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Goethe ≠ Target?

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

Wieso wird in diesem Forum die Goethe eig. so krass gehypt?
MMn ist Goethe eine solide T2 (T1 = Mannheim, T1,5=Köln & WHU) Uni, aber keinesfalls eine Target.

Lediglich der Standortvorteil ist halt grandios, sehe aber trotzdem nicht, wie der Standort alleine eine Uni zu einer target werden lassen kann?

Meinungen?

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

Was macht denn deiner Meinung nach eine Target aus?
Die Lehre und Forschung in Finance und (Macro-)Economics an der Goethe ist top! Das Placement bei Banken ebenfalls und es ist nunmal so, dass viele Banken dort diverse Recruitingveranstaltungen ausrichten.
Dieses Tier-Gequatsche ist sowieso fürn Arsch in DE...

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

Deine Überlegung ist einfach total irrelevant. In Deutschland ist es glücklicherweise ziemlich egal wo man studiert, es kommt viel mehr drauf an, wie man sich während dem Studium anstellt. Solange du nicht HBS bist kannst du dir diese Target Scheisse sparen

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

Es hat ja auch keiner behauptet das die Goethe eine Target ist, sie ist eher eine solide staatliche Uni die gute Noten ermöglicht und die ein oder andere Tür öffnet. Für die großen Adressen reicht es auch nicht.

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

WiWi Gast schrieb am 04.07.2019:

Deine Überlegung ist einfach total irrelevant. In Deutschland ist es glücklicherweise ziemlich egal wo man studiert, es kommt viel mehr drauf an, wie man sich während dem Studium anstellt. Solange du nicht HBS bist kannst du dir diese Target Scheisse sparen

Da muss ich dir ein wenig widersprechen.
Während meiner vielen Praktika war es oftmals so, dass wenn man erwähnt hat, dass man in MA/St.Gallen/an der WHU/etc. studiert, oftmals (indirekt) Respekt ausgesprochen wurde

Ich sage aber auch, dass einem die beste Target Uni nix bringt, wenn man bswp. in der Praxis nichts hinkriegt oder sozial vollständig abgehängt ist und nicht mit Menschen gut umgehen kann. Beide Fälle schon ausreichend gesehen, wo jemand 1,X (nah an 1,0 kratzend) an einer Target hat, aber zu nichts zu gebrauchen war.

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

WiWi Gast schrieb am 03.07.2019:

Wieso wird in diesem Forum die Goethe eig. so krass gehypt?
MMn ist Goethe eine solide T2 (T1 = Mannheim, T1,5=Köln & WHU) Uni, aber keinesfalls eine Target.

Lediglich der Standortvorteil ist halt grandios, sehe aber trotzdem nicht, wie der Standort alleine eine Uni zu einer target werden lassen kann?

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

Und täglich grüßt das Target-Tier. Habt ihr eigentlich schon bemerkt, dass euer stetiger Versuch, in Deutschland "Targets" festzulegen, auf dieses Forum beschränkt bleibt und außerhalb niemanden interessiert?

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

Hast es ja schon richtig geschrieben. Deiner Meinung nach, es es keine Target Uni. Leider zählt jedoch deine Meinung wenig, da es eher auf die Unternehmen ankommt.

Die Goethe placed nach Mannheim und der FSFM die meisten BB Einteiger (siehe Aufstellung efinancialcareers) und auch MBB ist am Campus und rekrutiert.

Daher ist die Goethe ganz klar eine der Unis von denen die großen Baken bevorzug einstellen und damit eine der Unis die hier gerne als Target bezeichnet werden.

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

Köln über Goethe zu stellen ist sowas von 1998.

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

Vor allem gibt es dazu schon eine Menge Threads!

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

Vor allem wieso der 10000 Posts... Und dann noch Köln als Vergleich...
Trauriger Kölner Student der bei keiner BB unter kommt?

