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Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Sind deutsche Target Unis inhaltlich anspruchsvoller als andere (z.b. quantitativer)? Oder unterscheiden sie sich nur in Brand, Unternehmenskontakte, Netzwerk usw. von den anderen?

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Es gibt keine Target-Unis und das Bwl-Studium ist überall gleich leicht.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Klar. Viele hier werden das verneinen, da sie ihre FH/No-Name Uni verteidigen möchten, aber ein Prof von einer Target, der z.B. in Wharton oder Cambridge studiert hat oder oder visiting Ph.D. student war, dann wird er von seinen Studenten mehr erwarten als ein FH-Prof (schwierigere Klausuren stellen). Inhalt ist aber natürlich derselbe, DCF-Verfahren oder Jahresabschluss ist überall gleich

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

Sind deutsche Target Unis inhaltlich anspruchsvoller als andere (z.b. quantitativer)? Oder unterscheiden sie sich nur in Brand, Unternehmenskontakte, Netzwerk usw. von den anderen?

Sie unterscheiden sich nur in den Köpfen der Wiwi-Treff User.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Nein sie sind nicht anspruchsvoller

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Netzwerk
Quantitativer sind sie sicher nicht

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Kann ich nicht bestätigen. WHU ist nicht anspruchsvoller, aber (Münster - keine Target mehr), Mannheim und Köln auf jeden Fall. Interessanterweise bekommt man an Pseudo-Targets wie der LMU und Goethe die Bachelornoten ziemlich hinterhergeworfen.

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

Nein sie sind nicht anspruchsvoller

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Doch, sind sie. (Gilt nicht für alle)

Quelle: Eigene Erfahrung & andere Mitstudenten.

Natürlich gibt es auch Non-Target die abnormal schwer sind (TU Clausthal zb). Ich war in Köln und im 2. & 3. Semester sind relativ viele von Bochum, Duisburg, etc. gekommen, die aber auch alle wieder relativ schnell gegangen sind, obwohl sie bis dato sehr gute Noten hatten.

Im MSc. übrigens das gleiche Spiel. Kenne mehr als genügend 2,5+x Kölner BSc. die dann in Aachen, Essen, etc. im MSc die <1,7 hatten

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Lässt sich nicht pauschal sagen. Wie einige hier schon geschrieben haben, gibt es unter de Target-Unis ein paar Adressen an denen man sehr leicht gute Noten bekommt, darunter WHU und EBS - die einfachsten Noten bekommt man an der FSFM (auch wenn sie keine Target ist, aber so sieht sie sich ja selbst). An anderen Target-Unis wie Mannheim, HSG und Köln ist es nicht so einfach.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Wenn Jemand in Cambridge oder Wharton war, war er es wegen seiner guten Forschung und nicht weil er " besonders hammerharte Klausuren stellen konnte". Denkt doch mal ein bisschen mit.

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

Klar. Viele hier werden das verneinen, da sie ihre FH/No-Name Uni verteidigen möchten, aber ein Prof von einer Target, der z.B. in Wharton oder Cambridge studiert hat oder oder visiting Ph.D. student war, dann wird er von seinen Studenten mehr erwarten als ein FH-Prof (schwierigere Klausuren stellen). Inhalt ist aber natürlich derselbe, DCF-Verfahren oder Jahresabschluss ist überall gleich

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Natürlich. Deswegen sind es ja Target Unis

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WiWi Gast

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Ich habe mal einen Bericht gelesen indem es um LMU Bachelorstudenten ging die sich darüber aufgeregt haben, dass sie keinen Masterplatz mehr an der LMU bekommen haben. Sie meinten das es im Gegensatz zu "No- Name Hochschulen" schwerer ist einen guten Bachelorabschluss zu machen aber beim Vergabe der Masterplätze spielt es keine Rolle mehr auf welcher Hochschle die Studenten studiert haben.

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WiWi Gast

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Es gibt keine Target Unis. Thread kann zu.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Ja sind sie, ich studiere an der EBS (Target) und ich finde es ist sehr schwer hier sehr gute Noten zu bekommen.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

Kann ich nicht bestätigen. WHU ist nicht anspruchsvoller, aber (Münster - keine Target mehr), Mannheim und Köln auf jeden Fall. Interessanterweise bekommt man an Pseudo-Targets wie der LMU und Goethe die Bachelornoten ziemlich hinterhergeworfen.

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

Nein sie sind nicht anspruchsvoller

Ich dachte der Post ging um wirkliche Targets, nicht irgendwelche no name Unis aus Deutschland.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

Ja sind sie, ich studiere an der EBS (Target) und ich finde es ist sehr schwer hier sehr gute Noten zu bekommen.

Du (oder besser: dein Vater) zahlst 50.000 Euro für ein Bachelor-Studium und hast nicht mal sehr gute Noten? Irgendwas machst du falsch...

