Uni Tiers
Tier 1 (targets): Mannheim, WHU
Tier 2: TUM, FS, EBS, Köln, WWU, Goethe
Warum triggered die Realität so viele?
antwortenTier 1 (targets): Mannheim, WHU
Tier 2: TUM, FS, EBS, Köln, WWU, Goethe
Warum triggered die Realität so viele?
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.10.2018:
Warum triggered die Realität so viele?
Weil es keine Uni Tiers in Deutschland gibt. Es entscheidend das Profil und nicht der Name der Uni.
Anders sieht es in den USA manchmal aus.
Thread closed.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.10.2018:
Tier 1 (targets): Mannheim, WHU
Tier 2: TUM, FS, EBS, Köln, WWU, GoetheWarum triggered die Realität so viele?
Weil alle die hier immer mit placement kommen, nicht in Statistik 1 aufgepasst haben...
antwortenUnsinn, natürlich gibt es Uni Tiers. Jede Beratung und jede Bank hat diese für sich definiert.
Grüße von MBB.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.10.2018:
Unsinn, natürlich gibt es Uni Tiers. Jede Beratung und jede Bank hat diese für sich definiert.
Grüße von MBB.
Dein „Grüße von MBB“ macht deine Aussage nicht seriöser.
antwortenTier1: WHU, TUM, Goethe
Tier2: Mannheim, Köln, Münster, LMU
WiWi Gast schrieb am 20.10.2018:
antwortenTier 1 (targets): Mannheim, WHU
Tier 2: TUM, FS, EBS, Köln, WWU, GoetheWarum triggered die Realität so viele?
Mannheim, Köln, WHU, TUM, WWU, LMU, FSFM, Goethe
antwortenWeil keine BB bei gleichen Profilen den Mannheimer gegen jmd von Goethe, LMU, Köln etc vorzieht.
Deren Kriterien lauten:
Gute Uni ?
Ja passt
Nächster Punkt
Ja so ist es!
Es gibt Targets und Nicht-Targets.
Innerhalb der Targets wird dann nochmal das Budget nach Wichtigkeit der Targets verteilt. Am meisten Recruiting Budget fließt bei uns nach St. Gallen, Mannheim, WHU.
WiWi Gast schrieb am 20.10.2018:
antwortenUnsinn, natürlich gibt es Uni Tiers. Jede Beratung und jede Bank hat diese für sich definiert.
Grüße von MBB.
Nehmen Tier 2 IBs/UBs eher Leute von Tier 2 Unis, weil die Tier 1 Leute zu gut für Tier 2 sind und schnell wieder weg sind?
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.10.2018:
Nehmen Tier 2 IBs/UBs eher Leute von Tier 2 Unis, weil die Tier 1 Leute zu gut für Tier 2 sind und schnell wieder weg sind?
Wenn noch T1 Uni Leute erfügbar sind werden diese natürlich bevorzugt, T2 IB/UB hat dennoch natürlich auch die ganzen top-performer der T2 Unis
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.10.2018:
Nehmen Tier 2 IBs/UBs eher Leute von Tier 2 Unis, weil die Tier 1 Leute zu gut für Tier 2 sind und schnell wieder weg sind?
So ist es. Dazu muss man auch noch sagen dass auf Tier 1 (2) Unis nur Abiturienten von Tier 1 (2) Schulen sind.
antwortenLMU nich mal mehr Tier2 ?
antwortenTier 1: Mannheim, WHU
Tier 2: LMU, TUM, Köln, FS, WWU
Sieht man einfach an dem Budget von MBB und IB wo sie mehr Events veranstalten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.10.2018:
WiWi Gast schrieb am 20.10.2018:
Nehmen Tier 2 IBs/UBs eher Leute von Tier 2 Unis, weil die Tier 1 Leute zu gut für Tier 2 sind und schnell wieder weg sind?
