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Erfolge bei LinkedIn posten

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WiWi Gast

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Moin,

sagt Mal ich finde es ja immer ein wenig kurios wenn man Fotos von irgendwelchen Team Meetings mit der Überschrift "was a great day/ a honored day again, we shape the future" auf LinkedIn postet. Gehört das mittlerweile zur Denke "muss / sollte man machen um weiter zu kommen?".
Im Endeffekt ist es ja nichts Anderes als wenn man Fotos seines Urlaubs auf Facebook postet aber beim Beruf denke ich mir immer, puhhh i dont care. Tolle Aktion ja aber was ist der Mehrwert des Posts jetzt?

Vielleicht betrachte ich es auch einfach zu nüchtern... Arbeit ist nur Arbeit

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WiWi Gast

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LinkedIn degeneriert sich immer weiter und ist fast das neue Facebook. Besonders schlimm sind die ganzen „Lebensweisheiten“ die durch „LinkedIn-Influencer“ gepostet werden.

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WiWi Gast

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muss da auch immer lachen

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WiWi Gast

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Ja finde ich auch sinnlos

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WiWi Gast

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Einfach nur peinlich.

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WiWi Gast

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Einfach für das eigene Ego und on top um leichte pseudomoralische Standpunkte zu vertreten - auch als World Shaper Syndrom bekannt. Das ist meiner Ansicht nach der vermeintliche Mehrwert :)

Kann man machen, muss man nicht

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WiWi Gast

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Nein, sowas poste ich nicht und finde es auch nicht gut.
Einzig posts wie "Ich freue mich nun habilitierter Professor an Uni XY sein zu dürfen" finde ich vertretbar - also lebensverändernde Schritte posten.

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WiWi Gast

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auch immer schön wenn leute dann ihre abschlussarbeit posten oder darüber berichten, dass sie jetzt ein praktikum bekommen haben. Stellen das dann immer so dar, als ob sie nen nobelpreis gewonnen hätten. also ich kann das auch nicht nachvollziehen

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 30.06.2019:

Moin,

sagt Mal ich finde es ja immer ein wenig kurios wenn man Fotos von irgendwelchen Team Meetings mit der Überschrift "was a great day/ a honored day again, we shape the future" auf LinkedIn postet. Gehört das mittlerweile zur Denke "muss / sollte man machen um weiter zu kommen?".
Im Endeffekt ist es ja nichts Anderes als wenn man Fotos seines Urlaubs auf Facebook postet aber beim Beruf denke ich mir immer, puhhh i dont care. Tolle Aktion ja aber was ist der Mehrwert des Posts jetzt?

Vielleicht betrachte ich es auch einfach zu nüchtern... Arbeit ist nur Arbeit >>

Interessante Beobachtung. Vielleicht entwickeln sich xing und linkedin in die Richtung wie es Instagram und Co getan haben. Normale banale Dinge Hauptsache gut dabei aussehen, kassieren viele likes.
Jetzt am besten damit anfangen. Rein aus Langeweile würde ich auch neben insta, linkedin posts über die Arbeit anschauen.

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WiWi Gast

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Das hat wohl auch viel mit der deutschen Mentalität zu tun. Wenn etwas neu ist oder auch allgemein Selbstdarstellung dazu gehört, dann ist das immer erstmal schlecht. Immerhin spricht man hierzulande ja nicht über Geld usw. Gepaart mit der typischen Miesepetrigkeit ist das natürlich die Mischung, die man hier im Thread lesen kann.

Wenn Leute etwas gut finden und das posten, warum sollten sie das nicht tun? Es ist doch eine tolle Sache, wenn sich Leute so stark mit ihrem Unternehmen identifizieren können. Und wen es stört, der muss die Beiträge ja nicht lesen oder liken.

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WiWi Gast

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Besonders schlimm wenn irgendwelche Studenten dann für ein Praktikum sowas hier posten:

„I am happy to announce blablabla“
„Thank you company X blablabla“

Super peinlich.

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WiWi Gast

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Gott sei Dank.
Ich dachte das wird wieder so ein Thread

"Mensch was fällt dir denn ein. Da muss man sich halt präsentieren. Commitment is First priority."

Jedem das seine, ich dachte nur ich habe das nicht richtig verstanden. So nach dem Motto, dass da große Konzerne oder mein Konzern vielleicht Wert drauf legen. Die volle Identifikation eben. Wer nicht mitmacht spielt nicht bei den Großen mit.

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WiWi Gast

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LinkedIn BS Einordnung:

  1. LinkedIn-"Influencer"-FeelGood-Crap.
    "I hired him when NOBODY else believed in him"
    Ich finde es wirklich erstaunlich, wie viele Leute immer noch auf diese offensichtlich ausgedachten Geschichten reagieren.
    Agree?