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WiWi Gast

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Was sicher auch ne Rolle spielt ist die Peer Group. Wenn in Mannheim alle Abi <1.5 haben kann man schon davon ausgehen dass der Durchschnitt etwas smarter bzw. ehrgeiziger ist. Auch wenn der Inhalt ähnlich ist, kann man schon davon ausgehen das Klausuren und vor allem etwas qualitatives wie die Bachelor Arbeit einen höheren Anspruch haben, denn ein Professor wird intuitiv das Niveau immer etwas anpassen dass es weder übermäßig viel gute noch übermäßig viel schlechte Noten gibt.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Unis sind im Generellen anspruchsvoller als FHs, was einfach daran liegt dass die Profs höhere Erwartungen an ihre Studenten haben und vieles theoretischer und nicht angewandt gelehrt wird. Aber nun wenn man Unis mit Unis vergleicht: Meiner Erfahrung nach sind die Technischen Unis und ein paar "normale" Unis anspruchsvoller als manch andere, vllt nicht unbedingt der vermittelte Stoff sondern vielmehr ist es einfach schwieriger eine sehr gute Note in einer Klausur zu schreiben. Jemand der mit mir in Mannheim angefangen hat zu studieren und dann an die Goethe gewechselt ist, sagt selbst wie leicht es dort plötzlich sei und dabei bessere Noten bei gleichem Aufwand erzielt.

Zusammengefasst: Es müssen nicht unbedingt Target Unis sein, die schwieriger sind, aber dass jeder Uni in Deutschland die Studenten gleich bewertet ist Unsinn.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

Ja sind sie, ich studiere an der EBS (Target) und ich finde es ist sehr schwer hier sehr gute Noten zu bekommen.

Du (oder besser: dein Vater) zahlst 50.000 Euro für ein Bachelor-Studium und hast nicht mal sehr gute Noten? Irgendwas machst du falsch...

Doch habe ich (1,8), allerdings ist es sehr schwer diese Note hier zu erreichen. An einer staatlichen Non-Target hätte ich bei gleichem Aufwand locker <1,5.

Aber ist ja auch nicht so wichtig, die Unternehmen wissen ja zum Glück dass es an der EBS und an anderen Targets (WHU/MA) schwer ist gute Noten zu bekommen.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

Ja sind sie, ich studiere an der EBS (Target) und ich finde es ist sehr schwer hier sehr gute Noten zu bekommen.

Du (oder besser: dein Vater) zahlst 50.000 Euro für ein Bachelor-Studium und hast nicht mal sehr gute Noten? Irgendwas machst du falsch...

Das Problem ist, dass es an der EBS so schwer ist, da wir am Wochenende immer mit den Peers networken, d.h. Skitrips nach St. Moritz, verlängertes Segelwochenende am Gardasee etc.. Würden wir diese Komponente weglassen hätte man womöglich auch mehr Zeit für das rein Akademische. Ist aber ein bewiesenermaßen kluges Investment, da Networking an non targets häufig unterschätzt wird.

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WiWi Gast

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Habe vor kurzem mal die Portfolio Theorie Vorlesungen vom MIT Sloan MBA gesehen.
Nicht nur ist der Stoff wirklich 1:1 der selbe (gut, man kann das Rad nicht neu erfinden) aber auch die Zwischenfragen der MBA Studenten sind wirklich auf dem gleichen, teilweise niedrigeren Level als was so bei mir im Bachelor Studium gestellt wird.

Es wird überall mit dem gleichen Wasser gekocht.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Made my day

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

Ja sind sie, ich studiere an der EBS (Target) und ich finde es ist sehr schwer hier sehr gute Noten zu bekommen.

Du (oder besser: dein Vater) zahlst 50.000 Euro für ein Bachelor-Studium und hast nicht mal sehr gute Noten? Irgendwas machst du falsch...

Doch habe ich (1,8), allerdings ist es sehr schwer diese Note hier zu erreichen. An einer staatlichen Non-Target hätte ich bei gleichem Aufwand locker <1,5.

Aber ist ja auch nicht so wichtig, die Unternehmen wissen ja zum Glück dass es an der EBS und an anderen Targets (WHU/MA) schwer ist gute Noten zu bekommen.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WHU & schwer gute Noten zu bekommen... was ist noch mal Notendurchschnitt dort? :D
Das Bachelorstudium ist da natürlich kein Zuckerschlecken & placed auch top, ich meine das nicht despektierlich...

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

Ja sind sie, ich studiere an der EBS (Target) und ich finde es ist sehr schwer hier sehr gute Noten zu bekommen.

Du (oder besser: dein Vater) zahlst 50.000 Euro für ein Bachelor-Studium und hast nicht mal sehr gute Noten? Irgendwas machst du falsch...

Doch habe ich (1,8), allerdings ist es sehr schwer diese Note hier zu erreichen. An einer staatlichen Non-Target hätte ich bei gleichem Aufwand locker <1,5.

