für acht Familienkonstellationen modellhaft berechnet.

D A CH-Reformbarometer für 2015 - Regierungen bremsen Reformen aus

Ein rotes Stoppschild.

Sowohl Deutschland als auch Österreich und die Schweiz haben 2014 eine zukunftsweisende Wirtschaftspolitik vermissen lassen. Die Rentenreformen in Deutschland und der Schweiz sowie das Steuererhöhungspaket in Österreich sind kontraproduktiv. Im Mittelpunkt des Drei-Länder-Reformbarometers D A CH stehen die Arbeitsmarkt-, Sozial- sowie Steuer- und Finanzpolitik.

Kadersalärstudie 2013: Saläre steigen in der Schweiz

Das Ruder eines Bootes mit der schweizer Flagge.

Die Gehälter der Führungskräfte sind in der Schweizer Wirtschaft in 2013 im Schnitt um zwei Prozent gestiegen. Das ergab die aktuelle Kadersalärstudie von Kienbaum, für die mehr als 13.000 Positionen in knapp 430 Unternehmen analysiert wurden. Geschäftsführer verdienen derzeit im Schnitt 351.000 CHF und damit rund fünf Prozent mehr als 2012.

D A CH-Reformbarometer - In Trippelschritten auf das Treppchen

Das Dach eines asiatischen Gebäudes.

Bei der reformpolitischen Bilanz der vergangenen zwei Jahre präsentiert sich Deutschland gegenüber der Schweiz und Österreich als Klassenbester. Dieser Erfolg wurde freilich nicht mit einem „großen Wurf“, sondern mit einer Reihe von reformpolitischen Trippelschritten erzielt.

Schweizer Uni-Professoren erzielen weltweit die höchsten Löhne

Die Schweizer Universitäten bezahlen ihren Professorinnen und Professoren mit Abstand die höchsten Gehälter. Das zeigt ein weltweiter Vergleich, den Forscher für die Neue Züricher Zeitung durchgeführt haben.

D A CH-Reform-Barometer 2007: Drei-Länder-Vergleich - Reformeifer erlahmt

Über den Dächern von farbenfrohen Gebäuden.

Nach längerer Durststrecke wächst die Wirtschaft in Österreich, Deutschland und der Schweiz wieder kräftiger - dies hat allerdings vielerorts den Reformelan gebremst.

Kadersalärstudie Schweiz 2007 - Vergütung immer mehr nach Leistung

Ein kleiner, roter Reisewecker mit einem Kreuz und der Innschrift Switzerland.

Die Grundsalärsteigerungen der Schweizer Kaderpositionen betragen in der 1. Ebene 4,5 Prozent, in der 2. Ebene 3,8 Prozent und in der 3. Ebene 3,5 Prozent.

Jeder Jobwechsel bringt im Schnitt 30 Prozent mehr Gehalt

Eine junge Frau auf der Mitte einer Treppe blickt in die Ferne.

Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.

Jobwechsel ist häufigster Grund für Gehaltserhöhungen

Gehaltserhöhung: Ein Junger man im Sprung symolisiert einen Jobwechsel mit Gehaltssprung

Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.

Abfindung für eigene Kündigung steigert Mitarbeiterzufriedenheit

Ein Schild mit der Aufschrift "Exit - Thank you for Visiting" symbolisiert das Thema der Abfindung für die Mitarbeiterzufriedenheit.

Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.

Headhunter of the Year Award 2017 – Die Besten der Besten

Gewinner Foto Headhunter of the Year 2017

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.

Headhunter of the Year 2016 – die Gewinner sind gekürt

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.

Antworten auf Angebot Personalberatung Schweiz

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 2 Beiträge

Diskussionen zu CH

1 Kommentare

Praktikum Schweiz

Pog

Würde mich mal interessieren wann ihr (falls ihr in der Schweiz studiert habt) euer erstes Praktikum gemacht habt. Oft liest man j ...

Weitere Themen aus Headhunter