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Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

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WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Lounge Gast schrieb:

Sorry, aber diese Gehaltsstatistiken in denen Bachelor und
Master, Wirtschaftspädagogik und BWL usw. zusammengeworfen
werden, kann man sich bekanntermaßen in die Haare schmieren.

Am ehesten taugt wohl noch die Gehaltsstatistik des FT Master
Rankings, wo die WHU übrigens mit großem Abstand vorne steht.
Würde mich wundern, wenn Absolventen aus Gießen 3 Jahre nach
dem Abschluss auch 98k im Schnitt (!) verdienen.

Nicht aussagekräftig und darüberhinaus unseriös, da die Erhebungsmenge eines Jahrgangs der WHU viel zu klein ist. Hier wäre allenfalls der Median am ehesten interessant.

Aber gut. Es wird sicherlich einige geben, die solche Erhebungen statistisch nicht einordnen können. Studie by WHU Marketing? ;)

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WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Du solltest dir eher nochmal angucken wann man einen Median anstatt eines Durchschnitts anwendet, was einfach überhaupt nichts mit der Sample Size zu tun hat... :DD

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WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Lies bitte meinen Post richtig. Natürlich unterscheidet sich das Verhältnis stark allein schon weil Unis verschiedene Anzahlen an Bachelor- und Master-Studiengängen anbieten. Innerhalb dieser dann nochmal mehr oder weniger Studienplätze.

Mal komplett abgesehen davon ist eine Statistik, die Bachelor- und Masterabsolventen zusammenwirft, fast nutzlos da ich, im Normalfall, als Bachelor immer drunter und als Master immer drüber liegen werde. Außerhalb des IBs steigst du als Master im Normalfall auch höher ein.

Versteh echt nicht wieso du so sehr auf den Unsinn bestehst. Wieso Segmentierung nach sich unterscheidenen Gruppen wichtig ist, ist normal Teil von Statistik 1...

Lounge Gast schrieb:

Tja, ändert aber rein gar nichts daran, dass der Anteil
derjenigen, die nach dem Bachelor direkt einsteigen und
derjenigen, die einen Master nach dem Bachelor absolvieren,
sich an den staatlichen deutschen Universitäten nicht
signifikant unterscheidet. Deshalb kann man Master und
Bachelorabsolventen beim Einstiegsgehalt zusammen erfassen.

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WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Ich schrieb am ehesten. Median deshalb, weil zwei drei Spitzenreiter den gesamten Durchschnitt bei solch kleinen Jahrgängen gewaltig verzerren und beim Median außen vor bleiben würden.

Uuuh, Sample Size... durch deplatzierte englische Ausdrücke wirkt man natürlich gleich viel kompetenter. Kannst du den Begriff überhaupt ins Deutsche übersetzen? Mit der eigentlichen Kritik muss man sich dann natürlich auch nicht mehr auseinandersetzen.

Lounge Gast schrieb:

Du solltest dir eher nochmal angucken wann man einen Median
anstatt eines Durchschnitts anwendet, was einfach überhaupt
nichts mit der Sample Size zu tun hat... :DD

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WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Man merkt, dass du ein "gutes" Statistikstudium genossen haben musst, wenn du ernsthaft "Sample Size" als deplaziert in dem Zusammenhang betrachtest. ;) Abgesehen davon, dass du im ursprünglichen Post allein anhand der Anzahl der Leute im Jahrgang argumentiert hast und nichts von Ausreißern/Skewness meintest, aber nett gegooglet.

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WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Ähem, nur mal so als Einwurf: ich bin Absolvent der Uni Ma und micht hat niemals jemand nach meinem Einstiegsgehalt befragt.
Mit anderen Worten: solche Statistiken sind schon im Grundsatz höchst fragwürdig. Jegliche weitere Diskussion erübrigt sich also.

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WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

1,3 Uni Twente vs. 2,7 LSE?

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WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Du glaubst also, bei sämtlichen Erhebungen wie bspw. dem Bildungspanel, Wahlbefragungen etc. würden wirklich alle Personen befragt werden? Das lasse ich jetzt einmal unkommentiert.