Aber ist ja auch nicht so wichtig, die Unternehmen wissen ja zum Glück dass es an der EBS und an anderen Targets (WHU/MA) schwer ist gute Noten zu bekommen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

Es gibt keine Target-Unis und das Bwl-Studium ist überall gleich leicht.

Kommt drauf an, wie eng man den Targetbegriff fasst. Geht es nur um die staatlichen Toptargets (Köln, Mannheim, Münster), ja, dann ist es anspruchsvoller. Weitet man den Begriff auch noch auf private Targets (WHU, EBS) aus, dann jein. Nimmt man den weiten Targetbegriff - den manche hier vertreten, wonach auch noch Unis wie Goethe und FS Targets sein sollen - dann definitiv nein.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

Klar. Viele hier werden das verneinen, da sie ihre FH/No-Name Uni verteidigen möchten, aber ein Prof von einer Target, der z.B. in Wharton oder Cambridge studiert hat oder oder visiting Ph.D. student war, dann wird er von seinen Studenten mehr erwarten als ein FH-Prof (schwierigere Klausuren stellen). Inhalt ist aber natürlich derselbe, DCF-Verfahren oder Jahresabschluss ist überall gleich

LOL, das ist ja mal das absurdeste, was ich je zu hören bekommen habe. Als ob iein Prof von ner target auch nur 5min mehr in ein Bachelormodul stecken würde... Man man man komm raus aus deiner blase. Achso übrigens: bei mir (non target) 3 profs allein in den BSc pflichtmodulen, die an oxbridge bzw ivy waren. Soviel dazu...

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

Ja sind sie, ich studiere an der EBS (Target) und ich finde es ist sehr schwer hier sehr gute Noten zu bekommen.

Du (oder besser: dein Vater) zahlst 50.000 Euro für ein Bachelor-Studium und hast nicht mal sehr gute Noten? Irgendwas machst du falsch...

Das Problem ist, dass es an der EBS so schwer ist, da wir am Wochenende immer mit den Peers networken, d.h. Skitrips nach St. Moritz, verlängertes Segelwochenende am Gardasee etc.. Würden wir diese Komponente weglassen hätte man womöglich auch mehr Zeit für das rein Akademische. Ist aber ein bewiesenermaßen kluges Investment, da Networking an non targets häufig unterschätzt wird.

Dazu kommen noch fast täglich Company Events, da bleibt echt kaum Zeit..

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Kann ich nur so bestätigen. Habe neben der EBS an zwei europäischen Top20 Unis (FT Ranking 2019) studiert und dort gab es die Noten vergleichsweise hinterhergeschmissen (<1.3 war kein Problem). An der EBS durfte ich damals einige Kurse besuchen wo man sich mit 1.X zu den Top Leuten zählen durfte. War ne harte Zeit, allerdings kann ich rückblickend sagen dass man sich dadurch stets zu mehr "quält" als verlangt wird.

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

Ja sind sie, ich studiere an der EBS (Target) und ich finde es ist sehr schwer hier sehr gute Noten zu bekommen.

Du (oder besser: dein Vater) zahlst 50.000 Euro für ein Bachelor-Studium und hast nicht mal sehr gute Noten? Irgendwas machst du falsch...

Doch habe ich (1,8), allerdings ist es sehr schwer diese Note hier zu erreichen. An einer staatlichen Non-Target hätte ich bei gleichem Aufwand locker <1,5.

Aber ist ja auch nicht so wichtig, die Unternehmen wissen ja zum Glück dass es an der EBS und an anderen Targets (WHU/MA) schwer ist gute Noten zu bekommen.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Ich bin Personaler mit 20 Jahren BE. In Deutschland gibt es keine "Targets" und der Begriff existiert auch im Internet praktisch außerhalb weniger Foren nicht.

Ich finde es auch immer wieder amüsant, wie hier Behauptungen über andere Unis/FHs aufgestellt werden, wobei man selbst bestenfalls an 2, höchstwahrscheinlich nur an einer Hochschule studiert hat und so gar nicht vergleichen kann.

Wenn wir auswählen, dann knallhart nach quantitativen Kriterien in der Vorauswahl: Note, Studiendauer, Alter - das alles noch gewichtet. Die Uni spielt keine Rolle, weil wir wissen, dass BWL immer und überall ähnlich gelehrt wird. Da gibt es nichts Herausragends und schon gar nicht für die Praxis.

Hat man diese erste, hohe Hürde geschaffen, dann ist man grundsätzlich befähigt und es kommt auf den Auftritt an. Im AC legen wir sogar Wert darauf, dass die Bewerter nicht wissen, was für einen Hintergrund ein Kandidat hat, damit alle bei Null starten. Für Targets ist im Verlauf gar kein Platz und interessiert auch niemanden, da könnt ihr eure eigene Hochschule hier noch so abfeiern.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Dann liegt das wohl eher an dir.

