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Uni- oder FH-StudiumBWL

BWL - beste Uni bzw. beste FH

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WiWi Gast

BWL - beste Uni bzw. beste FH

Hi,
bin daran interessiert BWL zu studieren. Nur muss ich mich noch zwischen FH und Uni entscheiden, was angesichts des unteren Threads schwer werden wird.
Nunmehr interessiert mich welche Uni's bzw. FH's für ein BWL Studium am besten geeignet wären.

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WiWi Gast

Re: BWL - beste Uni bzw. beste FH

BWL Unis:
staatlich: Mannheim, Köln, Hohenheim, Münster,
privat: WHU Vallendar, Witten-Herdecke
Ausland: HBS, St. Gallen

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WiWi Gast

Re: BWL - beste Uni bzw. beste FH

hallo!
also ich hab gehört, dass münster gar nicht so gut sein soll. Selber war ich allerdings auch noch nicht dort...

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WiWi Gast

Re: BWL - beste Uni bzw. beste FH

Das mit St.Gallen ist theoretisch ne gute Idee.Meine Eltern wohnen dort und ich hab mich selber über die Uni informiert, da ich VWL studiere.Sie wird als beste Wirtschaftsuni Europas gewertet, das Problem sind nur die 20.000 SFR Semestergebühr :-)
Schönen Tag noch. Martin

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WiWi Gast

Re: BWL - beste Uni bzw. beste FH

Hallo,
ich studiere in Hohenheim Wirtschaftswissenschaften, und ich kann nur sagen, dass es mir sehr gut gefällt. Ist zwar echt tough, aber das gehört bei einem Wirtschaftsstudium wohl einfach dazu.

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WiWi Gast

Re: BWL - beste Uni bzw. beste FH

Gerade Studenten der Wirtschaftswissenschaften meinen alle selber an der besten Uni zu studieren.
Und wenn man meint es sei tough, heisst das noch lange nicht, dass die Uni auch gut ist.

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WiWi Gast

Re: BWL - beste Uni bzw. beste FH

Seit wann gehört denn die Uni Hohenheim zur Liga der besten Bwl Unis?

Die Spitzengruppe der staatlichen Bwl Unis ist immer noch:

Mannheim, Köln, Münster, München

(Reihenfolge var. je nach Ranking, wobei Mannheim immer auf 1)

--> Uni Hohenheim taucht in keinem BWL Ranking in der
Spitzengruppe auf!!!
Ich weiß Ranks sind nicht alles, aber irgendwie wieder doch,
bsp.- weise, wenn Personalchefs befragt werden.

Wichtig: che ranking = bedingt aussagekräftig, da bsp.-
weise das Studierendenurteil 20 % den Ranks
ausmacht --> Meinung der Studierenden ist, aber nicht
gleich Meinung derjenigen die einen später einstellen.
Also --> besser auf Reputationsrankings (Manager
Magazin; WiWo...etc schauen :-)

Mfg studios

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WiWi Gast

Re: BWL - beste Uni bzw. beste FH

20'000.- Semestergebühr in St. Gallen? Also ich zahle 1020.-

Keine Ahnung, woher Du diese Phantasiezahl hast ...

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WiWi Gast

Re: BWL - beste Uni bzw. beste FH

hallo,
studiere an der fh pforzheim bwl , bin fast fertig und kann die fh nur jedem empfehlen. laut aktuellen wiwo ranking ist meine fh auf rang 3, also top. gruss martin

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WiWi Gast

Re: BWL - beste Uni bzw. beste FH

die studiengebühren betragen in st. gallen um die 1000 CHF pro semester!

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WiWi Gast

Re: BWL - beste Uni bzw. beste FH

Welcher Münchner auch immer seinen Ego aufpolieren muss...

Am Ende kommt es immer noch auf dich und deine Person an. Wegen einem Ranking stellt dich keiner ein!

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WiWi Gast

Re: BWL - beste Uni bzw. beste FH

schon lustig was für gerüchte in deutschland über die uni st. gallen existieren. hab schon vieles über uns gehört, aber 20000 franken pro semester? das topt nun wirklich alles :-)

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WiWi Gast

Re: BWL - beste Uni bzw. beste FH

zur Zeit gibt es auch ein neues Ranking von der 'Jungen Karriere', ich hab' das allerdings auf der homepage nicht gefunden...

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WiWi Gast

Re: BWL - beste Uni bzw. beste FH

Also das Ranking in Junge Karriere ist doch schon sehr fragwürdig. Marburg als zweitbeste staatliche Uni? Ich kenn die Uni Marburg, da sie bei mir in der Nähe liegt. Eine reine Provinzuni mit unbekannten Profs und ohne Reputation in BWl.
Ich hab schon viele Rankings gesehen und wie alle hier immer wieder erwähnen: Mannheim, Köln, München, Münster sind in 80% der glaubwürdigen Rankings immer unter den Top5 (Focus,Spiegel,Stern bzw. Rankings mit anderweitig ordentlicher Datenerhebung)

Noch ein Wort zur Qualität der "Top-Unis" Ich bin gerade von Frankfurt/Main nach München gewechselt. Und obwohl Frankfurt immer hinter München in den Rankings steht war es dort viel schwerer und anspruchsvoller. In München hab ich z.Z. in der Speziellen, die in Frankfurt im Grundstudium gemacht wurden.

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WiWi Gast

Re: BWL - beste Uni bzw. beste FH

wer erzählt so einen müll.
20.000 CHF Gebühr... de facto: 900 CHF

St. Gallen ist keine Privat Uni, sie ist kantonal.

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WiWi Gast

Re: BWL - beste Uni bzw. beste FH

wie ist es denn in münchen so?

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WiWi Gast

Re: BWL - beste Uni bzw. beste FH

Also was rankings betrifft bin ich der Meinung, dass man sich jeweils das Kriterium und dessen Beurteilung raussuchen sollte, welche einen interessiert.
Ich finde i.A. immer interessant was die Personaler in den Unternehmen sagen und diejenigen rankings, welche nur die Zufriedenheit oder gar nur die Qualität der Studierenden messen ( siehe Spiegel) interessieren mich nicht. Aber wenn jemand wissen will, wo man am angenehmsten studieren kann, kann sich ja diese Rankings angucken. Aber das Spiegel- ranking finde ich recht uninteressant, da es mich doch nicht interessiert ob es dort oder dort gute Studenten gibt ( ich orientiere mich nicht an den anderen). Dagegen ist das von der Jungen Karriere interessanter, weil es ein getrenntes Personaler ranking zeigt.

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WiWi Gast

Re: BWL - beste Uni bzw. beste FH

Klammert euch nicht zu sehr an deutsche Institutionen, denn die taugen zum grösten Teil nicht viel was Job offers angeht. Die WHU, EBS und klar, St. Gallen sind hier nennenswert.

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WiWi Gast

Rankings hin oder her...