  2. Detailverliebte Selbstprofilierung
    Wer möchte auf LinkedIn bitte sehen, ob jemand auf irgendeinem Recruitingevent dies oder das gemacht hat, mit der oder der Note abgeschlossen hat, oder in einer Studenteninitiative für dies oder das Ressort zugeteilt wurde. Ich stimme dem VP zu - wer eine wirklich lebensverändernde berufliche/akademische Errungenschaft zu präsentieren hat, welche idealerweise dem Netzwerk irgendetwas Greifbares bringt, soll dies meinetwegen auf LinkedIn tun.

  3. Die Möchtegern-Eliteuni-Studenten
    Wahlweise Leute, die sich als Freemover/Summer-School Student irgendwo eingekauft haben (meist Harvard/Columbia), oder für ihre Masterarbeit mal für acht Wochen in Berkeley statt am CDTM sitzen durften und im Gegenzug für billigste HiWi-Arbeiten ausgenutzt wurden. Danach wird der Uniname so gepusht, als hätte man dort 10 Jahre studiert, während die eigene Uni unauffällig verschwindet.

Gibt auch noch mehr nervige Leute (z.B. die Medium-Hobbyautoren oder Leute, die Dinge posten, welche tatsächlich absolut nicht auf LinkedIn gehören (private Fotos, private Events usw.)). Ich bin es mittlerweile leid, mir den ganzen Spam im Feed anzutun, und nutze LinkedIn eigentlich nur noch zur Kontaktaufnahme.

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WiWi Gast

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Beste sind Leute, die schreiben "Incoming MBB intern". Je früher man angeben kann, desto besser.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 30.06.2019:

Das hat wohl auch viel mit der deutschen Mentalität zu tun. Wenn etwas neu ist oder auch allgemein Selbstdarstellung dazu gehört, dann ist das immer erstmal schlecht. Immerhin spricht man hierzulande ja nicht über Geld usw. Gepaart mit der typischen Miesepetrigkeit ist das natürlich die Mischung, die man hier im Thread lesen kann.

Wenn Leute etwas gut finden und das posten, warum sollten sie das nicht tun? Es ist doch eine tolle Sache, wenn sich Leute so stark mit ihrem Unternehmen identifizieren können. Und wen es stört, der muss die Beiträge ja nicht lesen oder liken.

Ich halte es halt so

Wenn ich was kann, dann wird es durch Leistung vom Arbeitgeber vergütet sonst wechsel ich halt. Ich muss mich nicht immer als tollen Hecht darstellen. Wer was kann hat das nicht nötig.

Demut und Bodenständigkeit sind für mich immer noch einfache tragende Säulen.

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WIWIJoe

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Danke man, find die Bitterkeit der Beiträge hier um einiges schlimmer als sämtliche, peinliche Linkedin Beiträge :D.

PS: die Beiträge in euren Feeds sind von euren Kontakten bzw was sie geliked haben. Wenn die mich alle nerven, würde ich wohl meinen Umgang überdenken (der ja einen Teil dieser Leute ausmachen wird?!)

WiWi Gast schrieb am 30.06.2019:

Das hat wohl auch viel mit der deutschen Mentalität zu tun. Wenn etwas neu ist oder auch allgemein Selbstdarstellung dazu gehört, dann ist das immer erstmal schlecht. Immerhin spricht man hierzulande ja nicht über Geld usw. Gepaart mit der typischen Miesepetrigkeit ist das natürlich die Mischung, die man hier im Thread lesen kann.

Wenn Leute etwas gut finden und das posten, warum sollten sie das nicht tun? Es ist doch eine tolle Sache, wenn sich Leute so stark mit ihrem Unternehmen identifizieren können. Und wen es stört, der muss die Beiträge ja nicht lesen oder liken.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.07.2019:

Beste sind Leute, die schreiben "Incoming MBB intern". Je früher man angeben kann, desto besser.

"Incoming Goldman Sachs Summer Analyst" ist das beste. Direkt den Firmennamen als zweites Wort, damit man ihn direkt sieht. Dazu dann das Praktikum fast ein Jahr früher reinschreiben. Richtig peinlich.

Genau wie die Leute die unbedingt "Investment Banking Summer Analyst" statt M&A Internship schreiben müssen, richtig peinlich. M&A ist Immobilienmakler für Unternehmen, du bist kein Wolf of Wallstreet haha

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WiWi Gast

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Spannend, dass Euch das aufregt. LinkedIn ist eine reine Werbeplattform.

Um als Arbeitgeber gut darzustehen, wird jeder Weihnachtsmarktbesuch zur life changing expirence.

Foto + Text hat Marketing (und nicht der CEO, dessen Profil ihr anschaut) in 1h fertig. Ist viel billiger und authentischer als eine klassische Werbekampagne.

Gast schrieb am 01.07.2019:

Beste sind Leute, die schreiben "Incoming MBB intern". Je früher man angeben kann, desto besser.

