DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Hochschulort: Wo studierenBachelor

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Was für ein Schwachsinn.
Uni >>>> DH + HS + Privat

WiWi Gast schrieb am 03.08.2018:

Woher kommt eigentlich der Goethe-Hype in den letzten Wochen plötzlich. Vor 2 Moanten war noch die TUM das Maß aller Dinge, davor mal die NOVA und CBS. Alle mal beruhigen.

Ich glaube viele Foristen verwechseln bei dieser Ranking-Diskussion Ursache und Wirkung. Warum placed die WHU so gut im Consulting? Weil Leute die ins Consulting wollen oft an die WHU gehen und die ganze Kultur an der Uni (+ gute Kontakte) sie weiter in die Richtung pusht. Ein durchschnittlicher Bachelor Student der Uni Köln hat einfach andere Prioritäten als ein WHUler, obwohl er evtl.sogar ein besseres Abi hatte. Der WHUler wird sein ganzen CV auf den UB-Einstieg ausrichten, während der Köln Student im 6 Semester sein erstes Praktikum macht (ich übertreibe aber der Punkt ist klar). Der WHUler kommt folglich nicht wegen dem Brand WHU ins Consulting (obwohl es auch eine kleine Rolle spielt) sondern aufgrund seiner Lebensgestaltung.

Ich finde es dann immer etwas seltsam wenn man schreibt "Die Goethe Uni placed gut ins IB". Tut sie das wirklich? Würde ein Student mit identischem Profil von der LMU keine Einladung bekommen? Ich würde behaupten, die Unterschiede zwischen den Top10 Unis/FH/Privat sind winzig in Deutschland.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Ein Blick auf LinkedIn genügt, um zu sehen, dass von allen Kölnern, die ins UB wollen, mehr Leute bei schlechteren Buden landen, während es ein Großteil aller WHUler, die ins UB wollen, zu MBB schafft.

Wie definierst du "Brand" überhaupt? Ist dir nicht klar, dass die "Brand" WHU gerade durch die Tatsachen geschaffen wirst, die du beschreibst? Die Tatsache, dass WHUler mehr Praxiserfahrung sammeln und damit qualifizierter sind als ein vergleichbarer Kölner? Und somit einen besseren Eindruck bei HRlern hinterlassen? Ich habe überdies keine genauen Zahlen, bin mir aber sicher, dass der durchschnittliche Abischnitt von WHUlern mindestens auf dem Level der Kölner liegt (Cutoff WHU 1.8 vs. NC Köln 2.0; gibt vereinzelt WHUler, die mit 2,x über Gespräche reingekommen sind, was aber wiederum durch eine vergleichsweise hohe Zahl an 1,0ern ausgeglichen wird).

Wie groß ist der letztendliche Brand Unterschied bei gleichen Profilen? Schwer zu sagen, ich glaube aber dennoch, dass er (geringfügig) existiert. Gerade aufgrund des vetternwirtschaftlichen Charakters des WHU-Netzwerks. Hier in Berlin kursiert bereits der Begriff "WHU-Mafia" in der Startup-Szene. Kommt nicht von ungefähr.

Nehmen wir doch mal an, dass das durchschnittliche Profil eines WHUlers besser ist als das eines Kölners.
Würde es dann überhaupt einen Unterschied machen, auf welche Uni man geht? Wenn es nur auf die eigene Leistung ankommt?

Ja. Es ist nämlich Tatsache, dass die eigene Leistung signifikant von der Peer Group beeinflusst wird. Das ist der eigentliche Grund, warum WHUler so erfolgreich sind. Man pusht sich gegenseitig, reicht sich aber auch die Hand wo es geht. Ist ein schmaler Grat, aber die Rechnung scheint ja offensichtlich aufzugehen.

WiWi Gast schrieb am 03.08.2018:

Woher kommt eigentlich der Goethe-Hype in den letzten Wochen plötzlich. Vor 2 Moanten war noch die TUM das Maß aller Dinge, davor mal die NOVA und CBS. Alle mal beruhigen.

Ich glaube viele Foristen verwechseln bei dieser Ranking-Diskussion Ursache und Wirkung. Warum placed die WHU so gut im Consulting? Weil Leute die ins Consulting wollen oft an die WHU gehen und die ganze Kultur an der Uni (+ gute Kontakte) sie weiter in die Richtung pusht. Ein durchschnittlicher Bachelor Student der Uni Köln hat einfach andere Prioritäten als ein WHUler, obwohl er evtl.sogar ein besseres Abi hatte. Der WHUler wird sein ganzen CV auf den UB-Einstieg ausrichten, während der Köln Student im 6 Semester sein erstes Praktikum macht (ich übertreibe aber der Punkt ist klar). Der WHUler kommt folglich nicht wegen dem Brand WHU ins Consulting (obwohl es auch eine kleine Rolle spielt) sondern aufgrund seiner Lebensgestaltung.

Ich finde es dann immer etwas seltsam wenn man schreibt "Die Goethe Uni placed gut ins IB". Tut sie das wirklich? Würde ein Student mit identischem Profil von der LMU keine Einladung bekommen? Ich würde behaupten, die Unterschiede zwischen den Top10 Unis/FH/Privat sind winzig in Deutschland.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Der Goethe-Hype kommt daher, dass ich die gängige MA>FFM Diskussion mal hinterfragte und zu dem Schluss kam, dass der Großteil an der Goethe besser aufgehoben ist. ECTS-A ist bei beiden Unis in etwa 1,5/1,6. In Mannheim aber deutlich stärkere peer group->In FFM leichter die ECTS-A zu erreichen. Das ist einfach ein Fakt und man brauch es nicht abstreiten. Mit 1,5/1,6 und besser stehen einem die top-Master im europäischen Ausland offen und das sehe ich als wertvoller an als der relativ marginale Unterschied im Ruf.

Wer sich in MA die ECTS-A zutraut, sollte es auf jeden Fall tun, ich bezweifle es für mich persönlich.
Und Goethe wird aus folgendem Grund noch gehyped: Man kann an keiner anderen Uni so easy Erfahrungen bei großen Namen in der Finanzbranche machen wie dort. Und ceteris paribus ist 1,5 Goethe+bspw. 1 Jahr Werkstudent PE Fund>1,5 UMA ohne Werkstudent (Und krieg mal 1,5 an der UMA mit Werkstudentenjob hin, ist quasi nicht possible). Gerade in Mannheim machen weniger Nebenjobs oder Werkstudententätigkeiten, auch da dort das Durchschnittseinkommen der Eltern größer als das derer an anderen staatlichen Unis ist.
Stimme dir in allen Punkten zu.
Ja das Placement der Goethe auf LinkedIn kann ich mir nicht erklären. Mehr Absolventen, aber weniger Einsteiger in BBs/EBs/Beratungen als Mannheim. Woran das (v.a. bei den Investmentbanken) liegt, wüsste ich auch gerne.

WiWi Gast schrieb am 03.08.2018:

Woher kommt eigentlich der Goethe-Hype in den letzten Wochen plötzlich. Vor 2 Moanten war noch die TUM das Maß aller Dinge, davor mal die NOVA und CBS. Alle mal beruhigen.

Ich glaube viele Foristen verwechseln bei dieser Ranking-Diskussion Ursache und Wirkung. Warum placed die WHU so gut im Consulting? Weil Leute die ins Consulting wollen oft an die WHU gehen und die ganze Kultur an der Uni (+ gute Kontakte) sie weiter in die Richtung pusht. Ein durchschnittlicher Bachelor Student der Uni Köln hat einfach andere Prioritäten als ein WHUler, obwohl er evtl.sogar ein besseres Abi hatte. Der WHUler wird sein ganzen CV auf den UB-Einstieg ausrichten, während der Köln Student im 6 Semester sein erstes Praktikum macht (ich übertreibe aber der Punkt ist klar). Der WHUler kommt folglich nicht wegen dem Brand WHU ins Consulting (obwohl es auch eine kleine Rolle spielt) sondern aufgrund seiner Lebensgestaltung.

Ich finde es dann immer etwas seltsam wenn man schreibt "Die Goethe Uni placed gut ins IB". Tut sie das wirklich? Würde ein Student mit identischem Profil von der LMU keine Einladung bekommen? Ich würde behaupten, die Unterschiede zwischen den Top10 Unis/FH/Privat sind winzig in Deutschland.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Kannst ja an die Goethe um Kunst zu studieren aber für WiWis ist die nichts.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 05.08.2018:

Kannst ja an die Goethe um Kunst zu studieren aber für WiWis ist die nichts.

Ja stimmt BAML, Goldman, Barclays, Citi, Ardian, Lazard, Rothschild, Deutsche Bank etc. keinen Plan haben, dass Wiwi in ffm schlecht ist ;)

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Push
Kann sich wer den letzten Teil mit dem Placement auf LinkedIn erklären?

WiWi Gast schrieb am 05.08.2018:

Der Goethe-Hype kommt daher, dass ich die gängige MA>FFM Diskussion mal hinterfragte und zu dem Schluss kam, dass der Großteil an der Goethe besser aufgehoben ist. ECTS-A ist bei beiden Unis in etwa 1,5/1,6. In Mannheim aber deutlich stärkere peer group->In FFM leichter die ECTS-A zu erreichen. Das ist einfach ein Fakt und man brauch es nicht abstreiten. Mit 1,5/1,6 und besser stehen einem die top-Master im europäischen Ausland offen und das sehe ich als wertvoller an als der relativ marginale Unterschied im Ruf.

Wer sich in MA die ECTS-A zutraut, sollte es auf jeden Fall tun, ich bezweifle es für mich persönlich.
Und Goethe wird aus folgendem Grund noch gehyped: Man kann an keiner anderen Uni so easy Erfahrungen bei großen Namen in der Finanzbranche machen wie dort. Und ceteris paribus ist 1,5 Goethe+bspw. 1 Jahr Werkstudent PE Fund>1,5 UMA ohne Werkstudent (Und krieg mal 1,5 an der UMA mit Werkstudentenjob hin, ist quasi nicht possible). Gerade in Mannheim machen weniger Nebenjobs oder Werkstudententätigkeiten, auch da dort das Durchschnittseinkommen der Eltern größer als das derer an anderen staatlichen Unis ist.
Stimme dir in allen Punkten zu.
Ja das Placement der Goethe auf LinkedIn kann ich mir nicht erklären. Mehr Absolventen, aber weniger Einsteiger in BBs/EBs/Beratungen als Mannheim. Woran das (v.a. bei den Investmentbanken) liegt, wüsste ich auch gerne.

WiWi Gast schrieb am 03.08.2018:

Woher kommt eigentlich der Goethe-Hype in den letzten Wochen plötzlich. Vor 2 Moanten war noch die TUM das Maß aller Dinge, davor mal die NOVA und CBS. Alle mal beruhigen.

Ich glaube viele Foristen verwechseln bei dieser Ranking-Diskussion Ursache und Wirkung. Warum placed die WHU so gut im Consulting? Weil Leute die ins Consulting wollen oft an die WHU gehen und die ganze Kultur an der Uni (+ gute Kontakte) sie weiter in die Richtung pusht. Ein durchschnittlicher Bachelor Student der Uni Köln hat einfach andere Prioritäten als ein WHUler, obwohl er evtl.sogar ein besseres Abi hatte. Der WHUler wird sein ganzen CV auf den UB-Einstieg ausrichten, während der Köln Student im 6 Semester sein erstes Praktikum macht (ich übertreibe aber der Punkt ist klar). Der WHUler kommt folglich nicht wegen dem Brand WHU ins Consulting (obwohl es auch eine kleine Rolle spielt) sondern aufgrund seiner Lebensgestaltung.

Ich finde es dann immer etwas seltsam wenn man schreibt "Die Goethe Uni placed gut ins IB". Tut sie das wirklich? Würde ein Student mit identischem Profil von der LMU keine Einladung bekommen? Ich würde behaupten, die Unterschiede zwischen den Top10 Unis/FH/Privat sind winzig in Deutschland.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Ich habe nicht gesagt, dass es kein Brand-Effekt gibt. Er wird mMn jedoch überschätzt. Insbesondere wenn man die Top5-10 BWL Unis vergleicht. Der Peer-Group Effekt ist wohl vergleichsweise stärker, spielt aber keine Rolle wenn hier ex post Profile verglichen werden. Ich glaube, vor allem an Läden wie der WHU sind Peer Group Effekte und Self Selection ausschlaggebend.

WiWi Gast schrieb am 03.08.2018:

Ein Blick auf LinkedIn genügt, um zu sehen, dass von allen Kölnern, die ins UB wollen, mehr Leute bei schlechteren Buden landen, während es ein Großteil aller WHUler, die ins UB wollen, zu MBB schafft.

Wie definierst du "Brand" überhaupt? Ist dir nicht klar, dass die "Brand" WHU gerade durch die Tatsachen geschaffen wirst, die du beschreibst? Die Tatsache, dass WHUler mehr Praxiserfahrung sammeln und damit qualifizierter sind als ein vergleichbarer Kölner? Und somit einen besseren Eindruck bei HRlern hinterlassen? Ich habe überdies keine genauen Zahlen, bin mir aber sicher, dass der durchschnittliche Abischnitt von WHUlern mindestens auf dem Level der Kölner liegt (Cutoff WHU 1.8 vs. NC Köln 2.0; gibt vereinzelt WHUler, die mit 2,x über Gespräche reingekommen sind, was aber wiederum durch eine vergleichsweise hohe Zahl an 1,0ern ausgeglichen wird).

Wie groß ist der letztendliche Brand Unterschied bei gleichen Profilen? Schwer zu sagen, ich glaube aber dennoch, dass er (geringfügig) existiert. Gerade aufgrund des vetternwirtschaftlichen Charakters des WHU-Netzwerks. Hier in Berlin kursiert bereits der Begriff "WHU-Mafia" in der Startup-Szene. Kommt nicht von ungefähr.

Nehmen wir doch mal an, dass das durchschnittliche Profil eines WHUlers besser ist als das eines Kölners.
Würde es dann überhaupt einen Unterschied machen, auf welche Uni man geht? Wenn es nur auf die eigene Leistung ankommt?

Ja. Es ist nämlich Tatsache, dass die eigene Leistung signifikant von der Peer Group beeinflusst wird. Das ist der eigentliche Grund, warum WHUler so erfolgreich sind. Man pusht sich gegenseitig, reicht sich aber auch die Hand wo es geht. Ist ein schmaler Grat, aber die Rechnung scheint ja offensichtlich aufzugehen.

WiWi Gast schrieb am 03.08.2018:

Woher kommt eigentlich der Goethe-Hype in den letzten Wochen plötzlich. Vor 2 Moanten war noch die TUM das Maß aller Dinge, davor mal die NOVA und CBS. Alle mal beruhigen.

Ich glaube viele Foristen verwechseln bei dieser Ranking-Diskussion Ursache und Wirkung. Warum placed die WHU so gut im Consulting? Weil Leute die ins Consulting wollen oft an die WHU gehen und die ganze Kultur an der Uni (+ gute Kontakte) sie weiter in die Richtung pusht. Ein durchschnittlicher Bachelor Student der Uni Köln hat einfach andere Prioritäten als ein WHUler, obwohl er evtl.sogar ein besseres Abi hatte. Der WHUler wird sein ganzen CV auf den UB-Einstieg ausrichten, während der Köln Student im 6 Semester sein erstes Praktikum macht (ich übertreibe aber der Punkt ist klar). Der WHUler kommt folglich nicht wegen dem Brand WHU ins Consulting (obwohl es auch eine kleine Rolle spielt) sondern aufgrund seiner Lebensgestaltung.

Ich finde es dann immer etwas seltsam wenn man schreibt "Die Goethe Uni placed gut ins IB". Tut sie das wirklich? Würde ein Student mit identischem Profil von der LMU keine Einladung bekommen? Ich würde behaupten, die Unterschiede zwischen den Top10 Unis/FH/Privat sind winzig in Deutschland.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 06.08.2018:

Push
Kann sich wer den letzten Teil mit dem Placement auf LinkedIn erklären?

WiWi Gast schrieb am 05.08.2018:

Der Goethe-Hype kommt daher, dass ich die gängige MA>FFM Diskussion mal hinterfragte und zu dem Schluss kam, dass der Großteil an der Goethe besser aufgehoben ist. ECTS-A ist bei beiden Unis in etwa 1,5/1,6. In Mannheim aber deutlich stärkere peer group->In FFM leichter die ECTS-A zu erreichen. Das ist einfach ein Fakt und man brauch es nicht abstreiten. Mit 1,5/1,6 und besser stehen einem die top-Master im europäischen Ausland offen und das sehe ich als wertvoller an als der relativ marginale Unterschied im Ruf.

Wer sich in MA die ECTS-A zutraut, sollte es auf jeden Fall tun, ich bezweifle es für mich persönlich.
Und Goethe wird aus folgendem Grund noch gehyped: Man kann an keiner anderen Uni so easy Erfahrungen bei großen Namen in der Finanzbranche machen wie dort. Und ceteris paribus ist 1,5 Goethe+bspw. 1 Jahr Werkstudent PE Fund>1,5 UMA ohne Werkstudent (Und krieg mal 1,5 an der UMA mit Werkstudentenjob hin, ist quasi nicht possible). Gerade in Mannheim machen weniger Nebenjobs oder Werkstudententätigkeiten, auch da dort das Durchschnittseinkommen der Eltern größer als das derer an anderen staatlichen Unis ist.
Stimme dir in allen Punkten zu.
Ja das Placement der Goethe auf LinkedIn kann ich mir nicht erklären. Mehr Absolventen, aber weniger Einsteiger in BBs/EBs/Beratungen als Mannheim. Woran das (v.a. bei den Investmentbanken) liegt, wüsste ich auch gerne.

WiWi Gast schrieb am 03.08.2018:

Woher kommt eigentlich der Goethe-Hype in den letzten Wochen plötzlich. Vor 2 Moanten war noch die TUM das Maß aller Dinge, davor mal die NOVA und CBS. Alle mal beruhigen.

Ich glaube viele Foristen verwechseln bei dieser Ranking-Diskussion Ursache und Wirkung. Warum placed die WHU so gut im Consulting? Weil Leute die ins Consulting wollen oft an die WHU gehen und die ganze Kultur an der Uni (+ gute Kontakte) sie weiter in die Richtung pusht. Ein durchschnittlicher Bachelor Student der Uni Köln hat einfach andere Prioritäten als ein WHUler, obwohl er evtl.sogar ein besseres Abi hatte. Der WHUler wird sein ganzen CV auf den UB-Einstieg ausrichten, während der Köln Student im 6 Semester sein erstes Praktikum macht (ich übertreibe aber der Punkt ist klar). Der WHUler kommt folglich nicht wegen dem Brand WHU ins Consulting (obwohl es auch eine kleine Rolle spielt) sondern aufgrund seiner Lebensgestaltung.

Ich finde es dann immer etwas seltsam wenn man schreibt "Die Goethe Uni placed gut ins IB". Tut sie das wirklich? Würde ein Student mit identischem Profil von der LMU keine Einladung bekommen? Ich würde behaupten, die Unterschiede zwischen den Top10 Unis/FH/Privat sind winzig in Deutschland.