..., ich glaube nicht dass es soooo wichtig ist ob ihr da oder dort studiert. Ich selber studiere Int. BWL (wo tut nichts zur Sache), habe eine abgeschlossene kfm. Ausbildung, war zwei Semester im Ausland und arbeite seit Studienbeginn vor 4 Jahren nebenher als Industriekfm.
Sammelt Berufs- und Auslandserfahrung und versnobbt nicht, dann ist es egal ob eure Uni auf Platz 1 oder 20 im Ranking liegt!! Denn selbst wenn ihr in Mannheim eine 1,0 hattet, aber nicht mit Menschen umgehn könnt, werdet ihr früher oder später scheitern.

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WiWi Gast

Re: Rankings hin oder her...

wo er recht hat, hat er recht!

es mag ja gut sein, dass die Personalchefs gewisse Unis favorisieren, aber das heißt in dem Fall ja nur, dass die Personalchefs mit Abgängern von diesen Unis gute Erfahrungen gemacht haben; ein anderer Faktor ist die Tatsache, dass ein Großteil der Absolventen von ein paar großen Unis kommt.

Bei Bewerbungsgesprächen fällt folglich der Name dieser Uni wohl öfters als etwa der Name einer kleineren Universität, bei der die Qualität der Absolventen in nichts nachstehen.

Des weiteren muss man auch mal genauer untersuchen, wie viele Unternehmen da befragt wurden - in Deutschland gibt es mehr als 600 große Unternehmen! Vor allem, wie definiere ich die Größe der Unternehmen, auf was lege ich Wert?
Ist die Struktur der befragten Unternehmen gemäß der Gesamtwirtschaft homogen, oder wie verteilen sich die Anteile auf etwa Unternehmen die dem produzierenden oder dem dienstleistenden Sektor zuzuteilen sind?

Man kann seine Entscheidung natürlich auf solchen, meiner Meinung nach eher fragwürdigen Rankings basieren - ich halte das für eine sehr kurzsichtige Strategie.
Das Studium - und nur das - muss Spass machen; das heißt die Studienvoraussetzungen müssen so sein, dass die individuellen Stärken gefördert und gefordert werden; man muss sich im Studium selbst verwirklichen können; wer sagt, er geht nach MA oder sonst wo hin, nur weil die Absolventen scheinbar gute Job-Aussichten haben, wird früh oder später mal auf die Schnauze fallen.

Grundsätzlich zählt die eigene Qualifikation, das eigene Geschick, das Können und vor allem die Identifikation mit dem Studiengang. Ich denke da hapert es bei vielen die heutzutage BWL/VWL studieren - sie studieren es aufgrund des gerade existenten Hypes und etwaige guter Job-Aussichten - nicht jedoch, weil sie sich mit dem Studium identifizieren können.

Das ist, meiner Meinung nach, sehr fragwürdig.
Ich werde selbst, mit Top Abi und weiteren Qualifikationen, mit denen ich wahrscheinlich bei jeder Uni aufgenommen werde, meine Entscheidung nach meinen Wünschen/Hoffnungen/Vorstellungen und vor allem nach meinen eigenen Willen treffen und werde mir von außen, seien es nun Rankings oder eben der Druck der Gruppe, nicht zu stark beeinflussen lassen.

Liebe Grüße

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WiWi Gast

Re: Rankings hin oder her...

Ich mache gerade mein Abitur, gehe dann für ein halbes Jahr nach Neuseeland und will dann BWL studieren. Hab mich schon bei einigen Unis umgeschaut und schwanke gerade zwischen St. Gallen und Mannheim. Kann mir da jemand was empfehlen? Wie schwer ist es eigentlich in eine der beiden Unis reinzukommen? Habe nämlich von Mannheim schon einige Storys gehört! Also, hoffe, dass mir jemand etwas behilflich sein kann, vielleicht jemand der St. Gallen oder Mannheim studiert. Vielen Dank!

Liebe Grüße

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WiWi Gast

Re: Rankings hin oder her...

Bravo!!!!
Das war sehr präzise und der Wahrheit entsprechend!
Ich fang jetzt im WS in Frankfurt am Main an...auch wenn das Ranking weiter unten ist!! Ich komme ursprünglich aus Konstanz am Bodensee,dort gibt es auch eine sehr gute Uni :-) doch ich habe mich in Frankfurt eingelebt. Die Motivitation spielt auch eine grosse Rolle; wenn man was erreichen will, dann schafft man das auch, egal wo man studiert. Man kann sich auch nebenher weiterbilden wenn es einem zu anspruchslos vorkommt!
Grüsse, Cory

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WiWi Gast

Re: Rankings hin oder her...

Hey servus, würde mich interessieren wie du in münchen klar kommst...
geld, wohnung usw...

gruß alex

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WiWi Gast

Re: Rankings hin oder her...

Hi,

bin fast mit dem Studium fertig und wenn ich Dir einen Rat geben darf...
studiere nur BWL an der Uni, wenn es Dir auf den universitären Abschluss ankommt. Wenn DU einen Job haben willst, dann geh lieber an die Fachhochschule, dort lernst Du eher praktisch relevantes Wissen und wirst wahrscheinlich mehr für Deinen Beruf erlernen.

Gruß Fabian

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WiWi Gast

Re: Rankings hin oder her...

Auf die Frage wie ich in München klarkomme:
München ist natürlich die teuerste Stadt Deutschlands (Mieten usw.), aber da ich aus Frankfurt (zweitteuerste Stadt Deutschlands) komme war ich das schon ein wenig gewohnt. Außerdem bin ich hier mit meiner Freundin zusammengezogen und habe so einige Synergieeffekte genossen.
Aber zur Uni. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass man nicht streng nach den Rankings gehen sollte. Frankfurt steht z.B. meiner nach in der absoluten Spitze in Deutschland. Keine Uni (bezogen auf BWL) erhält so viel Drittmittel und andere Gelder wie die Uni Frankfurt. Da tut sich gerade unwahrscheinlich viel. Und an die ca. 1.Mio Leser dieses Forums die alle nach Mannheim wollen. Frankfurt hat in den 3 Semestern, wo ich da war 3 Professoren aus Mannheim abgeworben unter anderem auch den Dekan. (womit wir wieder beim Punkte Geld wären)
München hat diesen hohen Ruf allerdings schon und ist auch in min. 10 anderen Fachbereichen in der Top 5. Ansonsten kann ich nur sagen, dass die Professoren, die ich bisher kennengelernt haben wirklich gut sind und zu den führenden ihres Fachgebiets gehören. Womit ich auch gleich bei dem Senf bin den ich noch zum Thema beitragen will. Es ist sicherlich völlig egal, ob ich an Uni Nr.1 oder Nr.4 eines Rankings studiere oder ob Ranking X was anderes sagt als Ranking Y.
Fakt ist aber, dass es eine Gruppe von Spitzenunis gibt die in allen Rankings auftaucht und die einfach die renommiertesten Professoren haben, deren Lehrbücher an allen andern Unis gelesen werden.
Diese Spitzengruppe ist meiner Meinung nach (Mannheim, München, Frankfurt, Köln und Münster) Wer hier studiert hat einen Pluspunkt später. Ganz klar.
An alle Privatunistudis. Hier findet man auffäligerweise keine internationalen Spitzenprofs. Würde auch nie einer hingehen. Und das ist die Prämisse. Die Ausbildung mag dort im Klassenverband vielleicht besser sein, (Ist schließlich auch zu erwarten wenn man Geld bezahlt)aber bei einem Studenten, der an einer öffentlichen Uni in akzeptabler Zeit und mit guter Note abgeschlossen hat, (und selbstverständlich die anderen Softskills: Fremdsprachen, Auslandsaufenthalt, Praktika usw:) könnt ihr euch beim Bewerbungsgespräch gleich wieder rumdrehen.
Meine Meinung! Ich bin sicher da wird es Gegenmeinungen hageln. Nur zu.