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WiWi Gast

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Habe auch schon Leute gesehen die Posten ihr "Business" Essen. Reine Profilierung.

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WiWi Gast

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Von Unternehmen erwartet man so etwas ja auch. Die können sich auch schlecht blamieren, da das große Ganze vor dem Individuum steht. Wenn sich aber jemand als Privatperson zu Schleimerei und Marktschreierei verleiten lässt, hat das nochmal einen ganz anderen Geschmack.

WiWi Gast schrieb am 01.07.2019:

Spannend, dass Euch das aufregt. LinkedIn ist eine reine Werbeplattform.

Um als Arbeitgeber gut darzustehen, wird jeder Weihnachtsmarktbesuch zur life changing expirence.

Foto + Text hat Marketing (und nicht der CEO, dessen Profil ihr anschaut) in 1h fertig. Ist viel billiger und authentischer als eine klassische Werbekampagne.

Gast schrieb am 01.07.2019:

Beste sind Leute, die schreiben "Incoming MBB intern". Je früher man angeben kann, desto besser.

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WiWi Gast

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Was ich auch ganz schlimm finde ist, wenn Leute auf LinkedIn Fotos von Wandertagen/Skifahren posten, was bei meinen Kontakten häufig vor kommt. Genau dieselben posten dann auf Instagram überhaupt nichts und auf FB stellen sie Bilder im Anzug hoch. Die haben das Konzept Social Media scheinbar nicht verstanden :D

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WiWi Gast

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Der LI Account wird nicht von den Leuten selbst gemacht, sondern von der Sekretärin/ Marketing. Deshalb haben die auch nichts auf FB / Insta. Im Zweifel wissen die gar nicht, was da in LI steht.

SOCIAL Media soll die Firma als besonders Menschenfreundlich gezeigt werden. Das klappt aber nur wenn es von den Mitarbeitern selbst kommt, nicht über den offiziellen firmenaccount, wo jeder weiß das es geschönt ist. Deshalb müssen Führungskräfte ihren Account an die Firma abgeben.

Ab einer gewissen Karrierestufe wird von Dir erwartet, das Unternehmen auch nach außen darzustellen. Ist Teil der Stellenbeschreibung und nicht intrensisch motiviert.

Und das Menschliche zeigt sich eben besser im Bierzelt als alleine nachts vor dem PC

WiWi Gast schrieb am 01.07.2019:

Von Unternehmen erwartet man so etwas ja auch. Die können sich auch schlecht blamieren, da das große Ganze vor dem Individuum steht. Wenn sich aber jemand als Privatperson zu Schleimerei und Marktschreierei verleiten lässt, hat das nochmal einen ganz anderen Geschmack.

WiWi Gast schrieb am 01.07.2019:

Spannend, dass Euch das aufregt. LinkedIn ist eine reine Werbeplattform.

Um als Arbeitgeber gut darzustehen, wird jeder Weihnachtsmarktbesuch zur life changing expirence.

Foto + Text hat Marketing (und nicht der CEO, dessen Profil ihr anschaut) in 1h fertig. Ist viel billiger und authentischer als eine klassische Werbekampagne.

Gast schrieb am 01.07.2019:

Beste sind Leute, die schreiben "Incoming MBB intern". Je früher man angeben kann, desto besser.

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WiWi Gast

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Wie würdet ihr Facebook post von einem Fellow Intern at McKinsey & Company beschreiben:

"On the top.... FINALLY!" (um 6 Uhr morgens)

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.07.2019:

Der LI Account wird nicht von den Leuten selbst gemacht, sondern von der Sekretärin/ Marketing. Deshalb haben die auch nichts auf FB / Insta. Im Zweifel wissen die gar nicht, was da in LI steht.

SOCIAL Media soll die Firma als besonders Menschenfreundlich gezeigt werden. Das klappt aber nur wenn es von den Mitarbeitern selbst kommt, nicht über den offiziellen firmenaccount, wo jeder weiß das es geschönt ist. Deshalb müssen Führungskräfte ihren Account an die Firma abgeben.

Ab einer gewissen Karrierestufe wird von Dir erwartet, das Unternehmen auch nach außen darzustellen. Ist Teil der Stellenbeschreibung und nicht intrensisch motiviert.

Und das Menschliche zeigt sich eben besser im Bierzelt als alleine nachts vor dem PC

WiWi Gast schrieb am 01.07.2019:

Von Unternehmen erwartet man so etwas ja auch. Die können sich auch schlecht blamieren, da das große Ganze vor dem Individuum steht. Wenn sich aber jemand als Privatperson zu Schleimerei und Marktschreierei verleiten lässt, hat das nochmal einen ganz anderen Geschmack.

WiWi Gast schrieb am 01.07.2019:

Spannend, dass Euch das aufregt. LinkedIn ist eine reine Werbeplattform.

