DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
HeadhunterKonkurrenz

Jobwechsel zur Konkurrenz

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Jobwechsel zur Konkurrenz

Hallo Zusammen,

ich bin seit knappe 1,5 Jahren bei einem Unternehmen, wo ich mich durchaus wohl fühle. Ich habe eine wissenschaftliche Ausbildung mit Promotion und das ist mein erster Job ausserhalb der Wissenschaft. Ich habe seit einen knappen Monat folgendes Dilema:

Ich bin über ein Karrierenetzwerk von einem Headhunter kontaktiert worden. Es ging um eine Stelle bei einem Konkurenzunternehmen, die höher ist in der Karriereleiter als meine jetzige Stelle. Erste Kontakte zu Personaler bzw. Mitarbeiter im Unternehmen fielen alle positiv aus.

Jetzt überkommt mich langsam das Gefühl, dass ich meinen jetzigen Chef und Firma betrüge, irgendwie wie Fremdgehen. Ich würde den Wechsel machen, befürchte aber, dass mein Chef alles machen würde um das zu verhindern insbesondere, weil es sich um ein Konkurenzunternehmne handelt.

Hatte jemand so eine Situation? Wie seid ihr damit umgegangen? Bzw. wie kann man dem jetzigen Chef sagen, dass man gehen werde, ohne ihm den Namen des zukünftigen Arbeitsgeber zu nennen?

Vielen Dank für jeden Tip und jede Hilfe.

Viele Grüße,
Laura

antworten
WiWi Gast

Jobwechsel zur Konkurrenz

"Jetzt überkommt mich langsam das Gefühl, dass ich meinen jetzigen Chef und Firma betrüge, irgendwie wie Fremdgehen. Ich würde den Wechsel machen, befürchte aber, dass mein Chef alles machen würde um das zu verhindern insbesondere, weil es sich um ein Konkurenzunternehmne handelt"

Weg mit den Gefühlen. Geh zu deinem Chef und spiel mit offenen Karten und nenn ihm das angebotene Gehalt & die Stelle. Womöglich kommt ein Gegenangebot, wenn nicht, nichts wie weg und das bessere Angebot annehmen

antworten
WiWi Gast

Jobwechsel zur Konkurrenz

Und genau deswegen verdienen Frauen weniger als Männer. Liebe Frauen, macht euch doch bitte keine Gedanken darum was ein Chef, die Firma oder Kollegen von einem denken könnten. Falls das Unternehmen mal sparen muss, dann sind die Mitarbeiter eine der ersten Ressourcen die entfernt werden. Du hast eine bessere Entwicklungsmöglichkeit bei der Konkurrenz bekommen, also muss Dein jetziger Arbeitgeber nachlegen, oder Du gehst. So einfach ist das.

antworten
WiWi Gast

Jobwechsel zur Konkurrenz

Auf den Punkt gebracht.

WiWi Gast schrieb am 23.10.2017:

Und genau deswegen verdienen Frauen weniger als Männer. Liebe Frauen, macht euch doch bitte keine Gedanken darum was ein Chef, die Firma oder Kollegen von einem denken könnten. Falls das Unternehmen mal sparen muss, dann sind die Mitarbeiter eine der ersten Ressourcen die entfernt werden. Du hast eine bessere Entwicklungsmöglichkeit bei der Konkurrenz bekommen, also muss Dein jetziger Arbeitgeber nachlegen, oder Du gehst. So einfach ist das.

antworten
WiWi Gast

Jobwechsel zur Konkurrenz

WiWi Gast schrieb am 23.10.2017:

Und genau deswegen verdienen Frauen weniger als Männer. Liebe Frauen, macht euch doch bitte keine Gedanken darum was ein Chef, die Firma oder Kollegen von einem denken könnten. Falls das Unternehmen mal sparen muss, dann sind die Mitarbeiter eine der ersten Ressourcen die entfernt werden. Du hast eine bessere Entwicklungsmöglichkeit bei der Konkurrenz bekommen, also muss Dein jetziger Arbeitgeber nachlegen, oder Du gehst. So einfach ist das.

