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Suche Erfahrungsberichte von Hochschulen

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Papiertiger

Suche Erfahrungsberichte von Hochschulen

Hallo!
Ich stehe gerade vor der Entscheidung, an welcher Hochschule ich BWL studieren soll und wollte mir anhand von Erfahrungsberichten von entsprechenden Studierenden ein genaueres Bild über die jeweilige Hochschule machen.
Leider ist die einzige Seite, die mir dazu einfällt www.ciao.de

Wäre super, wenn ihr mir noch weitere Links zum Thema nennen könntet;)

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WiWi Gast

Re: Suche Erfahrungsberichte von Hochsch

Du guckst bei einer Preisvergleichsseite nach Hochschulerfahrungsberichten? Lustig... Klick dich mal ein bisschen durch dieses Forum, oder noch besser, schaue dich bei bestimmten Universitäten vor Ort um und mache dir ein eigenes Bild.

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WiWi Gast

Re: Erfahrungsberichte von Hochschulen

meinprof.de, da bekommst du berichte über einzelne Vorlesungen.

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WiWi Gast

Re: Erfahrungsberichte von Hochschulen

meinprof.de nutzen nur verbitterte

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WiWi Gast

Re: Erfahrungsberichte von Hochschulen

Hallo,

diese Seite kann ich empfehlen. Dort habe ich meine Hochschule/n gefunden: www.fernstudium-infos.de

Dort gibt es auch Erfahrungsberichte und jede Menge Infos über verschiedene Fachhochschulen, Hochschulen und andere Schulen.

Grüße

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WiWi Gast

Re: Suche Erfahrungsberichte von Hochsch

Tipp: Uni Marburg, gut aufgestellt in den internationalen Rankings, überschaubare Studentenzahlen, persönlicher Kontakt zu den Profs, viele Junge und motivierte Profs, seltenes Schwerpunktfach Technologie und Innovationsmanagement. Nachteil: Hohes Anspruchsniveau in den Klausuren und dementsprechend recht hohe Durchfallquoten in den "Grundstudiumsklausuren".

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WiWi Gast

Re: Suche Erfahrungsberichte von Hochsch

In den internationalen Rankings ist keine deutsche Uni wirklich gut aufgestellt und schon garnicht Marburg, was für ein schwachsinn.

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WiWi Gast

Re: Suche Erfahrungsberichte von Hochschulen

an Vorredner:
Gemeint war die Aufstellung in den internationalen Rankings im Deutschlandvergleich Platz 5. im internationalen Vergleich unter den Top 100 business Schools. vgl. http://www.ssrn.com.
Dementsprechend degradiert sich mein Vorredner als völlig ahnungslos, wer zu den Top 100 von zigtausenden gehört ist sicherlich ganz gut aufgestellt.

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WiWi Gast

Re: Suche Erfahrungsberichte von Hochschulen

@ Vorredner, ich hab mir schon gedacht das jetzt ssrn kommt. Ich zitiere mal " Das SSRN-Forschungsranking misst monatlich, wie viele Wissenschaftler sich für die zum Download bereitgehaltenen Forschungsergebnisse der Universitäten interessieren." Da kann man sich jetzt viel drauf einbilden, einen Arbeitgeber interessiert das nicht und die Downloads als Indikator für wissenschaftliche Exzellenz zu nutzen halte ich für mehr als nur Fragwürdig.
Man kann sich im Endeffekt alles schön ranken. Ich wollte keineswegs Marburg als Uni schlecht reden, falls sich mein Vorredner da auf die Füße getreten fühlt. Es gibt nur in Deutschland wesentlich bessere Universitäten im Bereich BWL, verglichen mit der Reputation bei Arbeitgebern, Austauschprogrammen mit ausländischen Universitäten usw.. Nur weil eine Uni viele Downloads ihrer Papers hat, ist sie noch lange keine Top Business School und schon garnicht international. In den USA kennt keiner Marburg und in allen weiteren bekannten Rankings ist Marburg auch alles weitere als unter den Top5. Ich kann nichts über die Studiensituation ( Betreuung etc.) sagen und möchte mich auch garnicht anmaßen aber das bisher geschriebene sind einfach Tatsachen. Wie die Welt in 20 Jahren aussieht kann aber auch keiner sagen, vllt. wird Marburg ja noch die Kaderschmiede und Top Business School.

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WiWi Gast

Re: Suche Erfahrungsberichte von Hochsch

Ich würde hochspezialisierte Hochschulen raussuchen, die einige Schwerpunkte haben, die dich interessieren könnten und auch mehrere Profs in den Bereich, so dass du dich frei entfalten kannst.

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WiWi Gast

Re: Suche Erfahrungsberichte von Hochsch

In München gibt es sehr gute Kontakte zu hochrangigen Firmen.
Wenn man sich einmal durch den 1. Studienabschnitt (Grundstudium) durchgebissen hat, ist auch ein problemloser, lockerer Kontakt zu den Professoren gegeben.

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Artikel zu Erfahrungsberichte

Erasmus-Erfahrungsberichte aus ganz Europa

Die Flagge der Europäischen Union flattert vor blauem Himmel bei Sonnenschein im Wind.

Erasmus-berichte.de bietet Erfahrungsberichte von ehemaligen Erasmus-Studenten aus Italien, Schottland, Dänemark, England, Frankreich, Norwegen, Portugal, Schweden, der Schweiz und Spanien.

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

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Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Universität

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Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Fachhochschule (FH)

Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.

WWU Münster mit 50 Business Schools weiter AACSB akkreditiert

WWU Universität Münster Schloss Hörsaal

Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.

Trotz steigender Studienanfänger-Zahlen gehen die Zulassungsbeschränkungen zurück

Ein Strichmännchen macht sich in Gedanken über die Zulassungsbeschränkungen zum Studium.

Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.

Bewerber-Rekord an der TU München für Wirtschaftsstudium

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Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.

Deutsche Hochschulen trotz steigender Studentenzahl unterfinanziert

Sehr lange Himmelstreppe aus Eisen im Sauerland, die in einer rechteckigen Öffnung endet, durch welche man den Himmel sieht.

Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.

Studienplatzvergabe: Neue Regelung für die Vergabe von NC-Studienplätzen

Das Schild mit den Buchstaben für ABI plastisch mit Metall dargestellt.

Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.

Bildungsmonitor 2016 – Stillstand statt Fortschritte

Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).

Forschungsprofil: Wenige Fachhochschulen mit klarem Schwerpunkt

Eine Person hält seine Füße in einen Pool.

Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

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Screenshot Homepage Hochschulstart.de

Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.

Die Auswahl von Studienort und Hochschule

Der Berliner Fernsehturm in einer Hand vor blauem Himmel.

Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.

Städte für Akademiker: Erlangen, Jena und München sind am beliebtesten

Ein Mädchen in Jens und türkisem schulterfreien T-Shirt sitzt bei einer Vorführung im Schneidersitzt auf hellgrauem Kopfsteinplaster. Über ihrer Schulter hängt eine schwarze Tasche mit weißer Aufschrift "I - rotes Herz - Berlin".

Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.

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