Hi Leute,
ich will mich demnächst bei der FH Reutlingen bewerben.
Ich habe irgendwo gelesen, dass das die beste FH Deutschlands sein soll, ist das richtig?
Meine Alternativen wären z.B. die FHs Esslingen und Karlsruhe, sind die im Vergleich zu Reutlingen eher mehr oder weniger zu empfehlen?
Welch Fhs haben denn sonst so einen guten Ruf?
Bin gespannt auf die Antworten.
Bis dann!
antwortenschreib doch erstmal was du studieren willst!!!die fh in reutlingen hat keinen guten ruf........nur die esb und isb aber die werden getrennt bewertet!
antwortenIn Reutlingen würde ich Produktionsmanagement studieren wollen, die Fakultät heißt auch so.
Sorry, wenn die Frage nicht so genau war, dachte das gehört irgendwie alles zusammen.
Ich glaube PM gehört weder zur esb noch zur isb, aber wozu gehört es dann bitte?
Die Hp von denen ist echt scheiße...
Wäre nett, wenn mich jemand aufklären könnte.
pm gehört schon zur hochschule reutlingen.wie ich schon erwähnt habe hat die hochschule selbst keinen wirklichen guten ruf.die ganzen rankings beziehen sich alle nur auf die esb und sib!!!ich persönlich würde dir von diesem studiengang abraten.hab schon mehrere abgänger aus dem studiengang pm getroffen und alle waren weder begeistert von der hochschule noch von dem studiengang!
antwortenecht? ich fand eigentlich, das sah ganz gut aus, die haben auf der hp statistiken, wo die leute, die pm studiert haben, jetzt arbeiten und ziemlich viele sind jetzt z.b. bei mercedes.
und im che ranking sieht es auch ziemlich gut aus (nr.1 reputation bei professoren etc).
ich überlege es mir. ;-)
danke schon mal für die antwort.
Also, die besten Plätze in den Rankings hat Reutlingen tatsächlich mit den Fakultäten SIB (!! nicht ISB) und ESB erreicht. Ich studiere selbst dort und bin mit einigen Komilitonen aus PM befreundet.
PM ist vor allem für Unternehmen ein sehr interessanter Studiengang, da BWL und Ingenieurswesen sozusagen miteinander verknüpft werden. Es ist sehr technisch und bestimmt nicht ganz einfach, aber man hat (bisweilen) ziemlich gute Jobaussichten.
Die FH Reutlingen an sich setzt sowieso auf Internationalität und eher aussergewöhnlichere Studiengänge. Daher auch der gute Ruf, allerdings muss jeder der Studenten auch etwas hierzu beitragen.
Man sollte an erster Stelle das Interesse an dem Studienfach stellen und nicht den Ruf. Mach dir doch einfach ein eigenes "Ranking". Was ist dir wichtig an dem Studium? Dann wirst du die richtige Entscheidung treffen.
Viel Glück!
antwortenVielen Dank für diesen netten Beitrag.
Habe mir schon ein persönliches Ranking gemacht, Reutlingen ist im Moment auf Platz 5 ;-).
Weißt du (oder jemand anders) zufällig wo der NC im letzten WS lag?
antwortenWeiß sonst noch jemand was zum Studiengang Produktionsmanagement in Reutlingen???
Ich habe bis jetzt eigentlich überwiegend positives geles und bin etwas irritiert.
www.esb-reutlingen.de -> SIB & ESB haben nichts miteinander zu tun. beide werden getrennt gerankt und schneiden auch unterschiedlich gut ab. es kommt darauf an, was dich interessiert: die ESB (European School of Business) ist für eine praxisorientierte, international ausgerichtete, schnelle ausbildung defintiv eine der besten hochschulen deutschlands, wie zahlreiche rankings belegen. ich studiere selbst dort im dt.-franz. studiengang und bin derzeit im dritten jahr an der französischen partnerhochschule.
es gibt keinen wirklichen NC, aber ein sehr striktes auswahlverfahren (eine art assessment center), für das man sich zunächst bewerben muss und dann (bei genereller eignung) zu einem interview und diversen test nach reutlingen eingeladen wird. aber das steht alles auf der o.g. internetseite. viel glück!
ESB, SIB, PM werden in naher Zukunft fusionieren. Je nach Neigung hat der Student eine Möglichkeit interdisziplinär Vorlesungen zu besuchen.