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

Die Uni ist halt stark in Finance und wegen des Standorts sind häufig Banken und MBB da
Ob man das dann Target Uni nennen will oder nicht liegt an jedem selbst

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

Stimmt so nicht, versuche mal von einem Master einer Non-Target im BWL-Bereich in eine T1 (MBB)/T2 (S&, OW, RB, ATK) Strategieberatung oder Investmentbank zu kommen... viel Erfolg.

WiWi Gast schrieb am 04.07.2019:

Deine Überlegung ist einfach total irrelevant. In Deutschland ist es glücklicherweise ziemlich egal wo man studiert, es kommt viel mehr drauf an, wie man sich während dem Studium anstellt. Solange du nicht HBS bist kannst du dir diese Target Scheisse sparen

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

WiWi Gast schrieb am 04.07.2019:

Es hat ja auch keiner behauptet das die Goethe eine Target ist, sie ist eher eine solide staatliche Uni die gute Noten ermöglicht und die ein oder andere Tür öffnet. Für die großen Adressen reicht es auch nicht.

Bin von der Goethe zu MBB. Was sind denn für dich die großen Adressen, wo es laut dir nicht ausreicht?

Allgemein seid ihr alle ein qenig verklemmt finde ich. Wenn man jemanden in Deutschland ausserhalb dieses Forums nach einer Target Uni fragt, bekommt man wahrscheinlich als Antwort was das genau sein soll.
Klar, MBB schaut auf die Uni aber es macht eher den Unterschied ob jemand von einer FH kommt und 3,0 hat und nicht ob jemand von Mannheim kommt oder Frankfurt.
Am Ende des Tages sitze ich hier sogar mit Leuten, die an keiner "Target" Uni waren...

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

WiWi Gast schrieb am 04.07.2019:

Hast es ja schon richtig geschrieben. Deiner Meinung nach, es es keine Target Uni. Leider zählt jedoch deine Meinung wenig, da es eher auf die Unternehmen ankommt.

Die Goethe placed nach Mannheim und der FSFM die meisten BB Einteiger (siehe Aufstellung efinancialcareers) und auch MBB ist am Campus und rekrutiert.

Daher ist die Goethe ganz klar eine der Unis von denen die großen Baken bevorzug einstellen und damit eine der Unis die hier gerne als Target bezeichnet werden.

Einfache Herangehensweise eines Goethe-Studenten.
Aus Frankfurt kommen da mehr an, da mehr Leute hinwollen, die Banken in der Nähe sind und Praktika naheliegen, und die Jahrgänge einfach riesig sind.

Der Anteil derer die es ins IB schaffen (von der Gesamtmenge derjenigen, die ins IB wollen), ist an der Goethe daher sicherlich niedriger als in Mannheim, an der FS, WHU, St. Gallen, sogar an der EBS!

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

WiWi Gast schrieb am 04.07.2019:

Hast es ja schon richtig geschrieben. Deiner Meinung nach, es es keine Target Uni. Leider zählt jedoch deine Meinung wenig, da es eher auf die Unternehmen ankommt.

Die Goethe placed nach Mannheim und der FSFM die meisten BB Einteiger (siehe Aufstellung efinancialcareers) und auch MBB ist am Campus und rekrutiert.

Daher ist die Goethe ganz klar eine der Unis von denen die großen Baken bevorzug einstellen und damit eine der Unis die hier gerne als Target bezeichnet werden.

Einfache Herangehensweise eines Goethe-Studenten.
Aus Frankfurt kommen da mehr an, da mehr Leute hinwollen, die Banken in der Nähe sind und Praktika naheliegen, und die Jahrgänge einfach riesig sind.

Der Anteil derer die es ins IB schaffen (von der Gesamtmenge derjenigen, die ins IB wollen), ist an der Goethe daher sicherlich niedriger als in Mannheim, an der FS, WHU, St. Gallen, sogar an der EBS!

Klar wenn man es will kann man die Fakten sich immer irgendwie zurechtbiegen so dass es zum eigenen Standpunkt passt ;). Insbesondere den letzten Teil deiner Aussage kannst du doch selber nicht ernst nehmen.

