Hallo!

Ich interessiere mich für die ESB, aber auch z.B. für die ebs/WHU oder auch Top-Öffentliche wie München,Münster,...

Was ist denn eure meinung zur ESB (auch im Hinblick auf die anderen Schulen)

Was mir bedenken macht, ist die Tatsache, dass die ESB nur eine FH ist und noch das Diplom vergibt (der ausländische bachelor ist ja eigentlich auch "wertlos" vgl. mit dem Diplom)

wie wärs mit IB an der SIB da bekommst du nen Master als zweiten Abschluss...

uni definitv vor der trotz alledem guten esb als fh.

Mal eine Frage zur SIB:
Sind die Masterprogramme eigentlich alle akkreditiert?
Kommt jeder der will, im Letztjahr an ein Masterprogramm in die USA?
Ist die SIB im bereich international business höher angesehen als die esb?
würde mich echt über qualifizierte Antworten freuen

Ja das IB ist zumindest international hoeher angesehen (siehe zusammensetzung, internationalitaet waehrend des studiums durch 2 verschiedene praktikumsorte wo du hinkannst + partneruni am ende)
Ja die abschluesse ausser die von der australian party uni sind allesamt akkreditiert. Es kommen nicht alle in das masterprogramm mindestens einen 2,0 schnitt muss man schon haben ;)

Ja das IB ist zumindest international hoeher angesehen (siehe zusammensetzung, internationalitaet waehrend des studiums durch 2 verschiedene praktikumsorte wo du hinkannst + partneruni am ende)
Ja die abschluesse ausser die von der australian party uni sind allesamt akkreditiert. Es kommen nicht alle in das masterprogramm mindestens einen 2,0 schnitt muss man schon haben ;)

Zunächst einmal fusionieren die BWL-Fakultäten, es wird also alles zur ESB, SIB wird dabei in der ESB aufgehen ebenso wie die Fakultät für Produktionsmanagement.

Warten wir die equis akkreditierung der ESB ab. Sollte sie diese Hürde schaffen, dann ist das Argument mit "ist trotzdem nur FH" endgültig hinfällig.

Hi !
ich mache gerade mein BA Studium und schließe es nächstes jahr ab ( 210 c.points ) die ba ist ja ez dann ne duale hochschule endlich.
Hab ich an der ESB chancen genommen zu werden für ein Part Time MBA (Int. Marketing) - hatte studium Handel schwerpunkt Marketing

und lohnt sich ein berufsbegleitender master (mehr als ein seperater?)? also in sachen späteres gehalt etc.?
könnt mir gerne auch in icq: schreiben 199313100

? Wenn du nur ein klein wenig auf ein verständliches Deutsch achten würdest, dann könnte man evtl. auch antworten...so ist die Bedeutung deines ersten Satzes weiterhin ein Rätsel für mich...

nochmal=) :
Ich beende nächstes Jahr mein BA Studium (Abschluss: Bachelor [210cp])
Habe ich an der ESB Chancen genommen zu werden für einen Part Time MBA Internationales Marketing?

Mein letzter Studiengang war Handel mit dem Schwerpunkt Marketing.

Oder werden nur Leute von naturwissenschaftlichen Studiengängen genommen?

Vor allem brauchst Du Berufserfahrung.
Es sollte so ablaufen:
2-4 Jahre erfolgreich im Job, Du kommst an erste Managementaufgaben ran und dafür nimmst Du Dir eine "Weiterbildung" (MBA ist ein sogenannter weiterbildender Master).
Da wirst Du dann auf Effizienz getrimmt, neuer Fachwissen gibts kaum, dafür Training anhand von Case-Studies.

Wenn Du direkt nach Deinem BA-Studium einen Master machen willst, dann mach einen Master of Science oder Master of Arts, der eine fachliche Vertiefung/Ausweitung bedeutet. MBA bringt Dir nichts, noch nicht.