Soweit ich es von Kommilitonen mitbekommen, fliegen die meisten nach dem 2 bzw. 3 Semester raus, die auch in der Schule schlecht waren. Aus meiner O-Phase sind fast nur noch, die übrig geblieben, die eine 1,x hatten und dementsprechend lernen und diejenigen, die nach ihrem Abi angefangen haben 24/7 in der Bib zu hocken. Natürlich trifft der Effekt in gewissem Maße ein, aber ich würde nicht sagen, dass dieser ausschlagegebend ist. Vor allem da die Goethe mehr quantitative CPs hat (soweit man F&A bzw. Economics wählt).

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 06.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.08.2018:

Push
Kann sich wer den letzten Teil mit dem Placement auf LinkedIn erklären?

WiWi Gast schrieb am 05.08.2018:

Der Goethe-Hype kommt daher, dass ich die gängige MA>FFM Diskussion mal hinterfragte und zu dem Schluss kam, dass der Großteil an der Goethe besser aufgehoben ist. ECTS-A ist bei beiden Unis in etwa 1,5/1,6. In Mannheim aber deutlich stärkere peer group->In FFM leichter die ECTS-A zu erreichen. Das ist einfach ein Fakt und man brauch es nicht abstreiten. Mit 1,5/1,6 und besser stehen einem die top-Master im europäischen Ausland offen und das sehe ich als wertvoller an als der relativ marginale Unterschied im Ruf.

Wer sich in MA die ECTS-A zutraut, sollte es auf jeden Fall tun, ich bezweifle es für mich persönlich.
Und Goethe wird aus folgendem Grund noch gehyped: Man kann an keiner anderen Uni so easy Erfahrungen bei großen Namen in der Finanzbranche machen wie dort. Und ceteris paribus ist 1,5 Goethe+bspw. 1 Jahr Werkstudent PE Fund>1,5 UMA ohne Werkstudent (Und krieg mal 1,5 an der UMA mit Werkstudentenjob hin, ist quasi nicht possible). Gerade in Mannheim machen weniger Nebenjobs oder Werkstudententätigkeiten, auch da dort das Durchschnittseinkommen der Eltern größer als das derer an anderen staatlichen Unis ist.
Stimme dir in allen Punkten zu.
Ja das Placement der Goethe auf LinkedIn kann ich mir nicht erklären. Mehr Absolventen, aber weniger Einsteiger in BBs/EBs/Beratungen als Mannheim. Woran das (v.a. bei den Investmentbanken) liegt, wüsste ich auch gerne.

WiWi Gast schrieb am 03.08.2018:

Woher kommt eigentlich der Goethe-Hype in den letzten Wochen plötzlich. Vor 2 Moanten war noch die TUM das Maß aller Dinge, davor mal die NOVA und CBS. Alle mal beruhigen.

Ich glaube viele Foristen verwechseln bei dieser Ranking-Diskussion Ursache und Wirkung. Warum placed die WHU so gut im Consulting? Weil Leute die ins Consulting wollen oft an die WHU gehen und die ganze Kultur an der Uni (+ gute Kontakte) sie weiter in die Richtung pusht. Ein durchschnittlicher Bachelor Student der Uni Köln hat einfach andere Prioritäten als ein WHUler, obwohl er evtl.sogar ein besseres Abi hatte. Der WHUler wird sein ganzen CV auf den UB-Einstieg ausrichten, während der Köln Student im 6 Semester sein erstes Praktikum macht (ich übertreibe aber der Punkt ist klar). Der WHUler kommt folglich nicht wegen dem Brand WHU ins Consulting (obwohl es auch eine kleine Rolle spielt) sondern aufgrund seiner Lebensgestaltung.

Ich finde es dann immer etwas seltsam wenn man schreibt "Die Goethe Uni placed gut ins IB". Tut sie das wirklich? Würde ein Student mit identischem Profil von der LMU keine Einladung bekommen? Ich würde behaupten, die Unterschiede zwischen den Top10 Unis/FH/Privat sind winzig in Deutschland.

Soweit ich es von Kommilitonen mitbekommen, fliegen die meisten nach dem 2 bzw. 3 Semester raus, die auch in der Schule schlecht waren. Aus meiner O-Phase sind fast nur noch, die übrig geblieben, die eine 1,x hatten und dementsprechend lernen und diejenigen, die nach ihrem Abi angefangen haben 24/7 in der Bib zu hocken. Natürlich trifft der Effekt in gewissem Maße ein, aber ich würde nicht sagen, dass dieser ausschlagegebend ist. Vor allem da die Goethe mehr quantitative CPs hat (soweit man F&A bzw. Economics wählt).

Und deswegen placed die Goethe so schlecht bei UB/IB?

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Als ob niemand erklären kann, warum die Goethe bei Banken (bei LinkedIn) trotz mehr Absolventen schlechter als Mannheim placed? Finde ich nämlich ziemlich verwunderlich

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Was soll daran so schwer zu erklären sein?

Die Goethe hat einen schlechten Ruf, weil sie eine schlechte Universität ist (maximal mittelmäßige staatliche a la Mainz, Gießen, Hohenheim, Ulm usw) und daher werden Absolventen der Goethe ungern in IB/UB eingestellt sondern gehen stattdessen im Controlling einer KMU arbeiten...
In IB/UB sitzen dann Leute aus Targets also WHU, Mannheim oder FS...

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

Als ob niemand erklären kann, warum die Goethe bei Banken (bei LinkedIn) trotz mehr Absolventen schlechter als Mannheim placed? Finde ich nämlich ziemlich verwunderlich

Tag bin aktuell an der Goethe und ich denke es liegt daran, dass viele sehr gute Kommilitonen erst noch einen Master machen, anstatt ansatzweise daran zu denken nach dem Bachelor was zu suchen.
Weiteres Problem sind Semesterzeiten, die nicht international sind und somit sehr sehr wenige den fast track über Spring Weeks nehmen bzw nur das SIP, da es mit den Klausuren kollidiert.
5 bis 8 Wochen Semesterferien nur, weshalb viele erst ganz spät mit Praktika anfangen kommt auch noch dazu (ehrlich gesagt aber kp wie es in Mannheim ist)

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

Als ob niemand erklären kann, warum die Goethe bei Banken (bei LinkedIn) trotz mehr Absolventen schlechter als Mannheim placed? Finde ich nämlich ziemlich verwunderlich

Tag bin aktuell an der Goethe und ich denke es liegt daran, dass viele sehr gute Kommilitonen erst noch einen Master machen, anstatt ansatzweise daran zu denken nach dem Bachelor was zu suchen.
Weiteres Problem sind Semesterzeiten, die nicht international sind und somit sehr sehr wenige den fast track über Spring Weeks nehmen bzw nur das SIP, da es mit den Klausuren kollidiert.
5 bis 8 Wochen Semesterferien nur, weshalb viele erst ganz spät mit Praktika anfangen kommt auch noch dazu (ehrlich gesagt aber kp wie es in Mannheim ist)

Aber selbst dann würde das doch bei LinkedIn angezeigt werden?

Kannst du das mit dem SIP genauer sagen? Ist es in der Zeit der Klausuren oder nicht? Und kann man das dann nicht einfach n bisschen verschieben?
Hä wie kommst du auf 5-8? Sind doch viel mehr, gerade im Sommer.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

Als ob niemand erklären kann, warum die Goethe bei Banken (bei LinkedIn) trotz mehr Absolventen schlechter als Mannheim placed? Finde ich nämlich ziemlich verwunderlich

Tag bin aktuell an der Goethe und ich denke es liegt daran, dass viele sehr gute Kommilitonen erst noch einen Master machen, anstatt ansatzweise daran zu denken nach dem Bachelor was zu suchen.
Weiteres Problem sind Semesterzeiten, die nicht international sind und somit sehr sehr wenige den fast track über Spring Weeks nehmen bzw nur das SIP, da es mit den Klausuren kollidiert.
5 bis 8 Wochen Semesterferien nur, weshalb viele erst ganz spät mit Praktika anfangen kommt auch noch dazu (ehrlich gesagt aber kp wie es in Mannheim ist)

Aber selbst dann würde das doch bei LinkedIn angezeigt werden?

Kannst du das mit dem SIP genauer sagen? Ist es in der Zeit der Klausuren oder nicht? Und kann man das dann nicht einfach n bisschen verschieben?
Hä wie kommst du auf 5-8? Sind doch viel mehr, gerade im Sommer.

Kannst du mir mal genauer gesagen, inwiefern deine Suche auf Linkedin repräsentativ ist?
Im Internet findet man "offiziellere" Statistiken, bei der die Goethe die meisten Analysts stellt.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

Als ob niemand erklären kann, warum die Goethe bei Banken (bei LinkedIn) trotz mehr Absolventen schlechter als Mannheim placed? Finde ich nämlich ziemlich verwunderlich

Tag bin aktuell an der Goethe und ich denke es liegt daran, dass viele sehr gute Kommilitonen erst noch einen Master machen, anstatt ansatzweise daran zu denken nach dem Bachelor was zu suchen.
Weiteres Problem sind Semesterzeiten, die nicht international sind und somit sehr sehr wenige den fast track über Spring Weeks nehmen bzw nur das SIP, da es mit den Klausuren kollidiert.
5 bis 8 Wochen Semesterferien nur, weshalb viele erst ganz spät mit Praktika anfangen kommt auch noch dazu (ehrlich gesagt aber kp wie es in Mannheim ist)

Aber selbst dann würde das doch bei LinkedIn angezeigt werden?

Kannst du das mit dem SIP genauer sagen? Ist es in der Zeit der Klausuren oder nicht? Und kann man das dann nicht einfach n bisschen verschieben?
Hä wie kommst du auf 5-8? Sind doch viel mehr, gerade im Sommer.

SIP ist in der Klausurenzeit und da es keine Nachschreibeklausuren bei uns gibt, muss man dann ein Semester schieben.
Im Winter 5 Wochen und im Sommer glaube ich ca 9 Wochen.
Meine damit, dass sich Goethe Leute erst später um richtige IB internships kümmern und deshalb (noch) nicht in der Suche auftauchen.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

Als ob niemand erklären kann, warum die Goethe bei Banken (bei LinkedIn) trotz mehr Absolventen schlechter als Mannheim placed? Finde ich nämlich ziemlich verwunderlich

Tag bin aktuell an der Goethe und ich denke es liegt daran, dass viele sehr gute Kommilitonen erst noch einen Master machen, anstatt ansatzweise daran zu denken nach dem Bachelor was zu suchen.
Weiteres Problem sind Semesterzeiten, die nicht international sind und somit sehr sehr wenige den fast track über Spring Weeks nehmen bzw nur das SIP, da es mit den Klausuren kollidiert.
5 bis 8 Wochen Semesterferien nur, weshalb viele erst ganz spät mit Praktika anfangen kommt auch noch dazu (ehrlich gesagt aber kp wie es in Mannheim ist)

Aber selbst dann würde das doch bei LinkedIn angezeigt werden?

Kannst du das mit dem SIP genauer sagen? Ist es in der Zeit der Klausuren oder nicht? Und kann man das dann nicht einfach n bisschen verschieben?
Hä wie kommst du auf 5-8? Sind doch viel mehr, gerade im Sommer.

SIP ist in der Klausurenzeit und da es keine Nachschreibeklausuren bei uns gibt, muss man dann ein Semester schieben.
Im Winter 5 Wochen und im Sommer glaube ich ca 9 Wochen.
Meine damit, dass sich Goethe Leute erst später um richtige IB internships kümmern und deshalb (noch) nicht in der Suche auftauchen.
Ergänzung: Wenn du ein Offer im SIP bekommst, dann gilt es für in einem Jahr, weshalb Semester schieben nichts bringt

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

Als ob niemand erklären kann, warum die Goethe bei Banken (bei LinkedIn) trotz mehr Absolventen schlechter als Mannheim placed? Finde ich nämlich ziemlich verwunderlich

Tag bin aktuell an der Goethe und ich denke es liegt daran, dass viele sehr gute Kommilitonen erst noch einen Master machen, anstatt ansatzweise daran zu denken nach dem Bachelor was zu suchen.
Weiteres Problem sind Semesterzeiten, die nicht international sind und somit sehr sehr wenige den fast track über Spring Weeks nehmen bzw nur das SIP, da es mit den Klausuren kollidiert.
5 bis 8 Wochen Semesterferien nur, weshalb viele erst ganz spät mit Praktika anfangen kommt auch noch dazu (ehrlich gesagt aber kp wie es in Mannheim ist)

Aber selbst dann würde das doch bei LinkedIn angezeigt werden?

Kannst du das mit dem SIP genauer sagen? Ist es in der Zeit der Klausuren oder nicht? Und kann man das dann nicht einfach n bisschen verschieben?
Hä wie kommst du auf 5-8? Sind doch viel mehr, gerade im Sommer.

SIP ist in der Klausurenzeit und da es keine Nachschreibeklausuren bei uns gibt, muss man dann ein Semester schieben.
Im Winter 5 Wochen und im Sommer glaube ich ca 9 Wochen.
Meine damit, dass sich Goethe Leute erst später um richtige IB internships kümmern und deshalb (noch) nicht in der Suche auftauchen.
Ergänzung: Wenn du ein Offer im SIP bekommst, dann gilt es für in einem Jahr, weshalb Semester schieben nichts bringt

Und wie ist es in Mannheim?
Das ist ziemlich entscheidend für die Uniwahl :D

Kann mir nicht vorstellen, dass die Banken da nicht wenigstens ein bisschen kooperieren

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2018:

Als ob niemand erklären kann, warum die Goethe bei Banken (bei LinkedIn) trotz mehr Absolventen schlechter als Mannheim placed? Finde ich nämlich ziemlich verwunderlich

Tag bin aktuell an der Goethe und ich denke es liegt daran, dass viele sehr gute Kommilitonen erst noch einen Master machen, anstatt ansatzweise daran zu denken nach dem Bachelor was zu suchen.
Weiteres Problem sind Semesterzeiten, die nicht international sind und somit sehr sehr wenige den fast track über Spring Weeks nehmen bzw nur das SIP, da es mit den Klausuren kollidiert.
5 bis 8 Wochen Semesterferien nur, weshalb viele erst ganz spät mit Praktika anfangen kommt auch noch dazu (ehrlich gesagt aber kp wie es in Mannheim ist)

Aber selbst dann würde das doch bei LinkedIn angezeigt werden?

Kannst du das mit dem SIP genauer sagen? Ist es in der Zeit der Klausuren oder nicht? Und kann man das dann nicht einfach n bisschen verschieben?
Hä wie kommst du auf 5-8? Sind doch viel mehr, gerade im Sommer.

SIP ist in der Klausurenzeit und da es keine Nachschreibeklausuren bei uns gibt, muss man dann ein Semester schieben.
Im Winter 5 Wochen und im Sommer glaube ich ca 9 Wochen.
Meine damit, dass sich Goethe Leute erst später um richtige IB internships kümmern und deshalb (noch) nicht in der Suche auftauchen.
Ergänzung: Wenn du ein Offer im SIP bekommst, dann gilt es für in einem Jahr, weshalb Semester schieben nichts bringt

Und wie ist es in Mannheim?
Das ist ziemlich entscheidend für die Uniwahl :D

Kann mir nicht vorstellen, dass die Banken da nicht wenigstens ein bisschen kooperieren

Push

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Jedes mal wieder diese Threads....

Mannheim ist in DE klar die No.1, ich verstehe nicht wie man da überhaupt diskutieren kann...

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

Jedes mal wieder diese Threads....

Mannheim ist in DE klar die No.1, ich verstehe nicht wie man da überhaupt diskutieren kann...

Das war nicht die Frage, sondern dass ich mir nicht vorstellen kann, das Studenten von der Goethe keine SIPs machen können aufgrund der Semesterzeiten.
Kann mir wer sagen von wann bis wann die SIPs gehen bzw. ob die Banken da flexibel sind und man unabhängig von den Semesterzeiten immer welche machen kann?

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Danke, auf diesen Kommentar haben alle die gesamte Diskussion gewartet.

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

Jedes mal wieder diese Threads....

Mannheim ist in DE klar die No.1, ich verstehe nicht wie man da überhaupt diskutieren kann...

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Mannheim = Goethe.

Macht keinen Unterschied.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Goethe und Mannheim sind beide top. Punkt.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Goethe hat 2016 (oder 2017?) die meisten Analysten der BB gestellt.
Inwieferen ist deine linkedin Suche repräsentativ?

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

Jedes mal wieder diese Threads....

Mannheim ist in DE klar die No.1, ich verstehe nicht wie man da überhaupt diskutieren kann...

Das war nicht die Frage, sondern dass ich mir nicht vorstellen kann, das Studenten von der Goethe keine SIPs machen können aufgrund der Semesterzeiten.
Kann mir wer sagen von wann bis wann die SIPs gehen bzw. ob die Banken da flexibel sind und man unabhängig von den Semesterzeiten immer welche machen kann?

?

Ich habe dir doch oben erklärt, dass es nicht geht, aber Off Cycle Internships sind natürlich möglich.
Banken sind wohl kulant und lassen dich für die Klausuren nach Hause, aber dann kannst du eigentlich auch ein Offer vergessen.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

Jedes mal wieder diese Threads....

Mannheim ist in DE klar die No.1, ich verstehe nicht wie man da überhaupt diskutieren kann...

Das war nicht die Frage, sondern dass ich mir nicht vorstellen kann, das Studenten von der Goethe keine SIPs machen können aufgrund der Semesterzeiten.
Kann mir wer sagen von wann bis wann die SIPs gehen bzw. ob die Banken da flexibel sind und man unabhängig von den Semesterzeiten immer welche machen kann?

?

Deine Frage ist so unfassbar dämlich sorry!
Ich habe dir doch oben erklärt, dass es nicht geht, aber Off Cycle Internships sind natürlich möglich.
Banken sind wohl kulant und lassen dich für die Klausuren nach Hause, aber dann kannst du eigentlich auch ein Offer vergessen.

Excuse me? Dann verstehe ich das Argument nicht.
SoSe-Ferien an der Goethe sind sagen wir 10 Wochen. Wenn ich 3 Monate mache (kompletter August/September/Oktober) und somit 2 Wochen Vorlesung ausfallen lasse, ist das dann schon off-cycle bzw. ein Praktikum bei BBs in diesem Zeitraum überhaupt möglich?

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

SIP in beginnt Juni/Juli, da hat Mannheim schon Semesterferien und Goethe schreibt bis August Klausuren.

Daher geht man nach MA wenn man ins Banking will und nicht an eine durchschnittliche staatliche Uni (Goethe).

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Mal wieder erwas on topic:
Wofür würdet ihr euch entscheiden, wenn man noch nicht weiß ob UB oder IB. Generell wurde ja gesagt Mannheim, wenn man es noch nicht weiß. Aber dort hat man im Prinzip kaum Wahlmöglichkeiten und muss sich durch zig unrelevante Module quälen, während man an der Goethe viel mehr Wahlmöglichkeiten hat. Außerdem muss man da halt mit den top-Abis konkurrieren.