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

Das bezweifle ich doch sehr stark

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

Meine Erfahrung ist dass es dass es um Engagement in der Uni und auch neben der Uni geht, und auch wie gut man sich beim Networking anstellt. Natürlich öffnet ein Alumni Netzwerk weitere Türen, im Endeffekt zahlt man ja gerade dafür. Aber gerade wenn ich den Namen WHU höre muss ich schon schmunzeln: Um da zu studieren braucht es wirklich nicht mehr als vermögende Eltern, und da von Respekt zu sprechen muss mir mal einer erklären. Bei deiinem Gedankengang muss ich mich dann doch fragen ob du nicht selber etwas abgehängt bist...

Da muss ich dir ein wenig widersprechen.
Während meiner vielen Praktika war es oftmals so, dass wenn man erwähnt hat, dass man in MA/St.Gallen/an der WHU/etc. studiert, oftmals (indirekt) Respekt ausgesprochen wurde

Ich sage aber auch, dass einem die beste Target Uni nix bringt, wenn man bswp. in der Praxis nichts hinkriegt oder sozial vollständig abgehängt ist und nicht mit Menschen gut umgehen kann. Beide Fälle schon ausreichend gesehen, wo jemand 1,X (nah an 1,0 kratzend) an einer Target hat, aber zu nichts zu gebrauchen war.

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

WiWi Gast schrieb am 04.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.07.2019:

Hast es ja schon richtig geschrieben. Deiner Meinung nach, es es keine Target Uni. Leider zählt jedoch deine Meinung wenig, da es eher auf die Unternehmen ankommt.

Die Goethe placed nach Mannheim und der FSFM die meisten BB Einteiger (siehe Aufstellung efinancialcareers) und auch MBB ist am Campus und rekrutiert.

Daher ist die Goethe ganz klar eine der Unis von denen die großen Baken bevorzug einstellen und damit eine der Unis die hier gerne als Target bezeichnet werden.

Einfache Herangehensweise eines Goethe-Studenten.
Aus Frankfurt kommen da mehr an, da mehr Leute hinwollen, die Banken in der Nähe sind und Praktika naheliegen, und die Jahrgänge einfach riesig sind.

Der Anteil derer die es ins IB schaffen (von der Gesamtmenge derjenigen, die ins IB wollen), ist an der Goethe daher sicherlich niedriger als in Mannheim, an der FS, WHU, St. Gallen, sogar an der EBS!

Ich persönlich kenne Leute der Goethe, die u.a. dort waren:
JPM, GS, BCG, RB, BAML, Bain, RTH, Lazard, Ardian, Triton, Barclays

Aber stimmt, Goethe ist absolut nicht target... oh man

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

Goethe ist keine Target aber solide und hat einen Standortvorteil. Können wir es jetzt dabei belassen und nicht tausend mal das Faß aufmachen?

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

WiWi Gast schrieb am 04.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.07.2019:

Hast es ja schon richtig geschrieben. Deiner Meinung nach, es es keine Target Uni. Leider zählt jedoch deine Meinung wenig, da es eher auf die Unternehmen ankommt.

Die Goethe placed nach Mannheim und der FSFM die meisten BB Einteiger (siehe Aufstellung efinancialcareers) und auch MBB ist am Campus und rekrutiert.

Daher ist die Goethe ganz klar eine der Unis von denen die großen Baken bevorzug einstellen und damit eine der Unis die hier gerne als Target bezeichnet werden.

Einfache Herangehensweise eines Goethe-Studenten.
Aus Frankfurt kommen da mehr an, da mehr Leute hinwollen, die Banken in der Nähe sind und Praktika naheliegen, und die Jahrgänge einfach riesig sind.

Der Anteil derer die es ins IB schaffen (von der Gesamtmenge derjenigen, die ins IB wollen), ist an der Goethe daher sicherlich niedriger als in Mannheim, an der FS, WHU, St. Gallen, sogar an der EBS!