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WiWi Gast

Re: Rankings hin oder her...

ist es aber nicht so, dass ein Uni-Abschluss angesehener ist?

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WiWi Gast

Re: Rankings hin oder her...

in der wirtschaft haben fh abschlüsse einen immer höher werdenden Wert.. sicher gibt es in vielen unternehmen viele konservative vorstände aber die zeiten ändern sich..

fh-Absolventen sind praktisch einfach besser ausgebildet. und jeder uni-studi muss nun mal zugeben das dass studium wahnsinnig theoretisch ist...

in meinem bekanntenkreis habe ich viele leute die studiert haben (fh und uni ziemlich ausgleichend) inzwischen kann ich schon bei fremden nach 5 sätzen feststellen ob die an einer fh oder an einer uni studiert haben... fh-absolventen kommen auf den punkt und gehens an, uni-absolventen philosophieren über alles *gg*

gerade die praxis ist an den meisten fh´s mit einer hohen priorität versehen. und das merken auch immer mehr unternehmer bei der suche nach neuen personal...

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WiWi Gast

Ansehen von FH-Abschlüssen

in der wirtschaft haben fh abschlüsse einen immer höher werdenden Wert.. sicher gibt es in vielen unternehmen viele konservative vorstände aber die zeiten ändern sich..

fh-Absolventen sind praktisch einfach besser ausgebildet. und jeder uni-studi muss nun mal zugeben das dass studium wahnsinnig theoretisch ist...

in meinem bekanntenkreis habe ich viele leute die studiert haben (fh und uni ziemlich ausgleichend) inzwischen kann ich schon bei fremden nach 5 sätzen feststellen ob die an einer fh oder an einer uni studiert haben... fh-absolventen kommen auf den punkt und gehens an, uni-absolventen philosophieren über alles *gg*

gerade die praxis ist an den meisten fh´s mit einer hohen priorität versehen. und das merken auch immer mehr unternehmer bei der suche nach neuen personal...

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WiWi Gast

Re: Ansehen von FH-Abschlüssen

Sorry, aber da muss ich den üblichen Einspruch bringen:
a) Es gibt Unternehmen, die stellen keine FH-ler ein.
b) Es kann passierene, dass man auf der karriereleiter als FH-ler irgendwann nicht mehr weiterkommt
c) FH-ler verdienen beim Einstiegsgehalt einiges weniger.
Alles statistisch bewiesen und übrigens auch in einem der anderen Foren ausführlich diskutiert. An der FH ist die Lehre vielleicht sogar besser (im Klassenverband), aber einfach auch leichter.
Und natürlich von allen FH-lern bestritten

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WiWi Gast

Re: Ansehen von FH-Abschlüssen

Hallo! In der FH wird praxis-bezogen vermittelt und an der Uni mehr theoretisch!

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WiWi Gast

Re: Ansehen von FH-Abschlüssen

Hallo!
Habe eine Frage:) wie siehts mit BWL in Hannover aus?

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WiWi Gast

Re: Ansehen von FH-Abschlüssen

an der uni?

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WiWi Gast

Re: Ansehen von FH-Abschlüssen

Stimme dem Beitrag vom 08.06.05 voll zu. Studiere in Frankfurt a.M....
Meiner Meinung nach ist der Unterschied einer Uni wie Frankfurt und einer vermeintlichen -dem Ranking nach- Topuni der, dass die Studenten viel mehr in Eigenregie arbeiten müssen. D.h. bei uns ist es eben nicht vorgegeben 3 Praktika während dem Grundstudium zu absolvieren. Da muss jeder selbst wissen auf was es ankommt. Daher gibt es natürlich viele, die gar nichts machen und somit beenden in Frankfurt momentan viele Studenten das Studium und haben keine tollen Referenzen. Wer aber in Frankfurt Leistung bringen will, der hat alle Möglichkeiten. Gerade im Bereich Finance/Rechnungswesen ist Frankfurt die Nr. 1 in Deutschland und ich denke, dass wird mit dem Umzug in das Westend (ehem. US-Europahautquartier) noch besser. Es wird, z.B. in der FAZ, schon jetzt von einem der attraktivsten Campi in ganz Europa gesprochen!
Daher stehe ich allen Rankings mit Zweifeln gegenüber...
Habt ihr euch schon mal überlegt wie z.B. die Profs gerankt werden ?! Da geht es in den meisten nämlich nicht um die Qualität der Publikationen, sondern um die Quantität... Also, bitte alles hinterfragen...

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WiWi Gast

Re: Ansehen von FH-Abschlüssen

Der Unterschied ist der, an der Uni lernst du das Modell, das hinter einem Problem steht kennen (sehr theoretisch und analytisch) und kannst somit einen eigenen Lösungsansatz entwerfen....
Stelle 3 Fh`lern das selbe Problem und du bekommst, egal wo sie studiert haben, die gleiche Antwort...weil sie die vorgefertigte Problemlösung, die sie im studium vom Prof erhalten, angewendet haben...das dies so ist, merkt man an den begrenzten Aufstiegsmöglichkeiten...auch wenn das von den Fh`lern anders gesehen wird!

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WiWi Gast

Re: Ansehen von FH-Abschlüssen

Viele gehen doch nur auf die FH weil sie mit Mathe aufm Kriegsfuß stehen! das bwl aber was damit zu tun hat, dürfte jedem der hier Anwesenden klar sein. Also hört auf mit dem Geschwätz, die praxis kann ich mir in unzähligen Praktika holen, die FH`ler die Theorie aber nicht mehr...Also was ein dummes Geschwätz von wegen, "ich höre schon nach 5 Sätzen"...!! Da kann ich genauso einwenden, dass ich das bei FH´lern merke, wenn sie mir noch nicht mal einen Lagrange auflösen können!! Jeder soll da studieren wo er will!! Die Wirschaft zeigt uns schon welchen Abschluss sie höher bewertet ;-)

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WiWi Gast

Re: Ansehen von FH-Abschlüssen

endlich sagt mal einer was sache ist...

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WiWi Gast

Re: Ansehen von FH-Abschlüssen

genau so siehts aus

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WiWi Gast

Re: Ansehen von FH-Abschlüssen

kann mich dem nur anschließen. FH ist ja wohl mal absoluter Kinderkram. Studiere in Münster an der Uni und sämtliche Abbrecher bei uns gehen an die FH Münster und haben auf einmal gute Noten.

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WiWi Gast

Re: Ansehen von FH-Abschlüssen

Kein Abschluss wird bewertet, sondern Leistung.

Denk mal darüber nach.