Um als Arbeitgeber gut darzustehen, wird jeder Weihnachtsmarktbesuch zur life changing expirence.

Foto + Text hat Marketing (und nicht der CEO, dessen Profil ihr anschaut) in 1h fertig. Ist viel billiger und authentischer als eine klassische Werbekampagne.

Gast schrieb am 01.07.2019:

Beste sind Leute, die schreiben "Incoming MBB intern". Je früher man angeben kann, desto besser.

Ahhh Danke! Dann kann ich es mir ungefähr aus eigener Erfahrung vorstellen wie es abläuft, bei mir war es jedoch nicht Teil der Stellenbeschreibung.

Beim Junior Produktmanager bei bosch, Siemens etc. wird dann wahrscheinlich doch durch die Blume darauf hingewiesen?

Finde ich schon arg, dass man so weit geht und es dann auch macht. Naja man hat ja vermutlich nicht unbedingt die Wahl.

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WiWi Gast

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Was für ein ausgemachter Humbug

WiWi Gast schrieb am 01.07.2019:

Der LI Account wird nicht von den Leuten selbst gemacht, sondern von der Sekretärin/ Marketing. Deshalb haben die auch nichts auf FB / Insta. Im Zweifel wissen die gar nicht, was da in LI steht.

SOCIAL Media soll die Firma als besonders Menschenfreundlich gezeigt werden. Das klappt aber nur wenn es von den Mitarbeitern selbst kommt, nicht über den offiziellen firmenaccount, wo jeder weiß das es geschönt ist. Deshalb müssen Führungskräfte ihren Account an die Firma abgeben.

Ab einer gewissen Karrierestufe wird von Dir erwartet, das Unternehmen auch nach außen darzustellen. Ist Teil der Stellenbeschreibung und nicht intrensisch motiviert.

Und das Menschliche zeigt sich eben besser im Bierzelt als alleine nachts vor dem PC

WiWi Gast schrieb am 01.07.2019:

Von Unternehmen erwartet man so etwas ja auch. Die können sich auch schlecht blamieren, da das große Ganze vor dem Individuum steht. Wenn sich aber jemand als Privatperson zu Schleimerei und Marktschreierei verleiten lässt, hat das nochmal einen ganz anderen Geschmack.

WiWi Gast schrieb am 01.07.2019:

Spannend, dass Euch das aufregt. LinkedIn ist eine reine Werbeplattform.

Um als Arbeitgeber gut darzustehen, wird jeder Weihnachtsmarktbesuch zur life changing expirence.

Foto + Text hat Marketing (und nicht der CEO, dessen Profil ihr anschaut) in 1h fertig. Ist viel billiger und authentischer als eine klassische Werbekampagne.

Gast schrieb am 01.07.2019:

Beste sind Leute, die schreiben "Incoming MBB intern". Je früher man angeben kann, desto besser.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.07.2019:

Der LI Account wird nicht von den Leuten selbst gemacht, sondern von der Sekretärin/ Marketing. Deshalb haben die auch nichts auf FB / Insta. Im Zweifel wissen die gar nicht, was da in LI steht.

SOCIAL Media soll die Firma als besonders Menschenfreundlich gezeigt werden. Das klappt aber nur wenn es von den Mitarbeitern selbst kommt, nicht über den offiziellen firmenaccount, wo jeder weiß das es geschönt ist. Deshalb müssen Führungskräfte ihren Account an die Firma abgeben.

Ab einer gewissen Karrierestufe wird von Dir erwartet, das Unternehmen auch nach außen darzustellen. Ist Teil der Stellenbeschreibung und nicht intrensisch motiviert.

Und das Menschliche zeigt sich eben besser im Bierzelt als alleine nachts vor dem PC

WiWi Gast schrieb am 01.07.2019:

Von Unternehmen erwartet man so etwas ja auch. Die können sich auch schlecht blamieren, da das große Ganze vor dem Individuum steht. Wenn sich aber jemand als Privatperson zu Schleimerei und Marktschreierei verleiten lässt, hat das nochmal einen ganz anderen Geschmack.

WiWi Gast schrieb am 01.07.2019:

Spannend, dass Euch das aufregt. LinkedIn ist eine reine Werbeplattform.

Um als Arbeitgeber gut darzustehen, wird jeder Weihnachtsmarktbesuch zur life changing expirence.

Foto + Text hat Marketing (und nicht der CEO, dessen Profil ihr anschaut) in 1h fertig. Ist viel billiger und authentischer als eine klassische Werbekampagne.

Gast schrieb am 01.07.2019:

Beste sind Leute, die schreiben "Incoming MBB intern". Je früher man angeben kann, desto besser.

Kann ich so bestätigen. Haben mal einen Partner bei uns (größere Kanzlei) gefragt, wann er die Zeit findet, so viel auf LinkedIn zu sein. Seine Antwort war, dass das alles jemand aus der Kanzlei für ihn macht.