Lounge Gast schrieb:

Ähem, nur mal so als Einwurf: ich bin Absolvent der Uni Ma
und micht hat niemals jemand nach meinem Einstiegsgehalt
befragt.
Mit anderen Worten: solche Statistiken sind schon im
Grundsatz höchst fragwürdig. Jegliche weitere Diskussion
erübrigt sich also.

Man merkt, dass du lediglich auf Stänkerei aus bist, damit du dich mit der eigentlichen Aussage nicht beschäftigen musst.

Der Verweis bzgl. etwaiger Extremwerte erübrigt sich für Fachkundige, wenn man auf die Problematik einer zwangsläufig kleinen Stichprobe - wie ich zu Beginn - verweist. Mir wäre es zudem neu, dass sich die Qualität der Lehre an der unsinnigen Verwendung englischer Begriffe messen lässt. Stichprobengröße klingt natürlich nicht so wichtigtuerisch wie sample size.

Lounge Gast schrieb:

Man merkt, dass du ein "gutes" Statistikstudium
genossen haben musst, wenn du ernsthaft "Sample
Size" als deplaziert in dem Zusammenhang betrachtest. ;)
Abgesehen davon, dass du im ursprünglichen Post allein anhand
der Anzahl der Leute im Jahrgang argumentiert hast und nichts
von Ausreißern/Skewness meintest, aber nett gegooglet.

Ihr könnt noch so sehr poltern. Wenn verschiedene unabhängige Studien auch über Jahre hinweg zu dem Ergebnis kommen, dass wiwi Absolventen der Universität Mannheim im Durchschnitt nicht die höchsten Einstiegsgehälter erzielen, kann man das nicht einfach wegdiskutieren. Ich bin hier jetzt auch raus, weil es keinen Sinn hat, mit Fanatikern zu diskutieren.

Huldigt euer, für die Praxis vollkommen irrelevante, wiwo Ranking und gut ist. Wenigstens schneidet da Mannheim super toll ab.

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WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Junge, englische Begriffe in Statistik sind absoluter Standard - ansonsten wünsch ich dir viel Spaß mit deutscher Terminologie in R und Stata.
Ansonsten rate ich dir dringend zur Wiederholung deines Moduls, denn dass du ernsthaft denkst, die Stichprobengröße nimmt Einfluss auf die Verteilung ist schon echt der Wahnsinn...

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WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Wieso Uni Twente gennant, halb Bain in Holland kommt von dort.

Lounge Gast schrieb:

1,3 Uni Twente vs. 2,7 LSE?

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WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

"Du glaubst also, bei sämtlichen Erhebungen wie bspw. dem Bildungspanel, Wahlbefragungen etc. würden wirklich alle Personen befragt werden? Das lasse ich jetzt einmal unkommentiert. "

Voraussetzung für die sinnvolle Verwendung von Stichproben ist eine Nachbildung der Grundgesamtheit mit der für sie typischen Nachbildung der wesentlichen Merkmale. Das würde wiederum voraussetzen, dass sich jemand bemüht hätte, die Grundgesamtheit nach ihren Merkmalen zu befragen. Auch das ist nicht passiert, sodass meine Einwände gegen die Erhebung mittels einer willkürlichen Stichprobe gerechtfertigt sind. Dazu kommt, dass die selbst gewählte Stichprobe, dann aber auch vollständig an der Umfrage teilnehmen müsste. Tut sie das nicht, ist die Auswahl wiederum verzerrt.

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WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Ich finds lustig wie der Kollege, der klar von einer Nicht-Target kommt, wahrscheinlich der erste ist, der die Qualität aller deutschen Unis als gleich betrachtet, dann aber offensichtlich keine Ahnung von Statistik hat. :D

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WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

hallo, bin nicht der angesprochene. aber du liest scheinbar auch nur das heraus, was du lesen willst und gehst wirklich nicht auf die zurecht angesprochene problematik der erhebung der in der ft veröffentlichten studie ein.