Ich persönlich kenne Leute der Goethe, die u.a. dort waren:
JPM, GS, BCG, RB, BAML, Bain, RTH, Lazard, Ardian, Triton, Barclays

Aber stimmt, Goethe ist absolut nicht target... oh man

Goethe ist sogenannte Semi-Target.

Würde die Goethe nur Vollabiturienten nehmen, wäre sie sicher besser dran.
Dann noch einen neuen Chef hiren, der nicht bei der Exzellenzinitiative versagt und mehr auf Management gehen.

Ihr müsst bedenken.
Vor 2008 kannte niemand die Goethe und seitdem (Umzug nach Westend) ist die Entwicklung nur positiv.

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

Goethe ist auf ner Stufe Münster, München, Köln und die sind eher Target als sowas wie WU Wien.

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

FFM IB - Summer Internship Stand 2019

Was mir in den letzten 4 Tagen aufgefallen ist (absteigend):

  1. FSFM + Mannheim
  2. Goethe
  3. HSG
  4. WHU
  5. EBS
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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

Meines Erachtens nach gibt es keine allgemeingültige Target Klassifizierung. Wenn man nur den IB Bereich betrachtet gibt es hierbei alleine sehr große Unterschiede, bspw. ist es meines Erachtens deutlich einfacher als leistungsstarker Goethe Student bei MS eingeladen zu werden als bei CS, die kaum Bezug zur Goethe haben. Demnach wird meines Erachtens nach je nach Bank bzw. sogar je nach Bereich oder sogar Team eine bestimmte Uni mehr geschätzt. Hierbei sind jedoch generell klare Tendenzen bestimmter Unis zu erkennen, die häufiger in den Analystenklassen auftauchen. Gerade wenn es ums IB kommt man eigentlich gar nicht darum herum die Goethe bei den meisten BBs / EBs als Target zu klassifizieren. Falls es um eine MBB Karriere geht würde ich jedoch auch eher eine andere Uni wie die WHU oder Mannheim im Betracht ziehen, von der der Einstieg nochmal deutlich einfacher ist als von der Goethe.

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

WiWi Gast schrieb am 03.07.2019:

Wieso wird in diesem Forum die Goethe eig. so krass gehypt?
MMn ist Goethe eine solide T2 (T1 = Mannheim, T1,5=Köln & WHU) Uni, aber keinesfalls eine Target.

Lediglich der Standortvorteil ist halt grandios, sehe aber trotzdem nicht, wie der Standort alleine eine Uni zu einer target werden lassen kann?

Meinungen?

Ich habe nicht den Eindruck, dass die Goethe hier gehypt wird. Das trifft viel eher auf Mannheim zu. Wer mal darauf achtet, wird merken, dass die MA-Fanboys hier in fast Beitrag versuchen, Mannheim zu hypen. Dabei ist der Witz, dass Mannheim außerhalb dieses Forums als normale staatliche Massenuni gilt.

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

Wow! Ein Target-Thread. Hatten wir mal drei Tage keine Hochschulwerbung mehr oder was ist los? Immer wieder lustig, zu sehen,dass es Targets wirklich nur in Foren gibt ;)

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

Solch ein Thread ist wie so oft auch unnötig, wenn man den Begriff Target-Uni nicht definiert.
Und darüber hinaus diskutieren hier Leute, die niemanden an der Goethe kennen, noch nie dort waren, geschweige denn den Modulplan kennen. Viele hier haben all ihr Wissen und ihre Einstellung von Wiwi-Treff.

Kenne einige, die zu BCG gegangen sind (Glaube das ist auch ein Partnerunternehmen von unseren Career Service). Bain ist Förderer von green finance consulting und alle neuen Mitglieder der Dean‘s List werden jedes Jahr (oder Semester) zu einem Event von McKinsey eingeladen. Soviel zu MBB.

Und naja, jeder der ins IB möchte, kommt ins IB.