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WiWi Gast

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Ja, aber von welchem Level reden wir hier? Doch nicht vom Praktikanten oder Berufseinsteiger, richtig? Die Beispiele oben beziehen sich aber genau auf diese Gruppe.

P.S.: Eule > Lerche

WiWi Gast schrieb am 01.07.2019:

Der LI Account wird nicht von den Leuten selbst gemacht, sondern von der Sekretärin/ Marketing. Deshalb haben die auch nichts auf FB / Insta. Im Zweifel wissen die gar nicht, was da in LI steht.

SOCIAL Media soll die Firma als besonders Menschenfreundlich gezeigt werden. Das klappt aber nur wenn es von den Mitarbeitern selbst kommt, nicht über den offiziellen firmenaccount, wo jeder weiß das es geschönt ist. Deshalb müssen Führungskräfte ihren Account an die Firma abgeben.

Ab einer gewissen Karrierestufe wird von Dir erwartet, das Unternehmen auch nach außen darzustellen. Ist Teil der Stellenbeschreibung und nicht intrensisch motiviert.

Und das Menschliche zeigt sich eben besser im Bierzelt als alleine nachts vor dem PC

WiWi Gast schrieb am 01.07.2019:

Von Unternehmen erwartet man so etwas ja auch. Die können sich auch schlecht blamieren, da das große Ganze vor dem Individuum steht. Wenn sich aber jemand als Privatperson zu Schleimerei und Marktschreierei verleiten lässt, hat das nochmal einen ganz anderen Geschmack.

WiWi Gast schrieb am 01.07.2019:

Spannend, dass Euch das aufregt. LinkedIn ist eine reine Werbeplattform.

Um als Arbeitgeber gut darzustehen, wird jeder Weihnachtsmarktbesuch zur life changing expirence.

Foto + Text hat Marketing (und nicht der CEO, dessen Profil ihr anschaut) in 1h fertig. Ist viel billiger und authentischer als eine klassische Werbekampagne.

Gast schrieb am 01.07.2019:

Beste sind Leute, die schreiben "Incoming MBB intern". Je früher man angeben kann, desto besser.

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WiWi Gast

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Vor 2 Monate gelesen, voll cringe:

Investment Banking Analyst (M&A) at KPMG

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 30.06.2019:

LinkedIn degeneriert sich immer weiter und ist fast das neue Facebook. Besonders schlimm sind die ganzen „Lebensweisheiten“ die durch „LinkedIn-Influencer“ gepostet werden.

+1

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WiWi Gast

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Mir gehen nur die ganzen Leute auf die Nerven, die komplett auf Kriecherei machen. Also "ich durfte bei X ein 0815 Praktikum machen", alles ist immer "total faszinierend", "spannend" und natürlich jedes Meeting "sehr lehrreich" usw.

Muss man denn wirklich alles so gekünstelt beweiräuchern. Mir scheint viele haben heute keine Eier mehr, sich auch mal kritischer zu äußern, aus Angst es könnte ja der Karriere schaden. Finde ich ziemlich erschreckend, das ganze.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.02.2020:

Vor 2 Monate gelesen, voll cringe:

Investment Banking Analyst (M&A) at KPMG

Lol. Das suche ich mal jetzt und bashe den jenigen

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.02.2020:

Mir gehen nur die ganzen Leute auf die Nerven, die komplett auf Kriecherei machen. Also "ich durfte bei X ein 0815 Praktikum machen", alles ist immer "total faszinierend", "spannend" und natürlich jedes Meeting "sehr lehrreich" usw.

Muss man denn wirklich alles so gekünstelt beweiräuchern. Mir scheint viele haben heute keine Eier mehr, sich auch mal kritischer zu äußern, aus Angst es könnte ja der Karriere schaden. Finde ich ziemlich erschreckend, das ganze.

Erstmal möchte ich bei #WiWiTreff bedanken, mir die Plattform zu bieten auf deinen Thread zu antworten.
Es ist wirklich eine tolle Erfahrung, sich darüber Gedanken zu machen und zusammen in einem diversen Team #diversity mögliche Ansichten zu diskutieren.
Gans besonders Danke ich dem #ThreadErsteller mir die Augen geöffnet zu haben.
Ich konnte unglaublich viel über #strategie #management #international lernen und fühle mich bereit auf die nächste #challenge

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WiWi Gast

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Für mich war die Krone, wie jemand einen ewig langen Text über sein Auslandssemester geschrieben hat, darüber wie lebensverändernd die Erfahrung war (Israel) und welche Eigenschaften sich bei ihr verbessert haben (world open, independence, intercultural experience).

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.02.2020:

Mir gehen nur die ganzen Leute auf die Nerven, die komplett auf Kriecherei machen. Also "ich durfte bei X ein 0815 Praktikum machen", alles ist immer "total faszinierend", "spannend" und natürlich jedes Meeting "sehr lehrreich" usw.