Lounge Gast schrieb:

Junge, englische Begriffe in Statistik sind absoluter
Standard - ansonsten wünsch ich dir viel Spaß mit deutscher
Terminologie in R und Stata.
Ansonsten rate ich dir dringend zur Wiederholung deines
Moduls, denn dass du ernsthaft denkst, die Stichprobengröße
nimmt Einfluss auf die Verteilung ist schon echt der
Wahnsinn...

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WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Mannheim = HSG > WHU > LMU, Münster, Goethe > Rest für BWL in DACH
Nuff said...

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WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Weil es, neben der absoluten Ahnungslosigkeit des Kollegen zu Statistikthemen, einfach keines gibt.

Die Distribution von Gehältern ist, meiner Erfahrung nach, höchstwahrscheinlich tatsächlich skewed - aber eben nicht nur an der WHU, sondern allgemein in der Bevölkerung und eben auch allen Unis, sei es WHU oder Giessen. Die Methodology ist problematisch wenn man sich selbst, oder allgemein Einzelpersonen, einfach undifferenziert mit dem Durchschnitt vergleichen will oder das Gehalt z.B. zu einer Statistik die normalverteilt ist - wenn du aber zwischen Unis mit ähnlicher Verteilung vergleichst, wie es eben auch in einem Ranking gemacht wird, absolut in Ordnung.

Sonst müsste man übrigens selbstverständlich auch die Stepstone-Statistik mit derselben Logik anzweifeln, was der Kollege "zufällig" in seiner Argumentation nicht erwähnt hat ;)

Lounge Gast schrieb:

hallo, bin nicht der angesprochene. aber du liest scheinbar
auch nur das heraus, was du lesen willst und gehst wirklich
nicht auf die zurecht angesprochene problematik der erhebung
der in der ft veröffentlichten studie ein.

Lounge Gast schrieb:

Junge, englische Begriffe in Statistik sind absoluter
Standard - ansonsten wünsch ich dir viel Spaß mit
deutscher
Terminologie in R und Stata.
Ansonsten rate ich dir dringend zur Wiederholung deines
Moduls, denn dass du ernsthaft denkst, die
Stichprobengröße
nimmt Einfluss auf die Verteilung ist schon echt der
Wahnsinn...

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WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Nicht an eine Target Uni zu gehen bereut man sein ganzes Leben. Bin jetzt schon seit 10 Jahren für eine UB tätig, wenn du neue Leute kennenlernst (was quasi wöchentlich passiert) ist das Thema wo man studiert hat IMMER eines der ersten. Der Notenschnitt hingegen nie.

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WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Stimmt, aber mit einem schlechten 3er-Schnitt von der Uni Mannheim wird man den Einstieg nicht einmal schaffen. Deshalb ist es wohl besser, wenn es dann einem nach 10 Jahren in der UB etwas peinlich ist, dass bei Gesprächen man die Uni/FH nicht kennt, an der man studiert hat, als dass man gar nicht in der UB tätig ist :D

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WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Glaube kaum, dass das in Deutschland so differenziert wird wie z.B. in den USA, wo es natürlich schon einen Unterschied macht, ob man in Harvard war oder auf einem 0815-State College.

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WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Aus Sicht von jemandem, der vor einiger Zeit in den Beruf eingestiegen ist, frage ich mich, wie man so lange über dieses Thema diskutieren kann.

Gibt es Target Unis auch in Deutschland? Klar, selbstverständlich. Wer das verneint verschließt die Augen vor der Realität.
Wie groß ist der Einfluss von Target Unis? Sagen wir mal so, im Endeffekt wird immer ein Gesamtprofil gesucht und nicht nur ein Uni Brand. Im Zweifel wird (ceteric paribus) eher der Typ mit dem 1,3er Schnitt von der Uni Ingolstadt eingeladen als der 2,2er Uni Mannheim Student. Genauso wird bei ansonstem gleichem Profil aber eher der Mannheimer als der Ingolstädter eingeladen.

Meines Erachtens gibt es zu diesem Thema auch keine zwei Meinungen. Das einzige, worüber man sich streiten kann sind die feinen Abstufungen im Sinne von: ist nun eine 1,3 aus Ingolstadt besser zu bewerten als eine 1,6 von der LMU? Hier gibt es aber einfach keine "richtige" Antwort, da es hier zumindest bei den großen Beratungen keine festgelegte Umrechnung gibt. Im Endffekt entscheidet also auch das subjektive Empfinden eines Personalers darüber, wer in solchen Fällen eher eingeladen werden sollte.

