Ich bin in der Filiale in Düsseldorf wegen einer Stelle im Controlling eingeladen worden. Ist die Firma eigentlich seriös? Ich finde im Netz absolut nichts zum Unternehmen? Informationen zur Filiale in Frankfurt wären auch ok.
antwortenIch war, als ich letztes Jahr eine neue Stelle gesucht habe, u.a. auch bei JP Gray auf dem Verteiler.
Ehrlich gesagt, fand ich sie im Vergleich zu anderen Vermittlern ziemlich unprofessionell. Die Angebote kamen fast aus ausschließlich über mail (bei anderen war es selbstverständlich, dass ich vorab telefonisch wg. eines Angebotes angesprochen wurde) und meinen Namen haben sie auch immer falsch geschrieben. Vermittelt wurde ich schließendlich auch nicht über sie
Unseriös sind sie mir allerdings nicht vorgekommen. Der Kontakt kostet nichts und daher habe ich die Angebote mit Interesse gelesen.
Allgemein ist meine Erfahrung mit den Personalvermittlern, dass man nicht allzu viel erwarten sollte. Die versprechen einen gern das Blaue vom Himmel, sind aber im Grund genommen nur arme Schweine, die unter einem enormen Aquise-/Vertriebsdruck stehen.
Aber vielleicht machst Du ja gute Erfahrungen! Viel Erfolg!
antwortenOhh interessante Frage. ich will mehr Anworten
antwortendie firma ist auf jedenfall seriös, gibt es in deutschland nur noch nicht so lang, kommt alles aus england und niederlande.
gehört genau wie huxley und computer future zum Sthree konzern.
also die haben auch super clients!
antwortenMeine Erfahrung mit Personalvermittlern im allgemeinen ist auch eher schlecht. Versprechen einen Haufen, machen mega-professionelle Homepages, Versprechen das blaue vom Himmel und dann hört man einfach nichts mehr von Ihnen. Ausgeschriebene Stellen sind oftmals gefaked, auf Nachfrage heißt es dann, die Stelle wurde bereits "intern besetzt". Ich bewerb mich bei solchen jetzt nicht mehr.
antwortenalso ich fand die zusammenarbeit mit jp gray super. klar bekommt man auch mal stellen zugeschickt, die nicht so gut passen, aber wenn man sich aktiv bewirbt, bekommt man auch feedback. die arbeitgeber, die jp gray als kunden hat, sind auch attraktiv. letzte woche war ich erst bei einem bewerbungsgespräch über jp gray. war echt interessant... mal sehen, was daraus wird!
antwortenIch hatte sehr viel Kontakt mit Personalvermittler, aber Jp Gray war mit Abstand der schlechteste. Absolut unzuverlässig. Meine Erfahrung: Viele Berater sind sehr jung und haben kaum Erfahrungen in diesem Geschäft. Versprechen viel und halten eigentlich gar nichts. Lange Telefonate, kostspielige Vorstellungen und dann eine 08/15 Absage via Mail. Stellenausschreibungen bei JpGray sind oft reine Fake`s. Ich kann von dieser Firma nur ABRATEN oder besser keine großen Glauben schenken was einem die Bübchen und Mädchen von JpGray alles erzählen. Teilweise rufen die noch nicht einmal zurück.
Da gibt es bessere Personalvermittler.
Also ich kann dazu sagen, dass ich ab November einen neuen Job gefunden habe.
"Die Angebote kamen fast aus ausschließlich über mail (bei anderen war es selbstverständlich, dass ich vorab telefonisch wg. eines Angebotes angesprochen wurde)"....du glaubst ja wohl nicht wirklich, dass die ALLE Bewerber anrufen bei jedem kleinen Jobangebot??!??!? Ein wenig blauäugig.
Ich habe mich online auf eine Stelle beworben. Es hat ein wenig gedauert und dann wurde ich ebenfalls kontaktiert.
War insgesamt in 3 Vorstellungsgesprächen und habe jetzte frisch bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft angefangen.
Ich hatte überhaupt keine Mühe mit sinnlosen Bewerbungen verschicken, sondern wurde super beraten und es hat geklappt!
Gerne wieder (naja...vllt. bitte in ein paar Jahren erst wieder) :-)
antwortenIch habe meine aktuelle Stelle bei einer Investmentgesellschaft auch über JP Gray gefunden und war sehr zufrieden.