Muss man denn wirklich alles so gekünstelt beweiräuchern. Mir scheint viele haben heute keine Eier mehr, sich auch mal kritischer zu äußern, aus Angst es könnte ja der Karriere schaden. Finde ich ziemlich erschreckend, das ganze.

10/10

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.02.2020:

Mir gehen nur die ganzen Leute auf die Nerven, die komplett auf Kriecherei machen. Also "ich durfte bei X ein 0815 Praktikum machen", alles ist immer "total faszinierend", "spannend" und natürlich jedes Meeting "sehr lehrreich" usw.

Muss man denn wirklich alles so gekünstelt beweiräuchern. Mir scheint viele haben heute keine Eier mehr, sich auch mal kritischer zu äußern, aus Angst es könnte ja der Karriere schaden. Finde ich ziemlich erschreckend, das ganze.

Jop genauso. Wir entwickeln uns immer mehr zur chinesischen Verhaltensweise.

Wichtig ist sich davon nicht übermäßig beeindrucken zu lassen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.02.2020:

Mir gehen nur die ganzen Leute auf die Nerven, die komplett auf Kriecherei machen. Also "ich durfte bei X ein 0815 Praktikum machen", alles ist immer "total faszinierend", "spannend" und natürlich jedes Meeting "sehr lehrreich" usw.

Muss man denn wirklich alles so gekünstelt beweiräuchern. Mir scheint viele haben heute keine Eier mehr, sich auch mal kritischer zu äußern, aus Angst es könnte ja der Karriere schaden. Finde ich ziemlich erschreckend, das ganze.

Jop genauso. Wir entwickeln uns immer mehr zur chinesischen Verhaltensweise.

Wichtig ist sich davon nicht übermäßig beeindrucken zu lassen.

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WiWi Gast

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In meiner Branche kennt man sich oft. Da ist es schon interessant, zu sehen, wer wo bleibt, auch, weil gerne mal versucht wird, die Leute woanders hinzuholen.

Ansonsten: Bisschen Präsenz zeigen ist immer gut.

Ist doch dasselbe wie bei Beförderungen. Und nein, Talent/Fleiß setzt sich nicht automatisch durch.

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WiWi Gast

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LOL, was ein Thread. Lasst die Leute doch ihre Erfolge posten, wenn sie sich damit persönlich besser fühlen. Solange man sich damit nicht über andere stellt, ist so etwas vollkommen in Ordnung. Diese incoming XY Beschreibungen finde ich auch zu viel des Guten. Aber stolz über seine Abschlussarbeit berichten, finde ich absolut okay. Viele haben nun mal herzblut in ihre Karriere gesteckt und möchten das halt mit anderen teilen.

Ich bin zwar auch nicht der Typ dafür, aber so what. Toleranz meine Freunde.

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WiWi Gast

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Ich meine das Erfolge poste ist ja nix schlimmes , das macht ja jeder in seinem CV auch und wird auch von jedem Recruiter so empfohlen.

Aber dieses zwanghafte Posten von allem und jenen ist mir auch zu viel.

Mein Highlight sind ja die Studenten die bei Berufsbezeichnung "Consultant" oder " Project Manager" angeben obwohl sie Werkstudenten sind....leider zieht die Masche anscheinend gut und es sieht so aus als würden sie neben dem Studium in Vollzeit als professionells Arbeiten während ich Depp immer nur Werkstudent rein schreibe und ich damit nur wie eine Aushilfe rüberkomme...

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WiWi Gast

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Die einzigen meiner Kontakte, die sowas machen, sind die International Business Maastricht Leute. Da wird ein Jahrgang fertig und jeder von denen postet ein Bild mit Zeugnis und Talar a la "time flies ..."

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WiWi Gast

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Es gibt nichts peinlicheres als die ganzen „Incoming Summer Analyst“-Postings mit Danksagungen wer einem wann in den Arsch getreten hat um mal ein wenig zu lernen und eine akzeptable Bewerbung zu schreiben.

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WiWi Gast

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Ich liebe weird Linkedin Flexe.
Lustig sind auch die, die dann "Incoming Investment Banking Intern" als Berufsbezeichnung nehmen, oder sogar als Arbeitserfahrung..

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WiWi Gast

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EBSler sind auch immer groß dabei, wie krass sie die Challenge eines Bachelors dort geschafft haben

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.02.2020:

Ich liebe weird Linkedin Flexe.
Lustig sind auch die, die dann "Incoming Investment Banking Intern" als Berufsbezeichnung nehmen, oder sogar als Arbeitserfahrung..

Oder Berufserfahrung: Engagement Manager bei Studentische Unternehmensberatung e.V.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 30.06.2019:

LinkedIn BS Einordnung:

  1. LinkedIn-"Influencer"-FeelGood-Crap.
    "I hired him when NOBODY else believed in him"
    Ich finde es wirklich erstaunlich, wie viele Leute immer noch auf diese offensichtlich ausgedachten Geschichten reagieren.
    Agree?