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

Ja sind sie, ich studiere an der EBS (Target) und ich finde es ist sehr schwer hier sehr gute Noten zu bekommen.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

Klar. Viele hier werden das verneinen, da sie ihre FH/No-Name Uni verteidigen möchten, aber ein Prof von einer Target, der z.B. in Wharton oder Cambridge studiert hat oder oder visiting Ph.D. student war, dann wird er von seinen Studenten mehr erwarten als ein FH-Prof (schwierigere Klausuren stellen). Inhalt ist aber natürlich derselbe, DCF-Verfahren oder Jahresabschluss ist überall gleich

An meiner FH haben auch einige Profs in Wharton oder oxbridge studiert. Bin ich jetzt an einer Target FH?

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Alles im Bachelor und fast alles im Master ist Lernen aus dem Buch. D.h. Auch an allen Universitäten auch ähnlich oder gleich. An FHs mag es anders sein. Was sich von unterscheidet ist die Peergroup und ggf noch die Möglichkeiten einfach Kontakte zu knüpfen.
Unterschiede sehe ich nur auf dem Level der Promotion, und da ist es auch vom Lehrstuhl abhängig und nicht so sehr von der Universität.

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

Sind deutsche Target Unis inhaltlich anspruchsvoller als andere (z.b. quantitativer)? Oder unterscheiden sie sich nur in Brand, Unternehmenskontakte, Netzwerk usw. von den anderen?

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

Alles im Bachelor und fast alles im Master ist Lernen aus dem Buch. D.h. Auch an allen Universitäten auch ähnlich oder gleich. An FHs mag es anders sein. Was sich von unterscheidet ist die Peergroup und ggf noch die Möglichkeiten einfach Kontakte zu knüpfen.
Unterschiede sehe ich nur auf dem Level der Promotion, und da ist es auch vom Lehrstuhl abhängig und nicht so sehr von der Universität.

Sind deutsche Target Unis inhaltlich anspruchsvoller als andere (z.b. quantitativer)? Oder unterscheiden sie sich nur in Brand, Unternehmenskontakte, Netzwerk usw. von den anderen?

Nein, an der FH ist es exakt genauso. Skripte und Buch. Überall gleich. War Dozent an verschiedenen Hochschule. Klar, kann der einzelne Professor es schwerer aufbereiten und der andere leichter, aber seitdem das Bachelor/Master-System eingeführt wurde, wird sich jeder Prof hüten, irgendwenn durchfallen zu lassen, denn die Politik will viele Akademiker mit sehr guten Noten für die Quote. Da gibt es Anweisungen von oben, die Prüfungen leichter zum machen und großzügiger zu korrigieren.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Ganz einfach: Jeder kennt mindestens einen Studenten der von der Uni runter ist und an der FH performed hat. Den anderen Weg NICHT!

Soviel zu "Bücher & Skripte - eh alles gleich"

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

  1. Es besteht im Forum in keiner Weise Übereinstimmung, dass es Target-Unis überhaupt gibt.
  2. Selbst diejenigen, die davon überzeugt sind, kommen in keinem einzigen Thread zu übereinstimmenden Angaben, welche Uni nun Target ist und welche nicht.
  3. Wenn Du nicht parallel an einer staatlichen Uni (ob nun angeblich Target oder nicht) studierst, kannst Du überhaupt keinen Vergleich anstellen, wie Dein Schnitt dort aussähe. Also Geschwafel.
  4. Welche Unternehmen wissen denn, das es an der EBS so schwer ist? Wieder Geschwafel.

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

Ja sind sie, ich studiere an der EBS (Target) und ich finde es ist sehr schwer hier sehr gute Noten zu bekommen.

Du (oder besser: dein Vater) zahlst 50.000 Euro für ein Bachelor-Studium und hast nicht mal sehr gute Noten? Irgendwas machst du falsch...

Doch habe ich (1,8), allerdings ist es sehr schwer diese Note hier zu erreichen. An einer staatlichen Non-Target hätte ich bei gleichem Aufwand locker <1,5.

Aber ist ja auch nicht so wichtig, die Unternehmen wissen ja zum Glück dass es an der EBS und an anderen Targets (WHU/MA) schwer ist gute Noten zu bekommen.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

  1. Es besteht im Forum in keiner Weise Übereinstimmung, dass es Target-Unis überhaupt gibt.
  2. Selbst diejenigen, die davon überzeugt sind, kommen in keinem einzigen Thread zu übereinstimmenden Angaben, welche Uni nun Target ist und welche nicht.
  3. Wenn Du nicht parallel an einer staatlichen Uni (ob nun angeblich Target oder nicht) studierst, kannst Du überhaupt keinen Vergleich anstellen, wie Dein Schnitt dort aussähe. Also Geschwafel.
  4. Welche Unternehmen wissen denn, das es an der EBS so schwer ist? Wieder Geschwafel.

