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Inverses Headhunting

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WiWi Gast

Inverses Headhunting

Hallo zusammen, ich habe eine Frage die für mich aktuell schwer zu greifen ist. Ich habe nach dem Studium (BWL) bei einem kleinen Unternehmen angefangen und mit diesem in den letzten 9 Jahren einen kometenhaften Aufstieg erlebt. Das Unternehmen hätten riesigen Erfolg + Wachstum, und ich selbst auch. Bin heute CFO mit großem Erfahrungsschatz in nahezu jeder betriebswirtschaftlichen Disziplin (Finance, Controlling, M&A, Legal, Tax, HR etc. etc.). Habe beim Wachstum Unternehmen gegründet, gekauft, verkauft, bin GF in Tochtergesellschaften etc.

Wo Licht ist, ist jedoch auch Schatten und mein Wunsch nach 9 Jahren einmal woanders einzusteigen, neues Umfeld + Erfahrungen und meine Karriere weiterführen ist groß.

Allerdings tue ich mich echt schwer einen neuen Job zu finden. Bei Online-Anzeigen sind bis zu 200 Kandidaten auf der Long-List, mit Personalberatern habe ich nur unterirdische Erfahrungen gemacht und im Netzwerk ist auch sehr schwer auf diesem Karriere-Level zu wechseln und weiterzukommen.

Mittlerweile trage ich mich schon mit dem Gedanken, selbst einen Headhunter für die Stellensuche für mich (d.h. inverse) zu suchen. Die Frage ist nur, an wen wendet man sich? habt ihr (gute) Erfahrungen mit gewissen Headhuntern in dieser Auftragssituation (mit Netzwerk, Zugangn zum verdeckten Stellenmarkt) oder Kollegen, Freunde / Bekannte? Bin echt für jeden Hinweis bzw. jede Erfahrungen dankbar....hätte nie gedacht, dass die Jobsuche auf diesem Level so schwierig werden würden

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WiWi Gast

Re: Inverses Headhunting

Fühl ich nicht. Normalerweise finden dich headhunter von selbst via linkedin wenn du es drauf hast

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WiWi Gast

Re: Inverses Headhunting

Was heißt denn wenn du es drauf' hast?!

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WiWi Gast

Re: Inverses Headhunting

Wenn du Geschäftsführer bist etc, vermittelst du mir mal ein Praktikum bei dir im Unternehmen? :D

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WiWi Gast

Re: Inverses Headhunting

Ich bin immer wieder fasziniert, dass in einem BERUFSEINSTIEG-Forum nach derartigen Dingen gefragt wird.

Ein erfahrener CFO als auch GF (und das bist du ja anscheinend) sollte sich anderweitig Ratschläge holen.

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DAX Einkäufer

Re: Inverses Headhunting

Grundsätzlich bist Du bei Personalberatern schon richtig. Wenn die bisherigen Kontakte nichts gebracht haben, würde ich es bei renommierteren Personalberatern versuchen. "Executive Search" ist doch ein gängiger Begriff. Allerdings beschreibst Du Dein Erfahrungsportfolio sehr operativ. Wenn Du in ein anderes Unternehmen in eine leitende Aufgabe wechseln willst, ist faktisch Führungserfahrung relevant und nicht nur fachliche Erfahrung. Für den Wechsel in eine große Organisation könnte die Erfahrung in der Steuerung komplexer organisatorischer Gebilde fehlen. Das ist einer der Gründe, weshalb große Unternehmen nur sehr selten aus kleinen Unternehmen rekrutieren.

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WiWi Gast

Re: Inverses Headhunting

Ob Einsteiger-Forum oder nicht, hier teilen Menschen Erfahrungen. Was den meisten Einsteigern nicht bewusst ist ... je höher man auf der Leiter steigt, desto weniger werden die Sprossen... und dass das ausgeschriebene dann hart umkämpft ist, ist auch logisch...ab 120k gibt es nahezu keine Stellenanzeigen mehr... selbst Top-Leute wie Dieter Rickert suchen 50:50 im Auftrag von Unternehmern sowie im Auftrag von Kandidaten...dann auch nur im verdeckten Stellenmarkt bzw. im eigenen Netzwerk...ist ab einer gewissen Entwicklungsstufe ein schwieriges Thema...selbst wechselwillige Freunde von mir in ähnlicher Situation brauchen idR 12 Monate bis zur nächsten Unterschrift...

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WiWi Gast

Re: Inverses Headhunting

Du bist ja nach eigenen Angaben, bereits CFO bzw. CEO von (mehreren) Tochtergesellschaften. Ich habe zwar keine Ahnung, wie groß das Unt. ist, aber was sind denn deine Ziele bzw. wohin willst du denn?