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WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Also ich hab in Mannheim und an der LMU Bachelor gemacht (zur WHU kann ich nix sagen) und das Niveau in München war deutlich(!) anspruchsvoller. Allerdings sind Leute an beiden Unis recht überheblich. Habe mich dann im Master technischer orientiert.

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WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Ist doch wie immer. Dass Mannheim wirklich so gut ist, kann man objektiv nicht nachvollziehen. Ist hauptsächlich Gerede im Forum. Mannheim ist weder in der Forschung Platz 1, noch bei den Gehältern. Das sollte inzwischen auch jeden aufmerksamen Leser klar geworden sein.

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WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Der Mannheimer Bachelor ist immer noch das stärkste BWL Programm in Deutschland. Neben Rankings,Placement der Studenten etc. zeigt dies allein schon der Abschnitt der jeweiligen Jahrgänge. Es ist nun mal der kompetitivste Bachelor in dt wo sich gute Leute untereinander messen

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WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Wer sagt das? Ist objektiv nicht nachvollziehbar. Halte das für einen Foren-Mythos....

Lounge Gast schrieb:

Der Mannheimer Bachelor ist immer noch das stärkste BWL
Programm in Deutschland. Neben Rankings,Placement der
Studenten etc. zeigt dies allein schon der Abschnitt der
jeweiligen Jahrgänge. Es ist nun mal der kompetitivste
Bachelor in dt wo sich gute Leute untereinander messen

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WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Abischnitt haben wir auch schon verglichen. Ist auch nicht anders, als an anderen guten Unis. Es gibt nichts was Mannheim besonders abhebt. Bei jeden objektiven Vergleich ist Mannheim nur eine Uni in einer Gruppe der guten Unis.

Lounge Gast schrieb:

Der Mannheimer Bachelor ist immer noch das stärkste BWL
Programm in Deutschland. Neben Rankings,Placement der
Studenten etc. zeigt dies allein schon der Abschnitt der
jeweiligen Jahrgänge. Es ist nun mal der kompetitivste
Bachelor in dt wo sich gute Leute untereinander messen

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WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Verschließ ruhig weiter die Augen vor der (offensichtlichen) Wirklichkeit und rede dir schön, dass du in Mannheim nicht genommen wurdest :)

Lounge Gast schrieb:

Abischnitt haben wir auch schon verglichen. Ist auch nicht
anders, als an anderen guten Unis. Es gibt nichts was
Mannheim besonders abhebt. Bei jeden objektiven Vergleich ist
Mannheim nur eine Uni in einer Gruppe der guten Unis.

Lounge Gast schrieb:

Der Mannheimer Bachelor ist immer noch das stärkste BWL
Programm in Deutschland. Neben Rankings,Placement der
Studenten etc. zeigt dies allein schon der Abschnitt der
jeweiligen Jahrgänge. Es ist nun mal der kompetitivste
Bachelor in dt wo sich gute Leute untereinander messen

antworten
WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Schaut euch doch einfach die abi cutoff werte an, da ist Mannheim nun mal am selektivsten. Plus gibt es Rankings wie wiwo, die zwar nicht perfekt sind aber wohl mehr wert sind als die forumsmeinungrn

antworten
WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Was sind denn so die Abi cut-off Werte an den Targets in Deutschland?

antworten
WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Da ich schon über 10 Jahre erfolgreich im Consulting arbeite,
kann ich das verkraften. Glaube mir ;-). Ich wollte nie nach
Mannheim und würde auch heute andere Unis vorziehen.

Lounge Gast schrieb:

Verschließ ruhig weiter die Augen vor der (offensichtlichen)
Wirklichkeit und rede dir schön, dass du in Mannheim nicht
genommen wurdest :)

Lounge Gast schrieb:

Abischnitt haben wir auch schon verglichen. Ist auch nicht
anders, als an anderen guten Unis. Es gibt nichts was
Mannheim besonders abhebt. Bei jeden objektiven
Vergleich ist
Mannheim nur eine Uni in einer Gruppe der guten Unis.