Ja sind sie, ich studiere an der EBS (Target) und ich finde es ist sehr schwer hier sehr gute Noten zu bekommen.

Du (oder besser: dein Vater) zahlst 50.000 Euro für ein Bachelor-Studium und hast nicht mal sehr gute Noten? Irgendwas machst du falsch...

Doch habe ich (1,8), allerdings ist es sehr schwer diese Note hier zu erreichen. An einer staatlichen Non-Target hätte ich bei gleichem Aufwand locker <1,5.

Aber ist ja auch nicht so wichtig, die Unternehmen wissen ja zum Glück dass es an der EBS und an anderen Targets (WHU/MA) schwer ist gute Noten zu bekommen.

Natürlich gibt es Target Unis. Geh auf die Recruitingseiten der großen UBs und IBs und schau dir mal an bei welchen Unis die ihr Campus-Recruiting machen. Da hast du den Beweis für ihre Existenz. Oder hast du mal McKinsey an der Uni Bielefeld gesehen? Nein? Also sind andere Unis anscheinend besser angesehen und somit Target (siehe WHU, Mannheim, München..)

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Die Goethe ist ganz bestimmt keine Target. Einzige Target in FFM ist die FS!

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

  1. Es besteht im Forum in keiner Weise Übereinstimmung, dass es Target-Unis überhaupt gibt.
  2. Selbst diejenigen, die davon überzeugt sind, kommen in keinem einzigen Thread zu übereinstimmenden Angaben, welche Uni nun Target ist und welche nicht.
  3. Wenn Du nicht parallel an einer staatlichen Uni (ob nun angeblich Target oder nicht) studierst, kannst Du überhaupt keinen Vergleich anstellen, wie Dein Schnitt dort aussähe. Also Geschwafel.
  4. Welche Unternehmen wissen denn, das es an der EBS so schwer ist? Wieder Geschwafel.

Ja sind sie, ich studiere an der EBS (Target) und ich finde es ist sehr schwer hier sehr gute Noten zu bekommen.

Du (oder besser: dein Vater) zahlst 50.000 Euro für ein Bachelor-Studium und hast nicht mal sehr gute Noten? Irgendwas machst du falsch...

Doch habe ich (1,8), allerdings ist es sehr schwer diese Note hier zu erreichen. An einer staatlichen Non-Target hätte ich bei gleichem Aufwand locker <1,5.

Aber ist ja auch nicht so wichtig, die Unternehmen wissen ja zum Glück dass es an der EBS und an anderen Targets (WHU/MA) schwer ist gute Noten zu bekommen.

Natürlich gibt es Target Unis. Geh auf die Recruitingseiten der großen UBs und IBs und schau dir mal an bei welchen Unis die ihr Campus-Recruiting machen. Da hast du den Beweis für ihre Existenz. Oder hast du mal McKinsey an der Uni Bielefeld gesehen? Nein? Also sind andere Unis anscheinend besser angesehen und somit Target (siehe WHU, Mannheim, München..)

Das muss nicht unbedingt was mit Target zu tun haben, sondern einfach damit wie gut die Netzwerkpflege, sprich das Engangement der einzelnen Uni mit der Wirtschaft/Industrie Kontakte zu pflegen ist. An manchen Unis hat da einfach keiner Bock drauf sich um sowas regelmäßig zu kümmern.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

  1. Es besteht im Forum in keiner Weise Übereinstimmung, dass es Target-Unis überhaupt gibt.
  2. Selbst diejenigen, die davon überzeugt sind, kommen in keinem einzigen Thread zu übereinstimmenden Angaben, welche Uni nun Target ist und welche nicht.
  3. Wenn Du nicht parallel an einer staatlichen Uni (ob nun angeblich Target oder nicht) studierst, kannst Du überhaupt keinen Vergleich anstellen, wie Dein Schnitt dort aussähe. Also Geschwafel.
  4. Welche Unternehmen wissen denn, das es an der EBS so schwer ist? Wieder Geschwafel.

Ja sind sie, ich studiere an der EBS (Target) und ich finde es ist sehr schwer hier sehr gute Noten zu bekommen.

Du (oder besser: dein Vater) zahlst 50.000 Euro für ein Bachelor-Studium und hast nicht mal sehr gute Noten? Irgendwas machst du falsch...

Doch habe ich (1,8), allerdings ist es sehr schwer diese Note hier zu erreichen. An einer staatlichen Non-Target hätte ich bei gleichem Aufwand locker <1,5.

Aber ist ja auch nicht so wichtig, die Unternehmen wissen ja zum Glück dass es an der EBS und an anderen Targets (WHU/MA) schwer ist gute Noten zu bekommen.

Natürlich gibt es Target Unis. Geh auf die Recruitingseiten der großen UBs und IBs und schau dir mal an bei welchen Unis die ihr Campus-Recruiting machen. Da hast du den Beweis für ihre Existenz. Oder hast du mal McKinsey an der Uni Bielefeld gesehen? Nein? Also sind andere Unis anscheinend besser angesehen und somit Target (siehe WHU, Mannheim, München..)