Wenn noch T1 Uni Leute erfügbar sind werden diese natürlich bevorzugt, T2 IB/UB hat dennoch natürlich auch die ganzen top-performer der T2 Unis
Hahahahahahahahahahaha und irgendwer wird das auch noch glauben
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.10.2018:
Tier 1: Mannheim, WHU
Tier 2: LMU, TUM, Köln, FS, WWUSieht man einfach an dem Budget von MBB und IB wo sie mehr Events veranstalten.
Abgesehen davon, dass ich zu 99% garantieren kann, dass du weder das Recruitung-Budget kennst noch an all den genannten Unis jemals warst, ist das einfach logisch. Von der UMA und der WHU will gefühlt jeder zu MBB. Da macht es Sinn, dass dort vermehrt Werbung gemacht, um bereits den 18-jährigen Erstis diesen Weg einzutrichtern.
Das macht die Uni nicht Tier 1 oder Tier 2. Es gibt keine Tiers für Unis in Deutschland.
Kapiert es oder nicht.
Das sage ich als jemand, der an „Tier 1 Unis“ hätte studieren können, aber sich dagegen entschieden hat und nun auf dem besten Weg ist im Tier 1 IB M&A nach dem Bachelor einzusteigen.
Oh Mann, dieses Tier-Gerede hier ist sowas von lächerlich. Zum Fremdschämen und ich kann mir nur vorstellen, was für traurige Gestalten ihr in der Realität sein müsst.
Im echten Leben gibt es diese Tier Versessenheit nicht. Da findet man von Durchschnittsunis Leute bei McKinsey und Menschen von Dorf-FHs im Big4 TAS wieder. Bester Beweis ist LinkedIn. Hört auf euch über eure Uni zu definieren. Ihr redet euch das nur ein, weil ihr irgendetwas anderes kompensieren müsst.
antwortenVor allem landen die Leute, die sich über die Unis definieren, eh nicht bei MBB oder im IB und bei den KMUs/Big 4 bringt euch die Uni dann absolut gar nichts mehr.
-> Hört auf euch über eure Uni zu definieren, sondern definiert euch über euch selbst
WiWi Gast schrieb am 20.10.2018:
antwortenOh Mann, dieses Tier-Gerede hier ist sowas von lächerlich. Zum Fremdschämen und ich kann mir nur vorstellen, was für traurige Gestalten ihr in der Realität sein müsst.
Im echten Leben gibt es diese Tier Versessenheit nicht. Da findet man von Durchschnittsunis Leute bei McKinsey und Menschen von Dorf-FHs im Big4 TAS wieder. Bester Beweis ist LinkedIn. Hört auf euch über eure Uni zu definieren. Ihr redet euch das nur ein, weil ihr irgendetwas anderes kompensieren müsst.
WiWi Gast schrieb am 20.10.2018:
WiWi Gast schrieb am 20.10.2018:
Tier 1: Mannheim, WHU
Tier 2: LMU, TUM, Köln, FS, WWUSieht man einfach an dem Budget von MBB und IB wo sie mehr Events veranstalten.
Abgesehen davon, dass ich zu 99% garantieren kann, dass du weder das Recruitung-Budget kennst noch an all den genannten Unis jemals warst, ist das einfach logisch. Von der UMA und der WHU will gefühlt jeder zu MBB. Da macht es Sinn, dass dort vermehrt Werbung gemacht, um bereits den 18-jährigen Erstis diesen Weg einzutrichtern.
Das macht die Uni nicht Tier 1 oder Tier 2. Es gibt keine Tiers für Unis in Deutschland.
Kapiert es oder nicht.
Das sage ich als jemand, der an „Tier 1 Unis“ hätte studieren können, aber sich dagegen entschieden hat und nun auf dem besten Weg ist im Tier 1 IB M&A nach dem Bachelor einzusteigen.