  2. Detailverliebte Selbstprofilierung
    Wer möchte auf LinkedIn bitte sehen, ob jemand auf irgendeinem Recruitingevent dies oder das gemacht hat, mit der oder der Note abgeschlossen hat, oder in einer Studenteninitiative für dies oder das Ressort zugeteilt wurde. Ich stimme dem VP zu - wer eine wirklich lebensverändernde berufliche/akademische Errungenschaft zu präsentieren hat, welche idealerweise dem Netzwerk irgendetwas Greifbares bringt, soll dies meinetwegen auf LinkedIn tun.

  3. Die Möchtegern-Eliteuni-Studenten
    Wahlweise Leute, die sich als Freemover/Summer-School Student irgendwo eingekauft haben (meist Harvard/Columbia), oder für ihre Masterarbeit mal für acht Wochen in Berkeley statt am CDTM sitzen durften und im Gegenzug für billigste HiWi-Arbeiten ausgenutzt wurden. Danach wird der Uniname so gepusht, als hätte man dort 10 Jahre studiert, während die eigene Uni unauffällig verschwindet.

Gibt auch noch mehr nervige Leute (z.B. die Medium-Hobbyautoren oder Leute, die Dinge posten, welche tatsächlich absolut nicht auf LinkedIn gehören (private Fotos, private Events usw.)). Ich bin es mittlerweile leid, mir den ganzen Spam im Feed anzutun, und nutze LinkedIn eigentlich nur noch zur Kontaktaufnahme.

Love that

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WiWi Gast

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Und direkt das halbe Team vor Antritt adden :D

WiWi Gast schrieb am 22.02.2020:

Ich liebe weird Linkedin Flexe.
Lustig sind auch die, die dann "Incoming Investment Banking Intern" als Berufsbezeichnung nehmen, oder sogar als Arbeitserfahrung..

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WiWi Gast

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Incoming Master student @ University of XYZ sehe ich jetzt auch immer öfters.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.02.2020:

Und direkt das halbe Team vor Antritt adden :D

Ich liebe weird Linkedin Flexe.
Lustig sind auch die, die dann "Incoming Investment Banking Intern" als Berufsbezeichnung nehmen, oder sogar als Arbeitserfahrung..

Nach meiner Erfahrung ist das in D sogar noch relativ human. In UK um einiges schlimmer.

Dort wird über jede Workshop-Teilnahme ein eigener Post verfasst (+ als Berufserfahrung eingestellt), jede Zweitsemesterarbeit als Veröffentlichung aufgeführt und sämtliche Uni-Aktivitäten („Chief Operating Officer bei xx University Hiking Club“) als Berufserfahrungen gelistet..

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WiWi Gast

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Frag mich, ob die Leute hier small-talk führen oder sich dabei auch denken: weird flex über Sport oder Wetter zu reden oder dass ein Kommilitone seine Bachelor-Arbeit endlich abgegeben hat, wen juckt das denn?!

Ihr verwechselt LinkedIn mit euren Netzwerk-Excel Listen - LinkedIn ist eine Platform für Interaktionen, deal with it und heult weniger rum.

antworten
WiWi Gast

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Davon kenne ich auch einige. Auf dem ersten Blick sieht es so aus, als ob die 7 Jahre BE haben... wenn man sie dann persönlich kennenlernt: "ja achso ne, das war nur n Praktikum.. und das war ein duales Studium.. und hier hab ich eigentlich nur n paar Monate als Werkstudent gearbeitet"

WiWi Gast schrieb am 22.02.2020:

Ich meine das Erfolge poste ist ja nix schlimmes , das macht ja jeder in seinem CV auch und wird auch von jedem Recruiter so empfohlen.

Aber dieses zwanghafte Posten von allem und jenen ist mir auch zu viel.

Mein Highlight sind ja die Studenten die bei Berufsbezeichnung "Consultant" oder " Project Manager" angeben obwohl sie Werkstudenten sind....leider zieht die Masche anscheinend gut und es sieht so aus als würden sie neben dem Studium in Vollzeit als professionells Arbeiten während ich Depp immer nur Werkstudent rein schreibe und ich damit nur wie eine Aushilfe rüberkomme...

antworten
ExBerater

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Jaaaa. Ich liebe diesen thread !!!

Ich habe schon lange überlegt irgendwo eine Website oder sogar eine Linkedin Gruppe zu eröffnen mit den dämlichsten LinkedIn Profilen. Habe schon einige gesammelt.

Ich liebe Leute mit 10 Berufsbezeichnungen wie "Influencer... Blockchain enthusiast... crypto investor... business angel... seasoned transformation consultant"
Schaust du ins Profil sind sie entweder Student oder haben in 6 Jahren 7 Jobs gehabt :-)

Wer macht eine Gruppe mit mir auf?

antworten
WiWi Gast

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ExBerater schrieb am 23.02.2020:

Jaaaa. Ich liebe diesen thread !!!