Du sagst es ja selbst, "McKinsey". Es gibt einige sehr wenige Unternehmen die bei deutschsprachigen Unis auf den Namen schauen, sprich wenn überhaupt bezieht sich der "target" Begriff auf eben diese.
Anders als bei UK/US targets hat man aber bei deutschen targets wirklich nur bei den genannten, extrem selektiven Unternehmen einen Vorteil. Du hast als Mannheimer Absolvent beim Dax30 Personaler keinerlei Vorteil gegenüber einem "no name" Uniabsolventen, in UK/US hast du mit einem Targetabschluss aber selbst beim noch so kleinsten Unternehmen einen riesigen Vorteil, daher sind deutsche targets die sich auf wenige Unternehmen beziehen auch nicht mit den US/UK targets zu vergleichen.

Was die eigentliche Frage des threads angeht: Die Schwierigkeit eines Studiums hängt von den Modulen ab, Studium BWL X ist also nur leichter als BWL Studium Y wenn X mehr anspruchsvolle (z.B. gemessen am quantitativen Anteil) Module als Y hat. Ob nun X oder Y dabei target ist spielt keine Rolle beim Anspruch.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

  1. Es besteht im Forum in keiner Weise Übereinstimmung, dass es Target-Unis überhaupt gibt.
  2. Selbst diejenigen, die davon überzeugt sind, kommen in keinem einzigen Thread zu übereinstimmenden Angaben, welche Uni nun Target ist und welche nicht.
  3. Wenn Du nicht parallel an einer staatlichen Uni (ob nun angeblich Target oder nicht) studierst, kannst Du überhaupt keinen Vergleich anstellen, wie Dein Schnitt dort aussähe. Also Geschwafel.
  4. Welche Unternehmen wissen denn, das es an der EBS so schwer ist? Wieder Geschwafel.

Ja sind sie, ich studiere an der EBS (Target) und ich finde es ist sehr schwer hier sehr gute Noten zu bekommen.

Du (oder besser: dein Vater) zahlst 50.000 Euro für ein Bachelor-Studium und hast nicht mal sehr gute Noten? Irgendwas machst du falsch...

Doch habe ich (1,8), allerdings ist es sehr schwer diese Note hier zu erreichen. An einer staatlichen Non-Target hätte ich bei gleichem Aufwand locker <1,5.

Aber ist ja auch nicht so wichtig, die Unternehmen wissen ja zum Glück dass es an der EBS und an anderen Targets (WHU/MA) schwer ist gute Noten zu bekommen.

Natürlich gibt es Target Unis. Geh auf die Recruitingseiten der großen UBs und IBs und schau dir mal an bei welchen Unis die ihr Campus-Recruiting machen. Da hast du den Beweis für ihre Existenz. Oder hast du mal McKinsey an der Uni Bielefeld gesehen? Nein? Also sind andere Unis anscheinend besser angesehen und somit Target (siehe WHU, Mannheim, München..)

  1. Nein, es gibt keine Target-Unis außerhalb von Foren

  2. McKinsey war sehr wohl an der Uni Bielefeld. Vielleicht nicht 2019, da war ich nicht da, aber das letzte mal sehr wohl. Ich bin selbst auf gut 35 Hochschulmessen im Jahr für meine Firma und da sind die Beratungen fast überall dabei. An Unis und an FHs. Die Selektion ist nichts als eine Behauptung.

  3. Selbst wenn dem nicht so wäre, machen UB/IB-Einstiegsstellen gerade einmal 0,001% der Einstiegsstellen für Hochschulabsolventen im Jahr aus. Das ist völlig unbedeutend.
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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

Natürlich gibt es Target Unis. Geh auf die Recruitingseiten der großen UBs und IBs und schau dir mal an bei welchen Unis die ihr Campus-Recruiting machen. Da hast du den Beweis für ihre Existenz. Oder hast du mal McKinsey an der Uni Bielefeld gesehen? Nein? Also sind andere Unis anscheinend besser angesehen und somit Target (siehe WHU, Mannheim, München..)

Auf den Recruitingseiten sehe ich, dass McKinsey an der Uni Bielefeld war...

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

Natürlich gibt es Target Unis. Geh auf die Recruitingseiten der großen UBs und IBs und schau dir mal an bei welchen Unis die ihr Campus-Recruiting machen. Da hast du den Beweis für ihre Existenz. Oder hast du mal McKinsey an der Uni Bielefeld gesehen? Nein? Also sind andere Unis anscheinend besser angesehen und somit Target (siehe WHU, Mannheim, München..)

Was interessiert mich eine Nische, in der nicht einmal 1/100 Prozent der Wirtschaftswissenschaftler unterkommen? Die beweist exakt nichts. Der Witz dabei: Die Aussage ist auch noch falsch. Bitte noch einmal genauer ansehen.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

Es gibt keine Target-Unis und das Bwl-Studium ist überall gleich leicht.