Dieser Diskussion würde ein kleines Gedankenexperiment nicht schaden: Wenn wir alle Goethe-Studenten nach Mannheim/St.Gallen/Vallendar schicken und die dortigen Studenten kommen an die Goethe dann würde die Goethe so gut placen wie jeweils die anderen anderen drei Unis und die anderen Unis würde so wie die Goethe placen. Natürlich spielen da einige Faktoren mit rein, aber man müsste merken, dass es viel mehr die individuellen Personen sind und nicht die Uni, die einem einen top Job sichern.

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

WiWi Gast schrieb am 05.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.07.2019:

Wieso wird in diesem Forum die Goethe eig. so krass gehypt?
MMn ist Goethe eine solide T2 (T1 = Mannheim, T1,5=Köln & WHU) Uni, aber keinesfalls eine Target.

Lediglich der Standortvorteil ist halt grandios, sehe aber trotzdem nicht, wie der Standort alleine eine Uni zu einer target werden lassen kann?

Meinungen?

Ich habe nicht den Eindruck, dass die Goethe hier gehypt wird. Das trifft viel eher auf Mannheim zu. Wer mal darauf achtet, wird merken, dass die MA-Fanboys hier in fast Beitrag versuchen, Mannheim zu hypen. Dabei ist der Witz, dass Mannheim außerhalb dieses Forums als normale staatliche Massenuni gilt.

Mannheim ist schon eine gute Uni, zumindest forschungsstark. Dass die Peer-Group nicht so stark bzw. karrierefokussiert sein kann wie an den privaten Eliteunis (insbesondere WHU und EBS) ist doch klar, wenn man jeden Abiturienten nehmen muss, der die Zulassungsbedingungen erfüllt, während die Privaten die Leute individuell auswählen können.

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

WiWi Gast schrieb am 05.07.2019:

Mannheim ist schon eine gute Uni, zumindest forschungsstark. Dass die Peer-Group nicht so stark bzw. karrierefokussiert sein kann wie an den privaten Eliteunis (insbesondere WHU und EBS) ist doch klar, wenn man jeden Abiturienten nehmen muss, der die Zulassungsbedingungen erfüllt, während die Privaten die Leute individuell auswählen können.

BWL und Forschung?
Merkst du selber, nicht wahr?

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

WiWi Gast schrieb am 05.07.2019:

Mannheim ist schon eine gute Uni, zumindest forschungsstark. Dass die Peer-Group nicht so stark bzw. karrierefokussiert sein kann wie an den privaten Eliteunis (insbesondere WHU und EBS) ist doch klar, wenn man jeden Abiturienten nehmen muss, der die Zulassungsbedingungen erfüllt, während die Privaten die Leute individuell auswählen können.

BWL und Forschung?
Merkst du selber, nicht wahr?

Soweit halt, wie man bei BWL von Forschung reden kann :-) So oder so ist klar, dass das für Studenten (gerade im Bachelor) nicht allzu viele Vorteile bringt, es sei denn der PhD ist schon eingeplant. Dass die Karriereaussichten an der WHU (und auch der Ebs) weit besser sind, ist klar. Aber man geht wohl ohnehin nur dann nach Mannheim, wenn das kostenlose Studium im Vordergrund steht und es nicht für die HSG gereicht hat. Wer das Geld hat, wird klar die WHU vorziehen. Deswegen sind da auch die ganzen Karrieretypen und in Mannheim eher die soliden Leute, die was Handfestes suchen, das aber nicht zu teuer sein soll.

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

WiWi Gast schrieb am 05.07.2019:

Soweit halt, wie man bei BWL von Forschung reden kann :-) So oder so ist klar, dass das für Studenten (gerade im Bachelor) nicht allzu viele Vorteile bringt, es sei denn der PhD ist schon eingeplant. Dass die Karriereaussichten an der WHU (und auch der Ebs) weit besser sind, ist klar. Aber man geht wohl ohnehin nur dann nach Mannheim, wenn das kostenlose Studium im Vordergrund steht und es nicht für die HSG gereicht hat. Wer das Geld hat, wird klar die WHU vorziehen. Deswegen sind da auch die ganzen Karrieretypen und in Mannheim eher die soliden Leute, die was Handfestes suchen, das aber nicht zu teuer sein soll.