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WiWi Gast

Re: Ansehen von FH-Abschlüssen

Da hast du recht, aber aufgrund meiner Ausbildung an der Uni und umfangreichen praktischen Wissens, kann ich mehr Leistung bringen als ein FH`ler... da wären wir wieder beim Abschluss...
Und nun bist Du wieder mit Nachdenken dran...
Jedes Argument von Dir werde ich mit einem besseren auskontern!

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WiWi Gast

Re: Ansehen von FH-Abschlüssen

ich würde sagen, beides hat Vor-u.Nachteile.... Fakt ist, dass man nach der Uni wesentlich mehr kann.
Die Frage ist, ob man überhaupt soviel in der Praxis braucht. Habe in den letzten Semesterferien ein Praktikum bei der Deutschen Bank gemacht und hatte den Eindruck, dass ich (ohne scheiss) theoretisch wesentlich mehr Peilung hatte als der Abteilungleiter da für Kredite...ich bin dem da mit Diamond,Dybvig-Modell usw. gekommen und der hatte davon noch nie was gehört :-)
Nur reicht seine langjährige Erfahrung vollkommen aus um das fehlende theoretische (Uni-)wissen auszugleichen, um in so nem Job gut zu sein. Umgekehrt sind soviele Uni-Modell-Theorien gar nicht für die Praxis zu gebrauchen, weil sie immer auf total unrealistischen Annahmen beruhen. Nichts desto trotz: Wer die Uni übersteht, dürfte an einer FH nicht die geringsten Probleme haben....meine Meinung. Dafür ist man in der Regel nach der FH jünger und kann schon mal anfangen mit Kohle verdienen, auch wenns bisschen weniger ist.

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WiWi Gast

Re: Ansehen von FH-Abschlüssen

Ich muss sagen, dass es einfach Tatsache ist, dass ein Uni-Abschluss einfach einen höheren Stellenwert hat als ein FH-Abschluss. Dies belegen, wie einer schon oben geschrieben hat, zahlreiche Statistiken, die in der "Karriere" regelmäßig zu diversen Berufsfeldern veröffentlicht werden. Da kommt es mal vor, dass ein Uni Absolvent locker 5000¤ mehr Jahresgehalt hat als ein FH-Absolvent. Desweiteren ist hinzuzufügen, dass man sich die Praxis locker in Form von Praktikas aneignen kann.

Ich kann nur von einem Fall berichten, der auf der FHTW in Berlin BWL studiert.
Diese Person hatte einen Schnitt Abischnitt von 3,0 und ständig Probleme mit der Mathematik.
Nachdem XY es geschafft hat sich einzuklagen hat XY bessere Noten als in der Schulzeit bei gleichen oder geringeren Zeitaufwand. von einer 4- in der Schulzeit auf eine 3,0 zu kommen ist meiner Meinung nach für Mathevolldeppen eher unwahrscheinlich.
Und was wird an den FH'S an Praktischem vermittelt. Ok, das Vorpraktikum und das Semester Praktikum. Aber glaubt mir mal eins: 70% dieser Leute machen ein Scheinpraktikum...Also: BEIM ONKEL, BEKANNTEN USW USW USW...Ich habe auch strak zu einem Studium an einer FH tendiert, aber nachdem ich gelesen habe, dass man als Uniabsolvent eindeutig bessere Chancen hat, mich zu einem Hochschulstudium an der FU Berlin beworben. OK, ist zwar eher mittelprächtig, aber bei den PERSONALERN auf Platz 12 in Deutschland(laut "Karriere")...und ich komme echt sehr gut zurecht.

Liebe Grüße MT

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WiWi Gast

Re: Ansehen von FH-Abschlüssen

Es gibt auch eine einfache in der VWL (auch wenn ich diesen Bereich hasse) begründete Antwort, warum Uni Absolventen oft bevorzugt haben.
Das theoret. Uni Wissen wird in der Praxis so gut wie gar nicht benötigt (wohl für die Forschung!). Allerdings sind die Uni Bedingungen wesentlich härter. Hohe Durchfallraten, benötigte Selbstorganisation, Durchhalte- und Durchsetzungsvermögen, Selbständigkeit, das Vermögen analytisch sehr abstrakt zu arbeiten und sich in neue Aufgabengebiete schnell einzuarbeiten,... Also alles "Soft skills" die die uni ob sie nun will oder nicht vermittelt. Die FH hingegen ist verschult und kann dies in diesem Ausmaß nicht vermitteln.
Der Uni Absolvent SIGNALISIERT den Unternehmen also indem er das harte Uni Studium erfolgreich bestanden hat eindeutig, dass er ein Sieger ist. Er hat ne Menge investiert (Zeit und Nerven - mehr als FHler) um den Abschluss zu erlangen. Damit setzt er sich von den Abbrechern ab und u.U. auch von den FHler ab. Diese Signalisierung spricht eindeutig eher für Uni Absolventen als für Fhler.

Ich habe nix gegen FH. Ich sehe auch deren Vorteile. Letztlich kommt es auf jeden persönl. an. Aber diese schon sehr trockene Erklärung finde ich ist relevant, da ja schon oft genug die Nachteile der Uni aufgeführt worden sind aber oft in der Praxis die Uni Leute doch recht gut Chancen haben.

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WiWi Gast

Re: Ansehen von FH-Abschlüssen

Vollkommen richtig. Zum "Signalling" gibt es auch noch ein Argument.
Studierende die an einer Uni sind brauchen Abitur und gewisse NCs (bis jetzt noch) außerdem ist allen bekannt, dass es schwerer ist sich an einer Uni durchzuschlagen.
Selbst wenn die Ausbildung an FHs tausendmal besser wäre haben die Universitäten schon am ersten Unitag nur die klügsten der klügsten in ihren Reihen.
Oder glaubt einer, dass die Einstiegsgehalt eines Harvardabsolventen, das doppelt so hoch wie das eines Normalsterblichen sein kann, allein durch eine gute Ausbildung gerechtfertigt wird?
Nein sicher nicht. Aber ein Personalchef weiss, dass Harvard nur die Allerbesten nimmt und er dann einen dieser Allerbesten bekommen wird.

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WiWi Gast

Re: Ansehen von FH-Abschlüssen

70% kannst das belegen ?
Natürlich nicht... ;)
Mit solchen Aussagen disqualifizierst du deine Argumentation von selbst.

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WiWi Gast

Re: Ansehen von FH-Abschlüssen

70% sage ich einfach, weil meine "Freundin" mir gesagt hat wie das da abgelaufen ist. Sie selber hat ein "Scheinpraktikum" gemacht. Genauso wie ihr Freund, der 2 seiner Praktikas als "Scheinpraktika" geamcht hat. Und wenn sie mir bestätigt wie das andere Leute aus ihrem Semester gemacht haben, habe ich nur einen Schätzungswert abgegeben. Ich weiß, die Quelle ist unabdingbar, aber ich hoffe ihr versteht wie ich es meine.