Entschuldigung, aber das muss sein: Sexismus-Karte!
Als ob es vom Geschlecht abhängt, wie abgew...t ein Mitarbeiter ist.
Hier geht es um ein Verhalten, das durchaus viele Menschen beschäftigt.
Eine Arbeitsbeziehung zwischen Chef-Unternehmen-Mitarbeiter ist häufig mehr als die Summe der Einzelteile und wenn Dankbarkeit, Aussagen und Versprechungen hinzukommen, wird es eben ein moralisches Dilemma.

Beispiel: Nach 1,5 Jahren kennt man seinen Chef, hat sicherlich auch schon über weitere Schritte gesprochen und ggf. vereinbart. Es gibt durchaus noch Menschen (ja, ich weiß, dass ich in einem Wiwi-Forum bin), die dann ein ungutes Gefühl haben, wenn sie buchstäblich hinterrücks anderweitig verhandeln. Das nennt sich Moral und Gewissen. Deshalb finde ich die Frage heutzutage wirklich sympathisch.
Meine Antwort ist dennoch dieselbe wie oben: Du entscheidest hierbei in erster Linie für dich und nicht für das Unternehmen.

antworten
WiWi Gast

Jobwechsel zur Konkurrenz

Lol immer diese Loyalität zu Organisationen. Wir hatten letztens einen Vertriebler von einem namhaften Maschinenhersteller bei uns. Hat hart verhandelt. Dann Wochen später bei uns im Unternehmen eine Stelle im Vertrieb angenommen. Hat absolut niemanden gejuckt, wie die Vorgeschichte war. Es ist so gang und gebe im Berufsleben

WiWi Gast schrieb am 23.10.2017:

Hallo Zusammen,

ich bin seit knappe 1,5 Jahren bei einem Unternehmen, wo ich mich durchaus wohl fühle. Ich habe eine wissenschaftliche Ausbildung mit Promotion und das ist mein erster Job ausserhalb der Wissenschaft. Ich habe seit einen knappen Monat folgendes Dilema:

Ich bin über ein Karrierenetzwerk von einem Headhunter kontaktiert worden. Es ging um eine Stelle bei einem Konkurenzunternehmen, die höher ist in der Karriereleiter als meine jetzige Stelle. Erste Kontakte zu Personaler bzw. Mitarbeiter im Unternehmen fielen alle positiv aus.

Jetzt überkommt mich langsam das Gefühl, dass ich meinen jetzigen Chef und Firma betrüge, irgendwie wie Fremdgehen. Ich würde den Wechsel machen, befürchte aber, dass mein Chef alles machen würde um das zu verhindern insbesondere, weil es sich um ein Konkurenzunternehmne handelt.

Hatte jemand so eine Situation? Wie seid ihr damit umgegangen? Bzw. wie kann man dem jetzigen Chef sagen, dass man gehen werde, ohne ihm den Namen des zukünftigen Arbeitsgeber zu nennen?

Vielen Dank für jeden Tip und jede Hilfe.

Viele Grüße,
Laura

antworten
WiWi Gast

Jobwechsel zur Konkurrenz

Ich gebe meinen Vorpostern nur eingeschränkt Recht.
Zu deinem Chef zu gehen und ihm von deinem Angebot zu berichten und eine Nachbesserung zu fordern ist eine heikle Sache. Damit kann man sich viel kaputt machen, auch wenn man eine Verbesserung bekommt. Für die Karriere ist dein Ruf im Unternehmen nicht unerheblich und wenn die etwas von einem Söldner oder das Attribut geldfixiert anhaftet, dann wird es mit der Karriere schwer. Spannende Projekte oder Beförderungen kriegen dann leicht andere.
Wenn du den Ratschlag befolgen willst, solltest du es sehr geschickt anstellen. Viele machen das nicht und bauen sich ohne es zu merken gläserne Wände/Decken ein und berichten stolz von ihrem Erfolg.