Sheesh Jungs ich könnte hier zig Argumente nennen, aber um‘s kurz zu machen. Wohin würdet ihr gehen? Bereut ihr eure Entscheidung? Erfahrungsberichte helfen da mega.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Also Goethe hat in einem der letzten Jahre die meisten Analysten gestellt. Keine Ahnung, woher deine Ergebnisse deiner Linkedin Suche kommen.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

Mal wieder erwas on topic:
Wofür würdet ihr euch entscheiden, wenn man noch nicht weiß ob UB oder IB. Generell wurde ja gesagt Mannheim, wenn man es noch nicht weiß. Aber dort hat man im Prinzip kaum Wahlmöglichkeiten und muss sich durch zig unrelevante Module quälen, während man an der Goethe viel mehr Wahlmöglichkeiten hat. Außerdem muss man da halt mit den top-Abis konkurrieren.

Sheesh Jungs ich könnte hier zig Argumente nennen, aber um‘s kurz zu machen. Wohin würdet ihr gehen? Bereut ihr eure Entscheidung? Erfahrungsberichte helfen da mega.

das mit den geringen wahlmöglichkeiten ist aber so ziemlich das einzige "richtige" argument nach frankfurt zu gehen aus meiner sicht (+du hast ja noch das auslandssemester zur freien gestaltung). wer nach mannheim kann geht auch nach mannheim, ist einfach so.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

Mal wieder erwas on topic:
Wofür würdet ihr euch entscheiden, wenn man noch nicht weiß ob UB oder IB. Generell wurde ja gesagt Mannheim, wenn man es noch nicht weiß. Aber dort hat man im Prinzip kaum Wahlmöglichkeiten und muss sich durch zig unrelevante Module quälen, während man an der Goethe viel mehr Wahlmöglichkeiten hat. Außerdem muss man da halt mit den top-Abis konkurrieren.

Sheesh Jungs ich könnte hier zig Argumente nennen, aber um‘s kurz zu machen. Wohin würdet ihr gehen? Bereut ihr eure Entscheidung? Erfahrungsberichte helfen da mega.

das mit den geringen wahlmöglichkeiten ist aber so ziemlich das einzige "richtige" argument nach frankfurt zu gehen aus meiner sicht (+du hast ja noch das auslandssemester zur freien gestaltung). wer nach mannheim kann geht auch nach mannheim, ist einfach so.

Weiteres „richtiges“ Argument:
In FFM schwächere Kommilitonen, dadurch besserer Schnitt, dadurch mehr Master-Optionen/höhere Chance auf Stipendien/gleicht den etwas schlechteren Ruf aus.

Ich weiß im Moment nur nicht, was da mit den Semesterzeiten die Probleme sind, bzw. warum die internationalen Semesterzeiten Mannheims so viel besser sind, erschließt sich mir nicht.

Für mich ist es durch diese 2 Gründe eine enorm schwierige Entscheidung.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

Mal wieder erwas on topic:
Wofür würdet ihr euch entscheiden, wenn man noch nicht weiß ob UB oder IB. Generell wurde ja gesagt Mannheim, wenn man es noch nicht weiß. Aber dort hat man im Prinzip kaum Wahlmöglichkeiten und muss sich durch zig unrelevante Module quälen, während man an der Goethe viel mehr Wahlmöglichkeiten hat. Außerdem muss man da halt mit den top-Abis konkurrieren.

Sheesh Jungs ich könnte hier zig Argumente nennen, aber um‘s kurz zu machen. Wohin würdet ihr gehen? Bereut ihr eure Entscheidung? Erfahrungsberichte helfen da mega.

das mit den geringen wahlmöglichkeiten ist aber so ziemlich das einzige "richtige" argument nach frankfurt zu gehen aus meiner sicht (+du hast ja noch das auslandssemester zur freien gestaltung). wer nach mannheim kann geht auch nach mannheim, ist einfach so.

Wenn nicht der Inhalt des Studiums das wichtigste Argument ist, wozu studiert man dann überhaupt das Fach? :D Klar muss ich als Goethe Student zugeben dass Mannheim BWL einfach vom Ruf her eine Stufe über uns steht, aber wenn ich mich gern konkret Richtung Finance spezialisieren will oder mir noch nicht sicher bin zwischen VWL und BWL dann bietet die Goethe echt ein super Gesamtpaket. Hatte auch bisher nicht den Eindruck bei Bewerbertagen, dass die anwesenden Mannheimer einen unüberwindbaren Vorteil hatten. Mein Rat daher: Schaut euch die Unis vor Ort an und entscheidet welcher Inhalt euch am meisten reizt und wer dann immer noch am meisten auf die Brand schaut ist sicher in Mannheim am besten aufgehoben

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

Mal wieder erwas on topic:
Wofür würdet ihr euch entscheiden, wenn man noch nicht weiß ob UB oder IB. Generell wurde ja gesagt Mannheim, wenn man es noch nicht weiß. Aber dort hat man im Prinzip kaum Wahlmöglichkeiten und muss sich durch zig unrelevante Module quälen, während man an der Goethe viel mehr Wahlmöglichkeiten hat. Außerdem muss man da halt mit den top-Abis konkurrieren.

Sheesh Jungs ich könnte hier zig Argumente nennen, aber um‘s kurz zu machen. Wohin würdet ihr gehen? Bereut ihr eure Entscheidung? Erfahrungsberichte helfen da mega.

das mit den geringen wahlmöglichkeiten ist aber so ziemlich das einzige "richtige" argument nach frankfurt zu gehen aus meiner sicht (+du hast ja noch das auslandssemester zur freien gestaltung). wer nach mannheim kann geht auch nach mannheim, ist einfach so.

Wenn nicht der Inhalt des Studiums das wichtigste Argument ist, wozu studiert man dann überhaupt das Fach? :D Klar muss ich als Goethe Student zugeben dass Mannheim BWL einfach vom Ruf her eine Stufe über uns steht, aber wenn ich mich gern konkret Richtung Finance spezialisieren will oder mir noch nicht sicher bin zwischen VWL und BWL dann bietet die Goethe echt ein super Gesamtpaket. Hatte auch bisher nicht den Eindruck bei Bewerbertagen, dass die anwesenden Mannheimer einen unüberwindbaren Vorteil hatten. Mein Rat daher: Schaut euch die Unis vor Ort an und entscheidet welcher Inhalt euch am meisten reizt und wer dann immer noch am meisten auf die Brand schaut ist sicher in Mannheim am besten aufgehoben

Kannst du was zur Notenvergabe sagen und wieviele von euch ins IB oder Consulting gehen wollen (und wieviele es von denen, die es wollen, auch schaffen), wo die meisten ihren Master machen?....
Wäre echt nett, wenn du mal ein paar Insights teilen könntest :)

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

Also Goethe hat in einem der letzten Jahre die meisten Analysten gestellt. Keine Ahnung, woher deine Ergebnisse deiner Linkedin Suche kommen.

Kannst du das mit ner Quelle belegen oder Zahlen nennen?
Und meinst du damit Bachelor oder Master?

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

Mal wieder erwas on topic:
Wofür würdet ihr euch entscheiden, wenn man noch nicht weiß ob UB oder IB. Generell wurde ja gesagt Mannheim, wenn man es noch nicht weiß. Aber dort hat man im Prinzip kaum Wahlmöglichkeiten und muss sich durch zig unrelevante Module quälen, während man an der Goethe viel mehr Wahlmöglichkeiten hat. Außerdem muss man da halt mit den top-Abis konkurrieren.

Sheesh Jungs ich könnte hier zig Argumente nennen, aber um‘s kurz zu machen. Wohin würdet ihr gehen? Bereut ihr eure Entscheidung? Erfahrungsberichte helfen da mega.

das mit den geringen wahlmöglichkeiten ist aber so ziemlich das einzige "richtige" argument nach frankfurt zu gehen aus meiner sicht (+du hast ja noch das auslandssemester zur freien gestaltung). wer nach mannheim kann geht auch nach mannheim, ist einfach so.

Wenn nicht der Inhalt des Studiums das wichtigste Argument ist, wozu studiert man dann überhaupt das Fach? :D Klar muss ich als Goethe Student zugeben dass Mannheim BWL einfach vom Ruf her eine Stufe über uns steht, aber wenn ich mich gern konkret Richtung Finance spezialisieren will oder mir noch nicht sicher bin zwischen VWL und BWL dann bietet die Goethe echt ein super Gesamtpaket. Hatte auch bisher nicht den Eindruck bei Bewerbertagen, dass die anwesenden Mannheimer einen unüberwindbaren Vorteil hatten. Mein Rat daher: Schaut euch die Unis vor Ort an und entscheidet welcher Inhalt euch am meisten reizt und wer dann immer noch am meisten auf die Brand schaut ist sicher in Mannheim am besten aufgehoben

Kannst du was zur Notenvergabe sagen und wieviele von euch ins IB oder Consulting gehen wollen (und wieviele es von denen, die es wollen, auch schaffen), wo die meisten ihren Master machen?....
Wäre echt nett, wenn du mal ein paar Insights teilen könntest :)

Notenvergabe ist in den ersten zwei Semester sehr hart. Die zählen nicht zum Schnitt und hier wird aussortiert. Aber auch hier kriegt man mit guter Vorbereitung und Fleiß gute Noten. Danach wird immer normalverteilt würde ich sagen und es gibt fairere und mal schlechtere Klausuren aber ich war zB immer in den VL und habe ca 6 Wochen vor den Klausuren angefangen täglich zu lernen und werde mit ca. <1.5 abschließen. Denke das Argument mit der schwächeren Peer Group gegenüber Mannheim stimmt aber ich kann nicht einschätzen wie groß der Unterschied ist bzw alle Einschätzungen dazu sind super biased uns subjektiv um einen selbst besser darzustellen. Master ist von Mannheim bis Kopenhagen und London alles dabei und bisher wurde jeder meiner Bekannten bei seiner ersten Präferenz genommen. In IB und UB kommst du bei entsprechenden Noten und Praktika definitiv rein und es gibt einige Veranstaltungen sowohl auf dem Campus als auch mit Einladung ins Office (siehe Goethe Finance Association). Viel Erfolg bei deiner Entscheidung ganz egal wohin es dich verschlägt;)

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

Mal wieder erwas on topic:
Wofür würdet ihr euch entscheiden, wenn man noch nicht weiß ob UB oder IB. Generell wurde ja gesagt Mannheim, wenn man es noch nicht weiß. Aber dort hat man im Prinzip kaum Wahlmöglichkeiten und muss sich durch zig unrelevante Module quälen, während man an der Goethe viel mehr Wahlmöglichkeiten hat. Außerdem muss man da halt mit den top-Abis konkurrieren.

Sheesh Jungs ich könnte hier zig Argumente nennen, aber um‘s kurz zu machen. Wohin würdet ihr gehen? Bereut ihr eure Entscheidung? Erfahrungsberichte helfen da mega.

das mit den geringen wahlmöglichkeiten ist aber so ziemlich das einzige "richtige" argument nach frankfurt zu gehen aus meiner sicht (+du hast ja noch das auslandssemester zur freien gestaltung). wer nach mannheim kann geht auch nach mannheim, ist einfach so.

Wenn nicht der Inhalt des Studiums das wichtigste Argument ist, wozu studiert man dann überhaupt das Fach? :D Klar muss ich als Goethe Student zugeben dass Mannheim BWL einfach vom Ruf her eine Stufe über uns steht, aber wenn ich mich gern konkret Richtung Finance spezialisieren will oder mir noch nicht sicher bin zwischen VWL und BWL dann bietet die Goethe echt ein super Gesamtpaket. Hatte auch bisher nicht den Eindruck bei Bewerbertagen, dass die anwesenden Mannheimer einen unüberwindbaren Vorteil hatten. Mein Rat daher: Schaut euch die Unis vor Ort an und entscheidet welcher Inhalt euch am meisten reizt und wer dann immer noch am meisten auf die Brand schaut ist sicher in Mannheim am besten aufgehoben

Kannst du was zur Notenvergabe sagen und wieviele von euch ins IB oder Consulting gehen wollen (und wieviele es von denen, die es wollen, auch schaffen), wo die meisten ihren Master machen?....
Wäre echt nett, wenn du mal ein paar Insights teilen könntest :)

Notenvergabe schwankt sehr stark mit den Profs, aber in der Orientierungsphase ist der Schnitt so bei mind 2.7 bis höchstens 3.7 (alles schon mitbekommen). Danach wird es etwas besser, aber Schnitt auch so aus dem Bauch heraus immer so bei 2.5 bis 3.0.
Kenne einige Leute, die ein Praktikum sowohl bei Tier 1 UB als auch IB (IB jedoch einige mehr) machen bzw gemacht haben.
Für den Master gehen die sehr guten Leute an die LSE, LBS, Cambridge, Stockholm, St. Gallen, Oxford und IE (und noch einige top Unis mehr)
Auslandssemester hat die Goethe einiges zu bieten, sowohl beliebte (Wharton, CityU HK, SMU Singapore, Peking University, UCD, Copenhagen, Tokyo etc) als auch eher unbeliebte Unis (Australien, Südamerika, Kanada etc)

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

mannheim >> goethe.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

mannheim >> goethe.

Was bringt es euch Mannheimern euch in anonymen Foren so selbst zu pushen? Bescheidenheit ist nicht eure Stärke scheinbar... wie war das noch gleich: je lauter man ein Produkt bewerben muss umso schlechter ist es… halte selbst viel von Mannheim aber durch das Forum werden mir die Leute dort zunehmend unsympathischer

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

Mal wieder erwas on topic:
Wofür würdet ihr euch entscheiden, wenn man noch nicht weiß ob UB oder IB. Generell wurde ja gesagt Mannheim, wenn man es noch nicht weiß. Aber dort hat man im Prinzip kaum Wahlmöglichkeiten und muss sich durch zig unrelevante Module quälen, während man an der Goethe viel mehr Wahlmöglichkeiten hat. Außerdem muss man da halt mit den top-Abis konkurrieren.

Sheesh Jungs ich könnte hier zig Argumente nennen, aber um‘s kurz zu machen. Wohin würdet ihr gehen? Bereut ihr eure Entscheidung? Erfahrungsberichte helfen da mega.

das mit den geringen wahlmöglichkeiten ist aber so ziemlich das einzige "richtige" argument nach frankfurt zu gehen aus meiner sicht (+du hast ja noch das auslandssemester zur freien gestaltung). wer nach mannheim kann geht auch nach mannheim, ist einfach so.

Wenn nicht der Inhalt des Studiums das wichtigste Argument ist, wozu studiert man dann überhaupt das Fach? :D Klar muss ich als Goethe Student zugeben dass Mannheim BWL einfach vom Ruf her eine Stufe über uns steht, aber wenn ich mich gern konkret Richtung Finance spezialisieren will oder mir noch nicht sicher bin zwischen VWL und BWL dann bietet die Goethe echt ein super Gesamtpaket. Hatte auch bisher nicht den Eindruck bei Bewerbertagen, dass die anwesenden Mannheimer einen unüberwindbaren Vorteil hatten. Mein Rat daher: Schaut euch die Unis vor Ort an und entscheidet welcher Inhalt euch am meisten reizt und wer dann immer noch am meisten auf die Brand schaut ist sicher in Mannheim am besten aufgehoben

Kannst du was zur Notenvergabe sagen und wieviele von euch ins IB oder Consulting gehen wollen (und wieviele es von denen, die es wollen, auch schaffen), wo die meisten ihren Master machen?....
Wäre echt nett, wenn du mal ein paar Insights teilen könntest :)

Notenvergabe schwankt sehr stark mit den Profs, aber in der Orientierungsphase ist der Schnitt so bei mind 2.7 bis höchstens 3.7 (alles schon mitbekommen). Danach wird es etwas besser, aber Schnitt auch so aus dem Bauch heraus immer so bei 2.5 bis 3.0.
Kenne einige Leute, die ein Praktikum sowohl bei Tier 1 UB als auch IB (IB jedoch einige mehr) machen bzw gemacht haben.
Für den Master gehen die sehr guten Leute an die LSE, LBS, Cambridge, Stockholm, St. Gallen, Oxford und IE (und noch einige top Unis mehr)
Auslandssemester hat die Goethe einiges zu bieten, sowohl beliebte (Wharton, CityU HK, SMU Singapore, Peking University, UCD, Copenhagen, Tokyo etc) als auch eher unbeliebte Unis (Australien, Südamerika, Kanada etc)

Sheesh schlechter Schnitt...Aber ich denke, würde der mit in die Note zählen, wären die Leute auch motivierter und dann wäre der Schnitt nicht 3,x.
2,5-3,0? Kann doch gar nicht sein. Dachte die Notenvergabe an der Goethe ist recht gut.
Ja, das finde ich so attraktiv an der Goethe, dass doch relativ viele an solche Top-Unis wie Oxford oder Cambridge kommen. Da hat Mannheim verhältnismäßig weniger Leute, wenn ich mich nicht irre.

Danke für die Insights!

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Naja man muss ja die jungen Abiturienten vor großen Fehlern bewahren und einer davon wäre an die Goethe statt nach Mannheim zu gehen, wenn man die Möglichkeit hat.

Wenn nicht ärgert man sich später, wenn man herausfindet dass jeder 2. BWLer bei McK aus Mannheim kommt, während da keine Goethe Leute rumlaufen.

Wenn du nach Mannheim kannst geh nach Mannheim und lass dich nicht von der laschen Goethe ködern.
2,3 aus Mannheim ist besser als 1,7 aus der Goethe - das wissen auch die Personaler in IB/UB und sogar bei DAX, denn die kennen nur Mannheim.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

mannheim >> goethe.

Was bringt es euch Mannheimern euch in anonymen Foren so selbst zu pushen? Bescheidenheit ist nicht eure Stärke scheinbar... wie war das noch gleich: je lauter man ein Produkt bewerben muss umso schlechter ist es… halte selbst viel von Mannheim aber durch das Forum werden mir die Leute dort zunehmend unsympathischer

Ach, der hat heute, so wie ich, seine Zulassung für Mannheim bekommen und bildet sich jetzt was darauf ein.
Denke an der Uni Mannheim sind extrem viele interessante Leute mit diversen Geschichten, von denen man lernen kann.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

Mal wieder erwas on topic:
Wofür würdet ihr euch entscheiden, wenn man noch nicht weiß ob UB oder IB. Generell wurde ja gesagt Mannheim, wenn man es noch nicht weiß. Aber dort hat man im Prinzip kaum Wahlmöglichkeiten und muss sich durch zig unrelevante Module quälen, während man an der Goethe viel mehr Wahlmöglichkeiten hat. Außerdem muss man da halt mit den top-Abis konkurrieren.

Sheesh Jungs ich könnte hier zig Argumente nennen, aber um‘s kurz zu machen. Wohin würdet ihr gehen? Bereut ihr eure Entscheidung? Erfahrungsberichte helfen da mega.

das mit den geringen wahlmöglichkeiten ist aber so ziemlich das einzige "richtige" argument nach frankfurt zu gehen aus meiner sicht (+du hast ja noch das auslandssemester zur freien gestaltung). wer nach mannheim kann geht auch nach mannheim, ist einfach so.