Kommt drauf an, wie eng man den Targetbegriff fasst. Geht es nur um die staatlichen Toptargets (Köln, Mannheim, Münster), ja, dann ist es anspruchsvoller. Weitet man den Begriff auch noch auf private Targets (WHU, EBS) aus, dann jein. Nimmt man den weiten Targetbegriff - den manche hier vertreten, wonach auch noch Unis wie Goethe und FS Targets sein sollen - dann definitiv nein.

Mannheim>WHU>Goethe>Köln=FS>Münster=EBS ist aber leider Fakt

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Das Niveau hängt tatsächlich von den Studenten der Uni/Fh ab. Ich war im Bachelor an einer FH und ein Prof hat ganz offen kommuniziert, dass das Niveau und die Schwierigkeit der Klausuren mit der Zeit stark abgebaut hat seit immer mehr Leute mit Fachabi bzw. zweitem Bildungsweg dort studieren. Macht auch Sinn. Wenn der Klausurenschnitt bei 2,8 liegt und immer schlechtere Leute dort studieren, wird das Niveau angepasst, sodass der Schnitt etwa gleich bleibt, sonst hätte die Uni plötzlich keine Studenten mehr.

Genauso wird es sich bei privaten Hochschulen verhalten, bei denen man zahlen muss. Wenn der überwiegende Teil der Studenten dort nicht gute Noten bekommen würden , wird dort niemand mehr studieren und zahlen. Unis wie Münster, Mannheim und Köln leben hingegen von dem Ruf, dass diese Unis schwer sind und die Absolventen entsprechend gut sein müssen, was die Unternehmen in der Regel auch wissen.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Ich kann jetzt nur von der TU Dortmund/FH Dortmund sprechen. Im Mathe, Statistik und Finance gibt es da erhebliche Unterschiede. An der FH wird nur an der Oberfläche gekratzt und in jedem Bereich nur einfache Beispiele verwendet. Die Aufgaben in den Klausuren sind, bis auf veränderte Zahlen, 1:1 wie geübt. Transferleistungen werden überhaupt nicht gefordert. Somit ist es einfach sehr gute Noten zu schreiben. Woher ich das weiß? Ich habe damals als TU-Student Nachhilfe für FH-Studenten gegeben.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Dass es unter Unis/FHs Unterschiede im Schwierigkeitsgrad gibt, bezweifelt wohl auch keiner. Nur dass die "schwierigeren" Unis dann auch Target-Unis sind, ist Quatsch.

WiWi Gast schrieb am 10.01.2020:

Ich kann jetzt nur von der TU Dortmund/FH Dortmund sprechen. Im Mathe, Statistik und Finance gibt es da erhebliche Unterschiede. An der FH wird nur an der Oberfläche gekratzt und in jedem Bereich nur einfache Beispiele verwendet. Die Aufgaben in den Klausuren sind, bis auf veränderte Zahlen, 1:1 wie geübt. Transferleistungen werden überhaupt nicht gefordert. Somit ist es einfach sehr gute Noten zu schreiben. Woher ich das weiß? Ich habe damals als TU-Student Nachhilfe für FH-Studenten gegeben.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Bachelorschnitt WHU 2.3 Finde ich jetzt nicht wahnsinnig gut, dafür dass Abi Schnitt bei Admission 1.5 in unserem Jahr und 80% hyper motivert im Studium waren.

Stelle auch jetzt nach 2 Jahren eigenes Start-Up auf 80 Mitarbeiter am liebsten WHUler ein. Alles unter 2.0 rasiert garantiert. Alles drüber liefert auf jeden Fall gut und bringt Sachen durch, ohne dass ich mich drum kümmern muss.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Gibt es echt noch User, die das ernst meinen und ihr unbelegtes Ranking durchziehen? :D

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

Es gibt keine Target-Unis und das Bwl-Studium ist überall gleich leicht.

Kommt drauf an, wie eng man den Targetbegriff fasst. Geht es nur um die staatlichen Toptargets (Köln, Mannheim, Münster), ja, dann ist es anspruchsvoller. Weitet man den Begriff auch noch auf private Targets (WHU, EBS) aus, dann jein. Nimmt man den weiten Targetbegriff - den manche hier vertreten, wonach auch noch Unis wie Goethe und FS Targets sein sollen - dann definitiv nein.

Mannheim>WHU>Goethe>Köln=FS>Münster=EBS ist aber leider Fakt

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Habe meinen Bachelor an einer No-Name Uni gemacht. Bin jetzt für den Master an einer Uni, die hier im Forum gerne als Target bezeichnet wird (Goethe). Beides BWL mit Finance-Fokus.