Ein möglicher Headhunter wird dich folgendes fragen:

  1. Ziele (Position)
  2. Gehalt
  3. Branche

Besonders wenn du selber einen Headhunter einschalten willst, solltest du dir einen kontaktieren, welcher in der gewünschten Branche Kontakte hat.

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DAX Einkäufer

Re: Inverses Headhunting

"Ein möglicher Headhunter wird dich folgendes fragen:

  1. Ziele (Position)
  2. Gehalt
  3. Branche"

Diese Fragen stellt der Headhunter aber nur, wenn er die Provision später von Dir bekommt und nicht vom suchenden Unternehmen. Wenn die Provision (die durchaus ein Jahresgehalt betragen kann) vom Arbeitgeber bezahlt werden soll, könnten die Fragen eher sein:

  1. Wie mobil sind Sie national / international?
  2. Welche Referenzen haben Sie dafür, große Veränderungen umgesetzt oder das Unternehmen zum Erfolg geführt zu haben?
  3. Was können Sie, was andere nicht können?

Gehälter orientieren sich an der Aufgabe. Branchen sind kein Wünsch-dir-was, bestimmte Positionen ebenfalls nicht.

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WiWi Gast

Re: Inverses Headhunting

Lieber DAX-EK, ich arbeite bei Heidrick und war vorher bei einer der drei anderen großen headhunting-firms.

Selbst in Hochglanzmagazinen wie manager magazin kann man doch nun die Usancen unserer Branche nachlesen. 1/3 des (neuen) Jahresgehalts ist Standard. Warum diese Ammenmärchen?

Zum TE? "Inverses Headhunting" gibt es so nicht. in UK gibt es ein paar Boutiquen, die eine Art Outplacement auf Senior-Level anbieten, und die den Auftraggebern (dem jobsuchenden Manager) dann Geld dafür abnehmen, deren Lebenslauf an uns zu senden.

Das kannst du auch tun; aber wenn du wirklich eine so erfahrene Führungskraft bist, weisst du, wie wir arbeiten - nämlich für das Unternehmen, nicht für dich.

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WiWi Gast

Re: Inverses Headhunting

Kann ich bestätigen, nach oben wird die Luft einfach dünn. In Stellenbörsen finden man nur noch begrenzt was, das läuft wirklich eher über Personalberater. Ich merk das jetzt schon auf Team-/Abteilungsleiter-Level.

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WiWi Gast

Re: Inverses Headhunting

Sehe ich genauso irgendwas kann da nicht stimmen, wenn du in den 9 Jahren von keinem der (wenigen) guten Headhunter kontaktiert wurdest....

But anyway kontaktiere die renommierten Executive Search Butzen á la Korn Ferry o.ä. und bitte nicht die Personalvermittler wie Hays und Konsorten. Die finden schon was für dich auch wenn C-Level jobs nicht auf den Bäumen wachsen :)

Lounge Gast schrieb:

Fühl ich nicht. Normalerweise finden dich headhunter von
selbst via linkedin wenn du es drauf hast

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WiWi Gast

Re: Inverses Headhunting

Du hast Erfahrung in HR gesammelt und dann weisst du nicht wie Executive-Recruiting funktioniert?

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WiWi Gast

Re: Inverses Headhunting

Leute, spart Euer Geld (ca. 30 T€) für Inverses Headhunting und nehmt Kontakt zu seriösen Headhuntern auf. Meine Erfahrungen mit IH sind katastrophal und für mich eine Lehre. Dabei aber solltet ihr euch nicht nur auf die Headhunter verlassen, das eigene Netzwerk ist mindestens genauso wichtig. Sinn macht es, sich erst einmal intensiv über die eigene Person Gedanken zu machen, dies auch in schriftlicher Form, um sich damit fit für Gespräche mit potenziellen Zielunternehmen zu machen. Das war das einzig Positive bei meiner Arbeit mit IH, leider kam dann nix mehr. Hatte so gut wie kein funktionierendes Netzwerk, Datenbanken waren veraltet, u.s.w....

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WiWi Gast

Re: Inverses Headhunting

Wenn du ein paar richtige Stichworte ins LinkedIn geschrieben hast. Mehr als das sehen Headhunter sowieso nicht von dir.

WiWi Gast schrieb am 17.11.2016:

Was heißt denn wenn du es drauf' hast?!

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WiWi Gast

Re: Inverses Headhunting

es ist entscheidend kein blablabla ins Internet wie z.B. bei LinkedIn oder Experteer zu veröffentlichen - wichtig ist es ganz gezielte Botschaften dort reinzusetzen - die wirken.