PS: Bin selbst Absolvent von PM und kann das Progamm mit einigen ..... empfehlen.
Esslingen ist eine schlechte Hochschule. Nur Grundlagen- keine Spezialisierung.
antwortenalso ich war selbst in HS Esslingen (internationale techn. BWL) Ganz ehrlich, super Sztdiengang. wirklich gut. kann ich nur empfehlen. hab keine sekunde bereut....Kleine Gruppen, viel praxisbezug, viele Präsentationen...also, für mich TOP
antwortenNur nicht Karlsruhe oder Esslingen. Vielleicht am ehesten noch Pforzheim.
Reultingen ist da aber ganz klar Spitzenreiter. Allerdings ist es extrem schwer da rein zukommen. Kommt natürlich auch immer aufs Studium an. Für International Management sind zwei Bekannte von mir mit 1,4 und 1,3 Abi abgelehnt worden!
Die ESB Reutlingen ist garantiert meilenweit vor diesen Pseudo-Elite-Business-Schools wie WHU oder EBS!
Also ich studiere in Esslingen internationale technische Betriebswirtschaft und ich muss sagen es ist wirklich top!
-Sehr guter Praxisbezug (Professoren aus der freien Wirtschaft die auch wirklich Ahnung von der Praxis haben)
-Viele Vorlesungen auf Englisch, auch Präsentationen auf Englisch
-Gut eingerichtete Labore, PC Räume und auch Bibliothek
-Praxissemester und (ab WS11/12) Auslandssemester Pflicht --> Praxisbezug und internationale Ausrichtung garantiert!
Ich hoffe ich konnte euch etwas weiter helfen!
antwortenESB ist natürlich ganz klar vorne. Aber schwer da rein zu kommen!
Danach kommt schon Pforzheim! Ist auf jeden Fall eine gute Alternative. Auf dem Niveau wie FH Köln oder Münster würde ich sagen. Der Vorteil von Pforzheim ist, dass es etwas leichter ist genommen zu werden. Aber ein 1,x-Abi sollte es schon sein. Max. 2,0 oder 2,1. Aber Ausbildung gibt auch einen großen Bonus. Da kann man praktisch alles Studieren was mit BWL zu tun hat. ich glaube fast 15 Richtungen inkl. Wi.-Ing. und Wi.-Informatik.
In Baden-Württemberg klar die Nummer 2 nach ESB. In Deutschland unter den Top 5, wenn nicht Top 3. Auch nach WiWo-Ranking zum Beispiel.
Und ich war nicht in Pforzheim, sondern (leider) in Karlsruhe. Kenne aber PF aufgrund der nur 25km Entfernung ganz gut!
Also Leute,
die ESB liegt mit Sicherheit ganz vorne, die neueste Entwicklung zeigt jedoch, dass Pforzheim mit großen Schritten aufholt.
Pforzheim wurde vor wenigen Tagen als einziger (!) FH Deutschlands die AACSB Akkreditierung (weltweit führende Organisation zur Akkreditierung von Business Schools) zugesprochen!
Insgesamt sind in Deutschland 9 Universitäten und 1 FH nach diesem Standard akkreditiert.
Mein Geheimtipp: Pforzheim!
Wie steht es den mit dem Wirtschaftsingenieurwesen in Reutlingen?
Ich glaube nicht das das so gut da steht wie Pforzheim?
Bitte berichtigt mich, es ist sehr schwer gute informationen zu bekommen.
Die AACSB Akkreditierung haben übrigens neben der Hochschule Pforzheim in ganz Deutschland derzeit nur 6 Universitäten. Champions League!
antwortenAlso ich war in Esslingen und an der heutigen ESB Reutlingen. Das Studium in Esslingen war qualitativ viel viel besser! In Reutlingen im Masterstudiengang International Business Development habe ich mich nur über die Professoren geärger und mich ständig gefragt, wann man endlich was Neues lernt. Viele Hausarbeiten, die man eigentlich nur als Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen betrachten kann. Heute würde ich nich nochmal in Reutlingen, sehr wohl aber in Esslingen studieren. Ich hatte damals aber keine Probleme einen Job zu finden.
antworten"Insgesamt sind in Deutschland 9 Universitäten und 1 FH nach diesem Standard akkreditiert."