Auch wenn es einzelne Programme gibt, die keine Berufserfahrung voraussetzen, so würde ich trotzdem davon abraten (inklusive MBA der TUM), denn es ergibt von der Konzeption eines MBA einfach keinen Sinn.

also was ratet ihr mir am besten wenn ich so bald wie möglich meinen M.A / MBA nach dem BA Studium machen möchte
(Bedinung: möglichst Berufsbegleitend)

jemand rat?

ist für mich nicht nachvollziehbar.

studenten, die von der uni tübingen an die benachbarte esb gewechselt sind, haben berichtet, dass das studium in tübingen wesentlich anspruchsvoller ist.
klar, die esb ist wahrscheinlich praxisorientierter, aber es ist eben trotzdem eine fh. mit dem niveau an unis nicht zu vergleichen.

nee, wohl eher nicht, in den MBA kommst Du ohne Berufserfahrung nicht in Reutlingem zwei, drei Jahre sollten es schon sein...

beste business school in deutschland!

Naja, sagen wir mal nicht DIE BESTE sondern unter den TOP 5 und gleichzeitig BESTE FH. Der MBA ist knapp hinter Mannheim, Frankfurt und HHL einzuordnen. Man hört zwar von hohen Gehältern der MBA Absolventen (das sagen ja alle Business Schools) ich denke aber diese liegen noch nicht im sechstelligen sondern eher um die 70K, scheint mir realistischer. Die Bachelors steigen zwischen 40 K und 60 K ein, was auch ganz OK ist. Glaube nicht, dass das bei Unis oder anderen Business Schools stark variiert, zumindest nicht im Mittel. Leider ist es zeimlich schwierig durch die Auswahlgespräche im MBA und auch im Bachelor zu kommen. Viele hundert Bewerber....

Wie siehts eigentlich mit Equis aus bei des ESB? Da war doch mal so eine Ansage. Spätestens wenn die das hinbekommen, haben sie die EBS überholt.

Ha, ha, die Bewerbungsgespraeche fuer den MBA sind ein Witz. Von 50 moeglichen Plaetzen konnte aufgrund mangelnder Bewerberqualitaet fuer das kommende Semester gerade mal ungefaehr 17 Plaetze gefuellt werden. Deswegen wird die Anzahl der Plaetze wohl demnaechst auch auf 25 reduziert werden. Wer wirklich gut ist, hat kein Problem im MBA Bereich der ESB anzukommen. Aber die wirklich guten Leute gehen eben dort nicht hin, sondern gleich zur Mannheim Business School, HHL, oder ins europaeische Ausland wie England oder Frankreich.

ein Absolvent eben dieser ESB (der gluecklicherweise nicht auf den MBA Titel der ESB angewiesen war, um einen guten Job zu bekommen)

naja, ist ja nicht anders als an der HHL oder der ESMT - die kriegen Ihre Semester auch nicht voll - jedenfalls besser als schlechte Bewerber zu nehmen, ist also eher eine Auszeichnung für die ESB. Zu unserer Zeit 2000 - 2004 (Part Time) waren es noch 300 - 500 Bewerber pro Semester, offensichtlich steigt die Konkurrenz der deutschen MBA Programme extrem an. Damals war es leicht die Semester voll zu bekommen, wir hatten 10% der Kommilitonen mit Doktortitel und einige mit Fulbright Stipendium

Ich studier in Reutlingen! Und die SIB oder PM gibt es dort nicht mehr! Hat sich alles in ESB vereinigt. Als ESB ler mit gutem Abschluss steht dir wohl die Welt offen. Jedoch sind es viele Semester du du musst ein Hammer Abi haben um reinzukommen!

ich bin Ärztin. wie schaut es aus für Mediziner, die einen MBA machen wollen? Hat die ESB in Reutlingen einen guten Ruf, oder sollte man doch besser nach Mannheim, Frankfurt, Berlin, Leipzig oder an die WHU? Aber die haben sehr hohe Gebühren!!!

