Wo gibt es in Deutschland den besten Finance and Accounting Studiengang?
Außerdem, kommt man damit ins Banking? Geht mir nicht primär ums IB.
antwortenAußerdem, kommt man damit ins Banking? Geht mir nicht primär ums IB.
antwortenSchwer zu sagen, die kochen alle nur mit Wasser!
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.09.2018:
Außerdem, kommt man damit ins Banking? Geht mir nicht primär ums IB.
Goethe Wiwi.
Thread closed.
WiWi Gast schrieb am 11.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 11.09.2018:
Außerdem, kommt man damit ins Banking? Geht mir nicht primär ums IB.
Goethe Wiwi.
Thread closed.
Goethe und Accounting? Naja...
antwortenBöcking hält die Stellung an der Goethe.
antwortenHands down.
Goethe, Mannheim, Münster, FS
In Accounting (und ebenso Tax) braucht man hier wirklich nicht diskutieren, da Köln hier völlig unumstritten führend ist. Danach Münster. Frankfurt kann man vergessen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.09.2018:
In Accounting (und ebenso Tax) braucht man hier wirklich nicht diskutieren, da Köln hier völlig unumstritten führend ist. Danach Münster. Frankfurt kann man vergessen.
Absoluter Schwachsinn.
Köln hat in Accounting nichts zu melden.
Goethe > FU Hagen > Köln
antwortenMannheim und LMU sind auch nichts in Accounting.
antwortenGrundsätzlich ist Accounting nicht allzu vertiefend, die Basics und auch die tiefere Einführung wirst du in allen BWL Studiengängen finden.
Prädestiniert im Bereich Finance sind (sowohl Ruf, als auch Lehre): WWU, Goethe und FS
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.09.2018:
Grundsätzlich ist Accounting nicht allzu vertiefend, die Basics und auch die tiefere Einführung wirst du in allen BWL Studiengängen finden.
Prädestiniert im Bereich Finance sind (sowohl Ruf, als auch Lehre): WWU, Goethe und FS
Wie sieht es mit Bochum aus?
antwortenMünster und Frankfurt
antwortenMünster für Accounting #1
antwortenLüneburg
antwortenAccounting ganz klar Münster. Watrin, Kirsch, Kajüter (int.). Man spürt Baetge noch immer überall an der WWU.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.09.2018:
Accounting ganz klar Münster. Watrin, Kirsch, Kajüter (int.). Man spürt Baetge noch immer überall an der WWU.
Wenn es um die Kombi Finance und Accounting geht, ganz klar Köln. Münster und Mannheim haben in Finance nichts zu melden, die Goethe nichts in Accounting.
antwortenMünster ist mit Abstand die beste Uni für Accounting in Deutschland
antwortenMirror schrieb am 11.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 11.09.2018:
In Accounting (und ebenso Tax) braucht man hier wirklich nicht diskutieren, da Köln hier völlig unumstritten führend ist. Danach Münster. Frankfurt kann man vergessen.
Absoluter Schwachsinn.
Köln hat in Accounting nichts zu melden.Goethe > FU Hagen > Köln
Köln,Münster;Mannheim;LMU >>> Goethe
Erbärmlicher Versuch die Uni zu puschen.
Außerhalb von FFM nur mittelmäßig
WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:
Accounting ganz klar Münster. Watrin, Kirsch, Kajüter (int.). Man spürt Baetge noch immer überall an der WWU.
Wenn es um die Kombi Finance und Accounting geht, ganz klar Köln. Münster und Mannheim haben in Finance nichts zu melden, die Goethe nichts in Accounting.
Für seine Ambitionen ist die Goethe mit dem Wiwi-Bachelor (Fin&Acc-Schwerpunkt) perfekt. Er möchte ja ins „Banking“, auch nicht primär IB. Da placed die Goethe natürlich unnormal (Standortvorteil spielt da eine große Rolle) und Köln liegt in Sachen Placement bei Banken meilenweit hinter der Goethe.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:
Accounting ganz klar Münster. Watrin, Kirsch, Kajüter (int.). Man spürt Baetge noch immer überall an der WWU.
Wenn es um die Kombi Finance und Accounting geht, ganz klar Köln. Münster und Mannheim haben in Finance nichts zu melden, die Goethe nichts in Accounting.
Für seine Ambitionen ist die Goethe mit dem Wiwi-Bachelor (Fin&Acc-Schwerpunkt) perfekt. Er möchte ja ins „Banking“, auch nicht primär IB. Da placed die Goethe natürlich unnormal (Standortvorteil spielt da eine große Rolle) und Köln liegt in Sachen Placement bei Banken meilenweit hinter der Goethe.
Gibt es bessere Bachelorstudiengänge für das Banking?
antwortenKöln kann nur SCM und CEMS.
Überbewerteter geht es nicht mehr.
Jahrelang hinter LMU und Mannheim wird sie hinter Goethe, Münster und Bielefeld liegen.
Mark my words.
WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.09.2018:
Accounting ganz klar Münster. Watrin, Kirsch, Kajüter (int.). Man spürt Baetge noch immer überall an der WWU.
Wenn es um die Kombi Finance und Accounting geht, ganz klar Köln. Münster und Mannheim haben in Finance nichts zu melden, die Goethe nichts in Accounting.
WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:
Accounting ganz klar Münster. Watrin, Kirsch, Kajüter (int.). Man spürt Baetge noch immer überall an der WWU.
Wenn es um die Kombi Finance und Accounting geht, ganz klar Köln. Münster und Mannheim haben in Finance nichts zu melden, die Goethe nichts in Accounting.
Für seine Ambitionen ist die Goethe mit dem Wiwi-Bachelor (Fin&Acc-Schwerpunkt) perfekt. Er möchte ja ins „Banking“, auch nicht primär IB. Da placed die Goethe natürlich unnormal (Standortvorteil spielt da eine große Rolle) und Köln liegt in Sachen Placement bei Banken meilenweit hinter der Goethe.
Gibt es bessere Bachelorstudiengänge für das Banking?
Die Frage ist zu allgemein, Banking ist ein zu großer Bereich.
Staatlich wie gesagt Goethe Wiwi und privat die FSFM.
Nur weil du das immer in jeden Thread schreibst, macht es das nicht richtiger
Mirror schrieb am 12.09.2018:
antwortenKöln kann nur SCM und CEMS.
Überbewerteter geht es nicht mehr.
Jahrelang hinter LMU und Mannheim wird sie hinter Goethe, Münster und Bielefeld liegen.
Mark my words.WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:
WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:
Accounting ganz klar Münster. Watrin, Kirsch, Kajüter (int.). Man spürt Baetge noch immer überall an der WWU.
Wenn es um die Kombi Finance und Accounting geht, ganz klar Köln. Münster und Mannheim haben in Finance nichts zu melden, die Goethe nichts in Accounting.
Geht nach Münster, damit macht ihr nichts falsch. Köln ebenso wenig. Wenn Hessen dann FSFM
Wenn BW dann Mannheim
Und sonst LMU oder TUM
antwortenGoethe = Münster = Mannheim > LMU >>>>> FU Hagen >>> Köln
antwortenFU Hagen ist ziemlich imba vs den anderen. Checkt einfach mal die Abbruchquote von 9X.XX%. Da kann keine andere mithalten!!!
antwortenBeginne jetzt in Köln den Accounting and Taxation Master. Hatte eigentlich die Auswahl an jede Uni für BWL in Deutschland zu gehen. Fand allerdings den Aufbau und das Modulhandbuch in Köln mit Abstand am besten. Tübingen wäre glaube ich meine zweite Wahl gewesen. Und bevor jetzt alle wieder mit ihrem "Target Quatsch" und "meine Uni ist besser als deine" kommen, füge ich hinzu, dass mir das völlig egal ist und meine Auswahl nicht tangiert hat. Find zudem Köln auch ne recht coole Stadt. Vermutlich bin ich hier allerdings einer der wenigen Leute, die sich nichts aufgrund ihrer Uni einbilden ...
Also kann dir nur empfehlen dort zu studieren, wo du dich am wohlsten fühlen wirst. Auch der FACT Master an der WFI ist top (gutes Betreuungsverhältnis und kleine Kursgrößen).
antwortenKöln, Goethe, Münster, Mannheim und FSFM sind meiner Meinung alle auf einem Niveau für FinAcc. Schließt du das Studium an einer dieser Unis mit einer guten Noten ab, stehen dir alle Türen offen.
In FFM hättest du halt die Möglichkeiten auf Top-Praktika ohne das du umziehen musst.
antwortenAls ich bin morgen in Köln fertig und muss sagen, ich würde es nicht mehr machen.
Kommt auf den Schwerpunkt an. FinAcc oder AccFin?
AccFin sowas von klares ja zu Münster.
Die Leute die meinen Münster ist schlecht im Finance weil die im IB nicht placen haben keine Ahnung vom Deutschen Bankensektor.
IB ist in Deutschland eine Nischenveranstaltung, richtig Asche verdient weder die Deutsche noch JP. Branchenprimus in Deutschland ist die DZ Bank. Und Corporate & Consumer Banking ist in MS 1A ebenso Derivate und High Finance. Also echtes "Banking".
Es gibt kein besseres AccFin Programm in Deutschland. Für FinAcc kann das anders sein, kenne ich nicht nicht ganz so gut aus.
Die Goethe und Köln Pusher haben von Accounting null Plan. Da ist RUB eher ein Kandidat. Bin ja schon froh dass niemand Mannheim sagt.
antwortenNachtrag zu Münster:
Gibt genug solvente Bankhäuser ohne IB-Fokus in Düsseldorf.
Und Düsseldorf >>> Frankfurt. Zu jeder Zeit. Zu jeder Nacht.
antwortenDie bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.
Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.
Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.
Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.
Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.
Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.
Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.
Ein Studium bei der Bundeswehr ist Voraussetzung für die Offizierslaufbahn. In Deutschland gibt es zwei Bundeswehr-Universitäten, an denen eine Karriere zum Bundeswehr-Offizier beginnen kann. Insgesamt 53 Studiengänge können Offiziersanwärter in Hamburg und München studieren. Auch die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL), Wirtschaftsingenieurswesen (WING) und Wirtschaftsinformatik (WINF) zählen zum Studienangebot. Für die Fächer BWL und VWL gibt es meistens freie Studienplätze. An den Universitäten der Bundeswehr (UniBW) ist es ebenfalls möglich, zivil zu studieren.
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