Hatte meine Unterlagen an ca. 5-6 Personalvermittler geschickt, teilweise auf bestimmte Ausschreibungen teilweise in Eigeninitiative.
War 2 mal bei JP Gray in Frankfurt und wurde sehr gezielt nach meinen Vorstellungen (Stelle, Ort(e), Gehalt, Mittelstand oder Großkonzern, etc.) befragt. Bevor ich ein Stellenangebot per Mail zugeschickt bekommen habe, wurde ich von JPGray angerufen und mir die Stelle erläutert.
Hatte zwei Vorstellungsgespräche über JP Gray vermittelt bekommen. Wurde davor noch mit Unterlagen zur Vorbereitung ausgestattet und probeweise interviewt. Meine ganzen Fragen wurden auch super von kompetenten Personalberatern beantwortet. Zudem fiel die lästige Gehaltsverhandlung weg, da dies JP Gray wie glaube ich jeder Personalvermittler übernimmt.
Habe den Job wie gesagt bekommen und bin sowohl mit meinem unbefristetem Vertrag bei meinem neuen AG als auch mit der Leistung von JP Gray sehr sehr zufrieden!
antwortenIch finde JP Gray auch unprofessionell. Die für mich "zuständige" Beraterin war nie telefonisch zu erreichen, auf einen Rückruf warte ich heute noch.
Dafür schrieben sie mir auch ganz gerne Mails "Guten Tag Müller" (ohne Anrede) oder auch gerne "Guten Tag Herr Müller" - da hätte eigentlich "Frau" stehen müssen... nach der ersten Frustration habe ich ebenso respektlos und unprofessionell geantwortet und irgendjemand hat mich dann GottSeiDank aus der Datenbank gelöscht ;-) Ich frage mich, welche angeblichen TOP Unternehmen bei diesem angeblichen TOP Vermittler gelistet sind... .
Ja auf einen Rückruf warte ich auch schon länger. Die meisten Berater mit denen ich zu tun hatte, versprachen einem das Blaue vom Himmel. Manchmal frage ich mich, was diese Typen qualifiziert und warum ein Unternehmen überhaupt diese beauftragt. Profile sind heute so einfach wie noch nie zu erhalten, da braucht ein Arbeitgeber eigentlich keinen Vermittler.
antwortenIch hatte ein weniger lustiges Erlebnis mit JP Gray.
Ich (Controller und Wiwi) habe JP Gray meine Unterlagen (Lebenslauf Zeugnisse usw) zu schicken sollen, was ich auch tat. Als es zum Vorstellungsgespräch kam, stellte sich heraus, das dieser Kopfgeldjäger meinen gesamten Lebenslauf geschönt bzw. gefälscht hatte. Plötzlich hatte ich "hervorragende SAP-Kenntnisse" als mich der Personaler auf meine SAP Kenntnisse ansprache, konnte ich es kaum fassen, ich habe nur im Rahmen eines Studiumkurses mal mit der SAP-Software gearbeitet und hatte das auch so in meinem Lebenslauf geschrieben.
Naja, ich konnte jedenfalls gehen, 700km Anfahrt und einen Urlaubstag verschenkt.
Dank JP Gray
Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.
Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.
32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.
Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.
Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.
Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.
Eine internationale Monster Umfrage zeigt, dass jeder fünfte Befragte bereits den Job gewechselt hat, um Arbeitsplatzrivalitäten zu entfliehen. Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund in Betracht gezogen.
Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.
Die Gesundheitskosten einer Arbeitslosigkeit werden unterschätzt. Eine Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden Lebensgefährten arbeitslos wird.
Deutsche Arbeitnehmer sind im Vergleich weniger glücklich mit dem Job. Insbesondere die jüngeren Arbeitnehmer zeigten sich überraschend unzufrieden. Das sind die Ergebnisse einer globalen GfK-Umfrage im Auftrag von Monster.
In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.
Für die Deutschen bleibt das Thema Arbeitslosigkeit zwar auch in diesem Jahr die Sorge Nummer eins, aber die Tendenz ist weiter rückläufig. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie „Challenges of Europe“ des GfK Vereins, der die Bürger Europas jährlich nach den dringend zu lösenden Aufgaben in ihrem Land befragt.
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