auf den rankings z.B. der financial times, habe ich die ESB Reutlingen nicht entdecken können. Wie ist den der Ruf international?

die ESB hat natürlich einen guten Ruf, der MBA ist bekannt aber eben noch nicht ganz wie Leipzig oder Frankfurt. WHU würde ich nicht nehmen, hört man doch sehr viel negatives. Die ESB ist solide und die Absolventen machen gute Karrieren, weniger im Consulting (obwohl ich zwei MBA von der ESB kenne, die bei den big playern arbeiten) mehr in der Industrie/Dienstleitung. Einfach mal hinfahren und probehören - Achtung: sehr viele Bewerber !

vielen Dank für deine Antwort;
1) weisst du auch wie die Ausichten für Ärzte sind? Was kann man als Mediziner mit MBA genau machen/werden?

2) Und wie sieht es mit der Akkreditierung an der ESB Reutlingen aus? Ich habe nicht gesehen, dass die ESB auch akkreditiert ist (AACSB, EQUIS, AMBA), oder habe ich das vielleicht übersehen?
Bis bald

1) Kann ich denn als Mediziner auch einen ganz normalen MBA machen, wenn ja, als was und wo kann ich dann arbeiten?
2) Oder geht nur MBA Health care? Ich würde eigentlich nicht so gerne als Krankenhausleitung arbeiten.
3) Bei der ESB Reutlingen bieten sie den MBA "Internationales Marketing" an. Ist das denn auch sinnvoll für Mediziner? Welchen Job kann man dann machen? In einem Unternehmen? Für welche Funktion?

reutlingen ist und bleibt eine FH und es gibt im Moment viel zu viel MBA Programme von Wald- und wiesen FH´s. Deswegen sagen selbst FH-Professoren hinter verdreckter Hand, dass man einen Master in Deutschland möglichst an einer UNI machen sollte.

Naja, sehr kurz gedacht (und das trotz Uni Diplom ??). Mit dem MBA in Reutlingen kann man eigentlich nix falsch machen, Doppelabschluss mit US Unis sind möglich, wenn gewollt. Jobaussichten sing gut, unser Jahrgang war bei Studiumende ca. zu 75% mit Jobs versorgt, hatten auch Mediziner bei uns im Jahrgang, einer ist jetzt im Marketing irgendwo bei einem US Unternehmen der andere bei McKinsey oder Mercer (bin mir nicht ganz sicher). Übrigens gibt es eine Gruppe bei XING, da kann man durchschauen was aus den Absolventen so geworden ist. An den FH Unterschätzer: Einige aus unserem Jahrgang promovieren jetzt sogar (Deutschland, PhD UK und DBA UK).....noch Fragen ?

Echt? Ich habe gehört, Uni-Professoren sagen hinter verdeckter Hand, dass das Humboldt-Bildungskonzept für den MBA nichts taugt.

der MBA ist eine praktisch orientierte Ausbildung, case studies, projects, wenig Frontalunterricht - und sorry, da sind die FHs nicht wirklich hinter den Unis, ich habe übrigens an Uni und FH studiert und die Unterschiede schwinden...ist doch auch nicht schlimm, oder ?

Weiß jemand irgendwas neeus über die Interviews?

ich bin an der esb genommen worden und hab mich auch eingeschrieben, jedoch schwanke ich gerade noch zwischen einem anderen master (ma) und überlege doch zu wechseln.
ist ein mba bzw. der mba int. marketing an der esb besser als karriereimpuls als ein normaler master of arts an einer fh? wie ist die wertung bei den personalern? ich kenne die aktuellen rankings, jedoch kann man so viel drauf geben?

Was mich interessieren würde: Hier war die Rede von einem Hammer-Abi, was wichtig wäre, um reinzukommen.

Ich habe eventuell Interesse an einem Bachelor-Studiengang dort.