WiWi Gast schrieb am 13.08.2019:

Wenn du ein paar richtige Stichworte ins LinkedIn geschrieben hast. Mehr als das sehen Headhunter sowieso nicht von dir.

WiWi Gast schrieb am 17.11.2016:

Was heißt denn wenn du es drauf' hast?!

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WiWi Gast

Re: Inverses Headhunting

Ich verstehe die ganze Diskussion hier nicht. Der Arbeitsmarkt gestaltet sich auch für Führungskräfte nicht ganz einfach und es wird wohl nicht leichter werden in der Zukunft. Wenn man aber auf C-Level in einem Unternehmen sitzt oder dort hin möchte, bzw. sich beruflich verändern möchte, dann gibt es aus meiner Sicht mehrere Möglichkeiten. Eine davon ist inverses Headhunting, das auch bei mir vor einigen Jahren sehr gut funktioniert hat.
Es ist auch als professionelle Führungskraft keine Schande, sich dabei unterstützen zu lassen!

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WiWi Gast

Re: Inverses Headhunting

Wenn du das Kleingeld dafür hast und die Zeit fehlt, warum nicht. Ist doch auch normal, wenn man 300k aufwärts verdient.

Man hat für alles Makler

  • Versicherungen
  • Immobilien
  • Oldtimer
  • Jachten
  • Frauen (Osteuropa)
  • Anwälte für Deals (ja, auch die Kanzleien kassieren vermittlungsprovosionen)
  • Steuerberater (ja auch die)

warum nicht für jobs? Das Problem ist nur, es will keiner bezahlen, da es vom Netto bezahlt wird und man bei weiten keinen finden wird (Basisbetrag für Start, Provisionsplitt 50 % Jetzt, 50 % nach der Probezeit plus kostenlose nachsuche findet)

außer man zahlt 50k für solch eine diensteistung.

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WiWi Gast

Re: Inverses Headhunting

Hallo zusammen, heute will ich das Mysterium inverses Headhunting einmal als Teilnehmer (Kandidat/Mandant) erläutern. Vorab, ich habe ein Jobangebot bekommen, aber ganz ehrlich, das ist auch normal: warum? Es wird eine Vorauswahl getroffen, d.h. es werden nur Mandanten betreut die einen bestimmten Track Record haben, und dementsprechend verdienen, danach gibt es ein pseudo Strategie Meeting, indem nur Themen behandelt werden, die man auch in jedem Buch nachlesen kann oder eh schon getan hat. Was sind deine USP´s, wie sollte der CV aussehen blabla. Die angebliche Auswahl der Unternehmen, ist eine beispiellose Frechheit, ich als zahlender Kunde muss die Branchen festlegen, danach schmeißt eine Datenbank hunderte von Unternehmen aus, und dann muss ich als Kunde auch noch die Unternehmen auswählen, bei denen ich final "vorgestellt" werden soll/darf. Auch den CV musste ich zu 95% selbst nach einem festgelegten Format vorbereiten. Danach wird Feinschliff gemacht und auch ins Englische übersetzt, angeblich von native speakern, aber auch da habe ich meine Zweifel, ich musste 2-3 riesen Fehler korrigieren, da die native speaker null in der Materie sind und man wirklich alles zu 100% vorkauen muss. Wenn dann die 150-200 Kunden feststehen, der CV und der sogenannte MGMT Report mit den selbst erarbeiteten USP´s fertig ist, werden die unterschriebenen Bewerbungen abgeschickt. Von den versprochenen Rücklaufquoten kann man schon nach 1-2 Wochen Abstand nehmen, da dies nicht passiert. Ich hatte 2 Runden. Ein Großteil schreibt gar nichts zurück. Ein weiterer Großteil schreibt, dass sie nur noch digitale Bewerbungen annehmen und nur 1-3 Prozent Rücklauf sind positiv. D.h. Telefon oder F2F Interview. Das angesprochene Netzwerk bla bla ist der größte Witz. Den gibt es nicht. Sowohl mein Chef hatte nie etwas von mir gehört und auch bei 5-10 Unternehmen zu denen ich auf höchster Ebene einen guten Draht habe, haben nix von einem Netzwerk und Vorbereitung gehört. Das ganze System beruht auf einem guten CV den die Mandanten haben, und dann auf die Vielzahl der Bewerbungen. Das hat nichts mit "verdecktem" Stellenmarkt etc. zu tun. Bei mir war es so, dass ich von Unternehmen eingeladen wurde die entweder schon über Headhunter suchen, oder gerade eine Stelle haben und den Prozess nicht gestartet haben. Also alles reine Wahrscheinlichkeit bei 150-200 Bewerbungen. Wer viel Geld hat und sich die Mühe nicht machen will, kann diese Dienstleister engagieren, aber heute bin ich der Meinung dass das den 5stelligen Betrag mit mindestens einer 2 davor, in keinster Weise wert ist. Jeder kann für einige Hundert Euro seinen CV „aufpolieren“ lassen, 20-80 Unternehmen raussuchen und dann die dazugehörigen Personen (GF, CFO, CEO, HR, MKT ….), denn es wird an Personen adressiert. Der Outcome ist derselbe. 2 enge Freunde, wollten ebenfalls diese Dienstleistung buchen, denen habe ich das gleiche erzählt und geraten wie ich es hier schreibe, und siehe da beide haben nach eben genau so kurzer Zeit wie ich einen neuen Job gefunden und sich über 20K€ gespart. Hoffe das hilft weiter.