Ich verstehe es auch einfach nicht was diese elende Diskussion immer soll. Es ist doch offensichtlich, dass viele WHUler in den Unternehmensberatungen rumrennen, wenn gefühlt 80% der Jahrgänge sich diesen Weg als Ziel nehmen. Dementsprechend wir da dann natürlich auch Werbung gemacht, man erreicht eben prozentual gesehen die meisten Studenten der gewünschten Zielgruppe.
antwortenFakt ist, dass die HR-Abteilungen bei den genannten Unternehmen selbstverständlich Target-Universitäten definieren. Dort fließt dann ein Großteil des Recruitingbudgets hinein. Die Target-Definition basiert einerseits auf dem generellen Ruf der Universität und andererseits auf der Conversion Rate (also wie hoch der Prozentsatz der Absolventen einer Uni X ist, die eingeladen wurden und dann tatsächlich auch ein Offer bekamen).
Abgesehen von der Budgetallokation ist eine Target-Universität natürlich auch ein Pluspunkt bei der Bewerberauswahl. Es ist sicherlich kein so wichtiger Punkt wie Note, Praktika usw., aber komplett irrelevant ist er auf jeden Fall nicht! Es behauptet auch niemand, dass man es nicht auch von der Uni Augusburg zu MBB schaffen kann, aber WHU/MA/HSG sind einfach ein kleines Plus im CV.
Warum? Weil es sich die genannten Unternehmen bei der Vielzahl der Bewerber schlicht leisten können, selbst nach dem Uni-Namen noch einmal zusätzlich auszusortieren. Und weil es gerade bei den Beratungen auch darum geht, Profile den Klienten zu verkaufen. Und es macht halt was her, wenn im Proposal die angebotenen Associates aus St. Gallen oder der Columbia kommen und nicht von der Uni Clausthal.
antwortenMoment, viele verstehen hier anscheinend nicht, was Target überhaupt ist.
Target heißt ja rein technisch, dass es eine Hochschule ist, in der ein Unternehmen gezielt ("Target") Rekrutierungsveranstaltungen oder Workshops o.Ä. veranstaltet (und nicht bloß eine Company Presentation hier und da).
Insofern gibt es -rein technisch- natürlich Targets in Deutschland, und zwar für theoretisch jedes Unternehmen (am prominentesten aber natürlich MBB etc.). Das heißt aber nicht, dass man aus einer Nicht-Target keine oder eine geringere Chance hat bei passendem Profil in den entsprechenden Unternehmen unterzukommen.
Dem muss man sich schon klar sein, bevor man eine Diskussion startet.
antwortenStimmt aber eben so nicht. An Massenunis gibt es absolut gesehen ähnlich viele Leute pro Jahrgang, die ins Consulting wollen. Die landen dann prozentual gesehen aber deutlich seltener bei MBB als die WHUler und dafür eher bei T3, Big4 etc.
WiWi Gast schrieb am 20.10.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.10.2018:
WiWi Gast schrieb am 20.10.2018:
Tier 1: Mannheim, WHU
Tier 2: LMU, TUM, Köln, FS, WWUSieht man einfach an dem Budget von MBB und IB wo sie mehr Events veranstalten.
Abgesehen davon, dass ich zu 99% garantieren kann, dass du weder das Recruitung-Budget kennst noch an all den genannten Unis jemals warst, ist das einfach logisch. Von der UMA und der WHU will gefühlt jeder zu MBB. Da macht es Sinn, dass dort vermehrt Werbung gemacht, um bereits den 18-jährigen Erstis diesen Weg einzutrichtern.
Das macht die Uni nicht Tier 1 oder Tier 2. Es gibt keine Tiers für Unis in Deutschland.
Kapiert es oder nicht.
Das sage ich als jemand, der an „Tier 1 Unis“ hätte studieren können, aber sich dagegen entschieden hat und nun auf dem besten Weg ist im Tier 1 IB M&A nach dem Bachelor einzusteigen.Ich verstehe es auch einfach nicht was diese elende Diskussion immer soll. Es ist doch offensichtlich, dass viele WHUler in den Unternehmensberatungen rumrennen, wenn gefühlt 80% der Jahrgänge sich diesen Weg als Ziel nehmen. Dementsprechend wir da dann natürlich auch Werbung gemacht, man erreicht eben prozentual gesehen die meisten Studenten der gewünschten Zielgruppe.