Lounge Gast schrieb:

Der Mannheimer Bachelor ist immer noch das stärkste
BWL
Programm in Deutschland. Neben Rankings,Placement der
Studenten etc. zeigt dies allein schon der
Abschnitt der
jeweiligen Jahrgänge. Es ist nun mal der
kompetitivste
Bachelor in dt wo sich gute Leute untereinander
messen

antworten
WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Um wie viel unterscheiden sich dann die Abi Werte?

Um 0,05 ? Bestenfalls gibt es da einen ganz geringen Unterschied.
Das wird jetzt nicht den großen Unterschied machen.
Sofern überhaupt Mannheim vorne ist.

Beim Master müsste dann Mannheim weit hinten sein,
da sie da wenig selektiv sind.

In den Rankings ist Mannheim auch nicht immer vorne.

Von daher ist Mannheim einfach eine gute Uni aber steht auch
nicht über den anderen guten Unis.

Lounge Gast schrieb:

Schaut euch doch einfach die abi cutoff werte an, da ist
Mannheim nun mal am selektivsten. Plus gibt es Rankings wie
wiwo, die zwar nicht perfekt sind aber wohl mehr wert sind
als die forumsmeinungrn

antworten
WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Sorry, aber das genaue Gegenteil ist der Fall, wer selbst an der LMU war, weiß, dass die Ansprüche dort deutlich niedriger als in Mannheim sind. Man schafft es sehr gut sich unter den 800 Studenten durchzumogeln und gute Noten zu erzielen, in Mannheim wesentlich schwieriger. Sehr einfach geht es übrigens in Frankfurt zu, bei denen zählen die ersten 3 Semester nicht mal in die Endnote...

antworten
WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

"Was sind denn so die Abi cut-off Werte an den Targets in Deutschland?"

Mannheim: ca. 1,5 bei 440 Plätzen
LMU: 1,9 bei ca. 600 Plätzen
Goethe: 2,3 bei ca. 650 Plätzen
Köln: 1,7-1,9 (im WS) bei 600 Plätzen

Im übrigen ist das Abi als Referenz heranzuziehen totaler Nonsense. Mein Bruder hat vor 15 Jahren in MA angefangen zu studieren (BWL-Diplom) und hat ein 3,x Abi. Damals hatte Mannheim viele von diesen Leuten also hört bitte bitte auf das Abi als Referenz für irgendeine Uni zu nehmen.
PS: Im übrigen ist er heute im Top-Man. bei DAX30 - bevor es jetzt Leute gibt die sagen mit dem Abi kann man keine Karriere machen.

antworten
WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Also die Abi Werte überzeugen mich nun nicht so als Argument. Klar, Mannheim mit 1,5 ist ne Ansage, aber nur mal so als Vergleich:

RWTH: 2,0
Uni Hamburg: 2,2
FU Berlin: 1,4
Uni Bremen: 2,1

antworten
WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Ist jetzt der Studiengang der FU Berlin der Beste?

Lounge Gast schrieb:

Also die Abi Werte überzeugen mich nun nicht so als Argument.
Klar, Mannheim mit 1,5 ist ne Ansage, aber nur mal so als
Vergleich:

RWTH: 2,0
Uni Hamburg: 2,2
FU Berlin: 1,4
Uni Bremen: 2,1

antworten
WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

An der Goethe sind es mWn nur die ersten 2 Semester die nicht mit reinzählen. Aber das ist im Prinzip ja auch egal, da man sich mit diesen Noten natürlich trotzdem auf Praktika bewerben muss.

  1. Ich muss jetzt aber mal die Lanze für Mannheim brechen, auch wenn ich dort nicht studiert habe. Wenn wir dort zu einem Event sind, dann ist es einfach beeindruckend, wie viele Studenten dort mit einem hervorragenden Abi (und ich rede hier von Studenten mit einer Abinote zwischen 1.0 und 1.3) sind. Da besteht definitiv ein Unterschied zu allen anderen deutschen Unis. Die Rede ist hier vom Bachelor, im Master ist das Niveau wiederum nichts besonderes mehr.