Worin aber alle Recht haben:
Du gehst deinem Unternehmen nicht fremd und dein Chef kann deinen Wechsel auch nicht verhindern.
Ich bin mittlerweile ein paar Mal gewechselt und immer zur Konkurrenz. Zu meinen früheren Chefs habe ich ein gutes Verhältnis, niemand hat es mir übel genommen. Du musst auch gar nicht sagen wohin du gehst. Oft habe ich es erst beim Ausstand erwähnt und meine Chefs haben aus Pietätsgründen entweder gar nicht oder sehr vorsichtig gefragt, immer mit dem Hinweis, dass sie verstehen können wenn ich das noch nicht publik machen will.

Ein vernünftiger Chef weiß, dass sowas dazu gehört und eine berufliche Entscheidung ist. Jede Organisation weiß das ebenso. Wenn Chef oder deine Firma das nicht akzeptieren sollten, bist du sowieso besser beraten zu gehen.

antworten
WiWi Gast

Jobwechsel zur Konkurrenz

man soll ja nicht zum jetzigen chef gehen und eine steigerung herauspressen.

wenn der neue job so gut ist, dass du ihn wirklich gerne machen wollen würdest, geh zum chef und erzähl ihm, dass du unter diesen umständen gehst und ihn gerne persönlich vorab informieren wolltest. fertig. wenn er dich behalten will, macht er was, wenn nicht dann nicht.

antworten
beraterleben

Jobwechsel zur Konkurrenz

Hallo Laura,

falls die Situation bei dir nicht schon geklärt ist, hab ich vielleicht ein paar passende Gedanken für dich (denn mir ist es vor Kurzem ähnlich gegangen).

Wenn dich der andere Job (die Tätigkeit, die Leute, das Unternehmen) wirklich reizt, dann mach dort die Zusage und danach die Kündigung bei deiner jetzigen Firma. Das höhere Gehalt ist sehr schön, sollte aber bei der Entscheidung möglichst zweitrangig sein.

Dass es die Konkurrenz und nicht ein Kunde oder etwas anderes ist, wird deinen Chef zwar nicht begeistern, aber er wird es hoffentlich verstehen. Auch um Chef zu werden, musste er sicherlich einige Hürden nehmen.

Deinen Chef mit dem besseren Jobangebot zu konfrontieren ist aus meiner Sicht keine gute Idee. Nur widerwillig gibt er dir vielleicht mehr Verantwortung oder mehr Gehalt, aber sein Vertrauen zu dir bekommt einen Knacks. Auch falls dir dein Chef bei deiner Kündigung mehr verspricht, lohnt es sich aus demselben Grund konsequent zu bleiben und den Wechsel durchzuziehen.

Worauf du vielleicht noch achten solltest: Die Zeit innerhalb einer Firma sollte nicht immer so kurz wie 1,5 Jahre sein. Wenn sich das durchzieht, wird sich jeder weitere Arbeitgeber dann fragen, ob du bei ihm auch nur so kurz bleiben wirst.

Viele Grüße
Andreas

antworten
WiWi Gast

Jobwechsel zur Konkurrenz

Achtung! Erst mit offenen Karten spielen, wenn die Zusage zur neuen Stelle schwarz auf weiß vorliegt und der neuen Vertrag dir zugesandt wurde.
Erst dann deinen Vorgesetzten in Kenntnis setzten, das man eventuell vor hat das Unternehmen zu wechseln, aus finanziellen Gründen. Dann wird sich zeigen wie sehr dich dein aktueller Vorgesetzter schätzt.
Ich sag nur: Geschäft ist Geschäft.
Genau dieser Vorgesetzte würde dich, wenn es dem Unternehmen schlecht geht wahrscheinlich auch eiskalt als erstes abservieren: Weil du eventuell die jüngste im Team bist und deine Abfindung am wenigsten kostet, und (es ist leider so, auch trotz Antidiskriminierungsgesetzt, das Geschlecht eine rolle spielt)

Also ganz nüchtern deine Möglichkeiten checken und Achtung:
Sobald du es deinem Vorgesetzten sagst, ändert sich deine Verhandlungsposition. Dann muss bereits feststehen: Wenn, Dann, Sonst.