In Deutschland von teurer Bildung zu sprechen ist schon mehr als dreist, angesichts dessen wie diese hierzulande verramscht wird... Mit "solidem" Abi und ohne übermäßigem finanziellen Background musst weder an der WHU noch an der EBS einen Cent zahlen. Bitte bei der Realität bleiben.

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

Ich habe selbst an der Goethe studiert und promoviere derzeit in Mannheim. Was ich hier teilweise von den Studierenden vorgelegt bekomme ist garantiert keine kontinuierliche „Target-Qualität“. Zweifelsohne profitiert man von dem Namen der Alma Matar, die Goethe von heute ist jedoch erst seit kurzem (15-20 Jahren) auf diesem Niveau. Das liegt u.a. an dem kräftigen Sponsoring der Finanzbranchen und den dadurch eingeholten Profs (teilweise von Ivy-Leagues und dem ehemaligen Dekan aus Mannheim). Die Argumentationsweise einiger Forumsmitglieder hier lässt jedoch stark vermuten, dass es sich um richtig krasse „High-Potentials“ handelt, die am Ende zitternd und bibbernd in der BA-Sprechstunde sitzen und nichts auf die Kette bekommen.

BTW. Am schlimmsten sind ehemalige Privat-FH‘ler (FSFM) bzw. Privat-Uni-Absolventen (WHU, EBS) die sich wahnsinnig gut verkaufen können aber bei denen die dahinterstehende Qualität wesentlich niedriger ist (rein auf das wissenschaftliche bezogen). Dennoch würde ich jedem durchschnittlichen Abiturienten mit wohlhabendem Elternhaus und großen Ambitionen zu einer der genannten FH/Uni raten. Wer ein bisschen von Ökonomie versteht, weiß, dass sich diese Einrichtungen ihr Geschäftsmodell niemals durch schlechte Noten zerstören würden.

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WiWi Gast

Goethe ≠ Target?

WiWi Gast schrieb am 12.02.2020:

Ich habe selbst an der Goethe studiert und promoviere derzeit in Mannheim. Was ich hier teilweise von den Studierenden vorgelegt bekomme ist garantiert keine kontinuierliche „Target-Qualität“.

Zweifelsohne profitiert man von dem Namen der Alma Matar, die Goethe von heute ist jedoch erst seit kurzem (15-20 Jahren) auf diesem Niveau. Das liegt u.a. an dem kräftigen Sponsoring der Finanzbranchen und den dadurch eingeholten Profs (teilweise von Ivy-Leagues und dem ehemaligen Dekan aus Mannheim). Die Argumentationsweise einiger Forumsmitglieder hier lässt jedoch stark vermuten, dass es sich um richtig krasse „High-Potentials“ handelt, die am Ende zitternd und bibbernd in der BA-Sprechstunde sitzen und nichts auf die Kette bekommen.

BTW. Am schlimmsten sind ehemalige Privat-FH‘ler (FSFM) bzw. Privat-Uni-Absolventen (WHU, EBS) die sich wahnsinnig gut verkaufen können aber bei denen die dahinterstehende Qualität wesentlich niedriger ist (rein auf das wissenschaftliche bezogen). Dennoch würde ich jedem durchschnittlichen Abiturienten mit wohlhabendem Elternhaus und großen Ambitionen zu einer der genannten FH/Uni raten. Wer ein bisschen von Ökonomie versteht, weiß, dass sich diese Einrichtungen ihr Geschäftsmodell niemals durch schlechte Noten zerstören würden.

Red dir doch nicht ein, dass Privat-unis/fhs niedrigeres Niveau haben, als irgendwelche staatlichen. Wir sind BWLer, der Stoff ist der gleiche. Bisschen Finance, accounting, management und Mathe.
Wie sich hier Leute immer irgendwas einbilden auf BWL

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