Wow, ist ja eine sehr exklusive Geschichte, nächstes JAhr sind es dann 15, übernächstes Jahr dann ...
antwortennaja, bei mehr als 300 BWL Uni/FH etc ´net' schlecht.....
antwortenhabe pm studiert und kann nur sagen finger weg, kaum technik (man ist sicher kein ingenieur). und pm hat sicher keinen guten ruf, lieber nach karlsruhe, esslingen is auch ok. man lernt wirklich nichts, was sehr traurig ist. fand die professoren auch sehr schwach.
antwortenIch studiere selber demnächst dort, falls es noch einen interessiert der NC 2012 WS war ungefähr bei 1,9 - 2,0...bin mit meinem 2,0 Fachhochschul Schnitt wohlgemerkt, noch im Nachrückverfahren reingekommen.. puh :)...
antwortenJetzt ist ein Jahr rum...
Und was ist passiert.
Die ESMT in Berlin kam dazu. Ansonsten ist nix passiert. Nicht ganz 15 neue... 8 sind es insgesamt.
Neben Pforzheim sind da dann noch die WHU, HHL, Mannheim, RWTH, Uni Frankfurt und die Uni Münster akkreditiert. Scheint also wohl immer noch nicht verschenkt zu werden...
Und auch keine sooo schlechte Liste neben denen da Pforzheim so steht, oder?!
Lounge Gast schrieb:
antworten"Insgesamt sind in Deutschland 9 Universitäten und 1 FH
nach diesem Standard akkreditiert."Wow, ist ja eine sehr exklusive Geschichte, nächstes JAhr
sind es dann 15, übernächstes Jahr dann ...
Pforzheim Master --> UBs ?
antwortenLustigerweise wurde mir auf der bonding Messe in Karlsruhe von den Top 2 (McK und BCG) gesagt, dass sie Absolventen (Bachelor und Master) aus Pforzheim nehmen. Roland Berger und Oliver Wyman nehmen sie aber z.B. nicht...
Lounge Gast schrieb:
antwortenPforzheim Master --> UBs ?
Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Was leisten Hochschulen jenseits von Forschung und Lehre bei der sogenannten „Third Mission“? Kooperationsprojekte mit zivilen Partnern, Weiterbildungen oder regionales Engagement sind an Fachhochschulen ein fester Bestandteil des Leistungsspektrums. Das Potenzial dahinter wird jedoch oft von den Fachhochschulen selbst nicht wahrgenommen.
Über die Bedeutung von Forschung an Fachhochschulen wird heftig diskutiert. Nun legt das CHE Centrum für Hochschulentwicklung eine Bestandsaufnahme zum Thema vor. Die Publikation zeigt: Forschung wird an Fachhochschulen zunehmend zu einem strategischen Ziel und bietet in einigen Fächern einzigartige Chancen für interdisziplinäre Forschung.
Fachhochschulen sind bei Studierenden attraktiver denn je. In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Studierenden an Fachhochschulen von 411.000 (Wintersemester 1999/2000) auf 684.000 (Wintersemester 2010/2011) gewachsen - also um 66 Prozent.
Die HIS Hochschul-Informations-System GmbH legt mit den Ergebnissen des Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleichs (AKL) für Fachhochschulen zum fünften Mal hochschul- und länderübergreifend vergleichbare Kennzahlen auf Fächerebene vor.
Im Prüfungsjahr 2008 (Wintersemester 2007/08 und Sommersemester 2008) haben von den 82.800 Absolventinnen und Absolventen mit einem herkömmlichen Fachhochschulabschluss 26.700 ihr Studium mit der Gesamtnote »befriedigend oder schlechter« abgeschlossen.
Die Absolventen betriebswirtschaftlicher Studiengänge an Fachhochschulen beurteilen die Vorbereitung auf das Berufsleben durch das Studium überwiegend positiv. Dies zeigt eine Studie des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Das Fraunhofer Institut für Innovationsforschung und Systemtechnik (ISI) in Karlsruhe hat im Rahmen der Studie die Potenziale und die Vernetzung der Fachhochschulen mit der Wirtschaft analysiert.
Obwohl Fachhochschulen in puncto Finanzen und Personal eher an der kurzen Leine laufen, kaufen sie den Universitäten Schneid ab.
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.
Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
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