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HeadhunterBewerbungsunterlagen

Unterlagen an Headhunter

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WiWi Gast

Unterlagen an Headhunter

Hallo an alle,

ich habe Kontakt mit einem Headhunter. Die Stelle kling zunächst einmal sehr interessant. Was mich aber wundert, dass die Stelle nicht auf der Webseite des Unternehmens ausgeschrieben ist. Vielleicht soll das Ganze vertraulich ablaufen...nachdem ich jetzt mein Interesse bekundet habe, soll ich dem Headhunter meinen Lebenslauf und alle Zeugnisse und Fortbildungen schicken.

Das finde ich ein wenig ungewöhnlich. Das mit dem Zeugnis kann ich ja verstehen, aber direkt alle Zeugnisse? Ich meine, wenn es nicht klappt, sind irgendwo meine Zeugnisse da draußen.

Was ist eure Erfahrung? Ist es Usus direkt die Zeugnisse mitzusenden?

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WiWi Gast

Unterlagen an Headhunter

Naja, was denkst du wie sowas abläuft? Der Headhunter wird beauftragt eine Stelle zu besetzen und wird demnach auch deine Bewerbungsunterlagen sichten wollen, da er dich ja beim Arbeitgeber vorstellen und für dich werben muss.

Wenn du den Weg über den Headhunter gehen willst, wirst du nicht drum herum kommen, deine Unterlagen heraus zu geben. Finde da auch nichts schlimm dran.

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WiWi Gast

Unterlagen an Headhunter

Ich würde erstmal nur den CV schicken. Hat er dich proaktiv angesprochen oder hast du dich dort zwecks Jobsuche gemeldet?

Das die Stelle nicht auf der Webseite auftaucht kann wirklich am Headhunter liegen, der das ganze selber organisiert.

Allgemein halte ich es bei Headhuntern mittlerweile so, dass ich erstmal von denen eine detaillierte Stellenbeschreibung will und versuche die Gehaltsrange zu ermitteln. So oft wurde mir irgendwas angeboten, was außerhalb meiner Ziele liegt und dann erspare ich uns beiden viel Arbeit.

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WiWi Gast

Unterlagen an Headhunter

Ich wurde proaktiv angeschrieben. Eine Kollegin hatte auch erzählt, dass sie angeschrieben wurde. Ich kenne es so eben nicht, sondern man bei Interesse erstmal nur den CV schickt.

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WiWi Gast

Unterlagen an Headhunter

Wenn Deine Zeugnisse gut sind und der Job interessant sein könnte, schick‘ die Zeugnisse mit. Absolut üblich, dass der Headhunter komplette Unterlagen seinem Auftraggeber für die Vorauswahl präsentieren möchte. Sofern Du nicht weißt und erst wissen willst, wer der Auftraggeber des Headhunters ist, kannst Du mit ihm vereinbaren, dass er Deine Unterlagen erst nach Nennung des Auftraggebers und nach Deiner ausdrücklichen schriftlichen Freigabe an Dritte (potentielle Arbeitgeber) weitergeben darf.

Viele Positionen werden gar nicht öffentlich auf den Homepages ausgeschrieben. Allerdings gibt es unter den Headhuntern auch schwarze Schafe, die CV‘s einsammeln und dann mit diesen CV‘s bei potentiellen Auftraggebern Kaltakquise betreiben und dort hausieren gehen. Bekannte Headhunter-„Marken“ bleiben seriös.

Würde nicht zu restriktiv Informationen zurückhalten, wenn der Headhunter ein möglicherweise interessantes Thema zu besprechen hat.

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WiWi Gast

Unterlagen an Headhunter

WiWi Gast schrieb am 22.03.2021:

Wenn Deine Zeugnisse gut sind und der Job interessant sein könnte, schick‘ die Zeugnisse mit. Absolut üblich, dass der Headhunter komplette Unterlagen seinem Auftraggeber für die Vorauswahl präsentieren möchte. Sofern Du nicht weißt und erst wissen willst, wer der Auftraggeber des Headhunters ist, kannst Du mit ihm vereinbaren, dass er Deine Unterlagen erst nach Nennung des Auftraggebers und nach Deiner ausdrücklichen schriftlichen Freigabe an Dritte (potentielle Arbeitgeber) weitergeben darf.