Mein Abi habe ich auf einem "Elitegymnasium" (Wilhelm-Ostwald, vertiefte naturwissenschaftliche-mathematische Ausbildung, mehrere Publikation großer Medien wie der Spiegel, hohes Ansehen...) rel. durchschnittlich (1,7/1,8) abgeschnitten.

Dazu als "Besondere Merkmale" ein Jahr Work and Travel Neuseeland...

Sehr ihr da Chancen?

Gibts jetzt auch schon Elite-Gymnasien *lol* :-D

Sorry, aber das finde ich jetzt schon ziemlich lustig, dass sich die Abiturienten sogar schon was auf ihr Gymnasium einbilden. Es reicht hier mit den ganzen "Elite-Unis" schon voll und ganz.

Bei den Gymnasien wird in Deutschland zum Glück noch nicht unterschieden. Abi ist Abi. Punkt. Vielleicht achtet die ESB darauf, ob das Abi in BW oder andersowo gemacht wurde, was ich aber nicht weiß.

Grundsätzlich kommt es auf das Studium an. Für manche Studiengänge wird es mit 1,7/1,8 reichen. Für die meisten Studiengänge allerdings nicht, wenn du keine Ausbildung gemacht hast, oder sonstige besondere Leistungen hast. Work and Travel bringt glaube ich nichts.

Eine Bekannte von mir wurde mit 1,4 Abi und High-School-Abschluss in den USA plus normalem BW-Abi für Int. Business nicht genommen.

Aber trotzdem: Einfach bewerben und schauen was bei rauskommt.

Lounge Gast schrieb:

Was mich interessieren würde: Hier war die Rede von einem
Hammer-Abi, was wichtig wäre, um reinzukommen.

Ich habe eventuell Interesse an einem Bachelor-Studiengang
dort.

Mein Abi habe ich auf einem "Elitegymnasium"
(Wilhelm-Ostwald, vertiefte
naturwissenschaftliche-mathematische Ausbildung, mehrere
Publikation großer Medien wie der Spiegel, hohes Ansehen...)
rel. durchschnittlich (1,7/1,8) abgeschnitten.

Dazu als "Besondere Merkmale" ein Jahr Work and
Travel Neuseeland...

Sehr ihr da Chancen?

Doch doch, das ist es aber. In Lpz. wird mein Abischnitt noch mal um 0,3 gesetzt bei den Unis...

Es gibt keine Elite-Gymnasien! Vielleicht bringt das dir in Leipzig was, was aber schon extrem bescheuert ist, da die Abi-Prüfungen schließlich landesweit zentral gestellt werden. Aber in BW lachen sie dich deswegen aus.

Wenn überhaupt(!), bringt dir dein Gymnasium was bei Bewerbung auf einen technischen-naturwissenschaftlichen Studiengang. Schließlich ist das Gymnasium darin vertieft. Und da die EBS doch eine leichte Tendenz in Richtung Wirtschaft hat, ist da doch eine Diskreptanz zu sehen.

Fazit: 1,8 Abschluss bleibt 1,8 Abschluss.

Ob das reicht musst du sehen!

Das deine Bekannte mit einem derart gutem Schnitt nicht genommen wurde kommt mir seltsam vor.
Gab es eine Begründung?

Lounge Gast schrieb:

Gibts jetzt auch schon Elite-Gymnasien *lol* :-D

Sorry, aber das finde ich jetzt schon ziemlich lustig, dass
sich die Abiturienten sogar schon was auf ihr Gymnasium
einbilden. Es reicht hier mit den ganzen
"Elite-Unis" schon voll und ganz.

Bei den Gymnasien wird in Deutschland zum Glück noch nicht
unterschieden. Abi ist Abi. Punkt. Vielleicht achtet die ESB
darauf, ob das Abi in BW oder andersowo gemacht wurde, was
ich aber nicht weiß.

