DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Hochschulort: Wo studierenHSIT

Informationstage der Universitäten

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Informationstage der Universitäten

Hallo,

mal ne blöde Frage, aber sind die Informationstage an Universitäten auch für Eltern oder sollen nur die zukünftigen Studenten teilnehmen? Bei der Info steht nämlich nichts davon. Wäre etwas peinlich, wenn meine Eltern auch mitwollen aber letztendlich nur Studenten anwesend sind :D

antworten
WiWi Gast

Re: Informationstage der Universitäten

Dort sind in der Regel keine Eltern anwesend.

Lounge Gast schrieb:

Hallo,

mal ne blöde Frage, aber sind die Informationstage an
Universitäten auch für Eltern oder sollen nur die zukünftigen
Studenten teilnehmen? Bei der Info steht nämlich nichts
davon. Wäre etwas peinlich, wenn meine Eltern auch mitwollen
aber letztendlich nur Studenten anwesend sind :D

antworten
WiWi Gast

Re: Informationstage der Universitäten

Würde das nicht so eng sehen. Vor allem wenn man aus einer anderen Stadt kommt und die Eltern die Uni auch mal sehen wollen. Kannst ja alleine an den Stand deiner bevorzugten Fakultät zum Infogespräch gehen, wenn dir die Eltern peinlich sind ;)

antworten
WiWi Gast

Re: Informationstage der Universitäten

Ein wenig überspitzt formuliert: Ich stelle mich bei diesen Informationstagen immer in die Haupthalle und mache mich über die Studienanfänger lustig, welche dort mit Ihren Eltern auftauchen und sich zusammen über Studienmöglichkeiten informieren (Und das sind gar nicht mal so wenige).

Kurze Gegenfrage zum Threadersteller: Das Studium ist der erste Schritt in die eigene Selbständigkeit und du entscheidest dort die ersten Grundsteine für deine nächsten 60 Jahre. Warum sollen Deine Eltern entscheiden/hinterfragen, was Du studieren möchtest? Du kannst nach Deiner persönlichen Entscheidung die Universität/Hochschule immer noch deinen Eltern zeigen und ihnen erklären, warum Du gerade hier studierst und nicht bei der Nachbaruniversität/-hochschule.

antworten
WiWi Gast

Re: Informationstage der Universitäten

So ein Blödsinn. Nur weil die Eltern dabei sind, heißt das noch lange nicht, dass diese auch mitentscheiden. Oder gar, dass man unselbstständig ist.

Einen Ratschlag von jemandem mit mehr Lebenserfahrung zu bekommen, kann in gewissen Situationen sehr nützlich sein. Und du denkst, dass man unselbstständig ist, wenn man sich eine zweite Meinung einholt?

Und bevor du dich auch über mich lustig machen möchtest: Meine Eltern kamen genau ein einziges Mal zu Besuch während des Bachelor+Master, und das obwohl mein Heimatort gerade mal 60km von meinem Studienort entfernt lag (Nachbaruni wie du so schön sagst). Was hätte es mir damals gut getan, wenn sie sich etwas mehr für meine Entwicklung interessiert hätten.

antworten
WiWi Gast

Re: Informationstage der Universitäten

Lounge Gast schrieb:

Ein wenig überspitzt formuliert: Ich stelle mich bei diesen
Informationstagen immer in die Haupthalle und mache mich über
die Studienanfänger lustig, welche dort mit Ihren Eltern
auftauchen und sich zusammen über Studienmöglichkeiten
informieren (Und das sind gar nicht mal so wenige).

Kurze Gegenfrage zum Threadersteller: Das Studium ist der
erste Schritt in die eigene Selbständigkeit und du
entscheidest dort die ersten Grundsteine für deine nächsten
60 Jahre. Warum sollen Deine Eltern entscheiden/hinterfragen,
was Du studieren möchtest? Du kannst nach Deiner persönlichen
Entscheidung die Universität/Hochschule immer noch deinen
Eltern zeigen und ihnen erklären, warum Du gerade hier
studierst und nicht bei der Nachbaruniversität/-hochschule.

Ich möchte darauf hinweisen, dass es heute dank G8 und Abschaffung des Wehrdienstes etliche minderjährige Studienanfänger gibt. Also Leute die sich ohne Unterschrift der Eltern noch nicht einmal einschreiben dürfen. Daher sollte man etwas vorsichtiger sein, anstatt hier gleich von Unselbstständigkeit zu schwafeln und sich lustig zu machen.

antworten
WiWi Gast

Re: Informationstage der Universitäten

Das war früher für Studenten, heute ist das für die Eltern, manche nehmen auch ihre Kinder mit.

antworten

Artikel zu HSIT

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

ESB eine der besten Business Schools weltweit

Studenten an der ESB Business School, Hochschule Reutlingen

Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Universität

Studenten entspannen vor der Schiffsschraube in der Sonne auf dem Campus der Technischen Universität München (TUM)

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Fachhochschule (FH)

Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.

WWU Münster mit 50 Business Schools weiter AACSB akkreditiert

WWU Universität Münster Schloss Hörsaal

Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.

Trotz steigender Studienanfänger-Zahlen gehen die Zulassungsbeschränkungen zurück

Ein Strichmännchen macht sich in Gedanken über die Zulassungsbeschränkungen zum Studium.

Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.

Bewerber-Rekord an der TU München für Wirtschaftsstudium

Studierende der Fakultaet fuer Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universitaet (TUM)

Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.

Deutsche Hochschulen trotz steigender Studentenzahl unterfinanziert

Sehr lange Himmelstreppe aus Eisen im Sauerland, die in einer rechteckigen Öffnung endet, durch welche man den Himmel sieht.

Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.

Studienplatzvergabe: Neue Regelung für die Vergabe von NC-Studienplätzen

Das Schild mit den Buchstaben für ABI plastisch mit Metall dargestellt.

Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.

Bildungsmonitor 2016 – Stillstand statt Fortschritte

Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).

Forschungsprofil: Wenige Fachhochschulen mit klarem Schwerpunkt

Eine Person hält seine Füße in einen Pool.

Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

Hochschulstart.de - Online bewerben für das BWL-Studium

Screenshot Homepage Hochschulstart.de

Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.

Die Auswahl von Studienort und Hochschule

Der Berliner Fernsehturm in einer Hand vor blauem Himmel.

Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.

Städte für Akademiker: Erlangen, Jena und München sind am beliebtesten

Ein Mädchen in Jens und türkisem schulterfreien T-Shirt sitzt bei einer Vorführung im Schneidersitzt auf hellgrauem Kopfsteinplaster. Über ihrer Schulter hängt eine schwarze Tasche mit weißer Aufschrift "I - rotes Herz - Berlin".

Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.

Bundeswehr-Studium 1: Wirtschaft studieren bei der Bundeswehr

Uni-BW München

Ein Studium bei der Bundeswehr ist Voraussetzung für die Offizierslaufbahn. In Deutschland gibt es zwei Bundeswehr-Universitäten, an denen eine Karriere zum Bundeswehr-Offizier beginnen kann. Insgesamt 53 Studiengänge können Offiziersanwärter in Hamburg und München studieren. Auch die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL), Wirtschaftsingenieurswesen (WING) und Wirtschaftsinformatik (WINF) zählen zum Studienangebot. Für die Fächer BWL und VWL gibt es meistens freie Studienplätze. An den Universitäten der Bundeswehr (UniBW) ist es ebenfalls möglich, zivil zu studieren.

Antworten auf Informationstage der Universitäten

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 7 Beiträge

Weitere Themen aus Hochschulort: Wo studieren