Ich habe schon lange überlegt irgendwo eine Website oder sogar eine Linkedin Gruppe zu eröffnen mit den dämlichsten LinkedIn Profilen. Habe schon einige gesammelt.

Ich liebe Leute mit 10 Berufsbezeichnungen wie "Influencer... Blockchain enthusiast... crypto investor... business angel... seasoned transformation consultant"
Schaust du ins Profil sind sie entweder Student oder haben in 6 Jahren 7 Jobs gehabt :-)

Wer macht eine Gruppe mit mir auf?

Bist ein paar Jährchen zu spät. Der Markt ist über diverse IG Seiten bereits abgedeckt und gesättigt.

antworten
ExBerater

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Schade :-) Kannst du mal "links" schicken?

Was ich auch liebe sind diese
"How time flies! I had such a great run at (random Big4 or whatever) and so many amazing projects... learned so much... great colleagues... but time to say goodbye - after almost 1 year" (Praktikant oder Junior Associate)

:-) :-) :-)

WiWi Gast schrieb am 23.02.2020:

ExBerater schrieb am 23.02.2020:

Jaaaa. Ich liebe diesen thread !!!

Ich habe schon lange überlegt irgendwo eine Website oder sogar eine Linkedin Gruppe zu eröffnen mit den dämlichsten LinkedIn Profilen. Habe schon einige gesammelt.

Ich liebe Leute mit 10 Berufsbezeichnungen wie "Influencer... Blockchain enthusiast... crypto investor... business angel... seasoned transformation consultant"
Schaust du ins Profil sind sie entweder Student oder haben in 6 Jahren 7 Jobs gehabt :-)

Wer macht eine Gruppe mit mir auf?

Bist ein paar Jährchen zu spät. Der Markt ist über diverse IG Seiten bereits abgedeckt und gesättigt.

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freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

ESB eine der besten Business Schools weltweit

Studenten an der ESB Business School, Hochschule Reutlingen

Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Universität

Studenten entspannen vor der Schiffsschraube in der Sonne auf dem Campus der Technischen Universität München (TUM)

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Fachhochschule (FH)

Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.

WWU Münster mit 50 Business Schools weiter AACSB akkreditiert

WWU Universität Münster Schloss Hörsaal

Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.

Trotz steigender Studienanfänger-Zahlen gehen die Zulassungsbeschränkungen zurück

Ein Strichmännchen macht sich in Gedanken über die Zulassungsbeschränkungen zum Studium.

Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.

Bewerber-Rekord an der TU München für Wirtschaftsstudium

Studierende der Fakultaet fuer Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universitaet (TUM)

Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.

Deutsche Hochschulen trotz steigender Studentenzahl unterfinanziert

Sehr lange Himmelstreppe aus Eisen im Sauerland, die in einer rechteckigen Öffnung endet, durch welche man den Himmel sieht.

Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.

Studienplatzvergabe: Neue Regelung für die Vergabe von NC-Studienplätzen

Das Schild mit den Buchstaben für ABI plastisch mit Metall dargestellt.

Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.

Bildungsmonitor 2016 – Stillstand statt Fortschritte

Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).

Forschungsprofil: Wenige Fachhochschulen mit klarem Schwerpunkt

Eine Person hält seine Füße in einen Pool.

Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

Hochschulstart.de - Online bewerben für das BWL-Studium

Screenshot Homepage Hochschulstart.de

Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.

Die Auswahl von Studienort und Hochschule

Der Berliner Fernsehturm in einer Hand vor blauem Himmel.

Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.

Städte für Akademiker: Erlangen, Jena und München sind am beliebtesten

Ein Mädchen in Jens und türkisem schulterfreien T-Shirt sitzt bei einer Vorführung im Schneidersitzt auf hellgrauem Kopfsteinplaster. Über ihrer Schulter hängt eine schwarze Tasche mit weißer Aufschrift "I - rotes Herz - Berlin".

Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.

Bundeswehr-Studium 1: Wirtschaft studieren bei der Bundeswehr

Uni-BW München

Ein Studium bei der Bundeswehr ist Voraussetzung für die Offizierslaufbahn. In Deutschland gibt es zwei Bundeswehr-Universitäten, an denen eine Karriere zum Bundeswehr-Offizier beginnen kann. Insgesamt 53 Studiengänge können Offiziersanwärter in Hamburg und München studieren. Auch die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL), Wirtschaftsingenieurswesen (WING) und Wirtschaftsinformatik (WINF) zählen zum Studienangebot. Für die Fächer BWL und VWL gibt es meistens freie Studienplätze. An den Universitäten der Bundeswehr (UniBW) ist es ebenfalls möglich, zivil zu studieren.

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