Grundsätzlich kommt es auf das Studium an. Für manche
Studiengänge wird es mit 1,7/1,8 reichen. Für die meisten
Studiengänge allerdings nicht, wenn du keine Ausbildung
gemacht hast, oder sonstige besondere Leistungen hast. Work
and Travel bringt glaube ich nichts.

Eine Bekannte von mir wurde mit 1,4 Abi und
High-School-Abschluss in den USA plus normalem BW-Abi für
Int. Business nicht genommen.

Aber trotzdem: Einfach bewerben und schauen was bei rauskommt.

Lounge Gast schrieb:

Was mich interessieren würde: Hier war die Rede von einem
Hammer-Abi, was wichtig wäre, um reinzukommen.

Ich habe eventuell Interesse an einem Bachelor-Studiengang
dort.

Mein Abi habe ich auf einem "Elitegymnasium"
(Wilhelm-Ostwald, vertiefte
naturwissenschaftliche-mathematische Ausbildung, mehrere
Publikation großer Medien wie der Spiegel, hohes
Ansehen...)
rel. durchschnittlich (1,7/1,8) abgeschnitten.

Dazu als "Besondere Merkmale" ein Jahr Work and
Travel Neuseeland...

Sehr ihr da Chancen?

Das man mit dem Abi-Schnitt nicht genommen wird lag wohl daran, dass sie sich auf International Business mit Doppelabschluss der California State University beworben hatte. Da ist es am schwierigsten. Da kommen anscheinend auf einen Studienplatz an die 100 Bewerber und man muss da schon einiges zu bieten haben um da genommen zu werden.

Es kommt bei der ESB eben wie gesagt stark darauf für was man sich bewirbt.

Lounge Gast schrieb:

Das deine Bekannte mit einem derart gutem Schnitt nicht
genommen wurde kommt mir seltsam vor.
Gab es eine Begründung?

Lounge Gast schrieb:

Gibts jetzt auch schon Elite-Gymnasien *lol* :-D

Sorry, aber das finde ich jetzt schon ziemlich lustig,
dass
sich die Abiturienten sogar schon was auf ihr Gymnasium
einbilden. Es reicht hier mit den ganzen
"Elite-Unis" schon voll und ganz.

Bei den Gymnasien wird in Deutschland zum Glück noch nicht
unterschieden. Abi ist Abi. Punkt. Vielleicht achtet die
ESB
darauf, ob das Abi in BW oder andersowo gemacht wurde, was
ich aber nicht weiß.

Grundsätzlich kommt es auf das Studium an. Für manche
Studiengänge wird es mit 1,7/1,8 reichen. Für die meisten
Studiengänge allerdings nicht, wenn du keine Ausbildung
gemacht hast, oder sonstige besondere Leistungen hast.
Work
and Travel bringt glaube ich nichts.

Eine Bekannte von mir wurde mit 1,4 Abi und
High-School-Abschluss in den USA plus normalem BW-Abi für
Int. Business nicht genommen.

Aber trotzdem: Einfach bewerben und schauen was bei
rauskommt.

Lounge Gast schrieb:

Was mich interessieren würde: Hier war die Rede von
einem
Hammer-Abi, was wichtig wäre, um reinzukommen.

Ich habe eventuell Interesse an einem
Bachelor-Studiengang
dort.

Mein Abi habe ich auf einem
"Elitegymnasium"
(Wilhelm-Ostwald, vertiefte
naturwissenschaftliche-mathematische Ausbildung,
mehrere
Publikation großer Medien wie der Spiegel, hohes
Ansehen...)
rel. durchschnittlich (1,7/1,8) abgeschnitten.

Dazu als "Besondere Merkmale" ein Jahr
Work and
Travel Neuseeland...

Sehr ihr da Chancen?