Stell dir vor der neue Vertrag kommt aus irgendwelchen Gründen nicht zustande und du musst ohne Lohnerhöhung im alten Job bleiben.

WiWi Gast schrieb am 23.10.2017:

"Jetzt überkommt mich langsam das Gefühl, dass ich meinen jetzigen Chef und Firma betrüge, irgendwie wie Fremdgehen. Ich würde den Wechsel machen, befürchte aber, dass mein Chef alles machen würde um das zu verhindern insbesondere, weil es sich um ein Konkurenzunternehmne handelt"

Weg mit den Gefühlen. Geh zu deinem Chef und spiel mit offenen Karten und nenn ihm das angebotene Gehalt & die Stelle. Womöglich kommt ein Gegenangebot, wenn nicht, nichts wie weg und das bessere Angebot annehmen

antworten
WiWi Gast

Jobwechsel zur Konkurrenz

Niemals den Namen des Unternehmens sagen! Höchstens die Branche. Die Welt der Personaler ist klein.

antworten
WiWi Gast

Jobwechsel zur Konkurrenz

Wie gut ist denn euer Flurfunk? Bei uns lässt man sowas gerne mal vor geöffneten Türen der richtigen Büros fallen. Natürlich nichts konkretes, eher schwammig formulierte Gedanken und dann geht das oftmals von ganz alleine das relativ Zeitnah das Telefon mit prominenter Besetzung am andere Ende klingelt

antworten
WiWi Gast

Jobwechsel zur Konkurrenz

WiWi Gast schrieb am 27.08.2019:

Wie gut ist denn euer Flurfunk? Bei uns lässt man sowas gerne mal vor geöffneten Türen der richtigen Büros fallen. Natürlich nichts konkretes, eher schwammig formulierte Gedanken und dann geht das oftmals von ganz alleine das relativ Zeitnah das Telefon mit prominenter Besetzung am andere Ende klingelt

Das ist die denkbar schlechteste Vorgehensweise. Unglaublich unprofessionell. Was spricht denn dagegen seinen Chef zu informieren?

antworten
WiWi Gast

Jobwechsel zur Konkurrenz

Gar nichts. Ich würde sowas auf keinem Fall dem Flurfunk überlassen. Das ist doch kindisch und absolut nicht planbar, was dann über Ecken ankommt bzw. wie das dann interpretiert wird.

Wenn man ein Jobangebot hat (ob nun bei der Konkurrenz oder nicht), würde ich entscheiden, ob ich es annehmen will oder nicht. Wenn ja, dann zum Chef und die Kündigung auf den Tisch legen (natürlich erst nachdem der neue Arbeitsvertrag unterschrieben ist). Auf die Frage, ob man zur Konkurrenz geht, antworte ich mit "Ja". Warum? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man freigestellt wird, um keine weiteren Interna mitzubekommen. Also je nach Kündigungsfrist noch etwas mehr Zeit, um die Akkus für den Neueinstieg aufzuladen.
Den neuen Arbeitgeber nenne ich so gut wie nie, insbesondere wenn es zur Konkurrenz geht.

Mir wurde bisher 3 mal in diesen Gesprächen angeboten, mein Gehalt teils deutlich (bis zu+28%) zu erhöhen. Habe allerdings immer abgelehnt. Hatte allerdings auch Kollegen, die haben neue Jobangebote nur zu diesem Zweck gesucht. D.h. nicht unterschrieben, aber dem Chef vorgelegt, um damit bei der Gehaltsverhandlung einen "Joker" zu haben.