Wenn nicht der Inhalt des Studiums das wichtigste Argument ist, wozu studiert man dann überhaupt das Fach? :D Klar muss ich als Goethe Student zugeben dass Mannheim BWL einfach vom Ruf her eine Stufe über uns steht, aber wenn ich mich gern konkret Richtung Finance spezialisieren will oder mir noch nicht sicher bin zwischen VWL und BWL dann bietet die Goethe echt ein super Gesamtpaket. Hatte auch bisher nicht den Eindruck bei Bewerbertagen, dass die anwesenden Mannheimer einen unüberwindbaren Vorteil hatten. Mein Rat daher: Schaut euch die Unis vor Ort an und entscheidet welcher Inhalt euch am meisten reizt und wer dann immer noch am meisten auf die Brand schaut ist sicher in Mannheim am besten aufgehoben

Kannst du was zur Notenvergabe sagen und wieviele von euch ins IB oder Consulting gehen wollen (und wieviele es von denen, die es wollen, auch schaffen), wo die meisten ihren Master machen?....
Wäre echt nett, wenn du mal ein paar Insights teilen könntest :)

Notenvergabe ist in den ersten zwei Semester sehr hart. Die zählen nicht zum Schnitt und hier wird aussortiert. Aber auch hier kriegt man mit guter Vorbereitung und Fleiß gute Noten. Danach wird immer normalverteilt würde ich sagen und es gibt fairere und mal schlechtere Klausuren aber ich war zB immer in den VL und habe ca 6 Wochen vor den Klausuren angefangen täglich zu lernen und werde mit ca. <1.5 abschließen. Denke das Argument mit der schwächeren Peer Group gegenüber Mannheim stimmt aber ich kann nicht einschätzen wie groß der Unterschied ist bzw alle Einschätzungen dazu sind super biased uns subjektiv um einen selbst besser darzustellen. Master ist von Mannheim bis Kopenhagen und London alles dabei und bisher wurde jeder meiner Bekannten bei seiner ersten Präferenz genommen. In IB und UB kommst du bei entsprechenden Noten und Praktika definitiv rein und es gibt einige Veranstaltungen sowohl auf dem Campus als auch mit Einladung ins Office (siehe Goethe Finance Association). Viel Erfolg bei deiner Entscheidung ganz egal wohin es dich verschlägt;)

Danke, solche Erfahrungsberichte helfen enorm bei der Entscheidung :D
Gibt von Mannheim leider bloß recht wenig. Und wenn, dann hört man nur „anspruchsvoll“, „sehr hartes Studium“ etc.

Sind Praktika denn gut mit dem Studium vereinbar? Zeitlich gesehen?

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

Naja man muss ja die jungen Abiturienten vor großen Fehlern bewahren und einer davon wäre an die Goethe statt nach Mannheim zu gehen, wenn man die Möglichkeit hat.

Wenn nicht ärgert man sich später, wenn man herausfindet dass jeder 2. BWLer bei McK aus Mannheim kommt, während da keine Goethe Leute rumlaufen.

Wenn du nach Mannheim kannst geh nach Mannheim und lass dich nicht von der laschen Goethe ködern.
2,3 aus Mannheim ist besser als 1,7 aus der Goethe - das wissen auch die Personaler in IB/UB und sogar bei DAX, denn die kennen nur Mannheim.

Also ich würde dir ja gerne glauben, bin ein junger Abiturient. Aber

  1. gibt es Goethe-Studenten bei McKinsey. Leider kommst du mit der Lüge schon mal nicht durch.

  2. Warum sollte ich mich nicht von der Goethe ködern lassen, was spricht gegen sie?

  3. 2,3 in Mannheim ist Durchschnitt, wenn nicht schlechter. Sag du mir mal bitte in welchen Master du damit kommst? Ach, stimmt ja, die Mannheimer steigen ja nach ihrem Bachelor direkt bei den Beratungen ein.
antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Mannheim ist maximal T2

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Wenn ein Personaler nur Mannheim kennt, sagt das mehr über den Personaler aus als über Mannheim.

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

Naja man muss ja die jungen Abiturienten vor großen Fehlern bewahren und einer davon wäre an die Goethe statt nach Mannheim zu gehen, wenn man die Möglichkeit hat.

Wenn nicht ärgert man sich später, wenn man herausfindet dass jeder 2. BWLer bei McK aus Mannheim kommt, während da keine Goethe Leute rumlaufen.

Wenn du nach Mannheim kannst geh nach Mannheim und lass dich nicht von der laschen Goethe ködern.
2,3 aus Mannheim ist besser als 1,7 aus der Goethe - das wissen auch die Personaler in IB/UB und sogar bei DAX, denn die kennen nur Mannheim.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Also ich würde dir ja gerne glauben, bin ein junger Abiturient. Aber

  1. gibt es Goethe-Studenten bei McKinsey. Leider kommst du mit der Lüge schon mal nicht durch.

  2. Warum sollte ich mich nicht von der Goethe ködern lassen, was spricht gegen sie?

  3. 2,3 in Mannheim ist Durchschnitt, wenn nicht schlechter. Sag du mir mal bitte in welchen Master du damit kommst? Ach, stimmt ja, die Mannheimer steigen ja nach ihrem Bachelor direkt bei den Beratungen ein.

Klar gibt's Leute von der Goethe bei McK. Gibt auch Leute von der Uni Hamburg. Aber halt (gefühlt) 10 Mal mehr aus Mannheim.

Nichts spricht gegen die Goethe, außer dass Mannheim halt in so gut wie jeder Dimension besser ist (Semesterzeiten, Fakultät, Auslandssemester, Ruf, Selektivität, Peer effects).

Wer in Mannheim im Bachelor Durchschnitt ist kommt immer noch problemlos an Unis wie SSE, Bocconi, Mannheim, CBS, Maastricht und co unter - Halbwegs passabler GMAT vorausgesetzt. Ggf. auch schwächere Master an LSE/HSG und wesentlich besser als von fast allen anderen deutschen Unis. Wer gut ist hat natürlich noch bessere Optionen.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

Also ich würde dir ja gerne glauben, bin ein junger Abiturient. Aber

  1. gibt es Goethe-Studenten bei McKinsey. Leider kommst du mit der Lüge schon mal nicht durch.

  2. Warum sollte ich mich nicht von der Goethe ködern lassen, was spricht gegen sie?

  3. 2,3 in Mannheim ist Durchschnitt, wenn nicht schlechter. Sag du mir mal bitte in welchen Master du damit kommst? Ach, stimmt ja, die Mannheimer steigen ja nach ihrem Bachelor direkt bei den Beratungen ein.

Klar gibt's Leute von der Goethe bei McK. Gibt auch Leute von der Uni Hamburg. Aber halt (gefühlt) 10 Mal mehr aus Mannheim.

Nichts spricht gegen die Goethe, außer dass Mannheim halt in so gut wie jeder Dimension besser ist (Semesterzeiten, Fakultät, Auslandssemester, Ruf, Selektivität, Peer effects).

Wer in Mannheim im Bachelor Durchschnitt ist kommt immer noch problemlos an Unis wie SSE, Bocconi, Mannheim, CBS, Maastricht und co unter - Halbwegs passabler GMAT vorausgesetzt. Ggf. auch schwächere Master an LSE/HSG und wesentlich besser als von fast allen anderen deutschen Unis. Wer gut ist hat natürlich noch bessere Optionen.

Natürlich placed Mannheim bei McKinsey besser. Schließlich will jeder zweite da aus Mannheim da hin. Und jetzt vergleich das Placement der Unis mal bei den Banken.

Warum sollen die Semesterzeiten besser sein?
Was macht die Fakultät besser? (Aber ja, finde die FSBWL selbst viel ansprechender, weiß bloß nicht wieso :D)
Auslandssemester kann man an der Goethe auch machen und das an internationalen Top-Unis.
Ruf, yes.
Selektivität? Was ist das für ein Kriterium. Mannheim hat halb so viele Studenten, entsprechend höher ist auch der NC.
Peer effects mag sein, bringt einem aber nicht viel, wenn du schlechter als deine peer group bist und keinen guten Schnitt hinbekommst.

Du hast vergessen, dass FFM die bessere Stadt ist, den besseren Standort hat und der Studienverlauf und die vielen Wahlmöglichkeiten um Längen besser sind als in Mannheim.

Die Master hauen mich jetzt nicht vom Hocker. Ich sage, dass der Durchschnittsmannheimer an der Goethe einen besseren Schnitt erreicht als in Mannheim (ob der Unterschied jetzt 0,1 oder 0,5 ist) und er somit nicht nur bei Unternehmen besser ankommt, sondern auch Chancen auf Masterprogramme hat, die ihm als Mannheimer verschlossen geblieben wären. Sei es das Flagship-Programm der LSE/HSG/Goethe/HEC oder Oxford/Cambridge.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

Also ich würde dir ja gerne glauben, bin ein junger Abiturient. Aber

  1. gibt es Goethe-Studenten bei McKinsey. Leider kommst du mit der Lüge schon mal nicht durch.

  2. Warum sollte ich mich nicht von der Goethe ködern lassen, was spricht gegen sie?

  3. 2,3 in Mannheim ist Durchschnitt, wenn nicht schlechter. Sag du mir mal bitte in welchen Master du damit kommst? Ach, stimmt ja, die Mannheimer steigen ja nach ihrem Bachelor direkt bei den Beratungen ein.

Klar gibt's Leute von der Goethe bei McK. Gibt auch Leute von der Uni Hamburg. Aber halt (gefühlt) 10 Mal mehr aus Mannheim.

Nichts spricht gegen die Goethe, außer dass Mannheim halt in so gut wie jeder Dimension besser ist (Semesterzeiten, Fakultät, Auslandssemester, Ruf, Selektivität, Peer effects).

Wer in Mannheim im Bachelor Durchschnitt ist kommt immer noch problemlos an Unis wie SSE, Bocconi, Mannheim, CBS, Maastricht und co unter - Halbwegs passabler GMAT vorausgesetzt. Ggf. auch schwächere Master an LSE/HSG und wesentlich besser als von fast allen anderen deutschen Unis. Wer gut ist hat natürlich noch bessere Optionen.

Natürlich placed Mannheim bei McKinsey besser. Schließlich will jeder zweite da aus Mannheim da hin. Und jetzt vergleich das Placement der Unis mal bei den Banken.

Warum sollen die Semesterzeiten besser sein?
Was macht die Fakultät besser? (Aber ja, finde die FSBWL selbst viel ansprechender, weiß bloß nicht wieso :D)
Auslandssemester kann man an der Goethe auch machen und das an internationalen Top-Unis.
Ruf, yes.
Selektivität? Was ist das für ein Kriterium. Mannheim hat halb so viele Studenten, entsprechend höher ist auch der NC.
Peer effects mag sein, bringt einem aber nicht viel, wenn du schlechter als deine peer group bist und keinen guten Schnitt hinbekommst.

Du hast vergessen, dass FFM die bessere Stadt ist, den besseren Standort hat und der Studienverlauf und die vielen Wahlmöglichkeiten um Längen besser sind als in Mannheim.

Die Master hauen mich jetzt nicht vom Hocker. Ich sage, dass der Durchschnittsmannheimer an der Goethe einen besseren Schnitt erreicht als in Mannheim (ob der Unterschied jetzt 0,1 oder 0,5 ist) und er somit nicht nur bei Unternehmen besser ankommt, sondern auch Chancen auf Masterprogramme hat, die ihm als Mannheimer verschlossen geblieben wären. Sei es das Flagship-Programm der LSE/HSG/Goethe/HEC oder Oxford/Cambridge.

Internationale Semesterzeiten in Mannheim vs deutsche Semesterzeiten in Frankfurt, was für SIP von Nachteil ist. Daher ist das Frankfurter Placement bei Banken auch schlechter...

Klar kommst du als durchschnittlicher Mannheimer nicht in den Oxford MFE. Aber von der Goethe kommst du da überhaupt nicht rein, wenn du nicht Jahrgangsbester mit 1A Empfehlungsschreiben bist - versus Top 10-20% aus Mannheim gute Chancen haben, in eins der top Programme an LSE/Cambridge Oxford etc. reinzukommen.

Ist halt die Frage, ob du versuchen willst ein guter durchschnittlicher Fisch im kleinen Teich zu sein, oder lieber mit den großen Fischen schwimmen willst.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 02.08.2018:

Goethe Finance Schwerpunkt 3 Pflichtmodule Finance insgesamt 16 CP auf einem guten Niveau, dann muss man 8 WPM's schreiben davon 1 Eco das heißt, wenn du Lust hast, kannst du nochmal 7 WPM's für die Finance Spezialisierung dazuwählen. WPM's Hedgefonds, Derivate, Energy Markets and Trading, Behavioral Finance, Risk Management, Unternehmensbewertung, Portfolio Management in R, Investments um nur mal ein paar aufzuzählen. Hedgefonds wird zum Beispiel von einem Vontobel MD für alternative Investments gehalten. An welcher Uni kann man bitte mehr Finance min bachelor machen?

Das kann nunmal kein Mannheimer widerlegen :(

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

SIP in beginnt Juni/Juli, da hat Mannheim schon Semesterferien und Goethe schreibt bis August Klausuren.

Daher geht man nach MA wenn man ins Banking will und nicht an eine durchschnittliche staatliche Uni (Goethe).

Und wieso stellt die Goethe dann mehr Analysten und Associates als die Uni Mannheim?

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

Also ich würde dir ja gerne glauben, bin ein junger Abiturient. Aber

  1. gibt es Goethe-Studenten bei McKinsey. Leider kommst du mit der Lüge schon mal nicht durch.

  2. Warum sollte ich mich nicht von der Goethe ködern lassen, was spricht gegen sie?

  3. 2,3 in Mannheim ist Durchschnitt, wenn nicht schlechter. Sag du mir mal bitte in welchen Master du damit kommst? Ach, stimmt ja, die Mannheimer steigen ja nach ihrem Bachelor direkt bei den Beratungen ein.

Klar gibt's Leute von der Goethe bei McK. Gibt auch Leute von der Uni Hamburg. Aber halt (gefühlt) 10 Mal mehr aus Mannheim.

Nichts spricht gegen die Goethe, außer dass Mannheim halt in so gut wie jeder Dimension besser ist (Semesterzeiten, Fakultät, Auslandssemester, Ruf, Selektivität, Peer effects).

Wer in Mannheim im Bachelor Durchschnitt ist kommt immer noch problemlos an Unis wie SSE, Bocconi, Mannheim, CBS, Maastricht und co unter - Halbwegs passabler GMAT vorausgesetzt. Ggf. auch schwächere Master an LSE/HSG und wesentlich besser als von fast allen anderen deutschen Unis. Wer gut ist hat natürlich noch bessere Optionen.

Natürlich placed Mannheim bei McKinsey besser. Schließlich will jeder zweite da aus Mannheim da hin. Und jetzt vergleich das Placement der Unis mal bei den Banken.

Warum sollen die Semesterzeiten besser sein?
Was macht die Fakultät besser? (Aber ja, finde die FSBWL selbst viel ansprechender, weiß bloß nicht wieso :D)
Auslandssemester kann man an der Goethe auch machen und das an internationalen Top-Unis.
Ruf, yes.
Selektivität? Was ist das für ein Kriterium. Mannheim hat halb so viele Studenten, entsprechend höher ist auch der NC.
Peer effects mag sein, bringt einem aber nicht viel, wenn du schlechter als deine peer group bist und keinen guten Schnitt hinbekommst.

Du hast vergessen, dass FFM die bessere Stadt ist, den besseren Standort hat und der Studienverlauf und die vielen Wahlmöglichkeiten um Längen besser sind als in Mannheim.

Die Master hauen mich jetzt nicht vom Hocker. Ich sage, dass der Durchschnittsmannheimer an der Goethe einen besseren Schnitt erreicht als in Mannheim (ob der Unterschied jetzt 0,1 oder 0,5 ist) und er somit nicht nur bei Unternehmen besser ankommt, sondern auch Chancen auf Masterprogramme hat, die ihm als Mannheimer verschlossen geblieben wären. Sei es das Flagship-Programm der LSE/HSG/Goethe/HEC oder Oxford/Cambridge.

Internationale Semesterzeiten in Mannheim vs deutsche Semesterzeiten in Frankfurt, was für SIP von Nachteil ist. Daher ist das Frankfurter Placement bei Banken auch schlechter...

Klar kommst du als durchschnittlicher Mannheimer nicht in den Oxford MFE. Aber von der Goethe kommst du da überhaupt nicht rein, wenn du nicht Jahrgangsbester mit 1A Empfehlungsschreiben bist - versus Top 10-20% aus Mannheim gute Chancen haben, in eins der top Programme an LSE/Cambridge Oxford etc. reinzukommen.

Ist halt die Frage, ob du versuchen willst ein guter durchschnittlicher Fisch im kleinen Teich zu sein, oder lieber mit den großen Fischen schwimmen willst.

irgendwelche Belege oder einfach eigene Wunschvorstellungen?

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Ich erstelle jetzt mal eine Liste (Pro/Con) bzgl. der Entscheidung zwischen den beiden Unis für mich und meine Nachwelt.

-STUDIENVERLAUF:
Goethe:
Pro: 2-wöchiger Mathevorkurs, 1. Jahr nicht bewertet, relativ freie Fächerwahl ab dem 3. Semester, viele Finance/VWL möglich
Con: recht wenige Module in Englisch (kostenpflichtige Englisch-Kurse müssen besucht werden, falls das von Stellenanzeigen gewünschte Niveau noch nicht beherrscht wird), keine Nachschreibeklausuren
Mannheim:
Pro: viele Module auf Englisch sowie Wirtschaftssprachen, Nachschreibeklausuren
Con: verschultes System, kaum freie Fächerwahl, kaum Spezialisierungen möglich

-AUSLANDSSEMESTER
Goethe:
Pro: Top Unis dabei (Wharton am bekanntesten)
Con: Kursanrechnung kompliziert
Mannheim:
Pro: integriertes Auslandssemester, Top Unis
Con: /

-STADT/STANDORT für Praktika/Werkstudentenjobs:
FFM>MA

-CAMPUS
FFM=MA (Neuer Campus Westend/HoF vs. Schloss und Schneckenhof)

-PEERGROUP
Mannheim deutlich stärkere und interessantere Peergroup

-SELEKTIVITÄT
MA=FFM im WiSe (Unterschiedliche Aufnahmeverfahren machen Vergleichbarkeit schwierig, weniger Studenten muss höherer NC bedeuten)
MA>FFM im SoSe

-INITIATIVEN/RUF
MA>FFM

-PLACEMENT
UB: MA>FFM
IB in FFM: FFM>MA
IB in LDN: ?
Generell stehen einem von beiden Unis aus alle Türen auf.

-NOTENVERGABE
FFM>MA, da schwächere Peergroup
MMn eines der wichtigsten Kriterien, wenn man einen Target-Master im Ausland (OXBRIDGE, LSE, LBS, HEC) anpeilt.