Grundsätzlich kommt es auf deinen Typ dran. Ich selber habe auch nur Abi mit 2,1 gemacht und studiere inzwischen im 6. Semester an der ESB. Wenn es zum Wintersemester nicht reicht, dann würde ich es zum Sommersemester probieren. Es wird ebenso nicht nach Bundesland unterschieden. Wir haben sowohl Leute aus Dresden als auch aus Schleswig Holstein im Studiengang und die Schnitte liegen zwischen 1,... und 2,....
Es kommt einfach drauf an, wie sympathisch deine Bewerbung ist und wie du dich außerschulisch engagiert hast. Beim Auswahlgespräch solltest du ebenfalls auf dem aktuellen Stand der Dinge sein. Wenn du also noch nie was von Eurokrise gehört hast, dann bist mega falsch am Platz.

Das finde ich komisch, denn uns ehemaligen ESBlern fällt es an den Unis (zB. im Master) extrem leicht sehr gute Noten zu schreiben, da die ESB bekanntlich (!!!) ein sehr hohes Niveau aufweist.
An der Uni Tübingen habe ich tatsächlich studiert, bevor ich mich für die ESB entschieden habe. Was soll ich sagen, in Tübingen war ich unterfordert und an der ESB hatte ich gerade mal einen Schnitt um die 2,2. Im Master jetzt (an einer UNI) wieder ein Schnitt von 1,4... Und ich bin keine Ausnahme sondern wohl eher die Regel.
Also, tut mir leid, aber die ESB ist nicht die beste Business School Deutschlands weil sie mittelmäßig ist sondern wegen ihres hohen Niveaus welches von Unternehmern anerkannt ist.
Die Karrieren der Absolventen sprechen auch für sich. Ruhig mal googeln und schauen wie viele der CEOs in Deutschland an der ESB studiert haben...

Lounge Gast schrieb:

ist für mich nicht nachvollziehbar.

studenten, die von der uni tübingen an die benachbarte esb
gewechselt sind, haben berichtet, dass das studium in
tübingen wesentlich anspruchsvoller ist.
klar, die esb ist wahrscheinlich praxisorientierter, aber es
ist eben trotzdem eine fh. mit dem niveau an unis nicht zu
vergleichen.

ein nettes beispiel zur esb in reutlingen...
mein bruder hat sich im master ne hausarbeit komplett von a-z aus der nase gezogen und ne 1.3 bekommen! ja, so etwas zeugt von der qualität und kompetenz der professoren und der fh *hust*

aber die unternehmen fahren immer noch voll darauf ab! es wir rege rekrutiert und viele bekannte unternehmen kommen um dort trainees anzuwerben ;)

Und was ist falsch daran an einer FH zu studieren an der immer wieder große und bekannte Unternehmen ihre Leute rekrutieren? Sei mal dahingestellt ob die ESB wirklich sehr viel besser ist als andere FH's, schlecht ist sie sicherlich nicht und wenn man danach super Jobaussichten hat ist das doch auch super.

Meiner Meinung nach ist das Niveau an der ESB schon sehr hoch, aber das empfinden manchen vielleicht auch ganz anders :-)

Ach ja und es ist nicht "extrem schwer" da reinzukommen, heißt 1,x Abi ist nicht unbedingt notwendig, weil es auch auf die gesamte Persönlichkeit, die Motivation und das Engagement ankommt...

Manchmal frage ich mich echt woher dieser Schwachsinn mit du brauchst mindestens einen Schnitt von 1,2 oder so herkommt!

Lounge Gast schrieb:

Das finde ich komisch, denn uns ehemaligen ESBlern fällt es
an den Unis (zB. im Master) extrem leicht sehr gute Noten zu
schreiben, da die ESB bekanntlich (!!!) ein sehr hohes Niveau
aufweist.
An der Uni Tübingen habe ich tatsächlich studiert, bevor ich
mich für die ESB entschieden habe. Was soll ich sagen, in
Tübingen war ich unterfordert und an der ESB hatte ich gerade
mal einen Schnitt um die 2,2. Im Master jetzt (an einer UNI)
wieder ein Schnitt von 1,4... Und ich bin keine Ausnahme
sondern wohl eher die Regel.
Also, tut mir leid, aber die ESB ist nicht die beste Business
School Deutschlands weil sie mittelmäßig ist sondern wegen
ihres hohen Niveaus welches von Unternehmern anerkannt ist.
Die Karrieren der Absolventen sprechen auch für sich. Ruhig
mal googeln und schauen wie viele der CEOs in Deutschland an
der ESB studiert haben...