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WiWi Gast

Re: Inverses Headhunting

Nun das ist zwar interessant was Du hier schreibst, aber die Frage ist warum hast Du das Ganze dann nicht selber gemacht, wenn Du ohnehin alles schon gewusst hast. Besser Wisser gibt es leider zu viele auf der Welt.
Ich kann dem Ganzen was Du hier schreibst nicht wirklich viel abgewinnen.
Ich habe in den vergangenen 10 Jahren hier mit 2 unterschiedlichen IHH Firmen zusammengearbeitet und jeweils sehr gute Erfahrungen gemacht und zwar bei beiden! Jeweils 2-4 Jobangebote erhalten und bin dabei jeweils einen Schritt weitergekommen. Ohne Hilfe und Unterstützung wäre ich nicht an diese Positionen rangekommen und für mich zählt auch nur das Ergebnis und das war in meinem Fall - und das schon 2 mal - mehr als nur passend!

WiWi Gast schrieb am 13.11.2020:

Hallo zusammen, heute will ich das Mysterium inverses Headhunting einmal als Teilnehmer (Kandidat/Mandant) erläutern. Vorab, ich habe ein Jobangebot bekommen, aber ganz ehrlich, das ist auch normal: warum? Es wird eine Vorauswahl getroffen, d.h. es werden nur Mandanten betreut die einen bestimmten Track Record haben, und dementsprechend verdienen, danach gibt es ein pseudo Strategie Meeting, indem nur Themen behandelt werden, die man auch in jedem Buch nachlesen kann oder eh schon getan hat. Was sind deine USP´s, wie sollte der CV aussehen blabla. Die angebliche Auswahl der Unternehmen, ist eine beispiellose Frechheit, ich als zahlender Kunde muss die Branchen festlegen, danach schmeißt eine Datenbank hunderte von Unternehmen aus, und dann muss ich als Kunde auch noch die Unternehmen auswählen, bei denen ich final "vorgestellt" werden soll/darf. Auch den CV musste ich zu 95% selbst nach einem festgelegten Format vorbereiten. Danach wird Feinschliff gemacht und auch ins Englische übersetzt, angeblich von native speakern, aber auch da habe ich meine Zweifel, ich musste 2-3 riesen Fehler korrigieren, da die native speaker null in der Materie sind und man wirklich alles zu 100% vorkauen muss. Wenn dann die 150-200 Kunden feststehen, der CV und der sogenannte MGMT Report mit den selbst erarbeiteten USP´s fertig ist, werden die unterschriebenen Bewerbungen abgeschickt. Von den versprochenen Rücklaufquoten kann man schon nach 1-2 Wochen Abstand nehmen, da dies nicht passiert. Ich hatte 2 Runden. Ein Großteil schreibt gar nichts zurück. Ein weiterer Großteil schreibt, dass sie nur noch digitale Bewerbungen annehmen und nur 1-3 Prozent Rücklauf sind positiv. D.h. Telefon oder F2F Interview. Das angesprochene Netzwerk bla bla ist der größte Witz. Den gibt es nicht. Sowohl mein Chef hatte nie etwas von mir gehört und auch bei 5-10 Unternehmen zu denen ich auf höchster Ebene einen guten Draht habe, haben nix von einem Netzwerk und Vorbereitung gehört. Das ganze System beruht auf einem guten CV den die Mandanten haben, und dann auf die Vielzahl der Bewerbungen. Das hat nichts mit "verdecktem" Stellenmarkt etc. zu tun. Bei mir war es so, dass ich von Unternehmen eingeladen wurde die entweder schon über Headhunter suchen, oder gerade eine Stelle haben und den Prozess nicht gestartet haben. Also alles reine Wahrscheinlichkeit bei 150-200 Bewerbungen. Wer viel Geld hat und sich die Mühe nicht machen will, kann diese Dienstleister engagieren, aber heute bin ich der Meinung dass das den 5stelligen Betrag mit mindestens einer 2 davor, in keinster Weise wert ist. Jeder kann für einige Hundert Euro seinen CV „aufpolieren“ lassen, 20-80 Unternehmen raussuchen und dann die dazugehörigen Personen (GF, CFO, CEO, HR, MKT ….), denn es wird an Personen adressiert. Der Outcome ist derselbe. 2 enge Freunde, wollten ebenfalls diese Dienstleistung buchen, denen habe ich das gleiche erzählt und geraten wie ich es hier schreibe, und siehe da beide haben nach eben genau so kurzer Zeit wie ich einen neuen Job gefunden und sich über 20K€ gespart. Hoffe das hilft weiter.