Viele Positionen werden gar nicht öffentlich auf den Homepages ausgeschrieben. Allerdings gibt es unter den Headhuntern auch schwarze Schafe, die CV‘s einsammeln und dann mit diesen CV‘s bei potentiellen Auftraggebern Kaltakquise betreiben und dort hausieren gehen. Bekannte Headhunter-„Marken“ bleiben seriös.

Würde nicht zu restriktiv Informationen zurückhalten, wenn der Headhunter ein möglicherweise interessantes Thema zu besprechen hat.

Welche Marken würdest du als seriös beschreiben?
Werde ebenfalls oft angeschrieben, weiß aber nicht, wem man vertrauen kann.

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WiWi Gast

Unterlagen an Headhunter

WiWi Gast schrieb am 23.03.2021:

Wenn Deine Zeugnisse gut sind und der Job interessant sein könnte, schick‘ die Zeugnisse mit. Absolut üblich, dass der Headhunter komplette Unterlagen seinem Auftraggeber für die Vorauswahl präsentieren möchte. Sofern Du nicht weißt und erst wissen willst, wer der Auftraggeber des Headhunters ist, kannst Du mit ihm vereinbaren, dass er Deine Unterlagen erst nach Nennung des Auftraggebers und nach Deiner ausdrücklichen schriftlichen Freigabe an Dritte (potentielle Arbeitgeber) weitergeben darf.

Viele Positionen werden gar nicht öffentlich auf den Homepages ausgeschrieben. Allerdings gibt es unter den Headhuntern auch schwarze Schafe, die CV‘s einsammeln und dann mit diesen CV‘s bei potentiellen Auftraggebern Kaltakquise betreiben und dort hausieren gehen. Bekannte Headhunter-„Marken“ bleiben seriös.

Würde nicht zu restriktiv Informationen zurückhalten, wenn der Headhunter ein möglicherweise interessantes Thema zu besprechen hat.

Welche Marken würdest du als seriös beschreiben?
Werde ebenfalls oft angeschrieben, weiß aber nicht, wem man vertrauen kann.

Korn Ferry, Heidrick & Struggles, Egon Zehnder....die genannten Firmen vermitteln aber glaube ich erst ab nen Jahresgehalt von 150k.

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WiWi Gast

Unterlagen an Headhunter

Wenn er mich angeschrieben hat, würde ich erstmal nur den CV schicken und wenn er Noten wissen will, kann man die auch mitteilen, dazu braucht er ja nicht die Originalunterlagen. Wenn man mir nicht soweit traut, brauche ich den Prozess eh nicht weiterführen. Ich würde erst abwarten, ob da mehr passiert im Prozess, bevor ich jedem alles von mir schicke.

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WiWi Gast

Unterlagen an Headhunter

WiWi Gast schrieb am 23.03.2021:

Wenn Deine Zeugnisse gut sind und der Job interessant sein könnte, schick‘ die Zeugnisse mit. Absolut üblich, dass der Headhunter komplette Unterlagen seinem Auftraggeber für die Vorauswahl präsentieren möchte. Sofern Du nicht weißt und erst wissen willst, wer der Auftraggeber des Headhunters ist, kannst Du mit ihm vereinbaren, dass er Deine Unterlagen erst nach Nennung des Auftraggebers und nach Deiner ausdrücklichen schriftlichen Freigabe an Dritte (potentielle Arbeitgeber) weitergeben darf.

Viele Positionen werden gar nicht öffentlich auf den Homepages ausgeschrieben. Allerdings gibt es unter den Headhuntern auch schwarze Schafe, die CV‘s einsammeln und dann mit diesen CV‘s bei potentiellen Auftraggebern Kaltakquise betreiben und dort hausieren gehen. Bekannte Headhunter-„Marken“ bleiben seriös.

Würde nicht zu restriktiv Informationen zurückhalten, wenn der Headhunter ein möglicherweise interessantes Thema zu besprechen hat.

Welche Marken würdest du als seriös beschreiben?
Werde ebenfalls oft angeschrieben, weiß aber nicht, wem man vertrauen kann.

odgers berndtson kann ich aus eigener Erfahrung als seriös bestätigen ;)

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