  2. Gibt es natürlich Target Unis. Zwar nicht im amerikanischen stil, allerdings haben wir intern eine Liste mit Universitäten von denen Bewerbungen "besonders gerne gesehen sind". Dies heißt nicht, dass Bewerber anderer Unis keine Chance haben.

Lounge Gast schrieb:

Sorry, aber das genaue Gegenteil ist der Fall, wer selbst an
der LMU war, weiß, dass die Ansprüche dort deutlich niedriger
als in Mannheim sind. Man schafft es sehr gut sich unter den
800 Studenten durchzumogeln und gute Noten zu erzielen, in
Mannheim wesentlich schwieriger. Sehr einfach geht es
übrigens in Frankfurt zu, bei denen zählen die ersten 3
Semester nicht mal in die Endnote...

antworten
WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

FU 1,4 stimmt nicht, das ist nur der Wert für die Abibestenquote, also die besten 20%. Den eigentlichen NC wird wie in Mannheim nur mit einem komischen Punktwert angegeben, liegt aber deutlich unter 1,4.

antworten
WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Mannheim wird aber wahrscheinlich im Gegensatz zu der Meinung im Forum nicht eine eigene Liga sein. Es gibt eine Gruppe guter Unis. So sieht es in der Praxis aus....

Lounge Gast schrieb:

An der Goethe sind es mWn nur die ersten 2 Semester die nicht
mit reinzählen. Aber das ist im Prinzip ja auch egal, da man
sich mit diesen Noten natürlich trotzdem auf Praktika
bewerben muss.

  1. Ich muss jetzt aber mal die Lanze für Mannheim brechen,
    auch wenn ich dort nicht studiert habe. Wenn wir dort zu
    einem Event sind, dann ist es einfach beeindruckend, wie
    viele Studenten dort mit einem hervorragenden Abi (und ich
    rede hier von Studenten mit einer Abinote zwischen 1.0 und
    1.3) sind. Da besteht definitiv ein Unterschied zu allen
    anderen deutschen Unis. Die Rede ist hier vom Bachelor, im
    Master ist das Niveau wiederum nichts besonderes mehr.

  2. Gibt es natürlich Target Unis. Zwar nicht im
    amerikanischen stil, allerdings haben wir intern eine Liste
    mit Universitäten von denen Bewerbungen "besonders gerne
    gesehen sind". Dies heißt nicht, dass Bewerber anderer
    Unis keine Chance haben.

Lounge Gast schrieb:

Sorry, aber das genaue Gegenteil ist der Fall, wer
selbst an
der LMU war, weiß, dass die Ansprüche dort deutlich
niedriger
als in Mannheim sind. Man schafft es sehr gut sich unter
den
800 Studenten durchzumogeln und gute Noten zu erzielen, in
Mannheim wesentlich schwieriger. Sehr einfach geht es
übrigens in Frankfurt zu, bei denen zählen die ersten 3
Semester nicht mal in die Endnote...

antworten
WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

In Frankfurt an der Goethe gibt es die schlechtesten Noten und härtesten Klausuren im 3. und 4. Semester, einen Vorteil hat man da nicht. Die ECTS Verteilung ist am Ende auch nicht inflationärer als wo anders.

In Deutschland macht man mit den folgenden Adressen definitiv nichts falsch:
Uni Mannheim, WHU, LMU München, Uni Köln, Goethe-Uni Frankfurt, WWU Münster, TUM, Frankfurt School.
Aber auch mit jeder anderen Uni (richtigen Uni, nicht FH) kann man in Deutschland alles schaffen.

antworten
WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Jetzt wird es plötzlich ganz ruhig, wo auch das NC Argument hinfällig wird...

antworten
WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

push
was ist besser?

antworten
WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

wenn du bei einer TOP Beratung etc. arbeiten willst dann Uni, die nehmen aus Prinzip keine FHler es sei denn, dieser FHler hat extrem gute Kontakte.