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WiWi Gast

Re: Inverses Headhunting

Also ich kann nur Gutes berichten über inverses Headhunting. Ich hatte innerhalb 4 Monaten insgesamt 3 wirklich gute Optionen als GF wieder einzusteigen und bin heute nach 5 Monaten in meinen neuen Job sehr zufrieden.
Alleine und ohne professionelle Hilfe einer professionellen IH Unternehmens, hätte ich dies sicher nicht geschafft. Alles was dort gemacht wurde hatte Hand und Fuß - natürlich hätte ich auch das eine oder andere selber machen können, aber die Zeit hat mir schlicht weg einfach gefehlt. Für mich waren die 25T€ mehr als nur gut investiertes Geld.
Auch hat das erwähnte Netzwerk des IH sehr gut funktioniert, und mir mehr als die Hälfte aller Gespräche bei unterschiedlichen Unternehmen und letztendlich auch meinen neuen GF Job gebracht. Auch alles andere hatte Hand und Fuß - egal ob die erstellten Unterlagen, der Aufbau dieser, die ausgewählten Unternehmen etc.!
Jeder der aber glaubt das Ganze sei ein Selbstläufer muss nicht nur grenzenlos blauäugig sein sondern zudem auch über keinerlei Managementerfahrung verfügen. Natürlich muss man hier mitarbeiten und entsprechende Informationen aufbereiten bzw. aktiv in der Auswahl an Branchen und letztendlich Unternehmen mitwirken - mir war dies nicht nur wichtig sondern ich will ja auch wissen, bei welchen Unternehmen letztendlich meine Bewerbung und Unterlagen aufschlagen.
Also alles in allem - ich war und bin mehr als nur zufrieden mit dem Output - Ziel erreicht - mehr brauche ich denke ich nicht berichten dazu. Ich würde es jederzeit und sofort wieder machen.

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WiWi Gast

Re: Inverses Headhunting

Sehe den Sinn nicht, dass man selbst dafür zahlen sollte. Da Headhunter bei erfolgreicher Vermittlung eine Provision bekommen, haben diese auch ein Interesse daran ein gutes Netzwerk bzw. eine gute Datenbank an potenziellen Kandidaten zu haben. Von daher kann man doch auch einfach selbst mit seinem CV auf die bekannten und ggf. branchenspezifischen Headhunter zu gehen. Ich bin zwar nicht auf C-Level Ebene unterwegs, aber im Bereich M&A habe ich damit bereits gute Erfahrungen gemacht.

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WiWi Gast

Re: Inverses Headhunting

Ich vermute der Ausgangspost ist ein Fake.

Weiterhin kann ich jedem nur das Buch "Der kleine Machiavelli: Handbuch der Macht für den alltäglichen Gebrauch" Hans Rudolf Bachmann und Peter Noll empfehlen.

Dort lernt man auch, dass man von Headhunter angesprochen wird, niemals umgekehrt.
Lädst du da deinen CV initiativ hoch bist du verbrannt, needy.
Eine Lady lässt sich ansprechen, eine Profidame spricht ihre Kunden offensiv an. ;)

Man pflegt sein Netzwerk, man pflegt seine Kontakte, man pflegt Xing & LinkedIn, man wird angesprochen.

Aber wäre der TE in solcher Überperformer, würde er das wissen. Zumal ein derart "kometenhaft" wachendes Unternehmen, sicher mit Hilfe von Headhuntern Top-Experten und Führungskräfte gesucht, angesprochen und rekrutiert hat.
Daher kennt man in der Position den Prozess und vorallem auch die Hunter von diversen gemeinsamen Essen. ;)

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WiWi Gast

Re: Inverses Headhunting

WiWi Gast schrieb am 01.12.2020:

Also ich kann nur Gutes berichten über inverses Headhunting. Ich hatte innerhalb 4 Monaten insgesamt 3 wirklich gute Optionen als GF wieder einzusteigen und bin heute nach 5 Monaten in meinen neuen Job sehr zufrieden.
Alleine und ohne professionelle Hilfe einer professionellen IH Unternehmens, hätte ich dies sicher nicht geschafft. Alles was dort gemacht wurde hatte Hand und Fuß - natürlich hätte ich auch das eine oder andere selber machen können, aber die Zeit hat mir schlicht weg einfach gefehlt. Für mich waren die 25T€ mehr als nur gut investiertes Geld.
Auch hat das erwähnte Netzwerk des IH sehr gut funktioniert, und mir mehr als die Hälfte aller Gespräche bei unterschiedlichen Unternehmen und letztendlich auch meinen neuen GF Job gebracht. Auch alles andere hatte Hand und Fuß - egal ob die erstellten Unterlagen, der Aufbau dieser, die ausgewählten Unternehmen etc.!
Jeder der aber glaubt das Ganze sei ein Selbstläufer muss nicht nur grenzenlos blauäugig sein sondern zudem auch über keinerlei Managementerfahrung verfügen. Natürlich muss man hier mitarbeiten und entsprechende Informationen aufbereiten bzw. aktiv in der Auswahl an Branchen und letztendlich Unternehmen mitwirken - mir war dies nicht nur wichtig sondern ich will ja auch wissen, bei welchen Unternehmen letztendlich meine Bewerbung und Unterlagen aufschlagen.
Also alles in allem - ich war und bin mehr als nur zufrieden mit dem Output - Ziel erreicht - mehr brauche ich denke ich nicht berichten dazu. Ich würde es jederzeit und sofort wieder machen.

Hallo vielen Dank für Ihr Feedback könnten Sie die IHH Firma nennen, vielen Dank!

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WiWi Gast

Re: Inverses Headhunting

Bin immer wieder fasziniert was für überkrasse Überflieger bei den simpelsten Prozessen keine Ahnung haben. Die meisten CFOs arbeiten an ihrem Netzwerk und über dieses werden auch solche Stellen vermittelt.

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WiWi Gast

Re: Inverses Headhunting

WiWi Gast schrieb am 18.11.2016:

Ich bin immer wieder fasziniert, dass in einem BERUFSEINSTIEG-Forum nach derartigen Dingen gefragt wird.

Ein erfahrener CFO als auch GF (und das bist du ja anscheinend) sollte sich anderweitig Ratschläge holen.

Woher denn sonst? Hier gibt es eine solch große Ansammlung an high Performern wie sonst nirgends. Die Wahrscheinlichkeit ist hier viel größer passenden Rat zu erhalten.

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WiWi Gast

Re: Inverses Headhunting

WiWi Gast schrieb am 09.04.2021:

Also ich kann nur Gutes berichten über inverses Headhunting. Ich hatte innerhalb 4 Monaten insgesamt 3 wirklich gute Optionen als GF wieder einzusteigen und bin heute nach 5 Monaten in meinen neuen Job sehr zufrieden.
Alleine und ohne professionelle Hilfe einer professionellen IH Unternehmens, hätte ich dies sicher nicht geschafft. Alles was dort gemacht wurde hatte Hand und Fuß - natürlich hätte ich auch das eine oder andere selber machen können, aber die Zeit hat mir schlicht weg einfach gefehlt. Für mich waren die 25T€ mehr als nur gut investiertes Geld.
Auch hat das erwähnte Netzwerk des IH sehr gut funktioniert, und mir mehr als die Hälfte aller Gespräche bei unterschiedlichen Unternehmen und letztendlich auch meinen neuen GF Job gebracht. Auch alles andere hatte Hand und Fuß - egal ob die erstellten Unterlagen, der Aufbau dieser, die ausgewählten Unternehmen etc.!
Jeder der aber glaubt das Ganze sei ein Selbstläufer muss nicht nur grenzenlos blauäugig sein sondern zudem auch über keinerlei Managementerfahrung verfügen. Natürlich muss man hier mitarbeiten und entsprechende Informationen aufbereiten bzw. aktiv in der Auswahl an Branchen und letztendlich Unternehmen mitwirken - mir war dies nicht nur wichtig sondern ich will ja auch wissen, bei welchen Unternehmen letztendlich meine Bewerbung und Unterlagen aufschlagen.
Also alles in allem - ich war und bin mehr als nur zufrieden mit dem Output - Ziel erreicht - mehr brauche ich denke ich nicht berichten dazu. Ich würde es jederzeit und sofort wieder machen.

Hallo vielen Dank für Ihr Feedback könnten Sie die IHH Firma nennen, vielen Dank!

Hallo, auch ich wäre am Namen einer empfehlenswerten IHH Firma interessiert

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WiWi Gast

Re: Inverses Headhunting

Hallo, ich sage doch nichts anderes was du schreibst, das hat mit Besserwisserei gar nichts zu tun. Wenn man das Geld hat und ausgeben möchte, so wie ich es auch getan und einen Job bekommen habe, dann kann man das gerne tun. Es ist aber in keinster Weise Rocket Science, jeder kann Zeit und Fleiß investieren, wenn er sich die 20-30K sparen möchte. Es ist viel Schein und wenig Sein. Das ist alles was ich sagen will/wollte.