-SEMESTERZEITEN:
Da weiß ich es nicht, gerade in Bezug auf den Master und Praktika.
Auch wenn die Goethe später endet, sollte ein Master im Ausland ja ohne Probleme noch im selben Jahr möglich sein?

Feedback?

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

Also ich würde dir ja gerne glauben, bin ein junger Abiturient. Aber

  1. gibt es Goethe-Studenten bei McKinsey. Leider kommst du mit der Lüge schon mal nicht durch.

  2. Warum sollte ich mich nicht von der Goethe ködern lassen, was spricht gegen sie?

  3. 2,3 in Mannheim ist Durchschnitt, wenn nicht schlechter. Sag du mir mal bitte in welchen Master du damit kommst? Ach, stimmt ja, die Mannheimer steigen ja nach ihrem Bachelor direkt bei den Beratungen ein.

Klar gibt's Leute von der Goethe bei McK. Gibt auch Leute von der Uni Hamburg. Aber halt (gefühlt) 10 Mal mehr aus Mannheim.

Nichts spricht gegen die Goethe, außer dass Mannheim halt in so gut wie jeder Dimension besser ist (Semesterzeiten, Fakultät, Auslandssemester, Ruf, Selektivität, Peer effects).

Wer in Mannheim im Bachelor Durchschnitt ist kommt immer noch problemlos an Unis wie SSE, Bocconi, Mannheim, CBS, Maastricht und co unter - Halbwegs passabler GMAT vorausgesetzt. Ggf. auch schwächere Master an LSE/HSG und wesentlich besser als von fast allen anderen deutschen Unis. Wer gut ist hat natürlich noch bessere Optionen.

Natürlich placed Mannheim bei McKinsey besser. Schließlich will jeder zweite da aus Mannheim da hin. Und jetzt vergleich das Placement der Unis mal bei den Banken.

Warum sollen die Semesterzeiten besser sein?
Was macht die Fakultät besser? (Aber ja, finde die FSBWL selbst viel ansprechender, weiß bloß nicht wieso :D)
Auslandssemester kann man an der Goethe auch machen und das an internationalen Top-Unis.
Ruf, yes.
Selektivität? Was ist das für ein Kriterium. Mannheim hat halb so viele Studenten, entsprechend höher ist auch der NC.
Peer effects mag sein, bringt einem aber nicht viel, wenn du schlechter als deine peer group bist und keinen guten Schnitt hinbekommst.

Du hast vergessen, dass FFM die bessere Stadt ist, den besseren Standort hat und der Studienverlauf und die vielen Wahlmöglichkeiten um Längen besser sind als in Mannheim.

Die Master hauen mich jetzt nicht vom Hocker. Ich sage, dass der Durchschnittsmannheimer an der Goethe einen besseren Schnitt erreicht als in Mannheim (ob der Unterschied jetzt 0,1 oder 0,5 ist) und er somit nicht nur bei Unternehmen besser ankommt, sondern auch Chancen auf Masterprogramme hat, die ihm als Mannheimer verschlossen geblieben wären. Sei es das Flagship-Programm der LSE/HSG/Goethe/HEC oder Oxford/Cambridge.

Internationale Semesterzeiten in Mannheim vs deutsche Semesterzeiten in Frankfurt, was für SIP von Nachteil ist. Daher ist das Frankfurter Placement bei Banken auch schlechter...

Klar kommst du als durchschnittlicher Mannheimer nicht in den Oxford MFE. Aber von der Goethe kommst du da überhaupt nicht rein, wenn du nicht Jahrgangsbester mit 1A Empfehlungsschreiben bist - versus Top 10-20% aus Mannheim gute Chancen haben, in eins der top Programme an LSE/Cambridge Oxford etc. reinzukommen.

Ist halt die Frage, ob du versuchen willst ein guter durchschnittlicher Fisch im kleinen Teich zu sein, oder lieber mit den großen Fischen schwimmen willst.

irgendwelche Belege oder einfach eigene Wunschvorstellungen?

Die Uni Mannheim hat international kaum einen Ruf und Oxford juckt es zero.
Und mit top 20% kannst du die Flagship-Programme vergessen, egal von welcher Uni. Du scheinst dich nicht auszukennen.

Außerdem: Mannheim stellt kaum Analysten und Associates in FFM.
Du redest vom Placement bei „Banken“. Joa, also da ist die Goethe Nummer 1 in Deutschland. Weil Banken nicht nur M&A machen jfyi

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

Ich erstelle jetzt mal eine Liste (Pro/Con) bzgl. der Entscheidung zwischen den beiden Unis für mich und meine Nachwelt.

-STUDIENVERLAUF:
Goethe:
Pro: 2-wöchiger Mathevorkurs, 1. Jahr nicht bewertet, relativ freie Fächerwahl ab dem 3. Semester, viele Finance/VWL möglich
Con: recht wenige Module in Englisch (kostenpflichtige Englisch-Kurse müssen besucht werden, falls das von Stellenanzeigen gewünschte Niveau noch nicht beherrscht wird), keine Nachschreibeklausuren
Mannheim:
Pro: viele Module auf Englisch sowie Wirtschaftssprachen, Nachschreibeklausuren
Con: verschultes System, kaum freie Fächerwahl, kaum Spezialisierungen möglich

-AUSLANDSSEMESTER
Goethe:
Pro: Top Unis dabei (Wharton am bekanntesten)
Con: Kursanrechnung kompliziert
Mannheim:
Pro: integriertes Auslandssemester, Top Unis
Con: /

-STADT/STANDORT für Praktika/Werkstudentenjobs:
FFM>MA

-CAMPUS
FFM=MA (Neuer Campus Westend/HoF vs. Schloss und Schneckenhof)

-PEERGROUP
Mannheim deutlich stärkere und interessantere Peergroup

-SELEKTIVITÄT
MA=FFM im WiSe (Unterschiedliche Aufnahmeverfahren machen Vergleichbarkeit schwierig, weniger Studenten muss höherer NC bedeuten)
MA>FFM im SoSe

-INITIATIVEN/RUF
MA>FFM

-PLACEMENT
UB: MA>FFM
IB in FFM: FFM>MA
IB in LDN: ?
Generell stehen einem von beiden Unis aus alle Türen auf.

-NOTENVERGABE
FFM>MA, da schwächere Peergroup
MMn eines der wichtigsten Kriterien, wenn man einen Target-Master im Ausland (OXBRIDGE, LSE, LBS, HEC) anpeilt.

-SEMESTERZEITEN:
Da weiß ich es nicht, gerade in Bezug auf den Master und Praktika.
Auch wenn die Goethe später endet, sollte ein Master im Ausland ja ohne Probleme noch im selben Jahr möglich sein?

Feedback?

Goethe: Freie Fächerwahl ab dem 5., davor Pflichtmodule in Spezialisierung // Ausrechnung der Leistungen aus dem Ausland ist garantiert bei Partnerunis und gut planbar bei Freemover Aufenthalten an Unis, bei denen vorher schon Goethe Studenten waren.

Bedeutung der englischen Kurse würde ich nicht überbewerten; je nach Jahrgang kannst du auch an der Goethe auf 40+ englische Credits kommen (zusätzlich zum Ausland)

Semesterzeiten sind besser in Mannheim (für Ausland, SIP und Sommer genießen)

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 11.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

Ich erstelle jetzt mal eine Liste (Pro/Con) bzgl. der Entscheidung zwischen den beiden Unis für mich und meine Nachwelt.

-STUDIENVERLAUF:
Goethe:
Pro: 2-wöchiger Mathevorkurs, 1. Jahr nicht bewertet, relativ freie Fächerwahl ab dem 3. Semester, viele Finance/VWL möglich
Con: recht wenige Module in Englisch (kostenpflichtige Englisch-Kurse müssen besucht werden, falls das von Stellenanzeigen gewünschte Niveau noch nicht beherrscht wird), keine Nachschreibeklausuren
Mannheim:
Pro: viele Module auf Englisch sowie Wirtschaftssprachen, Nachschreibeklausuren
Con: verschultes System, kaum freie Fächerwahl, kaum Spezialisierungen möglich

-AUSLANDSSEMESTER
Goethe:
Pro: Top Unis dabei (Wharton am bekanntesten)
Con: Kursanrechnung kompliziert
Mannheim:
Pro: integriertes Auslandssemester, Top Unis
Con: /

-STADT/STANDORT für Praktika/Werkstudentenjobs:
FFM>MA

-CAMPUS
FFM=MA (Neuer Campus Westend/HoF vs. Schloss und Schneckenhof)

-PEERGROUP
Mannheim deutlich stärkere und interessantere Peergroup

-SELEKTIVITÄT
MA=FFM im WiSe (Unterschiedliche Aufnahmeverfahren machen Vergleichbarkeit schwierig, weniger Studenten muss höherer NC bedeuten)
MA>FFM im SoSe

-INITIATIVEN/RUF
MA>FFM

-PLACEMENT
UB: MA>FFM
IB in FFM: FFM>MA
IB in LDN: ?
Generell stehen einem von beiden Unis aus alle Türen auf.

-NOTENVERGABE
FFM>MA, da schwächere Peergroup
MMn eines der wichtigsten Kriterien, wenn man einen Target-Master im Ausland (OXBRIDGE, LSE, LBS, HEC) anpeilt.

-SEMESTERZEITEN:
Da weiß ich es nicht, gerade in Bezug auf den Master und Praktika.
Auch wenn die Goethe später endet, sollte ein Master im Ausland ja ohne Probleme noch im selben Jahr möglich sein?

Feedback?

Goethe: Freie Fächerwahl ab dem 5., davor Pflichtmodule in Spezialisierung // Ausrechnung der Leistungen aus dem Ausland ist garantiert bei Partnerunis und gut planbar bei Freemover Aufenthalten an Unis, bei denen vorher schon Goethe Studenten waren.

Bedeutung der englischen Kurse würde ich nicht überbewerten; je nach Jahrgang kannst du auch an der Goethe auf 40+ englische Credits kommen (zusätzlich zum Ausland)

Semesterzeiten sind besser in Mannheim (für Ausland, SIP und Sommer genießen)

Goethe Student hier:
Kann man alles so unterschreiben. Zu den englischen Modulen kann ich dass ich mit Bachelorarbeit und Seminar ca 60 Credits in englischer Sprache belegt habe. Wirtschaftssprachkurse kann man bei uns auch einige belegen, allerdings kann ich nicht einschätzen ob Mannheim da noch eine größere Auswahl hat

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 11.08.2018:

Semesterzeiten sind besser in Mannheim (für Ausland, SIP und Sommer genießen)

Kann das jemand etwas ausführlicher begründen?

  1. Warum für Ausland: Kann man nach dem Goethe-Bachelor nicht trotzdem ohne Verzögerung einen Master im Ausland machen?
  2. Für SIP wurde ja schon gesagt: Wenn nicht im Sommer? Wann machen die Goethe-Studenten dann ihre Praktika bei BB/EB?
    Off-cycle heißt ja nicht im Sommer, also dann erst nach dem 5. Semester? Oder auch nach den Klausuren im 4. Semester irgendwie möglich?
antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Bis wann muss man bei der Goethe das Studienangebot annehmen? Auf der Homepage steht die Frist sei schon vorbei, aber auf hochschulstart hat man eig bis zum 15. mindestens Zeit

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 11.08.2018:

Bis wann muss man bei der Goethe das Studienangebot annehmen? Auf der Homepage steht die Frist sei schon vorbei, aber auf hochschulstart hat man eig bis zum 15. mindestens Zeit

Push, wichtig gerade

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 11.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.08.2018:

Semesterzeiten sind besser in Mannheim (für Ausland, SIP und Sommer genießen)

Kann das jemand etwas ausführlicher begründen?

  1. Warum für Ausland: Kann man nach dem Goethe-Bachelor nicht trotzdem ohne Verzögerung einen Master im Ausland machen?
  2. Für SIP wurde ja schon gesagt: Wenn nicht im Sommer? Wann machen die Goethe-Studenten dann ihre Praktika bei BB/EB?
    Off-cycle heißt ja nicht im Sommer, also dann erst nach dem 5. Semester? Oder auch nach den Klausuren im 4. Semester irgendwie möglich?

Zu 1: Beispielsweise können US Studenten (gilt eigentlich für fast alle Länder) nicht im WS an deutschen Unis wie der Goethe studieren ohne das SS in den USA zu verpassen (Überhang von 2 Monaten ist faktisch nicht aufzuholen). Dadurch ist es aus meiner Sicht deutlich leichter für die Uni Mannheim Partnerschaften zu schließen. Das dortige Partneruni-Netzwerk ist in der Breite einfach deutlich stärker; da hilft auch Wharton wenig.
Als Goethe Student kann es auch sein, dass du direkt nach den Klausuren im Sommer ins Ausland "musst". Ich fand es damals nicht wirklich optimal

Zu 2. Manche machen im SS ein Urlaubssemester für SIP; andere irgendwann anders für Off-cycle. Eine gute Möglichkeit in Frankfurt ein Off-Cycle Praktikum zu bekommen wäre nach dem Auslandssemester im Winter.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 11.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

Also ich würde dir ja gerne glauben, bin ein junger Abiturient. Aber

  1. gibt es Goethe-Studenten bei McKinsey. Leider kommst du mit der Lüge schon mal nicht durch.

  2. Warum sollte ich mich nicht von der Goethe ködern lassen, was spricht gegen sie?

  3. 2,3 in Mannheim ist Durchschnitt, wenn nicht schlechter. Sag du mir mal bitte in welchen Master du damit kommst? Ach, stimmt ja, die Mannheimer steigen ja nach ihrem Bachelor direkt bei den Beratungen ein.

Klar gibt's Leute von der Goethe bei McK. Gibt auch Leute von der Uni Hamburg. Aber halt (gefühlt) 10 Mal mehr aus Mannheim.

Nichts spricht gegen die Goethe, außer dass Mannheim halt in so gut wie jeder Dimension besser ist (Semesterzeiten, Fakultät, Auslandssemester, Ruf, Selektivität, Peer effects).

Wer in Mannheim im Bachelor Durchschnitt ist kommt immer noch problemlos an Unis wie SSE, Bocconi, Mannheim, CBS, Maastricht und co unter - Halbwegs passabler GMAT vorausgesetzt. Ggf. auch schwächere Master an LSE/HSG und wesentlich besser als von fast allen anderen deutschen Unis. Wer gut ist hat natürlich noch bessere Optionen.

Natürlich placed Mannheim bei McKinsey besser. Schließlich will jeder zweite da aus Mannheim da hin. Und jetzt vergleich das Placement der Unis mal bei den Banken.

Warum sollen die Semesterzeiten besser sein?
Was macht die Fakultät besser? (Aber ja, finde die FSBWL selbst viel ansprechender, weiß bloß nicht wieso :D)
Auslandssemester kann man an der Goethe auch machen und das an internationalen Top-Unis.
Ruf, yes.
Selektivität? Was ist das für ein Kriterium. Mannheim hat halb so viele Studenten, entsprechend höher ist auch der NC.
Peer effects mag sein, bringt einem aber nicht viel, wenn du schlechter als deine peer group bist und keinen guten Schnitt hinbekommst.

Du hast vergessen, dass FFM die bessere Stadt ist, den besseren Standort hat und der Studienverlauf und die vielen Wahlmöglichkeiten um Längen besser sind als in Mannheim.

Die Master hauen mich jetzt nicht vom Hocker. Ich sage, dass der Durchschnittsmannheimer an der Goethe einen besseren Schnitt erreicht als in Mannheim (ob der Unterschied jetzt 0,1 oder 0,5 ist) und er somit nicht nur bei Unternehmen besser ankommt, sondern auch Chancen auf Masterprogramme hat, die ihm als Mannheimer verschlossen geblieben wären. Sei es das Flagship-Programm der LSE/HSG/Goethe/HEC oder Oxford/Cambridge.

Internationale Semesterzeiten in Mannheim vs deutsche Semesterzeiten in Frankfurt, was für SIP von Nachteil ist. Daher ist das Frankfurter Placement bei Banken auch schlechter...

Klar kommst du als durchschnittlicher Mannheimer nicht in den Oxford MFE. Aber von der Goethe kommst du da überhaupt nicht rein, wenn du nicht Jahrgangsbester mit 1A Empfehlungsschreiben bist - versus Top 10-20% aus Mannheim gute Chancen haben, in eins der top Programme an LSE/Cambridge Oxford etc. reinzukommen.

Ist halt die Frage, ob du versuchen willst ein guter durchschnittlicher Fisch im kleinen Teich zu sein, oder lieber mit den großen Fischen schwimmen willst.

irgendwelche Belege oder einfach eigene Wunschvorstellungen?

Die Uni Mannheim hat international kaum einen Ruf und Oxford juckt es zero.
Und mit top 20% kannst du die Flagship-Programme vergessen, egal von welcher Uni. Du scheinst dich nicht auszukennen.

Außerdem: Mannheim stellt kaum Analysten und Associates in FFM.
Du redest vom Placement bei „Banken“. Joa, also da ist die Goethe Nummer 1 in Deutschland. Weil Banken nicht nur M&A machen jfyi

Ich kann nur meinen Eindruck aus England von LSE/ Oxford geben, aber zumindest in meinem Jahr war das Verhältnis deutscher Studenten an LSE/Oxford von Mannheim:LMU:Goethe bei etwa 5:3:1 mit ungefähr so vielen Mannheimern wie Leuten von übrigen Unis die hier nicht genannt worden sind. Also insgesamt ca 30% der Deutschen die ich in meiner Zeit dort getroffen habe, kamen aus Mannheim - vielleicht 5% von der Goethe.

Und ich bin selber mit ECTS Grade B aus Mannheim in eins der "Flagship-Programme" genommen worden, von daher ist an meiner Aussage auch was dran ;)

Wenn "Placement" im clearing bei der Commerzbank jetzt auch als Banking zählt, dann muss ich meine Aussage natürlich abschwächen und zurückziehen, dann magst du Recht haben.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Habe an der Goethi Uni WiWi studiert und bin immer noch Arbeitslos.

Beste Grüße Arbeits(loser)

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

Habe an der Goethi Uni WiWi studiert und bin immer noch Arbeitslos.

Beste Grüße Arbeits(loser)

Hab an der Uni Mannheim BWL studiert und bin immer noch Arbeitslos.

Beste Grüße Arbeits(loser)

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

Also ich würde dir ja gerne glauben, bin ein junger Abiturient. Aber

  1. gibt es Goethe-Studenten bei McKinsey. Leider kommst du mit der Lüge schon mal nicht durch.

  2. Warum sollte ich mich nicht von der Goethe ködern lassen, was spricht gegen sie?

  3. 2,3 in Mannheim ist Durchschnitt, wenn nicht schlechter. Sag du mir mal bitte in welchen Master du damit kommst? Ach, stimmt ja, die Mannheimer steigen ja nach ihrem Bachelor direkt bei den Beratungen ein.

Klar gibt's Leute von der Goethe bei McK. Gibt auch Leute von der Uni Hamburg. Aber halt (gefühlt) 10 Mal mehr aus Mannheim.