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WiWi Gast

Re: Ansehen von FH-Abschlüssen

jeder soll das machen, was er meint. Ich hasse es nur, wenn FHler mir erzählen wollen, dass ihre Ausbildung besser, weil praxisnäher usw. sei.
Wenn dem so wäre, würden Spitzenunternehmen wohl kaum den Großteil Ihrer Rekrutierungen aus den Reihen von Uniabsolventen ziehen. Und wenn sie FHler,BAler usw. suchen, dann eigentlich immer "nur" höchstens fürs mittlere Management.

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WiWi Gast

Junge Karriere Ranking

Ich poste hier mal die ersten vier des Junge Karriere Rankings in BWL/VWL. Ist zwar schon etwas älter, mir aber gerade wieder in die Hände gefallen, und geht wieder eher in die Richtung des ursprünglichen Themas...

BWL:

  1. WHU Vallendar
  2. HHL Leipzig
  3. EBS Oestrich-Winkel
  4. St. Gallen

VWL:

  1. Witten/Herdecke
  2. Mannheim
  3. Hohenheim
  4. Frankfurt am Main
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WiWi Gast

Re: Junge Karriere Ranking

Ich finde das Ranking der Jungen Karriere nicht wirklich seriös und sehr subjektiv. Wie kann ein Student seine Uni bewerten, wo er doch nur die seine kennt?
Andere Rankings die auf mehr Objektivität aufbauen, halte ich für wesentlich aussagekräftiger.

antworten
WiWi Gast

Re: Junge Karriere Ranking

Halte das Zeit - Ranking. (von CHE, ehemals im Stern)) z.Z. für das Beste in Deutschland.
Ist zwar keine Meinung von Personalern, aber die CHE - Leute beschäftigen sich auch tagtäglich mit der Qualität von Unis und haben Erfahrung auf dem Gebiet. Ich denke das ist z.Z. das verlässlichste Ranking.
Krasses Gegenbeispiel: Das Spiegel - Ranking. Da konnte jeder im Internet seine Uní auf eins hiefen.

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WiWi Gast

FH oder Uni

Hallo!
wo liegt der Unterschied im bachelor Studeingang Wirtschaft an der FH oder der Uni.
Ich bin mir nicht sicher ob ich in Münster an die Fh gehen oder den neuen bachelorstudiengang in Münster an der Uni machen soll...
Lieben Gruß, Christiane

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WiWi Gast

Re: Junge Karriere Ranking

naja, so unwichtig ist die Personaler-Meinung dann ja nicht...
und die ist im Junge Karriere Ranking ganz gut drin.
Außerdem wird jede Hochschule auch noch von den Alumni beurteilt, die ja keinen grund für eine zu gute beurteilung haben dürften. Das Studierendenurteil zählt nur zu einem Drittel.

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WiWi Gast

BWL an der FH

Hy Leute!
ich würd gern gern BWL studiern und such grad nach ner geeigneten FH, und wollt dazu mal eure Meinungen hören,...auf auf dem Hintergrund des "Zeit-Rankings" hab ich mir mal folgende ausgesucht:
Kontsanz, Pforzheim, Albstadt und Esslingen, was haltet ihr davon?
besonders würd mich dabei Esslingen interessieren die "Internationale technische Betriebswirtschaft" anbieten.

antworten
WiWi Gast

BWL

Hallo!
mich würd mal interessieren was für einen Stelenwert überhaupt Sprachen in einem "normalen" BWL Studiengang haben?

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WiWi Gast

Re: BWL - Welche Uni?

Hallo,
ich habe dieses Jahr mein Abitur gemacht und will unbedingt BWL studieren. Im Augenblick schwanke ich zwischen Mannheim und St.Gallen, aber in der letzten Zeit ist Frankfurt auch immer mehr ins Spiel gekommen. Wer weiß denn was über die Uni Frankfurt für BWL und vor allem was ist vom BA zu halten. Hoffe sehr, dass einer mir helfen kann!

Liebe Grüße Lisa

antworten
WiWi Gast

Re: BWL

ungefähr den Wert einer Stele, also eher wenig

antworten
WiWi Gast

Re: BWL

Hi,
welche Uni noch gar nicht genannt wurde ist die Ku Eichstätt/ingolstadt. die Bwl Fakultät ist als einzige nach Ingolstadt ausgelagert und im Campus system organisiert. Sprich es sind nur ca. 1500-2000 Studenten an der Uni. Das Betreungsverhältnis ist eines der besten in Deutschland und sie bietet einen sehr interessanten Studiengang, Wirtschaftsprüfung. Im Prinzip kann man sagen Das die Fakultät in Ingolstadt eine kostenlose Privatuni ist. Meiner Meinung nach ist Bwl in Ingolstadt ein Geheimtipp!

antworten
WiWi Gast

Re: BWL

Stimme ich zu.. Wenn WHU nicht geklappt hätte -> WFI!

antworten
WiWi Gast

Re: BWL

so, ich hab bwl an der uni (münchen) und an der fh studiert. fh ist letztendlich leichter, aber "hängen" bleibt definitiv mehr. welches buch ich mir reinpress ist doch egal, und ob das skript von irgendeiner marketingkoriphäe (uni) oder einem niemand ist, ist doch auch wurscht: es steht definitiv der gleiche schmontz drin...
ausserdem gibt es auch an der uni teilweise die scheine "geschenkt" (statitik, mathe, recht..)

wurde ja auch schon mehrfach gesagt: wer sich nicht richtig vor anderen leuten darstellen kann, dem nützt auch kein gutes uni-ranking
grüsse

antworten
WiWi Gast

Re: BWL

also ich weiß nicht, wie das in München ist, aber ich studiere in Hohenheim, und hier bekommt man gar nichts "geschenkt", Recht und Mathe schon gar nicht (Durchfallquote bei beiden Fächern ca. 60 Prozent)...

antworten
WiWi Gast

Re: BWL

Aber genau das ist der Punkt. Es mag zwar dasselbe im Skrip stehen, vielleicht bleibt an der FH wegen des guten Betreuungsverhältnis mehr hängen, aber jeder Personalchef weiss, dass die Uni schwerer ist und wer da durchkommt hat einfach mehr geleistet und deswegen werden Uniabsolventen einfach besser bezahlt und haben bessere Karrierechancen.

antworten
sevgi

Re: BWL

Also ich kann nut allen abraten an der Uni Hannover zu studieren!
Die Professoren nehmen Fragen seitens Studierender nicht allzu ernst und es wird in Klausuren versucht, die höchste Durchfallquote zu erreichen!
Schreibt euch ja nicht in Hannover ein!

antworten
WiWi Gast

Re: BWL

naja, auf der uni ist es nicht schwieriger als auf der fh - es zählt vielleicht ein wenig mehr eigeninitiative, und überhaupt, für bwl muss man in keinem fall mr brain sein, man muss nur lernen können... mir ist nichts in der bwl untergekommen, was man nicht hätte auf anhieb verstehen können (ausser vielleicht mal in einem vwl-fach..)

antworten
WiWi Gast

Re: BWL

Gib doch bitte mal ein Beispiel eines Problems und die dazugehörige FH- Lösung, sowie deinen eigenen universitären Lösungsansatz. Würde mich doch sehr interessieren, wovon du sprichst.