WiWi Gast schrieb am 01.12.2020:

Nun das ist zwar interessant was Du hier schreibst, aber die Frage ist warum hast Du das Ganze dann nicht selber gemacht, wenn Du ohnehin alles schon gewusst hast. Besser Wisser gibt es leider zu viele auf der Welt.
Ich kann dem Ganzen was Du hier schreibst nicht wirklich viel abgewinnen.
Ich habe in den vergangenen 10 Jahren hier mit 2 unterschiedlichen IHH Firmen zusammengearbeitet und jeweils sehr gute Erfahrungen gemacht und zwar bei beiden! Jeweils 2-4 Jobangebote erhalten und bin dabei jeweils einen Schritt weitergekommen. Ohne Hilfe und Unterstützung wäre ich nicht an diese Positionen rangekommen und für mich zählt auch nur das Ergebnis und das war in meinem Fall - und das schon 2 mal - mehr als nur passend!

WiWi Gast schrieb am 13.11.2020:

Hallo zusammen, heute will ich das Mysterium inverses Headhunting einmal als Teilnehmer (Kandidat/Mandant) erläutern. Vorab, ich habe ein Jobangebot bekommen, aber ganz ehrlich, das ist auch normal: warum? Es wird eine Vorauswahl getroffen, d.h. es werden nur Mandanten betreut die einen bestimmten Track Record haben, und dementsprechend verdienen, danach gibt es ein pseudo Strategie Meeting, indem nur Themen behandelt werden, die man auch in jedem Buch nachlesen kann oder eh schon getan hat. Was sind deine USP´s, wie sollte der CV aussehen blabla. Die angebliche Auswahl der Unternehmen, ist eine beispiellose Frechheit, ich als zahlender Kunde muss die Branchen festlegen, danach schmeißt eine Datenbank hunderte von Unternehmen aus, und dann muss ich als Kunde auch noch die Unternehmen auswählen, bei denen ich final "vorgestellt" werden soll/darf. Auch den CV musste ich zu 95% selbst nach einem festgelegten Format vorbereiten. Danach wird Feinschliff gemacht und auch ins Englische übersetzt, angeblich von native speakern, aber auch da habe ich meine Zweifel, ich musste 2-3 riesen Fehler korrigieren, da die native speaker null in der Materie sind und man wirklich alles zu 100% vorkauen muss. Wenn dann die 150-200 Kunden feststehen, der CV und der sogenannte MGMT Report mit den selbst erarbeiteten USP´s fertig ist, werden die unterschriebenen Bewerbungen abgeschickt. Von den versprochenen Rücklaufquoten kann man schon nach 1-2 Wochen Abstand nehmen, da dies nicht passiert. Ich hatte 2 Runden. Ein Großteil schreibt gar nichts zurück. Ein weiterer Großteil schreibt, dass sie nur noch digitale Bewerbungen annehmen und nur 1-3 Prozent Rücklauf sind positiv. D.h. Telefon oder F2F Interview. Das angesprochene Netzwerk bla bla ist der größte Witz. Den gibt es nicht. Sowohl mein Chef hatte nie etwas von mir gehört und auch bei 5-10 Unternehmen zu denen ich auf höchster Ebene einen guten Draht habe, haben nix von einem Netzwerk und Vorbereitung gehört. Das ganze System beruht auf einem guten CV den die Mandanten haben, und dann auf die Vielzahl der Bewerbungen. Das hat nichts mit "verdecktem" Stellenmarkt etc. zu tun. Bei mir war es so, dass ich von Unternehmen eingeladen wurde die entweder schon über Headhunter suchen, oder gerade eine Stelle haben und den Prozess nicht gestartet haben. Also alles reine Wahrscheinlichkeit bei 150-200 Bewerbungen. Wer viel Geld hat und sich die Mühe nicht machen will, kann diese Dienstleister engagieren, aber heute bin ich der Meinung dass das den 5stelligen Betrag mit mindestens einer 2 davor, in keinster Weise wert ist. Jeder kann für einige Hundert Euro seinen CV „aufpolieren“ lassen, 20-80 Unternehmen raussuchen und dann die dazugehörigen Personen (GF, CFO, CEO, HR, MKT ….), denn es wird an Personen adressiert. Der Outcome ist derselbe. 2 enge Freunde, wollten ebenfalls diese Dienstleistung buchen, denen habe ich das gleiche erzählt und geraten wie ich es hier schreibe, und siehe da beide haben nach eben genau so kurzer Zeit wie ich einen neuen Job gefunden und sich über 20K€ gespart. Hoffe das hilft weiter.