Nichts spricht gegen die Goethe, außer dass Mannheim halt in so gut wie jeder Dimension besser ist (Semesterzeiten, Fakultät, Auslandssemester, Ruf, Selektivität, Peer effects).

Wer in Mannheim im Bachelor Durchschnitt ist kommt immer noch problemlos an Unis wie SSE, Bocconi, Mannheim, CBS, Maastricht und co unter - Halbwegs passabler GMAT vorausgesetzt. Ggf. auch schwächere Master an LSE/HSG und wesentlich besser als von fast allen anderen deutschen Unis. Wer gut ist hat natürlich noch bessere Optionen.

Natürlich placed Mannheim bei McKinsey besser. Schließlich will jeder zweite da aus Mannheim da hin. Und jetzt vergleich das Placement der Unis mal bei den Banken.

Warum sollen die Semesterzeiten besser sein?
Was macht die Fakultät besser? (Aber ja, finde die FSBWL selbst viel ansprechender, weiß bloß nicht wieso :D)
Auslandssemester kann man an der Goethe auch machen und das an internationalen Top-Unis.
Ruf, yes.
Selektivität? Was ist das für ein Kriterium. Mannheim hat halb so viele Studenten, entsprechend höher ist auch der NC.
Peer effects mag sein, bringt einem aber nicht viel, wenn du schlechter als deine peer group bist und keinen guten Schnitt hinbekommst.

Du hast vergessen, dass FFM die bessere Stadt ist, den besseren Standort hat und der Studienverlauf und die vielen Wahlmöglichkeiten um Längen besser sind als in Mannheim.

Die Master hauen mich jetzt nicht vom Hocker. Ich sage, dass der Durchschnittsmannheimer an der Goethe einen besseren Schnitt erreicht als in Mannheim (ob der Unterschied jetzt 0,1 oder 0,5 ist) und er somit nicht nur bei Unternehmen besser ankommt, sondern auch Chancen auf Masterprogramme hat, die ihm als Mannheimer verschlossen geblieben wären. Sei es das Flagship-Programm der LSE/HSG/Goethe/HEC oder Oxford/Cambridge.

Internationale Semesterzeiten in Mannheim vs deutsche Semesterzeiten in Frankfurt, was für SIP von Nachteil ist. Daher ist das Frankfurter Placement bei Banken auch schlechter...

Klar kommst du als durchschnittlicher Mannheimer nicht in den Oxford MFE. Aber von der Goethe kommst du da überhaupt nicht rein, wenn du nicht Jahrgangsbester mit 1A Empfehlungsschreiben bist - versus Top 10-20% aus Mannheim gute Chancen haben, in eins der top Programme an LSE/Cambridge Oxford etc. reinzukommen.

Ist halt die Frage, ob du versuchen willst ein guter durchschnittlicher Fisch im kleinen Teich zu sein, oder lieber mit den großen Fischen schwimmen willst.

irgendwelche Belege oder einfach eigene Wunschvorstellungen?

Die Uni Mannheim hat international kaum einen Ruf und Oxford juckt es zero.
Und mit top 20% kannst du die Flagship-Programme vergessen, egal von welcher Uni. Du scheinst dich nicht auszukennen.

Außerdem: Mannheim stellt kaum Analysten und Associates in FFM.
Du redest vom Placement bei „Banken“. Joa, also da ist die Goethe Nummer 1 in Deutschland. Weil Banken nicht nur M&A machen jfyi

Ich kann nur meinen Eindruck aus England von LSE/ Oxford geben, aber zumindest in meinem Jahr war das Verhältnis deutscher Studenten an LSE/Oxford von Mannheim:LMU:Goethe bei etwa 5:3:1 mit ungefähr so vielen Mannheimern wie Leuten von übrigen Unis die hier nicht genannt worden sind. Also insgesamt ca 30% der Deutschen die ich in meiner Zeit dort getroffen habe, kamen aus Mannheim - vielleicht 5% von der Goethe.

Und ich bin selber mit ECTS Grade B aus Mannheim in eins der "Flagship-Programme" genommen worden, von daher ist an meiner Aussage auch was dran ;)

Wenn "Placement" im clearing bei der Commerzbank jetzt auch als Banking zählt, dann muss ich meine Aussage natürlich abschwächen und zurückziehen, dann magst du Recht haben.

Wir müssen uns fragen warum. Es gibt viel mehr Absolventen von der Goethe als von Mannheim und dementsprechend viele mit nem besseren Schnitt als du. GMAT und restliches Profil von einem selbst abhängig.
Also: Woran glaubst du liegt es, dass Goethe-Studenten an der LSE weniger vertreten sind als Mannheimer?
Und du kannst mir nicht sagen, dass die Top-Unis zwischen UMA und Goethe unterscheiden, denn für Finance-MSc. ist der Goethe-Student besser vorbereitet.

In die Flagship-Programme Oxfords kommt man aber leider nicht mit ECTS B, was so im besten Fall 1,4 oder 1,5 wäre.

Nein, ich meine M&A in FFM.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

Also ich würde dir ja gerne glauben, bin ein junger Abiturient. Aber

  1. gibt es Goethe-Studenten bei McKinsey. Leider kommst du mit der Lüge schon mal nicht durch.

  2. Warum sollte ich mich nicht von der Goethe ködern lassen, was spricht gegen sie?

  3. 2,3 in Mannheim ist Durchschnitt, wenn nicht schlechter. Sag du mir mal bitte in welchen Master du damit kommst? Ach, stimmt ja, die Mannheimer steigen ja nach ihrem Bachelor direkt bei den Beratungen ein.

Klar gibt's Leute von der Goethe bei McK. Gibt auch Leute von der Uni Hamburg. Aber halt (gefühlt) 10 Mal mehr aus Mannheim.

Nichts spricht gegen die Goethe, außer dass Mannheim halt in so gut wie jeder Dimension besser ist (Semesterzeiten, Fakultät, Auslandssemester, Ruf, Selektivität, Peer effects).

Wer in Mannheim im Bachelor Durchschnitt ist kommt immer noch problemlos an Unis wie SSE, Bocconi, Mannheim, CBS, Maastricht und co unter - Halbwegs passabler GMAT vorausgesetzt. Ggf. auch schwächere Master an LSE/HSG und wesentlich besser als von fast allen anderen deutschen Unis. Wer gut ist hat natürlich noch bessere Optionen.

Natürlich placed Mannheim bei McKinsey besser. Schließlich will jeder zweite da aus Mannheim da hin. Und jetzt vergleich das Placement der Unis mal bei den Banken.

Warum sollen die Semesterzeiten besser sein?
Was macht die Fakultät besser? (Aber ja, finde die FSBWL selbst viel ansprechender, weiß bloß nicht wieso :D)
Auslandssemester kann man an der Goethe auch machen und das an internationalen Top-Unis.
Ruf, yes.
Selektivität? Was ist das für ein Kriterium. Mannheim hat halb so viele Studenten, entsprechend höher ist auch der NC.
Peer effects mag sein, bringt einem aber nicht viel, wenn du schlechter als deine peer group bist und keinen guten Schnitt hinbekommst.

Du hast vergessen, dass FFM die bessere Stadt ist, den besseren Standort hat und der Studienverlauf und die vielen Wahlmöglichkeiten um Längen besser sind als in Mannheim.

Die Master hauen mich jetzt nicht vom Hocker. Ich sage, dass der Durchschnittsmannheimer an der Goethe einen besseren Schnitt erreicht als in Mannheim (ob der Unterschied jetzt 0,1 oder 0,5 ist) und er somit nicht nur bei Unternehmen besser ankommt, sondern auch Chancen auf Masterprogramme hat, die ihm als Mannheimer verschlossen geblieben wären. Sei es das Flagship-Programm der LSE/HSG/Goethe/HEC oder Oxford/Cambridge.

Internationale Semesterzeiten in Mannheim vs deutsche Semesterzeiten in Frankfurt, was für SIP von Nachteil ist. Daher ist das Frankfurter Placement bei Banken auch schlechter...

Klar kommst du als durchschnittlicher Mannheimer nicht in den Oxford MFE. Aber von der Goethe kommst du da überhaupt nicht rein, wenn du nicht Jahrgangsbester mit 1A Empfehlungsschreiben bist - versus Top 10-20% aus Mannheim gute Chancen haben, in eins der top Programme an LSE/Cambridge Oxford etc. reinzukommen.

Ist halt die Frage, ob du versuchen willst ein guter durchschnittlicher Fisch im kleinen Teich zu sein, oder lieber mit den großen Fischen schwimmen willst.

irgendwelche Belege oder einfach eigene Wunschvorstellungen?

Die Uni Mannheim hat international kaum einen Ruf und Oxford juckt es zero.
Und mit top 20% kannst du die Flagship-Programme vergessen, egal von welcher Uni. Du scheinst dich nicht auszukennen.

Außerdem: Mannheim stellt kaum Analysten und Associates in FFM.
Du redest vom Placement bei „Banken“. Joa, also da ist die Goethe Nummer 1 in Deutschland. Weil Banken nicht nur M&A machen jfyi

Ich kann nur meinen Eindruck aus England von LSE/ Oxford geben, aber zumindest in meinem Jahr war das Verhältnis deutscher Studenten an LSE/Oxford von Mannheim:LMU:Goethe bei etwa 5:3:1 mit ungefähr so vielen Mannheimern wie Leuten von übrigen Unis die hier nicht genannt worden sind. Also insgesamt ca 30% der Deutschen die ich in meiner Zeit dort getroffen habe, kamen aus Mannheim - vielleicht 5% von der Goethe.

Und ich bin selber mit ECTS Grade B aus Mannheim in eins der "Flagship-Programme" genommen worden, von daher ist an meiner Aussage auch was dran ;)

Wenn "Placement" im clearing bei der Commerzbank jetzt auch als Banking zählt, dann muss ich meine Aussage natürlich abschwächen und zurückziehen, dann magst du Recht haben.

Wir müssen uns fragen warum. Es gibt viel mehr Absolventen von der Goethe als von Mannheim und dementsprechend viele mit nem besseren Schnitt als du. GMAT und restliches Profil von einem selbst abhängig.
Also: Woran glaubst du liegt es, dass Goethe-Studenten an der LSE weniger vertreten sind als Mannheimer?
Und du kannst mir nicht sagen, dass die Top-Unis zwischen UMA und Goethe unterscheiden, denn für Finance-MSc. ist der Goethe-Student besser vorbereitet.

In die Flagship-Programme Oxfords kommt man aber leider nicht mit ECTS B, was so im besten Fall 1,4 oder 1,5 wäre.

Nein, ich meine M&A in FFM.

Die Erklärung liegt auf der Hand, wird von dir aber kategorisch als Möglichkeit ausgeschlossen. Ich hoffe mal ich muss es dir nicht ausbuchstabieren.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

Also ich würde dir ja gerne glauben, bin ein junger Abiturient. Aber

  1. gibt es Goethe-Studenten bei McKinsey. Leider kommst du mit der Lüge schon mal nicht durch.

  2. Warum sollte ich mich nicht von der Goethe ködern lassen, was spricht gegen sie?

  3. 2,3 in Mannheim ist Durchschnitt, wenn nicht schlechter. Sag du mir mal bitte in welchen Master du damit kommst? Ach, stimmt ja, die Mannheimer steigen ja nach ihrem Bachelor direkt bei den Beratungen ein.

Klar gibt's Leute von der Goethe bei McK. Gibt auch Leute von der Uni Hamburg. Aber halt (gefühlt) 10 Mal mehr aus Mannheim.

Nichts spricht gegen die Goethe, außer dass Mannheim halt in so gut wie jeder Dimension besser ist (Semesterzeiten, Fakultät, Auslandssemester, Ruf, Selektivität, Peer effects).

Wer in Mannheim im Bachelor Durchschnitt ist kommt immer noch problemlos an Unis wie SSE, Bocconi, Mannheim, CBS, Maastricht und co unter - Halbwegs passabler GMAT vorausgesetzt. Ggf. auch schwächere Master an LSE/HSG und wesentlich besser als von fast allen anderen deutschen Unis. Wer gut ist hat natürlich noch bessere Optionen.

Natürlich placed Mannheim bei McKinsey besser. Schließlich will jeder zweite da aus Mannheim da hin. Und jetzt vergleich das Placement der Unis mal bei den Banken.

Warum sollen die Semesterzeiten besser sein?
Was macht die Fakultät besser? (Aber ja, finde die FSBWL selbst viel ansprechender, weiß bloß nicht wieso :D)
Auslandssemester kann man an der Goethe auch machen und das an internationalen Top-Unis.
Ruf, yes.
Selektivität? Was ist das für ein Kriterium. Mannheim hat halb so viele Studenten, entsprechend höher ist auch der NC.
Peer effects mag sein, bringt einem aber nicht viel, wenn du schlechter als deine peer group bist und keinen guten Schnitt hinbekommst.

Du hast vergessen, dass FFM die bessere Stadt ist, den besseren Standort hat und der Studienverlauf und die vielen Wahlmöglichkeiten um Längen besser sind als in Mannheim.

Die Master hauen mich jetzt nicht vom Hocker. Ich sage, dass der Durchschnittsmannheimer an der Goethe einen besseren Schnitt erreicht als in Mannheim (ob der Unterschied jetzt 0,1 oder 0,5 ist) und er somit nicht nur bei Unternehmen besser ankommt, sondern auch Chancen auf Masterprogramme hat, die ihm als Mannheimer verschlossen geblieben wären. Sei es das Flagship-Programm der LSE/HSG/Goethe/HEC oder Oxford/Cambridge.

Internationale Semesterzeiten in Mannheim vs deutsche Semesterzeiten in Frankfurt, was für SIP von Nachteil ist. Daher ist das Frankfurter Placement bei Banken auch schlechter...

Klar kommst du als durchschnittlicher Mannheimer nicht in den Oxford MFE. Aber von der Goethe kommst du da überhaupt nicht rein, wenn du nicht Jahrgangsbester mit 1A Empfehlungsschreiben bist - versus Top 10-20% aus Mannheim gute Chancen haben, in eins der top Programme an LSE/Cambridge Oxford etc. reinzukommen.

Ist halt die Frage, ob du versuchen willst ein guter durchschnittlicher Fisch im kleinen Teich zu sein, oder lieber mit den großen Fischen schwimmen willst.

irgendwelche Belege oder einfach eigene Wunschvorstellungen?

Die Uni Mannheim hat international kaum einen Ruf und Oxford juckt es zero.
Und mit top 20% kannst du die Flagship-Programme vergessen, egal von welcher Uni. Du scheinst dich nicht auszukennen.

Außerdem: Mannheim stellt kaum Analysten und Associates in FFM.
Du redest vom Placement bei „Banken“. Joa, also da ist die Goethe Nummer 1 in Deutschland. Weil Banken nicht nur M&A machen jfyi

Ich kann nur meinen Eindruck aus England von LSE/ Oxford geben, aber zumindest in meinem Jahr war das Verhältnis deutscher Studenten an LSE/Oxford von Mannheim:LMU:Goethe bei etwa 5:3:1 mit ungefähr so vielen Mannheimern wie Leuten von übrigen Unis die hier nicht genannt worden sind. Also insgesamt ca 30% der Deutschen die ich in meiner Zeit dort getroffen habe, kamen aus Mannheim - vielleicht 5% von der Goethe.

Und ich bin selber mit ECTS Grade B aus Mannheim in eins der "Flagship-Programme" genommen worden, von daher ist an meiner Aussage auch was dran ;)

Wenn "Placement" im clearing bei der Commerzbank jetzt auch als Banking zählt, dann muss ich meine Aussage natürlich abschwächen und zurückziehen, dann magst du Recht haben.

Wir müssen uns fragen warum. Es gibt viel mehr Absolventen von der Goethe als von Mannheim und dementsprechend viele mit nem besseren Schnitt als du. GMAT und restliches Profil von einem selbst abhängig.
Also: Woran glaubst du liegt es, dass Goethe-Studenten an der LSE weniger vertreten sind als Mannheimer?
Und du kannst mir nicht sagen, dass die Top-Unis zwischen UMA und Goethe unterscheiden, denn für Finance-MSc. ist der Goethe-Student besser vorbereitet.

In die Flagship-Programme Oxfords kommt man aber leider nicht mit ECTS B, was so im besten Fall 1,4 oder 1,5 wäre.

Nein, ich meine M&A in FFM.

Das liegt daran weil man nichts drauf haben muss für das Studium an der Goethe.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 11.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

Also ich würde dir ja gerne glauben, bin ein junger Abiturient. Aber

  1. gibt es Goethe-Studenten bei McKinsey. Leider kommst du mit der Lüge schon mal nicht durch.

  2. Warum sollte ich mich nicht von der Goethe ködern lassen, was spricht gegen sie?

  3. 2,3 in Mannheim ist Durchschnitt, wenn nicht schlechter. Sag du mir mal bitte in welchen Master du damit kommst? Ach, stimmt ja, die Mannheimer steigen ja nach ihrem Bachelor direkt bei den Beratungen ein.

Klar gibt's Leute von der Goethe bei McK. Gibt auch Leute von der Uni Hamburg. Aber halt (gefühlt) 10 Mal mehr aus Mannheim.

Nichts spricht gegen die Goethe, außer dass Mannheim halt in so gut wie jeder Dimension besser ist (Semesterzeiten, Fakultät, Auslandssemester, Ruf, Selektivität, Peer effects).

Wer in Mannheim im Bachelor Durchschnitt ist kommt immer noch problemlos an Unis wie SSE, Bocconi, Mannheim, CBS, Maastricht und co unter - Halbwegs passabler GMAT vorausgesetzt. Ggf. auch schwächere Master an LSE/HSG und wesentlich besser als von fast allen anderen deutschen Unis. Wer gut ist hat natürlich noch bessere Optionen.

Natürlich placed Mannheim bei McKinsey besser. Schließlich will jeder zweite da aus Mannheim da hin. Und jetzt vergleich das Placement der Unis mal bei den Banken.

Warum sollen die Semesterzeiten besser sein?
Was macht die Fakultät besser? (Aber ja, finde die FSBWL selbst viel ansprechender, weiß bloß nicht wieso :D)
Auslandssemester kann man an der Goethe auch machen und das an internationalen Top-Unis.
Ruf, yes.
Selektivität? Was ist das für ein Kriterium. Mannheim hat halb so viele Studenten, entsprechend höher ist auch der NC.
Peer effects mag sein, bringt einem aber nicht viel, wenn du schlechter als deine peer group bist und keinen guten Schnitt hinbekommst.

Du hast vergessen, dass FFM die bessere Stadt ist, den besseren Standort hat und der Studienverlauf und die vielen Wahlmöglichkeiten um Längen besser sind als in Mannheim.

Die Master hauen mich jetzt nicht vom Hocker. Ich sage, dass der Durchschnittsmannheimer an der Goethe einen besseren Schnitt erreicht als in Mannheim (ob der Unterschied jetzt 0,1 oder 0,5 ist) und er somit nicht nur bei Unternehmen besser ankommt, sondern auch Chancen auf Masterprogramme hat, die ihm als Mannheimer verschlossen geblieben wären. Sei es das Flagship-Programm der LSE/HSG/Goethe/HEC oder Oxford/Cambridge.