WiWi Gast schrieb am 20.10.2018:
Tier 1: Mannheim, WHU
Tier 2: LMU, TUM, Köln, FS, WWUSieht man einfach an dem Budget von MBB und IB wo sie mehr Events veranstalten.
Hast Goethe insb. für BB vergessen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.10.2018:
antwortenStimmt aber eben so nicht. An Massenunis gibt es absolut gesehen ähnlich viele Leute pro Jahrgang, die ins Consulting wollen. Die landen dann prozentual gesehen aber deutlich seltener bei MBB als die WHUler und dafür eher bei T3, Big4 etc.
WiWi Gast schrieb am 20.10.2018:
WiWi Gast schrieb am 20.10.2018:
WiWi Gast schrieb am 20.10.2018:
Tier 1: Mannheim, WHU
Tier 2: LMU, TUM, Köln, FS, WWUSieht man einfach an dem Budget von MBB und IB wo sie mehr Events veranstalten.
Abgesehen davon, dass ich zu 99% garantieren kann, dass du weder das Recruitung-Budget kennst noch an all den genannten Unis jemals warst, ist das einfach logisch. Von der UMA und der WHU will gefühlt jeder zu MBB. Da macht es Sinn, dass dort vermehrt Werbung gemacht, um bereits den 18-jährigen Erstis diesen Weg einzutrichtern.
Das macht die Uni nicht Tier 1 oder Tier 2. Es gibt keine Tiers für Unis in Deutschland.
Kapiert es oder nicht.
Das sage ich als jemand, der an „Tier 1 Unis“ hätte studieren können, aber sich dagegen entschieden hat und nun auf dem besten Weg ist im Tier 1 IB M&A nach dem Bachelor einzusteigen.Ich verstehe es auch einfach nicht was diese elende Diskussion immer soll. Es ist doch offensichtlich, dass viele WHUler in den Unternehmensberatungen rumrennen, wenn gefühlt 80% der Jahrgänge sich diesen Weg als Ziel nehmen. Dementsprechend wir da dann natürlich auch Werbung gemacht, man erreicht eben prozentual gesehen die meisten Studenten der gewünschten Zielgruppe.
Naja, das stimmt alles so nicht.
Ich studiere an einer der größten Unis in WestD, habe allerdings viele Freunde an der WHU. An meiner Uni hier wissen mindestens 95% der Leute in WiWi, was Consulting ist und welche Firmen groß im Geschäft sind. 'Unwissenheit' kannst du doch heute bei der Existenz von Squeaker etc. nicht mehr als rechtfertigendes Argument anführen, im Gegenteil, das spricht halt einfach gegen die Qualität der entsprechenden Studenten bzw. der Uni, wenn diese nicht die nötigen Informationen zirkuliert.
Und es ist doch Quatsch zu behaupten, WHUler hätten keinen Vorteil, der ausschließlich von der Uni selbst herrührt, wenn vergleichsweise viele WHUler bereits bei den entsprechenden Firmen arbeiten. Alumni geben dir in jedem Fall einen 'unnatürlichen' Wettbewerbsvorteil, wenn auch nur unbewusst. Und was ich so höre, wird das Netzwerk dort nochmal deutlich besser gepflegt als bei uns.
Vitamin B... so ein Quatsch. Die haben mehr oder weniger genau die gleichen Voraussetzungen wie wir, wenn sie an die Uni kommen. Die WHUler, die ich kenne, sind mit mir aufs Gymnasium gegangen, kommen aus ähnlichen Familien etc. Bringt dir bei McKinsey sowieso nicht viel, dort sind alle Verfahren extrem streng standardisiert. Wenn du mit Vitamin B die Alumni-Connections oder andere Connections, die man sich während des Studiums aneignet, meinst, ist das ja wieder ein Argument für die Uni als entscheidenden Faktor.
Man könnte argumentieren, dass diese Studenten an der WHU den bestimmten Drive bekommen hätten, der ihr Profil geschärft hätte (Motivation, Engagement, PC-Skills, Englisch-Skills, ...) und damit eine Chance bekommen hätten, an der Uni liegt das aber nicht, sondern an einem selbst.