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WiWi Gast

Re: Inverses Headhunting

WiWi Gast schrieb am 02.05.2021:

Also ich kann nur Gutes berichten über inverses Headhunting. Ich hatte innerhalb 4 Monaten insgesamt 3 wirklich gute Optionen als GF wieder einzusteigen und bin heute nach 5 Monaten in meinen neuen Job sehr zufrieden.
Alleine und ohne professionelle Hilfe einer professionellen IH Unternehmens, hätte ich dies sicher nicht geschafft. Alles was dort gemacht wurde hatte Hand und Fuß - natürlich hätte ich auch das eine oder andere selber machen können, aber die Zeit hat mir schlicht weg einfach gefehlt. Für mich waren die 25T€ mehr als nur gut investiertes Geld.
Auch hat das erwähnte Netzwerk des IH sehr gut funktioniert, und mir mehr als die Hälfte aller Gespräche bei unterschiedlichen Unternehmen und letztendlich auch meinen neuen GF Job gebracht. Auch alles andere hatte Hand und Fuß - egal ob die erstellten Unterlagen, der Aufbau dieser, die ausgewählten Unternehmen etc.!
Jeder der aber glaubt das Ganze sei ein Selbstläufer muss nicht nur grenzenlos blauäugig sein sondern zudem auch über keinerlei Managementerfahrung verfügen. Natürlich muss man hier mitarbeiten und entsprechende Informationen aufbereiten bzw. aktiv in der Auswahl an Branchen und letztendlich Unternehmen mitwirken - mir war dies nicht nur wichtig sondern ich will ja auch wissen, bei welchen Unternehmen letztendlich meine Bewerbung und Unterlagen aufschlagen.
Also alles in allem - ich war und bin mehr als nur zufrieden mit dem Output - Ziel erreicht - mehr brauche ich denke ich nicht berichten dazu. Ich würde es jederzeit und sofort wieder machen.

Hallo vielen Dank für Ihr Feedback könnten Sie die IHH Firma nennen, vielen Dank!

Hallo, auch ich wäre am Namen einer empfehlenswerten IHH Firma interessiert

Was ein Quatsch. Für die wirklich attraktiven Positionen werden nahezu immer Headhunter mandatiert. Und Erwartungshaltung der Klienten ist zurecht, dass man den Markt nach den besten Kandidaten screent und diese vorstellt. Kein Klient wird nur einen Kandidaten akzeptieren, ergo ist es Zufall, wenn Du irgendwo reinrutschst. Wer einen guten CV hat, lässt sich bei den Shrek-Firms hinterlegen oder spricht mit den Beratern und vielleicht noch 2-3 spezialisierten Boutiquen. Dann kommen die Anrufe von alleine, die Verhandlungsposition ist deutlich verbessert, da man angesprochen wird und Geld hat man dafür auch nicht bezahlt.

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Rivalität am Arbeitsplatz: Wenn Wettbewerb zu weit geht

Kämpfende Hirsche, die mit ihrern Geweihen aufeinander losgehen.

Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.

BDU-Marktstudie: Personalberatung in Deutschland 2013/2014 - Starker Stellenmarkt

Ein Anschluß für Starkstrom mit einer roten Abdeckung sowie 3 blau abgedeckte Stromdosen.

Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.

Arbeitslosigkeit belastet auch Psyche des Partners stark

Ein 30 Meter hoher Werbescreen in London warnt davor, dass 3 Millionen UK Jobs vom Handel mit der EU abhängen und durch den Brexit in Gefahr sind.

Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.

Wenig Zufriedenheit an deutschen Arbeitsplätzen

Ein Raum mit mehreren Tischen auf denen Computer, Tastaturen und Bildschirme stehen.

Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.

Jeder siebte mit Jobwechsel in diesem Jahr

Ein grünes Schild mit einem weißen, rennenden Männchen und einem Pfeil nach links mit der Bedeutung eines Notausganges.

In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.

Sorge um Arbeitslosigkeit auf historischem Tiefstand

Für die Deutschen bleibt das Thema Arbeitslosigkeit zwar auch in diesem Jahr die Sorge Nummer eins, aber die Tendenz ist weiter rückläufig. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie „Challenges of Europe“ des GfK Vereins, der die Bürger Europas jährlich nach den dringend zu lösenden Aufgaben in ihrem Land befragt.

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Inverses Headhunting

WiWi Gast

Weiß nicht, ob das ein Scherz sein soll. Ich sitze auf der anderen Seite des Tisches und bin einfach nur noch genervt von den hun ...

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