WiWi Gast schrieb am 06.09.2019:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2019:

Wie gut ist denn euer Flurfunk? Bei uns lässt man sowas gerne mal vor geöffneten Türen der richtigen Büros fallen. Natürlich nichts konkretes, eher schwammig formulierte Gedanken und dann geht das oftmals von ganz alleine das relativ Zeitnah das Telefon mit prominenter Besetzung am andere Ende klingelt

Das ist die denkbar schlechteste Vorgehensweise. Unglaublich unprofessionell. Was spricht denn dagegen seinen Chef zu informieren?

antworten
WiWi Gast

Jobwechsel zur Konkurrenz

Ich bin seit einigen Jahren Arbeitgeberin - und habe gelernt, Angestellte wirklich von Herzen nicht mehr zu mögen!

antworten

Artikel zu Konkurrenz

Jeder Jobwechsel bringt im Schnitt 30 Prozent mehr Gehalt

Eine junge Frau auf der Mitte einer Treppe blickt in die Ferne.

Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.

Jobwechsel ist häufigster Grund für Gehaltserhöhungen

Gehaltserhöhung: Ein Junger man im Sprung symolisiert einen Jobwechsel mit Gehaltssprung

Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.

Abfindung für eigene Kündigung steigert Mitarbeiterzufriedenheit

Ein Schild mit der Aufschrift "Exit - Thank you for Visiting" symbolisiert das Thema der Abfindung für die Mitarbeiterzufriedenheit.

Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.

Headhunter of the Year Award 2017 – Die Besten der Besten

Gewinner Foto Headhunter of the Year 2017

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.

Headhunter of the Year 2016 – die Gewinner sind gekürt

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.

Headhunter of the Year 2016 – Nominierte stehen fest

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.

Personalberatung in Deutschland 2014/2015 - Führungskräfte mit IT-Know-how heiß begehrt

Ein Arbeitsplatz mit Laptop, einer Kaffeetasse, zwei Stiften und zerknüllten Zetteln.

Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.

Studie: Jeder zweite Deutsche unzufrieden im Job

Jobzufriedenheit Umfrage zum Arbeitsklima

Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.

Consultingstudie: IT-Berater wechseln am häufigsten ihren Job

Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.

Rivalität am Arbeitsplatz: Wenn Wettbewerb zu weit geht

Kämpfende Hirsche, die mit ihrern Geweihen aufeinander losgehen.

Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.

BDU-Marktstudie: Personalberatung in Deutschland 2013/2014 - Starker Stellenmarkt

Ein Anschluß für Starkstrom mit einer roten Abdeckung sowie 3 blau abgedeckte Stromdosen.

Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.

Arbeitslosigkeit belastet auch Psyche des Partners stark

Ein 30 Meter hoher Werbescreen in London warnt davor, dass 3 Millionen UK Jobs vom Handel mit der EU abhängen und durch den Brexit in Gefahr sind.

Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.

Wenig Zufriedenheit an deutschen Arbeitsplätzen

Ein Raum mit mehreren Tischen auf denen Computer, Tastaturen und Bildschirme stehen.

Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.

Jeder siebte mit Jobwechsel in diesem Jahr

Ein grünes Schild mit einem weißen, rennenden Männchen und einem Pfeil nach links mit der Bedeutung eines Notausganges.

In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.

Sorge um Arbeitslosigkeit auf historischem Tiefstand

Für die Deutschen bleibt das Thema Arbeitslosigkeit zwar auch in diesem Jahr die Sorge Nummer eins, aber die Tendenz ist weiter rückläufig. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie „Challenges of Europe“ des GfK Vereins, der die Bürger Europas jährlich nach den dringend zu lösenden Aufgaben in ihrem Land befragt.

Antworten auf Jobwechsel zur Konkurrenz

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 15 Beiträge

Diskussionen zu Konkurrenz

Weitere Themen aus Headhunter