wenn du zufrieden bist bei einer mittelständischen UN mit ordentlichen Gehalt zu arbeiten dann FH, da es einfacher ist gute Noten zu kriegen bei weniger Aufwand. Außerdem wenn du nicht gut in Mathe bist dann geh zur FH, da reichen Mathekenntnisse aus der 8. Klasse während in der Uni gern im Bereich Mathe/Statistik ausgesiebt wird.

antworten
WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

WiWi Gast schrieb am 27.12.2018:

wenn du bei einer TOP Beratung etc. arbeiten willst dann Uni, die nehmen aus Prinzip keine FHler es sei denn, dieser FHler hat extrem gute Kontakte.

wenn du zufrieden bist bei einer mittelständischen UN mit ordentlichen Gehalt zu arbeiten dann FH, da es einfacher ist gute Noten zu kriegen bei weniger Aufwand. Außerdem wenn du nicht gut in Mathe bist dann geh zur FH, da reichen Mathekenntnisse aus der 8. Klasse während in der Uni gern im Bereich Mathe/Statistik ausgesiebt wird.

Ähm nein. Es gibt mittlerweile zig Leute, die sind bei BCG, McK o.ä.. Und zu deiner Überraschung, einige von FHs und auch von der Dhbw. So jetzt du.

Hör doch auf die Leute so herunter zu reden. Es ist wichtig, was jeder individuell kann und was nicht. Ob Uni oder FH ist total unrelevant. Wenn du sehr gut bist, kommst du überall hin. Merkst du auch irgendwann.

antworten
WiWi Gast

Re: Target Uni & schlechte Note vs. Non-target Uni & gute Note

Nur FH ist vielleicht einer aus 500. Ansonsten immer mit UNI Master oder Business School.

WiWi Gast schrieb am 27.12.2018:

wenn du bei einer TOP Beratung etc. arbeiten willst dann Uni, die nehmen aus Prinzip keine FHler es sei denn, dieser FHler hat extrem gute Kontakte.

wenn du zufrieden bist bei einer mittelständischen UN mit ordentlichen Gehalt zu arbeiten dann FH, da es einfacher ist gute Noten zu kriegen bei weniger Aufwand. Außerdem wenn du nicht gut in Mathe bist dann geh zur FH, da reichen Mathekenntnisse aus der 8. Klasse während in der Uni gern im Bereich Mathe/Statistik ausgesiebt wird.

Ähm nein. Es gibt mittlerweile zig Leute, die sind bei BCG, McK o.ä.. Und zu deiner Überraschung, einige von FHs und auch von der Dhbw. So jetzt du.

Hör doch auf die Leute so herunter zu reden. Es ist wichtig, was jeder individuell kann und was nicht. Ob Uni oder FH ist total unrelevant. Wenn du sehr gut bist, kommst du überall hin. Merkst du auch irgendwann.

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Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.

Die Auswahl von Studienort und Hochschule

Der Berliner Fernsehturm in einer Hand vor blauem Himmel.

Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.

Städte für Akademiker: Erlangen, Jena und München sind am beliebtesten

Ein Mädchen in Jens und türkisem schulterfreien T-Shirt sitzt bei einer Vorführung im Schneidersitzt auf hellgrauem Kopfsteinplaster. Über ihrer Schulter hängt eine schwarze Tasche mit weißer Aufschrift "I - rotes Herz - Berlin".

Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.

Bundeswehr-Studium 1: Wirtschaft studieren bei der Bundeswehr

Uni-BW München

Ein Studium bei der Bundeswehr ist Voraussetzung für die Offizierslaufbahn. In Deutschland gibt es zwei Bundeswehr-Universitäten, an denen eine Karriere zum Bundeswehr-Offizier beginnen kann. Insgesamt 53 Studiengänge können Offiziersanwärter in Hamburg und München studieren. Auch die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL), Wirtschaftsingenieurswesen (WING) und Wirtschaftsinformatik (WINF) zählen zum Studienangebot. Für die Fächer BWL und VWL gibt es meistens freie Studienplätze. An den Universitäten der Bundeswehr (UniBW) ist es ebenfalls möglich, zivil zu studieren.

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