? Hört sich für mich eindeutig danach an, dass es an der Uni liegt. Woher 'bekommen' die Leute denn sonst den Drive? Selbst wenn's die Peer Group ist - alles abhängig von der Uni.
WiWi Gast schrieb am 21.10.2018:
antworten
- Ich bin an einer Massenuni und hier will gefühlt niemand ins Consulting bzw. hat davon noch nie gehört.
- WHUler haben oft Vitamin B.
- Sie landen eher bei Tier 3/Big 4, weil ihnen nicht bewusst ist, was für Chancen und Möglichkeiten sie einfach haben und auf der anderen Seite, weil das Profil nicht ausreichend ist. Das hat in KEINEM (!!!) Fall etwas mit der Uni an sich zu tun. Man könnte argumentieren, dass diese Studenten an der WHU den bestimmten Drive bekommen hätten, der ihr Profil geschärft hätte (Motivation, Engagement, PC-Skills, Englisch-Skills, ...) und damit eine Chance bekommen hätten, an der Uni liegt das aber nicht, sondern an einem selbst.
WiWi Gast schrieb am 21.10.2018:
Stimmt aber eben so nicht. An Massenunis gibt es absolut gesehen ähnlich viele Leute pro Jahrgang, die ins Consulting wollen. Die landen dann prozentual gesehen aber deutlich seltener bei MBB als die WHUler und dafür eher bei T3, Big4 etc.
WiWi Gast schrieb am 20.10.2018:
WiWi Gast schrieb am 20.10.2018:
WiWi Gast schrieb am 20.10.2018:
Tier 1: Mannheim, WHU
Tier 2: LMU, TUM, Köln, FS, WWUSieht man einfach an dem Budget von MBB und IB wo sie mehr Events veranstalten.
Abgesehen davon, dass ich zu 99% garantieren kann, dass du weder das Recruitung-Budget kennst noch an all den genannten Unis jemals warst, ist das einfach logisch. Von der UMA und der WHU will gefühlt jeder zu MBB. Da macht es Sinn, dass dort vermehrt Werbung gemacht, um bereits den 18-jährigen Erstis diesen Weg einzutrichtern.
Das macht die Uni nicht Tier 1 oder Tier 2. Es gibt keine Tiers für Unis in Deutschland.
Kapiert es oder nicht.
Das sage ich als jemand, der an „Tier 1 Unis“ hätte studieren können, aber sich dagegen entschieden hat und nun auf dem besten Weg ist im Tier 1 IB M&A nach dem Bachelor einzusteigen.Ich verstehe es auch einfach nicht was diese elende Diskussion immer soll. Es ist doch offensichtlich, dass viele WHUler in den Unternehmensberatungen rumrennen, wenn gefühlt 80% der Jahrgänge sich diesen Weg als Ziel nehmen. Dementsprechend wir da dann natürlich auch Werbung gemacht, man erreicht eben prozentual gesehen die meisten Studenten der gewünschten Zielgruppe.
Sorry, du liegst falsch.
Mit dem Vitamin B stimmt‘s schon, dass viele keins haben. Aber trotzdem haben dort verhältnismäßig viele Kontakte.
Zum Interview/AC muss man auch erstmal eingeladen und das ist schon die halbe Miete.
WiWi Gast schrieb am 21.10.2018:
antwortenNaja, das stimmt alles so nicht.
Ich studiere an einer der größten Unis in WestD, habe allerdings viele Freunde an der WHU. An meiner Uni hier wissen mindestens 95% der Leute in WiWi, was Consulting ist und welche Firmen groß im Geschäft sind. 'Unwissenheit' kannst du doch heute bei der Existenz von Squeaker etc. nicht mehr als rechtfertigendes Argument anführen, im Gegenteil, das spricht halt einfach gegen die Qualität der entsprechenden Studenten bzw. der Uni, wenn diese nicht die nötigen Informationen zirkuliert.Und es ist doch Quatsch zu behaupten, WHUler hätten keinen Vorteil, der ausschließlich von der Uni selbst herrührt, wenn vergleichsweise viele WHUler bereits bei den entsprechenden Firmen arbeiten. Alumni geben dir in jedem Fall einen 'unnatürlichen' Wettbewerbsvorteil, wenn auch nur unbewusst. Und was ich so höre, wird das Netzwerk dort nochmal deutlich besser gepflegt als bei uns.