Klar, ihr habt ja auch alle Super-Abis, deswegen fällt es euch auch an der Uni leicht.
Die Frage ist, warum du dich an der Uni Tübingen unterfordert fühltest.
Höchstwahrscheinlich wegen der mangelnden Interaktion und der fehlenden Möglichkeit, selbst an Projekten zu arbeiten.
Der Lernstoff dürfte trotzdem wesentlich schwieriger an der Uni sein, das haben mir bisher alle betätigt, die von der Uni an eine FH (u.a. auch an die ESB) gewechselt sind.

Was für ein Quatsch.

Master-Benotungen sind immer deutlich besser als Bachelor-Abschlüsse.
Ich habe noch keinen einzigen Fall gehört, der einen Master nicht geschafft hätte.
Das lässt doch absolut keinen Vergleich zu.

Natürlich ist eine Uni immer schwerer als eine FH. Rein vom theoretischen Stoff her.

Ob jetzt die Ausbildung gut oder schlecht ist, ist dann ja wieder ein anderes Thema.

Lounge Gast schrieb:

Das finde ich komisch, denn uns ehemaligen ESBlern fällt es
an den Unis (zB. im Master) extrem leicht sehr gute Noten zu
schreiben, da die ESB bekanntlich (!!!) ein sehr hohes Niveau
aufweist.
An der Uni Tübingen habe ich tatsächlich studiert, bevor ich
mich für die ESB entschieden habe. Was soll ich sagen, in
Tübingen war ich unterfordert und an der ESB hatte ich gerade
mal einen Schnitt um die 2,2. Im Master jetzt (an einer UNI)
wieder ein Schnitt von 1,4... Und ich bin keine Ausnahme
sondern wohl eher die Regel.
Also, tut mir leid, aber die ESB ist nicht die beste Business
School Deutschlands weil sie mittelmäßig ist sondern wegen
ihres hohen Niveaus welches von Unternehmern anerkannt ist.
Die Karrieren der Absolventen sprechen auch für sich. Ruhig
mal googeln und schauen wie viele der CEOs in Deutschland an
der ESB studiert haben...

Lounge Gast schrieb:

ist für mich nicht nachvollziehbar.

studenten, die von der uni tübingen an die benachbarte esb
gewechselt sind, haben berichtet, dass das studium in
tübingen wesentlich anspruchsvoller ist.
klar, die esb ist wahrscheinlich praxisorientierter,
aber es
ist eben trotzdem eine fh. mit dem niveau an unis nicht zu
vergleichen.

Ich würd lieber an Pforzheim gehen. ESB ist irgendwie Standard Elite FH, Pforzheim ist aufstrebend und different.

Being different ist eine der main characteristics die eine real Elite FH heutzutage haben muss.

Pforzheim ist tatsächlich stark im kommen. Bewerberzahlen haben sich in den letzten 5 Jahren mehr als verdoppelt.
Und nach dieser komischen Akkreditierung heben sie da ja vollkommen ab...
Aber zumindest sind alle die ich von da kenne hoch zufrieden. Von der Stadt her bzw. vom Partyleben ist Reutlingen und Pforzheim allerdings die Wahl zwischen Pest und Cholera.

So wie hier Pforzheim vs. Reutlingen gebattlet wird und ernsthaft qualitative Unis aussen vor gelassen werden, können wir Uni-Absolventen bald einpacken, ausser wir kommen aus Bochum, ihr wisst schon DIE Elite-Uni, und uns in der BWLer Flut ertränken lassen..