Zum Lagrange- Ansatz kann ich nur sagen, dass auch jeder FH- Student in der Lage wäre Lagrange abzuleiten, wenn man es an der FH für wichtig halten würde Lagrange zu vermitteln.

Es gibt genügend Unternehmen, die vorzugsweise FH´ler einstellen, da du keine Unternehmen genannt hast, werde ich dies hier auch nicht tun.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL

Wieviele Topmanagerpositionen sind denn noch frei????
Die Wirtschaft braucht beides UNI und FH!!!!!!!
Genauso wie der Toparchitekt seinen Mauerer brauch!!
Muss doch in jedem seinen Intresse liegen ob FH oder UNI!! Und mal ehrlich und realistisch gesehen: Ein guter sicherer Job ist doch auch viel wert, ob ich jetzt 5000¤ mehr oder weniger im Jahr hab! Gut bezahlt sind im vergleich die FHler auch, abgesehen davon das Fhler eher einen JOB bekommen als die Leute von der UNI, um Unmut zu bremsen ja die leute von der UNI bekommen dafür aber auch den besser bezahlten, wenn auch später!!! UND VERGESST NICHT : Topmanager werden doch eh nur

antworten
WiWi Gast

Re: BWL

Noten sind in der Schule manchmal lehrerabhängig und nicht immer gerecht, da man nicht nur eine unter vielen Matrikelnummern ist und somit der persönliche Faktor mitreinspielt. So kann ich mir den Wandel einer schlechten Mathenote in der Schule und einer guten im Studium erklären. Desweiteren weißt du nicht wieviel Arbeit dein ehemaliger Klassenkamerad in Mathe gesteckt hat und manchmal wird einem eben erst nach der Schule bewußt, wie wichtig ein guter Abschluss heute ist.

Das an der FHTW Berlin nur Scheinpraktika gemacht werden, ist absolut lächerlich. Ich habe ein 5- monatiges Praktikum in einer sehr renomierten deutschen Firma im Ausland absolviert, wo du wahrscheinlich niemals hinkommen wirst. Ich kenne auch niemanden, der an der FHTW ein Scheinpraktikum absolviert hat oder auch nur nötig hätte, da eine Vielzahl der Studenten bereits eine Ausbildung hinter sich haben und kein Vorpraktikum benötigen. Die praktische Ausbildung ist gut und man wird durch das Praxissemester innerhalb des Studiums optimal für einen Berufseinstieg vorbereitet.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL

ach so ein zeug...

der lagrange ist nun beim besten willen nichts wildes... (sag ich mal als ehem uni und jetzt fh)

und ja, jeder uni-bwler kommt in ne top position und der fhler wird sachbearbeiter.. klar

ich arbeite seit jahren in ner mittelständischen ag mit aaa rating und der vorstand besteht aus: nem dr. chem, nem dr. phys und nem ihk autoschlosser - ach ja, das ist kein produktionsbetrieb sondern es geht einzig und allein um aufzinsen, abzinsen, raten, controllen, prognostizieren von anlageentscheidungen, fondsbildung, pricing von anlageentscheidungen... also eher bwl-themen.

wie sagte mein micro prof als er in die erste vorlesung reingelaufen ist und gefragt hatte wer alles bwl (und wer vwl studiert): lauter kleine manager - genial

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WiWi Gast

Re: BWL

kommt nur nicht hier nach frankfurt, hier drehen die professoren bei den Klausuren alle am Rad, weil wir ja eine Elite Uni seien!

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WiWi Gast

Re: BWL

Scheinpraktika hin oder her. Fakt ist doch aber dass auch Uni- Studenten Praktika machen können und wollen, es erscheint hier ja fast wie ein Privileg von FHlern und ich wage auch mal zu sagen ( auch wenn ichs nicht hundertprozentig weiss), dass Studenten von Unis eher "mit Kußhand" genommen werden als FHler die ihr Pflichtpraktikum absolvieren wollen, aufgrund der Motivation, bei gleicher Vorqualifiaktion versteht sich. Und solche Aussagen wie "wo du wahrscheinlich niemals hinkommen wirst" disqualifizieren dich in dieser Diskussion von selbst. Ich habe selbst auch ein Praktikum im Ausland gemacht und war sehr zufrieden, was ich mit eigeschränkten Sprachkenntnissen und mit viel Engagement erreicht habe. Und wenn man engagiert und selbstbewusst rangeht kriegt man auch einen ausgezeichneten Praktikumsplatz, da bin ich sicher.

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WiWi Gast

Mannheim oder St. Gallen

Also, es wurde jetzt schon mehrfach die Frage nach dem direkten Vergleich von Mannheim gegen St. Gallen aufgeworfen und mich würde eine Antwort ebenfalls brennend interessieren. Was meinen die Experten ?

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WiWi Gast

Re: Mannheim oder St. Gallen

Wenn man dei Wahl hat:

St. Gallen.

Bin aber momentan in Mannheim ;)

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WiWi Gast

Re: Mannheim oder St. Gallen

Wenn man die Wahl hat:

St. Gallen! Bessere Betreuung und das aller Wichtigste: PRAXISNÄHE

Studiere aber gerade in Mannheim ;-)

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WiWi Gast

Re: Mannheim oder St. Gallen

Und was ist falls man die Wahl zwischen St. Gallen und mannheim's BWL mit I.Q. hätte ? noch gilt es sowieso erstmal den St. GAllen test zu bestehen... : )
bitte aber trotzdem um antwort -thx

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WiWi Gast

Re: Mannheim oder St. Gallen

Hallo, hab nächste Woche in ST. Gallen den Test und würde gerne wissen, was ihr darüber schon gehört habt, oder vielleicht habt ihr ihn ja selber schon gemacht? Ich muss sogar eine erhöhte Punktzahl für eine Frühzulassung brauche, na ja, mal schaun, werde mein bestes geben!

Liebe Grüße Lisa

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WiWi Gast

Re: Mannheim oder St. Gallen

Hallo zusammen!

Es würde mich mal interessieren von den Leuten, die in St. Gallen studieren oder liebäugeln dort hinzugehen - wie macht ihr das mit der Finanzierung (hauptsächlich der Lebenserhaltungskosten)? Bafög oder Studienstiftung greifen für ein Vollstudium im Ausland so weit ich weiß nicht, oder? Bezahlen das eure Eltern, arbeitet ihr...?

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WiWi Gast

Halli Hallo

Hallo allerseits!!!
Wer fängt denn event. mit mir zum WS in Frankfurt am Main den Bachelor in Business and Economics an?!?
Zwei Wochen vor Studienbeginn gibt`s einen Crash Kurs Mathe, hat da jmd Lust mit mir hinzugehen?
Meldet euch und seit net schüchtern ;-))
Biz Corinne

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WiWi Gast

BWL wechsel??

Hallo!
Ich studiere seit 3 Semester BWL in Chemnitz an der TU. Die Uni kann ich ich nur empfehlen, aber auch nur demjenigen der sein Studium schnell und ohne Störungen durchziehen möchte; Ich persönlich komme mit den "soziokulturellen" Umfeld dieser klein-Stadt nach fast 2 Jahren nicht klar.
Meine Frage wäre: Welche "Gross-Stadt-Uni" ausser Frankfurt und München könnt ihr mir empfehlen um mein Hauptstudium etwas spritziger zu gestalten und denoch einen guten Ruf hat?!?