Vitamin B... so ein Quatsch. Die haben mehr oder weniger genau die gleichen Voraussetzungen wie wir, wenn sie an die Uni kommen. Die WHUler, die ich kenne, sind mit mir aufs Gymnasium gegangen, kommen aus ähnlichen Familien etc. Bringt dir bei McKinsey sowieso nicht viel, dort sind alle Verfahren extrem streng standardisiert. Wenn du mit Vitamin B die Alumni-Connections oder andere Connections, die man sich während des Studiums aneignet, meinst, ist das ja wieder ein Argument für die Uni als entscheidenden Faktor.
Man könnte argumentieren, dass diese Studenten an der WHU den bestimmten Drive bekommen hätten, der ihr Profil geschärft hätte (Motivation, Engagement, PC-Skills, Englisch-Skills, ...) und damit eine Chance bekommen hätten, an der Uni liegt das aber nicht, sondern an einem selbst.
? Hört sich für mich eindeutig danach an, dass es an der Uni liegt. Woher 'bekommen' die Leute denn sonst den Drive? Selbst wenn's die Peer Group ist - alles abhängig von der Uni.
WiWi Gast schrieb am 21.10.2018:
- Ich bin an einer Massenuni und hier will gefühlt niemand ins Consulting bzw. hat davon noch nie gehört.
- WHUler haben oft Vitamin B.
- Sie landen eher bei Tier 3/Big 4, weil ihnen nicht bewusst ist, was für Chancen und Möglichkeiten sie einfach haben und auf der anderen Seite, weil das Profil nicht ausreichend ist. Das hat in KEINEM (!!!) Fall etwas mit der Uni an sich zu tun. Man könnte argumentieren, dass diese Studenten an der WHU den bestimmten Drive bekommen hätten, der ihr Profil geschärft hätte (Motivation, Engagement, PC-Skills, Englisch-Skills, ...) und damit eine Chance bekommen hätten, an der Uni liegt das aber nicht, sondern an einem selbst.
WiWi Gast schrieb am 21.10.2018:
Stimmt aber eben so nicht. An Massenunis gibt es absolut gesehen ähnlich viele Leute pro Jahrgang, die ins Consulting wollen. Die landen dann prozentual gesehen aber deutlich seltener bei MBB als die WHUler und dafür eher bei T3, Big4 etc.
WiWi Gast schrieb am 20.10.2018:
WiWi Gast schrieb am 20.10.2018:
WiWi Gast schrieb am 20.10.2018:
Tier 1: Mannheim, WHU
Tier 2: LMU, TUM, Köln, FS, WWUSieht man einfach an dem Budget von MBB und IB wo sie mehr Events veranstalten.
Abgesehen davon, dass ich zu 99% garantieren kann, dass du weder das Recruitung-Budget kennst noch an all den genannten Unis jemals warst, ist das einfach logisch. Von der UMA und der WHU will gefühlt jeder zu MBB. Da macht es Sinn, dass dort vermehrt Werbung gemacht, um bereits den 18-jährigen Erstis diesen Weg einzutrichtern.
Das macht die Uni nicht Tier 1 oder Tier 2. Es gibt keine Tiers für Unis in Deutschland.
Kapiert es oder nicht.