Internationale Semesterzeiten in Mannheim vs deutsche Semesterzeiten in Frankfurt, was für SIP von Nachteil ist. Daher ist das Frankfurter Placement bei Banken auch schlechter...

Klar kommst du als durchschnittlicher Mannheimer nicht in den Oxford MFE. Aber von der Goethe kommst du da überhaupt nicht rein, wenn du nicht Jahrgangsbester mit 1A Empfehlungsschreiben bist - versus Top 10-20% aus Mannheim gute Chancen haben, in eins der top Programme an LSE/Cambridge Oxford etc. reinzukommen.

Ist halt die Frage, ob du versuchen willst ein guter durchschnittlicher Fisch im kleinen Teich zu sein, oder lieber mit den großen Fischen schwimmen willst.

irgendwelche Belege oder einfach eigene Wunschvorstellungen?

Die Uni Mannheim hat international kaum einen Ruf und Oxford juckt es zero.
Und mit top 20% kannst du die Flagship-Programme vergessen, egal von welcher Uni. Du scheinst dich nicht auszukennen.

Außerdem: Mannheim stellt kaum Analysten und Associates in FFM.
Du redest vom Placement bei „Banken“. Joa, also da ist die Goethe Nummer 1 in Deutschland. Weil Banken nicht nur M&A machen jfyi

Ich kann nur meinen Eindruck aus England von LSE/ Oxford geben, aber zumindest in meinem Jahr war das Verhältnis deutscher Studenten an LSE/Oxford von Mannheim:LMU:Goethe bei etwa 5:3:1 mit ungefähr so vielen Mannheimern wie Leuten von übrigen Unis die hier nicht genannt worden sind. Also insgesamt ca 30% der Deutschen die ich in meiner Zeit dort getroffen habe, kamen aus Mannheim - vielleicht 5% von der Goethe.

Und ich bin selber mit ECTS Grade B aus Mannheim in eins der "Flagship-Programme" genommen worden, von daher ist an meiner Aussage auch was dran ;)

Wenn "Placement" im clearing bei der Commerzbank jetzt auch als Banking zählt, dann muss ich meine Aussage natürlich abschwächen und zurückziehen, dann magst du Recht haben.

Wir müssen uns fragen warum. Es gibt viel mehr Absolventen von der Goethe als von Mannheim und dementsprechend viele mit nem besseren Schnitt als du. GMAT und restliches Profil von einem selbst abhängig.
Also: Woran glaubst du liegt es, dass Goethe-Studenten an der LSE weniger vertreten sind als Mannheimer?
Und du kannst mir nicht sagen, dass die Top-Unis zwischen UMA und Goethe unterscheiden, denn für Finance-MSc. ist der Goethe-Student besser vorbereitet.

In die Flagship-Programme Oxfords kommt man aber leider nicht mit ECTS B, was so im besten Fall 1,4 oder 1,5 wäre.

Nein, ich meine M&A in FFM.

Darf man nach deinem Schnitt und Praktika fragen?

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Ist es denn nicht eigentlich ziemlich egal, ob Mannheim, Frankfurt oder Köln? Für Deutschland alles gute Unis, keine Frage. Aber meiner Beobachtung nach gehen die richtig guten Leute, die etwas mit Wirtschaft studieren wollen, doch meistens schon zum bachelor an die guten US-Unis wie Harvard, Wharton oder Chicago. Die zweite Garde, mit Abis unter 1.0 dann LSE, Bocconi oder HEC und mit Abstrichen St. Gallen oder WHU. Wieviele richtig gute Leute sind denn prozentual überhaupt an den deutschen Unis?

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Ich finde die Goethe für irgendein pseudowissenschaftliches Studium gar nicht so schlecht.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Sehr viele. Also dass die Leute zum Bachelor nach Harvard etc. gehen kommt praktisch nicht vor und wollen viele auch gar nicht. Die Bildung an den Colleges dort hat einen recht seichten Ruf bzw. lebt von der Reputation der Grad Schools. Habe selbst ein Auslandssemester an einer der genannten Unis gemacht und es ist teilweise echt stumpf. Man macht mehr oder weniger exakt die selben Slidedecks, aber die Prüfungsleistungen sind mit MC ein kompletter Witz.
Außerdem ist der ganze Spaß trotz Need Blind Scholarship echt teuer.
Außerdem 4J vs 3J.

Habe sowohl gute Leute als auch Lappen (sorry) in Europa von vielen verschiedenen Unis (LSE, Oxbridge, HEC, SSE, Bocconi, WHU, HSG, Mannheim etc.) getroffen (zumindest im Bachelor), der Standard ist überall recht hoch und vor allem ÄHNLICH.

Spannend wird es eher an den Grad Schools (und damit meine ich eher nicht die MFin, MSc, MPhil Programme, sondern PhDs und MBAs). Dort kannst du dann wirklich von den Top-Wissenschaftlern und der Ausstattung bzw. respektive von der Internationalität der Studentengemeinschaft und dem internationalen Firmennetzwerk profitieren.

Deshalb würde ich eher fragen, wie viele gute Leute 1. überhaupt einen Master machen und 2. den Master noch in Deutschland machen.

Die smartesten Leute, die ich während meiner Laufbahn kennengelernt habe, waren entweder Cracks, die direkt aus dem Bachelor heraus gegründet haben, oder wiederum fachliche Spezialisten, die Bachelor - PhD durchgezogen haben.

WiWi Gast schrieb am 16.08.2018:

Ist es denn nicht eigentlich ziemlich egal, ob Mannheim, Frankfurt oder Köln? Für Deutschland alles gute Unis, keine Frage. Aber meiner Beobachtung nach gehen die richtig guten Leute, die etwas mit Wirtschaft studieren wollen, doch meistens schon zum bachelor an die guten US-Unis wie Harvard, Wharton oder Chicago. Die zweite Garde, mit Abis unter 1.0 dann LSE, Bocconi oder HEC und mit Abstrichen St. Gallen oder WHU. Wieviele richtig gute Leute sind denn prozentual überhaupt an den deutschen Unis?

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Das kommt sicherlich auf die Schule an. Bei mir aus der Stufe war u.a. Harvard, Princeton, Oxford, Cambridge dabei. In Deutschland nur Heidelberg, Charité, München (Medizin), WHU (3x), BLS (2x).

WiWi Gast schrieb am 16.08.2018:

Sehr viele. Also dass die Leute zum Bachelor nach Harvard etc. gehen kommt praktisch nicht vor und wollen viele auch gar nicht. Die Bildung an den Colleges dort hat einen recht seichten Ruf bzw. lebt von der Reputation der Grad Schools. Habe selbst ein Auslandssemester an einer der genannten Unis gemacht und es ist teilweise echt stumpf. Man macht mehr oder weniger exakt die selben Slidedecks, aber die Prüfungsleistungen sind mit MC ein kompletter Witz.
Außerdem ist der ganze Spaß trotz Need Blind Scholarship echt teuer.
Außerdem 4J vs 3J.

Habe sowohl gute Leute als auch Lappen (sorry) in Europa von vielen verschiedenen Unis (LSE, Oxbridge, HEC, SSE, Bocconi, WHU, HSG, Mannheim etc.) getroffen (zumindest im Bachelor), der Standard ist überall recht hoch und vor allem ÄHNLICH.

Spannend wird es eher an den Grad Schools (und damit meine ich eher nicht die MFin, MSc, MPhil Programme, sondern PhDs und MBAs). Dort kannst du dann wirklich von den Top-Wissenschaftlern und der Ausstattung bzw. respektive von der Internationalität der Studentengemeinschaft und dem internationalen Firmennetzwerk profitieren.

Deshalb würde ich eher fragen, wie viele gute Leute 1. überhaupt einen Master machen und 2. den Master noch in Deutschland machen.

Die smartesten Leute, die ich während meiner Laufbahn kennengelernt habe, waren entweder Cracks, die direkt aus dem Bachelor heraus gegründet haben, oder wiederum fachliche Spezialisten, die Bachelor - PhD durchgezogen haben.

WiWi Gast schrieb am 16.08.2018:

Ist es denn nicht eigentlich ziemlich egal, ob Mannheim, Frankfurt oder Köln? Für Deutschland alles gute Unis, keine Frage. Aber meiner Beobachtung nach gehen die richtig guten Leute, die etwas mit Wirtschaft studieren wollen, doch meistens schon zum bachelor an die guten US-Unis wie Harvard, Wharton oder Chicago. Die zweite Garde, mit Abis unter 1.0 dann LSE, Bocconi oder HEC und mit Abstrichen St. Gallen oder WHU. Wieviele richtig gute Leute sind denn prozentual überhaupt an den deutschen Unis?

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

An die Vorposter?

  1. Welche Möglichkeit wird von mit kategorisch ausgeschlossen?
  2. Wahrscheinlich muss man für die Goethe nichts können, aber in Mannheim schon. Deswegen fallen auch mehr Leute durch die Prüfungen.
    Komm mir nicht mit NC, denn selbst ich wäre, wie ich schonmal irgendwo erwähnt habe, selbst mit 1,8 ohne Außerschulisches zugelassen worden. Wo genau ist da die Mannheimer Selektivität?
antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Geh auf keinen Fall an die Goethe - 0 Reputation, weil jeder weiß, dass man da nichts machen muss.

Ich verstehe echt nicht wieso du nicht nach Mannheim gehst obwohl du die Möglichkeit hast. Jeder Goethe WiWi Student würde mit dir tauschen wollen...

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Im Shanghai-Ranking ist Mannheim übrigens in Finance Platz 2, hinter der Goethe.
In BWL Nummer 1, aber in Management noch hinter der Uni Hamburg, TUM, LMU....

Also wer Bock auf Finance hat, der geht einfach an die Goethe. Period.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Das bestreite ich auch gar nicht, aber aus Erfahrung haben meine Kommilitonen aus der Ivy League (College lvl) letztlich nix anderes gemacht als die Leute, die ich von der LSE, WHU (und auch Mannheim und Goethe!) etc etc kennengelernt habe. Paar Leute sind in guten Masterprogrammen gelandet, paar bei großen Beratungen, paar bei Goldman, JPM und co., andere haben direkt gegründet und sind damit mehr oder weniger erfolgreich geworden...

Ehrlich gesagt gehen aus der Ivy League gefühlt mehr Leute in Bereiche, die man hier in Europa nicht als unbedingt konventionell oder erstrebenswert ansehen würde, z.B. NGOs und WHO, UN etc. Oder auch in die Politik.

Die Forschungsqualität ist aber, wie schon gesagt, doch deutlich besser. Allein die finanziellen Möglichkeiten und das Kaliber der Leute, die dort an den Grad Schools rumlaufen (Profs und Docs) waren schon anders als an meiner europäischen Heimuni. Wenn ich mich jemals für einen PhD entscheiden sollte, würde ich definitiv an die erweiterte Ivy League + Oxbridge gehen wollen. Bei allen anderen Programmen (außer vll. MBA) habe ich, wie dargelegt, nicht das Gefühl, dass ein konkreter Mehrwert im Vergleich zu anderen sehr guten europäischen Unis geschaffen wird.

WiWi Gast schrieb am 16.08.2018:

Das kommt sicherlich auf die Schule an. Bei mir aus der Stufe war u.a. Harvard, Princeton, Oxford, Cambridge dabei. In Deutschland nur Heidelberg, Charité, München (Medizin), WHU (3x), BLS (2x).

WiWi Gast schrieb am 16.08.2018:

Sehr viele. Also dass die Leute zum Bachelor nach Harvard etc. gehen kommt praktisch nicht vor und wollen viele auch gar nicht. Die Bildung an den Colleges dort hat einen recht seichten Ruf bzw. lebt von der Reputation der Grad Schools. Habe selbst ein Auslandssemester an einer der genannten Unis gemacht und es ist teilweise echt stumpf. Man macht mehr oder weniger exakt die selben Slidedecks, aber die Prüfungsleistungen sind mit MC ein kompletter Witz.
Außerdem ist der ganze Spaß trotz Need Blind Scholarship echt teuer.
Außerdem 4J vs 3J.

Habe sowohl gute Leute als auch Lappen (sorry) in Europa von vielen verschiedenen Unis (LSE, Oxbridge, HEC, SSE, Bocconi, WHU, HSG, Mannheim etc.) getroffen (zumindest im Bachelor), der Standard ist überall recht hoch und vor allem ÄHNLICH.

Spannend wird es eher an den Grad Schools (und damit meine ich eher nicht die MFin, MSc, MPhil Programme, sondern PhDs und MBAs). Dort kannst du dann wirklich von den Top-Wissenschaftlern und der Ausstattung bzw. respektive von der Internationalität der Studentengemeinschaft und dem internationalen Firmennetzwerk profitieren.

Deshalb würde ich eher fragen, wie viele gute Leute 1. überhaupt einen Master machen und 2. den Master noch in Deutschland machen.

Die smartesten Leute, die ich während meiner Laufbahn kennengelernt habe, waren entweder Cracks, die direkt aus dem Bachelor heraus gegründet haben, oder wiederum fachliche Spezialisten, die Bachelor - PhD durchgezogen haben.

WiWi Gast schrieb am 16.08.2018:

Ist es denn nicht eigentlich ziemlich egal, ob Mannheim, Frankfurt oder Köln? Für Deutschland alles gute Unis, keine Frage. Aber meiner Beobachtung nach gehen die richtig guten Leute, die etwas mit Wirtschaft studieren wollen, doch meistens schon zum bachelor an die guten US-Unis wie Harvard, Wharton oder Chicago. Die zweite Garde, mit Abis unter 1.0 dann LSE, Bocconi oder HEC und mit Abstrichen St. Gallen oder WHU. Wieviele richtig gute Leute sind denn prozentual überhaupt an den deutschen Unis?

antworten
WinfriedJenkins

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Hat der Götz dich bei OFIN etwa zerlegt, hm? :*

WiWi Gast schrieb am 16.08.2018:

Geh auf keinen Fall an die Goethe - 0 Reputation, weil jeder weiß, dass man da nichts machen muss.

Ich verstehe echt nicht wieso du nicht nach Mannheim gehst obwohl du die Möglichkeit hast. Jeder Goethe WiWi Student würde mit dir tauschen wollen...

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 16.08.2018:

Geh auf keinen Fall an die Goethe - 0 Reputation, weil jeder weiß, dass man da nichts machen muss.

Ich verstehe echt nicht wieso du nicht nach Mannheim gehst obwohl du die Möglichkeit hast. Jeder Goethe WiWi Student würde mit dir tauschen wollen...

Tja, jetzt ist es zu spät ;)
Noch bereue ich es nicht wirklich.
Ich meld mich hier nochmal.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Auf jeden Fall Mannheim. Mannheim steht bei den UBs VIEL besser und bei den großen IB ist Mannheim mit der Goethe mindestens gleichwertig angesehen

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Mannheim ist ganz klar einsame Spitze (vllt noch WHU) in BWL aber ich würde trotzdem eher VWL/WiWi machen, die stecken jeden BWLer in die Tasche...

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Eben, deshalb studiert man dann auch nicht in Mannheim, wenn einem Reputation wichtig ist. International bekannt sind von den dt. Unis vor allem HD, LMU und RWTH. Für BWL kommt davon allenfalls die LMU ernsthaft in Frage. Die LMU kennt man auch in Harvard oder Stanford. Von Mannheim hat da noch niemand gehört.

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

SIP in beginnt Juni/Juli, da hat Mannheim schon Semesterferien und Goethe schreibt bis August Klausuren.

Daher geht man nach MA wenn man ins Banking will und nicht an eine durchschnittliche staatliche Uni (Goethe).

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Also hast du dich für Wiwi Goethe entschieden?

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.08.2018:

Geh auf keinen Fall an die Goethe - 0 Reputation, weil jeder weiß, dass man da nichts machen muss.

Ich verstehe echt nicht wieso du nicht nach Mannheim gehst obwohl du die Möglichkeit hast. Jeder Goethe WiWi Student würde mit dir tauschen wollen...

Tja, jetzt ist es zu spät ;)
Noch bereue ich es nicht wirklich.
Ich meld mich hier nochmal.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Ja, habe ich.

WiWi Gast schrieb am 19.08.2018:

Also hast du dich für Wiwi Goethe entschieden?

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.08.2018:

Geh auf keinen Fall an die Goethe - 0 Reputation, weil jeder weiß, dass man da nichts machen muss.

Ich verstehe echt nicht wieso du nicht nach Mannheim gehst obwohl du die Möglichkeit hast. Jeder Goethe WiWi Student würde mit dir tauschen wollen...

Tja, jetzt ist es zu spät ;)
Noch bereue ich es nicht wirklich.
Ich meld mich hier nochmal.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Alles klar dann sehen wir uns im Oktober.

WiWi Gast schrieb am 19.08.2018:

Ja, habe ich.

WiWi Gast schrieb am 19.08.2018:

Also hast du dich für Wiwi Goethe entschieden?

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.08.2018:

Geh auf keinen Fall an die Goethe - 0 Reputation, weil jeder weiß, dass man da nichts machen muss.

Ich verstehe echt nicht wieso du nicht nach Mannheim gehst obwohl du die Möglichkeit hast. Jeder Goethe WiWi Student würde mit dir tauschen wollen...

Tja, jetzt ist es zu spät ;)
Noch bereue ich es nicht wirklich.
Ich meld mich hier nochmal.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Bloß blöd, dass ich nicht weiß, wer du bist :D

WiWi Gast schrieb am 20.08.2018:

Alles klar dann sehen wir uns im Oktober.

WiWi Gast schrieb am 19.08.2018:

Ja, habe ich.

WiWi Gast schrieb am 19.08.2018:

Also hast du dich für Wiwi Goethe entschieden?

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.08.2018:

Geh auf keinen Fall an die Goethe - 0 Reputation, weil jeder weiß, dass man da nichts machen muss.

Ich verstehe echt nicht wieso du nicht nach Mannheim gehst obwohl du die Möglichkeit hast. Jeder Goethe WiWi Student würde mit dir tauschen wollen...

Tja, jetzt ist es zu spät ;)
Noch bereue ich es nicht wirklich.
Ich meld mich hier nochmal.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Sorry das ich den wieder auspacke aber stehe möglicherweise bald vor derselben Entscheidung und hätte vielleicht noch ein paar Fragen bzw. Einschätzungen eurerseits zu folgenden Argumenten:

1) Standortvorteil:

  • Ist es sehr Aufwendig Kosten/Zeit/Aufwand einen zweite Wohnung zu Organisieren für ein Praktikum? Kann kaum Einschätzen wieviel das Kostet usw. weil ich auf BAFÖG angewiesen bin und deswegen die Kosten ja im Blick behalten muss.
    2) Englisch als Sprache:
  • Wie sicher ist man nach dem Studium im Englischen als “Arbeitssprache“? Macht das kaum einen Unterschied?(IB)
    3)Auslandssemester:
    -Wäre mir persönlich sehr wichtig. Wie ist das an der Goethe geregelt? Kann jeder der will? In Mannheim scheint es Pflicht zu sein und in FFM eher optional ...
    4) Peer group:
    Werde wohl mein Abi um 1,7 abschließen und Frage mich ob ich mir das antun soll. Bin bereit viel an Arbeit reinzustecken nur weiß ich aus eigener Erfahrung nicht Input=Output ist (bezogen auf die Noten). Oder wird Notengebung von den Mannheimern zu hart gepusht?