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WiWi Gast

Re: Halli Hallo

hai corinne,

da sitzen wir also demnaechst in einem boot. den mathe-crash-kurs werde ich wohl auch mitnehmen. see you then...

timon

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WiWi Gast

Re: Halli Hallo

Vielen dank für diesen Einblick in die Tiefen Ihrer Psyche.
Dennoch denke ich, sollten wir uns hier lieber auf konstruktive Inhalte konzentrieren als Diskussionen durch deratige Sinnlos-Statements zu stören.

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WiWi Gast

Re: Halli Hallo

So ein schwachsinn...FHler werden hier wohl als Vollidioten abgestempelt..es scheint so als wären hier manche arrogante Uni-Schnösel vertreten!

MfG ..ein FHler

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WiWi Gast

re

ich würde die uni passau auch zu den elite adressen deutschlands zählen....
kleine uni , super betreuung, okay, zu viele schnösel ,aber trotzdem top

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WiWi Gast

Wechsel nach dem Grundstudium

Hey,
ich würde gern in Kiel BWL studieren, besonders weil mir die Stadt so gut gefällt.
Da ich aber auch gerne an einer besseren Uni studieren möchte, würdet ihr mir raten gleich zu der besseren oder nach dem Grundstudium zu wechseln.
Also hat es Nachteile, wenn ich nach dem Grundstudium wechsle?

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WiWi Gast

Re: Wechsel nach dem Grundstudium

wenn du einen Platz an der anderen Uni bekommst, ist es sinnvoller direkt dort anzufangen.
Es entstehen zwar keine langfristigen Nachteile durch einen späteren Wechsel, aber es ist unnötig kompliziert.
Wenn du dich aber im Vorfeld erkundigst, ob beim Wechsel alle Scheine anerkannt werden und ob das Studium sehr ähnlich aufgebaut ist, sodass du keine Wissenslücken in bestimmten Bereichen hast, kannst du dich darauf einstellen, was auf dich zu kommt.

Du solltest auf jedenfall jetzt schon wissen, an welche Uni du später gehen willst.

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WiWi Gast

zu Passau

wollte auch erst nach Passau gehn - wegen der besseren Betreuung, Bachelorabschluss und dem Fremdsprachenangebot das man in den Abschluss einbringen kann - leider kann man dort nur noch Wirtschaft (BWL & VWL zusammen) studieren und eine Bekannte die dort studiert meinte der Sprachunterricht bringt nix -Kindergarten... - fange jetzt Bachelor in München an und bin ganz glücklich damit ;)

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WiWi Gast

Re: zu Passau

Das Mannheim immer auf Platz 1 ist stimmt nicht. Im neuste Karriere-Ranking war Mannheim auf Platz 8. Komisch das ist noch gar nicht auf der Mannheimer Homepage zu sehen...

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WiWi Gast

Matherelevanz

Ich habe vor nächstes Jahr Mathe an der Uni zu studieren. Muss alledings zugeben , dass ich in Mathe kein Crack bin , BWLer mit denen ich mich in Verbindung gesetzt habe meinten aber dass BWL Mathematik wie mir auch aufgefallen ist , zum größten Teil aus Formeln besteht bzw nicht den größten Teil des Studiums ausmacht, was könnt ihr mir dazu sagen ?

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WiWi Gast

Re: Matherelevanz

Meinst du evtl., dass du BWL an der Uni studieren willst?
Ein Mathestudium würde ich dir sonst nicht empfehlen ;-)

Falls es um BWL geht ... Der Matheanteil und auch der Schwierigkeitsgrad hält sich je nach Schwerpunktfächern im Hauptstudium in Grenzen. Wenn du natütlich Finanzierung, Investitionsrechnung, OR, Controlling, etc. im Hauptstudium wählst, sieht das schon anders aus.

Der Matheschein im Grundstudium ist häufig am schwersten und dient an einigen Hochschulen zum aussieben. Wichtig ist, dass du die Funktionsanalyse drauf hast (Gewinnmaximum, Kostenminimum finden etc) oder dir wieder drauf schaffst. Wird aber auch kurz wiederholt.

Laß dich nicht Bange machen!
Nico

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WiWi Gast

Re: Ansehen von FH Abschluessen

Ich bin schon immer wieder erstaunt, wie ueberheblich und selbstgefaellig die Uni-Leute in diversen Foren ueber die Qualitaet oder das Ansehen von FH Abschluessen diskutieren!!!
Ich habe mehrere Jahre als Werkstudent im Recruiting einer der Top-Five Unternehmensberatungen gearbeitet und meine Erfahrungen sehen ganz anders aus, als hier beschrieben. FH-Absolventen haben dort gleiche Chancen, wie Uni-Absolventen, wenn gute Noten, Praktika, Auslanderfahrung und Fremdsprachen vorhanden sind. By the way, ich studiere an einer FH und glaubt mir, ich waere nicht an diesen Job gekommen, wenn die FH so schlecht im Vergleich zur Uni waere. Auch die Einstiegsgehaelter haben sich mehr als angeglichen.
Mein Tipp ist einfach sich in die Vorlesung einer Uni und einer FH zu setzen und dann zu entscheiden, wo man sich am besten aufgehoben fuehlt!!!

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WiWi Gast

Re: Ansehen von FH Abschluessen

Ich stimme zu 100% zu, gute Beitrag.
Hab selbst die Erfahrung gemacht.
Mit dem Bachelor werden außerdem bald die letzten vermeintlichen Rangunterschiede auch im öffentlichen Dienst und in der Wissenschaft beseitigt.

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WiWi Gast

Re: Ansehen von FH Abschluessen

Sorry, aber ich kenne keine der großen "Top-5" Unternehemensberatungen, die FHler einstellen würden, die einzige Ausnahme ist hier Reutlingen. Das gilt sowohl für die großen 3 McK, BCG und Bain, als auch für die anderen bedeutenden Beratungen wie RB, BAH, Monitor, AT. Kearney usw.
Anders sieht das ganze natürlich bei den großen Accounting-Firms aus (PWC, Deloitte, KPMG, E&Y) und den großen IT-Dienstleistern (Accenture), wo FHler jeweils hervorragende Aussichten und Chancen haben.
Das ganze soll auch nicht als ein ANgriff gelten, sondern nur als eine Empfehlung: Wenn man in eine der großen Beratungen will, dann wird dies durch ein FH Studium ungleich schwerer (eventuell kann man es trotzdem schaffen durch späteren MAstertitel oder herausragenden Lebenslauf). Wenn man dies nicht plannt, dann bieten FHs oftmals eine hervorragende Alternative, je nach dem was für ein Studientyp man eben ist.

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WiWi Gast

Re: Ansehen von FH Abschluessen

Was hier manche Uni-Menschen schreiben ist ja wohl Schwachsinn. Als ob die FH's "uni light" wären und sich dort nur Idioten tummeln würden.
Liebe elitäre Uni-Snops und möchtegern Top-Manager: Die Fachhochschulen haben ihren festen Platz im Bildungssystem, ein eigenes Profil und unterscheiden sich bewusst von den Universitäten (Stichwort Praxisbezug).