Das sage ich als jemand, der an „Tier 1 Unis“ hätte studieren können, aber sich dagegen entschieden hat und nun auf dem besten Weg ist im Tier 1 IB M&A nach dem Bachelor einzusteigen.Ich verstehe es auch einfach nicht was diese elende Diskussion immer soll. Es ist doch offensichtlich, dass viele WHUler in den Unternehmensberatungen rumrennen, wenn gefühlt 80% der Jahrgänge sich diesen Weg als Ziel nehmen. Dementsprechend wir da dann natürlich auch Werbung gemacht, man erreicht eben prozentual gesehen die meisten Studenten der gewünschten Zielgruppe.
Hier ehemaliger WHUler: Nein, das ist kompletter Schwachsinn, da weiß jemand überhaupt nicht, wovon er redet. Auch wenn vielleicht ein halbes Dutzend Leute pro Jahrgang aus reichen/etablierten Unternehmerfamilien kommen - das ist kein ausschlaggebender Faktor, um zB im Consulting reinzukommen und schlägt sich nicht wirklich in den Gesamtstatistiken nieder. Ähnliche Leute findet man zudem auch zuhauf an staatl. Unis, weil gerade "die Etablierten" Privatunis manchmal bewusst meiden.
"Verhältnismäßig viele Kontakte" stimmt wohl, das sind dann aber Kontakte, die sich während des Studiums ergeben, und nicht solche, die bereits im Voraus vorhanden waren.
WiWi Gast schrieb am 21.10.2018:
antwortenSorry, du liegst falsch.
Mit dem Vitamin B stimmt‘s schon, dass viele keins haben. Aber trotzdem haben dort verhältnismäßig viele Kontakte.
Zum Interview/AC muss man auch erstmal eingeladen und das ist schon die halbe Miete.
War in Mannheim nicht anders.
"Kontakte" waren vor allem ältere Studenten oder Alumni, die dir halt von Anfang erklären können worauf es ankommt bei Interviews etc., wie die verschiedenen Berufsfelder tatsächlich sind usw. , das hilft durchaus und spricht für die Unis.
Ich war in der Schule immer extrem faul und mich hat der Ehrgeiz gepackt als ich gemerkt hab, dass die anderen gas geben. Wäre ich an einer Uni wo das nicht so ist gewesen, würde ich jetzt vermutlich woanders arbeiten.
Aber ob die Uni jetzt in Mannheim, vallendar oder Frankfurt liegt ist auch gerade egal
WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:
antwortenHier ehemaliger WHUler: Nein, das ist kompletter Schwachsinn, da weiß jemand überhaupt nicht, wovon er redet. Auch wenn vielleicht ein halbes Dutzend Leute pro Jahrgang aus reichen/etablierten Unternehmerfamilien kommen - das ist kein ausschlaggebender Faktor, um zB im Consulting reinzukommen und schlägt sich nicht wirklich in den Gesamtstatistiken nieder. Ähnliche Leute findet man zudem auch zuhauf an staatl. Unis, weil gerade "die Etablierten" Privatunis manchmal bewusst meiden.
"Verhältnismäßig viele Kontakte" stimmt wohl, das sind dann aber Kontakte, die sich während des Studiums ergeben, und nicht solche, die bereits im Voraus vorhanden waren.WiWi Gast schrieb am 21.10.2018:
Sorry, du liegst falsch.
Mit dem Vitamin B stimmt‘s schon, dass viele keins haben. Aber trotzdem haben dort verhältnismäßig viele Kontakte.
Zum Interview/AC muss man auch erstmal eingeladen und das ist schon die halbe Miete.
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.
Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.
Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.
Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.
Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.
Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.
Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.
Ein Studium bei der Bundeswehr ist Voraussetzung für die Offizierslaufbahn. In Deutschland gibt es zwei Bundeswehr-Universitäten, an denen eine Karriere zum Bundeswehr-Offizier beginnen kann. Insgesamt 53 Studiengänge können Offiziersanwärter in Hamburg und München studieren. Auch die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL), Wirtschaftsingenieurswesen (WING) und Wirtschaftsinformatik (WINF) zählen zum Studienangebot. Für die Fächer BWL und VWL gibt es meistens freie Studienplätze. An den Universitäten der Bundeswehr (UniBW) ist es ebenfalls möglich, zivil zu studieren.
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