Würde mich freuen wenn einige von euch mal noch bisschen Input durch Erfahrungen o.ä auf o.g.Punkte geben könnten...

Würde aufgrund o.g Gründen eher zu Goethe tendieren auch wenn ich nach Mannheim könnte (-> was mir irgendwie komisch aufstößt so eine Möglichkeit auszuschlagen)

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

  1. Glaubst du wirklich du kommst mit 1,7 in Mannheim rein!?

  2. Es ist Mai und etwas später in FFM eine Wohnung zu finden.. eventuell WG. Frankfurt ist auch etwas teurer als Mannheim.

  3. Hängt von dir ab und nicht von der Uni. Ich schätze aber C1-C2-Niveau

  4. An der Goethe optional, nur machen es die meisten trotzdem.

  5. Peer-Group in Mannheim deutlich stärker als FFM.

WiWi Gast schrieb am 20.05.2019:

Sorry das ich den wieder auspacke aber stehe möglicherweise bald vor derselben Entscheidung und hätte vielleicht noch ein paar Fragen bzw. Einschätzungen eurerseits zu folgenden Argumenten:

1) Standortvorteil:

  • Ist es sehr Aufwendig Kosten/Zeit/Aufwand einen zweite Wohnung zu Organisieren für ein Praktikum? Kann kaum Einschätzen wieviel das Kostet usw. weil ich auf BAFÖG angewiesen bin und deswegen die Kosten ja im Blick behalten muss.
    2) Englisch als Sprache:
  • Wie sicher ist man nach dem Studium im Englischen als “Arbeitssprache“? Macht das kaum einen Unterschied?(IB)
    3)Auslandssemester:
    -Wäre mir persönlich sehr wichtig. Wie ist das an der Goethe geregelt? Kann jeder der will? In Mannheim scheint es Pflicht zu sein und in FFM eher optional ...
    4) Peer group:
    Werde wohl mein Abi um 1,7 abschließen und Frage mich ob ich mir das antun soll. Bin bereit viel an Arbeit reinzustecken nur weiß ich aus eigener Erfahrung nicht Input=Output ist (bezogen auf die Noten). Oder wird Notengebung von den Mannheimern zu hart gepusht?

Würde mich freuen wenn einige von euch mal noch bisschen Input durch Erfahrungen o.ä auf o.g.Punkte geben könnten...

Würde aufgrund o.g Gründen eher zu Goethe tendieren auch wenn ich nach Mannheim könnte (-> was mir irgendwie komisch aufstößt so eine Möglichkeit auszuschlagen)

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 20.05.2019:

  1. Glaubst du wirklich du kommst mit 1,7 in Mannheim rein!?

  2. Es ist Mai und etwas später in FFM eine Wohnung zu finden.. eventuell WG. Frankfurt ist auch etwas teurer als Mannheim.

  3. Hängt von dir ab und nicht von der Uni. Ich schätze aber C1-C2-Niveau

  4. An der Goethe optional, nur machen es die meisten trotzdem.

  5. Peer-Group in Mannheim deutlich stärker als FFM.

WiWi Gast schrieb am 20.05.2019:

Sorry das ich den wieder auspacke aber stehe möglicherweise bald vor derselben Entscheidung und hätte vielleicht noch ein paar Fragen bzw. Einschätzungen eurerseits zu folgenden Argumenten:

1) Standortvorteil:

  • Ist es sehr Aufwendig Kosten/Zeit/Aufwand einen zweite Wohnung zu Organisieren für ein Praktikum? Kann kaum Einschätzen wieviel das Kostet usw. weil ich auf BAFÖG angewiesen bin und deswegen die Kosten ja im Blick behalten muss.
    2) Englisch als Sprache:
  • Wie sicher ist man nach dem Studium im Englischen als “Arbeitssprache“? Macht das kaum einen Unterschied?(IB)
    3)Auslandssemester:
    -Wäre mir persönlich sehr wichtig. Wie ist das an der Goethe geregelt? Kann jeder der will? In Mannheim scheint es Pflicht zu sein und in FFM eher optional ...
    4) Peer group:
    Werde wohl mein Abi um 1,7 abschließen und Frage mich ob ich mir das antun soll. Bin bereit viel an Arbeit reinzustecken nur weiß ich aus eigener Erfahrung nicht Input=Output ist (bezogen auf die Noten). Oder wird Notengebung von den Mannheimern zu hart gepusht?

Würde mich freuen wenn einige von euch mal noch bisschen Input durch Erfahrungen o.ä auf o.g.Punkte geben könnten...

Würde aufgrund o.g Gründen eher zu Goethe tendieren auch wenn ich nach Mannheim könnte (-> was mir irgendwie komisch aufstößt so eine Möglichkeit auszuschlagen)

  1. Dadurch, dass ich „möglicherweise bald vor derselben Entscheidung“ stehe, hab ich am Anfang ja schon erwähnt dass es Nur möglicherweise dazu kommt. Dass soll hier aber nicht Thema sein finde es Dumm es nicht zu versuchen wenn man über >105 Punkte ist .

  2. Vielleicht war es von mir etwas schwammig formuliert. Thema Wohnungssuche war auf die Praktikumszeit bezogen also erst nach dem 1/2 Zweiten Semester . Wie man den Aufwand Zeit/Geld einschätzt
antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Push

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 17.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.08.2018:

Geh auf keinen Fall an die Goethe - 0 Reputation, weil jeder weiß, dass man da nichts machen muss.

Ich verstehe echt nicht wieso du nicht nach Mannheim gehst obwohl du die Möglichkeit hast. Jeder Goethe WiWi Student würde mit dir tauschen wollen...

Tja, jetzt ist es zu spät ;)
Noch bereue ich es nicht wirklich.
Ich meld mich hier nochmal.

Wie siehts aus? Stehe vor der selben Entscheidung...

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Mannheim für Goethe stehen zu lassen ist einfach nur dumm...

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 19.06.2019:

Mannheim für Goethe stehen zu lassen ist einfach nur dumm...

wenn es ins IB gehen soll, ist es so ziemlich egal.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 19.06.2019:

Mannheim für Goethe stehen zu lassen ist einfach nur dumm...

Wieso zum einen hab ich eh vor ins IB zu gehen, mehr Interesse an VWL, meine Eltern blasen mir nicht eben mal die Zweitwohnung für ein Praktikum in den Arsch und Werksstudentenjobs gibts da auch noch genug. Nicht zu vergessen dass ich mir für 1,x nicht den Arsch so aufreißen muss wie in Mannheim. Ihr könnt mir erzählen was ihr wollt ab <1,6 juckts eh keinen mehr wo man war. Am Ende kommt’s auf Persöhnlichkeit an, aber das wollen viele hier nicht wahrhaben. War auch an der WHU und wenn ich mir überlege welches “Klientel” da war könnte ich kotzen im Strahl. Wenn die Leute in Mannheim nur annährend so sind(und so kommt’s mir vor) werde ich wohl der zufriedenste Mensch an der Goethe sein. Ich zumindest brauche mir nichts drauf einzubilden an welcher Uni ich bin, dafür hab ich andere Eigenschaften die hoffentlich wichtiger sind als das.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Mannheim >>> Goethe für IB/UB und insbesondere Industrie

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 10.08.2018:

Naja man muss ja die jungen Abiturienten vor großen Fehlern bewahren und einer davon wäre an die Goethe statt nach Mannheim zu gehen, wenn man die Möglichkeit hat.

Wenn nicht ärgert man sich später, wenn man herausfindet dass jeder 2. BWLer bei McK aus Mannheim kommt, während da keine Goethe Leute rumlaufen.

Wenn du nach Mannheim kannst geh nach Mannheim und lass dich nicht von der laschen Goethe ködern.
2,3 aus Mannheim ist besser als 1,7 aus der Goethe - das wissen auch die Personaler in IB/UB und sogar bei DAX, denn die kennen nur Mannheim.

2,3 aus Mannheim ist besser als 1,7 aus der Goethe? Wenn man direkt die Tore für einen Master in LDN verschlossen haben möchte vielleicht :D siehe 2.0 Noten cut-off

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Zusage BWL Bachelor mit 1,6/110 P . Soviel zu “Mannheim bis 1,4“

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 08.08.2019:

Zusage BWL Bachelor mit 1,6/110 P . Soviel zu “Mannheim bis 1,4“
Nachdenken, bevor du schreibst...
Es galt immer die Faustregel, das du mit ca. 110 Punkten drin bist. WIE du die erreichst, ist unterschiedlich: Mit 1,6 hast du Praktika/Ehrenamt/ sehr gute Noten in den 3 Fächern, die dich hochgezogen hatten.

Die Regel mit 1,4 war: Mit 1,4; kein Praktika/Ehrenamt und "normale Noten" in den Fächern bist du zu 99% drin.

Man kann auch mit 1,7 1,8 reinkommen, gab es alles schon, das weiss auch jeder.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 08.08.2019:

Zusage BWL Bachelor mit 1,6/110 P . Soviel zu “Mannheim bis 1,4“
Nachdenken, bevor du schreibst...
Es galt immer die Faustregel, das du mit ca. 110 Punkten drin bist. WIE du die erreichst, ist unterschiedlich: Mit 1,6 hast du Praktika/Ehrenamt/ sehr gute Noten in den 3 Fächern, die dich hochgezogen hatten.

Die Regel mit 1,4 war: Mit 1,4; kein Praktika/Ehrenamt und "normale Noten" in den Fächern bist du zu 99% drin.

Man kann auch mit 1,7 1,8 reinkommen, gab es alles schon, das weiss auch jeder.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 08.08.2019:

Zusage BWL Bachelor mit 1,6/110 P . Soviel zu “Mannheim bis 1,4“

Nachdenken, bevor du schreibst...
Es galt immer die Faustregel, das du mit ca. 110 Punkten drin bist. WIE du die erreichst, ist unterschiedlich: Mit 1,6 hast du Praktika/Ehrenamt/ sehr gute Noten in den 3 Fächern, die dich hochgezogen hatten.

Die Regel mit 1,4 war: Mit 1,4; kein Praktika/Ehrenamt und "normale Noten" in den Fächern bist du zu 99% drin.

Man kann auch mit 1,7 1,8 reinkommen, gab es alles schon, das weiss auch jeder.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 08.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2019:

Zusage BWL Bachelor mit 1,6/110 P . Soviel zu “Mannheim bis 1,4“

Nachdenken, bevor du schreibst...
Es galt immer die Faustregel, das du mit ca. 110 Punkten drin bist. WIE du die erreichst, ist unterschiedlich: Mit 1,6 hast du Praktika/Ehrenamt/ sehr gute Noten in den 3 Fächern, die dich hochgezogen hatten.

Die Regel mit 1,4 war: Mit 1,4; kein Praktika/Ehrenamt und "normale Noten" in den Fächern bist du zu 99% drin.

Man kann auch mit 1,7 1,8 reinkommen, gab es alles schon, das weiss auch jeder.

Also aus der 1,4 kann man generell schon mal eine 1,5 machen.
Auch mit 1,7 kommt man locker rein, wenn man in Deutsch/Mathe/Englisch recht gut war.
Hab letztens eine kennengelernt, die letztes Jahr (HWS 18) mit 1,7/8 ohne Extracurriculars genommen wurde.

antworten
WiWi Gast

Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

WiWi Gast schrieb am 10.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2019:

Zusage BWL Bachelor mit 1,6/110 P . Soviel zu “Mannheim bis 1,4“

Nachdenken, bevor du schreibst...
Es galt immer die Faustregel, das du mit ca. 110 Punkten drin bist. WIE du die erreichst, ist unterschiedlich: Mit 1,6 hast du Praktika/Ehrenamt/ sehr gute Noten in den 3 Fächern, die dich hochgezogen hatten.

Die Regel mit 1,4 war: Mit 1,4; kein Praktika/Ehrenamt und "normale Noten" in den Fächern bist du zu 99% drin.

Man kann auch mit 1,7 1,8 reinkommen, gab es alles schon, das weiss auch jeder.

Also aus der 1,4 kann man generell schon mal eine 1,5 machen.
Auch mit 1,7 kommt man locker rein, wenn man in Deutsch/Mathe/Englisch recht gut war.
Hab letztens eine kennengelernt, die letztes Jahr (HWS 18) mit 1,7/8 ohne Extracurriculars genommen wurde.

Also wurde jetzt auch angenommen obwohl ich nur 1,7 hatte und nur 10,5 durchschnittlich in Deutsch, Mathe und Eng aber 6 Wochen Praktika, wenn auch nur bei 15 Mann Unternehmen im Konsumgüterbereich und dazu noch Ehrenamt in Schule und Sport. *insert Toyota Werbespruch*

antworten

Artikel zu Bachelor

Bachelor-Studium soll besser auf Arbeitsmarkt vorbereiten

Bachelor Studium Europa-Flagge

Die Qualität der Bachelorstudiengänge und die Vorbereitung der Studenten auf den Arbeitsmarkt 4.0 sollen verbessert werden. Kultusministerkonferenz (KMK) und Hochschulrektorenkonferenz (HRK) haben verschiedene Schritte zur Optimierung der Europäischen Studienreform veröffentlicht. Dabei rückt auch die Thematik Digitalisierung im Rahmen der Hochschule in den Fokus. Mittlerweile integrieren fast Dreiviertel aller deutschen Hochschulen digitale Konzepte in die Lehrinhalte vom Bachelor-Studium.

StudiFinder.de - Studienwahl zu Bachelor-Studiengängen in NRW

Screenshot Studifinder NRW

Die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen bieten an rund 50 Standorten über 1.800 Studiengänge an. Der StudiFinder soll Studieninteressierten helfen, sich in diesem riesigen Angebot zurechtzufinden, und Anregungen für passende Studiengänge geben. Er ist ein gemeinsames Angebot der öffentlich-rechtlichen Hochschulen und dem NRW-Bildungsministerium.

Bachelor-Studie: Studierende gestresst, aber zuversichtlich

Uni, Studenten, Studium,

Wie eine neue Online-Befragung im Auftrag des Deutschen Studentenwerks (DSW) zeigt, sind Bachelor-Studierende in hohem Maße Stress und Belastungen ausgesetzt, aber die meisten von ihnen können damit umgehen.

Personalvorstände formulieren klares Bekenntnis zum Bachelor

Blick aus der letzten Reihe in einen leeren Hörsaal der älteren Generation mit Kreidetafeln.

Die Wirtschaft bekennt sich zum fünften Mal seit 2004 zum Bachelor. 62 Personalvorstände haben auf Einladung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und des Stifterverbandes die hochschulpolitische Erklärung "Bologna@Germany 2012" unterzeichnet.

Neuer Bachelor-Studiengang Medizincontrolling

MSH-Medical-School-Hamburg

Der neue Bachelor-Studiengang Medizincontrolling der MSH Medical School Hamburg bietet eine medizinische und betriebswirtschaftliche Doppelqualifikation. Diese Kombination von Betriebswirtschaft und Medizin qualifiziert für Tätigkeiten im Gesundheitswesen, die in den Schnittstelle zwischen Medizin und Ökonomie liegen.

DSW-Studie "Studierende im Bachelor-Studium 2009"

Zwei Mädchen mit einem Rucksack gehen über eine grüne Wiese.

Die wirtschaftliche und soziale Lage der Bachelor-Studierenden unterscheidet sich nur wenig von jener der Diplom- und Magister-Studierenden. Das geht aus dem Sonderbericht „Studierende im Bachelor-Studium 2009“ hervor.

Bachelor sind in Unternehmen willkommen

Thumbs up Karriere mit Bachelor

Thomas Sattelberger, Personalvorstand der Deutschen Telekom AG und Vorsitzender des Arbeitskreises Hochschule und Wirtschaft erklärte bei der Unterzeichnung der Bachelor-Welcome-Erklärung in Berlin: »Bachelor sind uns höchst willkommen.«

Bachelor auf dem Vormarsch

Im Prüfungsjahr 2009 haben knapp 338 700 Studierende erfolgreich eine Hochschulprüfung abgelegt. Davon erwarben rund 72 000 Studierende einen Bachelorabschluss (21 Prozent), die Mehrheit waren mit rund 105 700 jedoch traditioneller universitärer Art wie zum Beispiel Diplom oder Magister.

Magere Zwischenbilanz bei Bachelor-Studiengängen

Ein rotes Schild mit einem weißen Zeichen für ein Hut für ein Studiumabschluss.

Politische Entscheidungsträger in Deutschland versprachen sich von der Einführung des Bachelor-Studiums unter anderem eine Entschärfung des Fachkräftemangels. Eine erste Zwischenbilanz des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim für die Jahre 1998 bis 2006 fällt indessen ernüchternd aus.

Gute Perspektiven für Bachelor-Absolventen

Ein Sonnenuntergang in Orange über dem Meer.

Bachelor-Absolventen haben bei fächerübergreifender Betrachtung vergleichbare Chancen, eine Anstellung zu finden wie Absolventen früherer Studiengänge. Zu dem Ergebnis kommt die Studie zum Berufserfolg von Hochschulabsolventen von dem Internationalen Zentrum für Hochschulforschung (INCHER-Kassel).

Zwei Drittel aller Studienanfänger wählten Bachelorstudium

Aktuelle Daten des Statistischen Bundesamt zu Studierenden und Studienanfänger an deutschen Hochschulen im Wintersemester 2008/2009 zeigen, dass sich 66 Prozent aller Studienanfänger in einen Bachelorstudiengang einschrieben.

Bachelor-Studiengänge: Employability-Ranking 2008

CHE Hochschulranking BWL-VWL

Insgesamt haben Fachhochschulen hinsichtlich der Förderung der Beschäftigungsbefähigung ihrer Studenten nach wie vor die Nase vorn. Zu diesem Ergebnis kommt die Neuauflage des Employability-Ratings von CHE und dem Arbeitskreis Personalmarketing (dapm).

Bachelor-Studiengänge: Employability-Ranking 2007

CHE Hochschulranking BWL-VWL

Das aktuelle Employability-Rating von CHE und dem Arbeitskreis Personalmarketing bewertet die Förderung der Beschäftigungsfähigkeit in nahezu 400 Bachelor-Studiengängen an Universitäten und Fachhochschulen.

Neues duales Bachelor-Studium am Baltic College Güstrow

Hochspringende Niketurnschuhe.

Das Baltic College Güstrow startet ein duales Studium, bestehend aus dem Bachelor-Studiengang Unternehmensmanagement und dem IHK-Abschluss Kauffrau/Kaufmann für Marketingkommunikation. Die Bewerbungsfrist endet am 31. August 2007.

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

Antworten auf Re: Goethe WiWi vs Mannheim BWL

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 199 Beiträge

Diskussionen zu Bachelor

Weitere Themen aus Hochschulort: Wo studieren