Für alle diejenigen, die hier behaupten an den FH's sei das Niveau ein Kindergarten - daraus folgere ich, dass ihr noch nie eine FH von innen gesehen habt - rate ich: Besucht mal eine Fachhochschule und schaut euch in der Wirtschaft um wie dort die Situation aussieht und.

Kein bock hier mehr weiter darauf ein zu gehen. Es gibt genügend Threads in denen das schon besprochen wurde und dieselbe anfängliche Arroganz der Uni-Leuten vertreten ist, kein kommentar mehr.

PS: In letzter Zeit gibt es zunehmend mehr Berichte darüber, dass Mensch es als FH-Abgänger es SEHR VIEL leichter hat als ein Uni-Absolvent (u.a im Stern u. die Zeit) eine Stelle zu finden.

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WiWi Gast

Re: Ansehen von FH Abschluessen

Hallo zusammen,

kurz zu mir: gelernter Bankkaufmann und BWLer an einer Uni.

das uni-BWLer mittlerweile viele und vernünftige Praktika versuchen zu machen ist klar, zumindest die, die das studium ernst nehmen. von daher hat die FH keinen vorteil. das einzige, wo ich einen näheren praxisbezug denke festzustellen, ist in evtl. der lehre. allerdings ist das eher ziemlich prof-abhängig und nicht so einfach zwischen uni/fh festzumachen. an meiner uni gibt es durchaus profs, die sehr engen kontakt zur wirtschaft pflegen und dies auch in ihren vorlesungen und klausren vermitteln. andererseits gibts natürlich die "altmodischen, verstaubten" profs von gestern, die nur theoretische und hochgradig wissenschaftliche themen lehren. ein ganz eindeutigen engeren praxisbezug von FHs sehe ich nicht, zumindest nicht an staatl FHs. die privaten lass ich mal außen vor, da eh die meisten sich ein studium dort nicht finanzieren können. viele private FHs arbeiten eng mit unternehmen zusammen und "drücken" ihre eigenen studis gerne in die praktikas hinein. natürlich ein riesen vorteil für die studenten., aber zu welchem preis?!

auch die studiendauer an UNI/FH ist annähernd gleich. die neuen diplomordnungen an den unis erlauben ein studium in 8 semestern, was auch jeder schafft, der spaß an der materie hat, engagiert arbeitet und nicht ganz auf den kopf gefallen ist. von daher zählt der fh vorteil des schnelleren sudiums nicht unbdeingt. es ist eher höher anzusetzen, ein studium an der uni in 8 semestern zu schaffe, als an der fh. stichwort eigene studienorganisation vs. verschulte Lehrpläne. ich persönlich möchte die freiheit an einer uni nie wieder missen...

zu der praxis gibts wohl bei der jobsuche keinen großen unterschiede, sowohl FH als auch Uni Absolventen haben wohl gleiche chancen einen beruf zu ergattern. ich sehe lediglich aus eigener erfahrung als bankkaufmann das problem, daß FHler irgendwann nicht "mehr höher kommen" können. viele wollen vielleicht auch nicht ins leitende management, aber man muss auch durchaus wissen, daß das "mittlere management", was ja vermeintlich die domäne der FHler ist, im großen und ganzen nichts anderes ist, als anspruchsvolle sachbearbeitung.

man sollte sich halt vorher überlegen, was man später machen will. wer leitende aufgaben in v.a. großen unternehmen übernehmen will, sollte m.M. an die Uni gehen. wer außerdem genau weiß. welche spezialrichtung er studieren will, sollte eher mit der FH liebäugeln, weil es dort viel speziellere angebote gibt. das ist quasi das gleiche wie bei einer ausbildung. mache ich nun den "allerwelts-industriekaufmann"/"bankkaufmann" oder lieber automobilkaufmann, kaufmann für wohnungwirtschaft, fondskaufmann etc.

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WiWi Gast

BWL: Uni oder FH?

Hallo zusammen!

Ich denke, dass die Diskussionen hier über "besser oder schlechter" nicht so hilfreich sind und den meisten Lesern wohl Erfahrungsberichte mehr helfen würden, die Uni zu finden, die am besten zu ihnen passt bzw. zum persönlichen Erfolg führt.

Ich habe in Duisburg (eine Uni, die regelmäßig in den Rankings GANZ unten landet) mein Vordiplom absolviert. Die Nachteile bestehen vor allem in einem nicht existenten Auswahlverfahren und Massenveranstaltungen im Grundstudium. Vorteile bestehen darin, dass man sich als motivierter Student schnell von der Masse absetzen kann und auch Profs/Assistenten sehr gerne bereit sind, sich für diese Studenten Zeit zu nehmen. Ich hatte eine gute Zeit dort!!!

Nach dem Vordiplom habe ich die Uni gewechselt und bin nach Ingolstadt an die WFI der KU Eichstätt-Ingolstadt gegangen. Das System war ein völlig anderes... Vorteile: für eine Uni ein sehr praxisbezogenes Studium, sehr viele nette, motivierte und intelligente Menschen und ein gutes Umfeld, um sich für den Berufseinstieg zu orientieren. Nachteil ist aus meiner Sicht das "stupide Auswendiglernen" für einige Klausuren - das war eine Umstellung für mich!

Aus meinen Erfahrungen würde ich heute sagen: Geht an die WHU!!! Es gibt in Deutschland keine Schule mit besserem Ruf und besseren Möglichkeiten! Die WFI kann ich aber auch uneingeschränkt empfehlen: Ihr würdet eine gute Zeit dort haben. Die ESB Reutlingen hat auch ein sehr gutes Konzept und ist sicherlich auch eine Erfolgsgarantie. EBS, St.Gallen, Maastricht, HHL und EAP sind sicherlich auch nett, aber eine Geschmacks- und/oder Geldfrage. Köln, Münster, Mannheim und Hohenheim spielen als staatliche Unis in derselben Liga - gerade wohl auch Mannheim ist empfehlenswert.

Über FH´s kann und möchte ich mir kein Urteil erlauben, da ich nur ganz wenig Erfahrungen damit habe.

Neben der Auswahl der Uni fand ich es auch wichtig, auch außerhalb der Uni etwas zu machen: studentische Unternehmensberatung, AIESEC, Market-Team, bdvb und sonstige Organisationen sind eine gute Chance, nette und engagierte Leute kennen zu lernen und persönliche Erfahrungen zu sammeln, die einem später auch im Beruf helfen.

Ich wünsche Euch allen viel Erfolg: ob für die Auswahl des Studienortes, den Studienabschluss oder den Berufseinstieg!

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WiWi Gast

Re: BWL: Uni oder FH?

Und ich hasse es wenn mir ein Uni Student erzählen möchte das sein Abschluss besser sei als der eines Fh'lers da beides seine Vor und Nachteile.

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WiWi Gast

Re: BWL: Uni oder FH?

Abgesehen von WHU, EBS& Co... was haltet ihr von der ESCP-EAP? Irgendwelche Erfahrungen?

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