Das Master-Studium ist nicht anspruchsvoller, die Lehre aber definitiv schlechter. Der Aufwand pro Modul ist deutlich höher (wer wirklich was mitnehmen will und nicht nur auf Notenoptimierung schielt, bekommt niemals 30 ECTS je Semester hin); nicht weil es anspruchsvoller ist, nur weil die Aufbereitung seitens der Dozenten mit extrem wenig Einsatz erfolgt und man sich mit echt viel Mist auseinandersetzen muss, bevor man überhaupt von Lernerfolgen sprechen kann. Kann aber auch ein lokales Phänomen sein, das sich nicht verallgemeinern lässt.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Wenn man keine 30 ECTS pro Semester an der Goethe schafft, sollte man sich Gedanken machen. Kenne Leute, die dort in einzelnen Semestern über 50 ECTS geschafft haben und das ohne extremsten Stress.

WiWi Gast schrieb am 10.01.2020:

Habe meinen Bachelor an einer No-Name Uni gemacht. Bin jetzt für den Master an einer Uni, die hier im Forum gerne als Target bezeichnet wird (Goethe). Beides BWL mit Finance-Fokus.

Das Master-Studium ist nicht anspruchsvoller, die Lehre aber definitiv schlechter. Der Aufwand pro Modul ist deutlich höher (wer wirklich was mitnehmen will und nicht nur auf Notenoptimierung schielt, bekommt niemals 30 ECTS je Semester hin); nicht weil es anspruchsvoller ist, nur weil die Aufbereitung seitens der Dozenten mit extrem wenig Einsatz erfolgt und man sich mit echt viel Mist auseinandersetzen muss, bevor man überhaupt von Lernerfolgen sprechen kann. Kann aber auch ein lokales Phänomen sein, das sich nicht verallgemeinern lässt.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 10.01.2020:

Habe meinen Bachelor an einer No-Name Uni gemacht. Bin jetzt für den Master an einer Uni, die hier im Forum gerne als Target bezeichnet wird (Goethe). Beides BWL mit Finance-Fokus.

Naja die Goethe ist keine Target Universität, das wurde hier in dem Forum schon ausdiskutiert. Die Goethe Trolls pushen ihre 08/15 Massenuni nunmal leider. Aber jeder weiß, dass die Uni vergleichbar mit Mainz, Gießen oder Ulm oder so ist.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 10.01.2020:

Wenn man keine 30 ECTS pro Semester an der Goethe schafft, sollte man sich Gedanken machen. Kenne Leute, die dort in einzelnen Semestern über 50 ECTS geschafft haben und das ohne extremsten Stress.

Bullshit, nicht möglich an der Goethe - außer für klassische Überflieger mit Abi 1.0 (aber de facto 0.7), die aber auch nur die 0.1% darstellen.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Naja kenne einige an der Goethe die den Bachelor in 4 Semestern durchmachen.

Der Stoff in Frankfurt ist nicht wirklich anspruchsvoll und weil die ersten beiden Semestern nicht zählen, schreibt man eben alle Klausuren der ersten beiden Semestern in einem Semester und ballert später eben nochmal.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 10.01.2020:

Naja kenne einige an der Goethe die den Bachelor in 4 Semestern durchmachen.

Der Stoff in Frankfurt ist nicht wirklich anspruchsvoll und weil die ersten beiden Semestern nicht zählen, schreibt man eben alle Klausuren der ersten beiden Semestern in einem Semester und ballert später eben nochmal.

Also ich habe Bachelor und Master an der Goethe gemacht und das habe ich wirklich noch nie gehört und kann ich mir auch kaum vorstellen

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 10.01.2020:

Wenn man keine 30 ECTS pro Semester an der Goethe schafft, sollte man sich Gedanken machen. Kenne Leute, die dort in einzelnen Semestern über 50 ECTS geschafft haben und das ohne extremsten Stress.

Bullshit, nicht möglich an der Goethe - außer für klassische Überflieger mit Abi 1.0 (aber de facto 0.7), die aber auch nur die 0.1% darstellen.

Der ganz große Überflieger muss man dafür sicherlich nicht sein, sondern halt der übliche Target-Student, wie man sie in Mannheim/WHU vorwiegend vorfindet (Abi < 1.5). Studiert so jemand - aus welchen Gründen auch immer - an der Goethe, dann läuft das eben mit 50 ECTS. Dass der durchschnittliche Goethe-Student (viele Dreierabiturienten) das nicht packt, mag ja sein. Gibt ja hier im Forum auch Leute, die vorgeben, gerade wegen der schwachen Peer-Group an der Goethe zu studieren, um dort herauszuragen.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

Ich bin Personaler mit 20 Jahren BE. In Deutschland gibt es keine "Targets" und der Begriff existiert auch im Internet praktisch außerhalb weniger Foren nicht. [...]

Bei uns (Tier 3 Beratung) gibt es sehr wohl Target-Universitäten. Die Liste dazu steht sogar für jeden Mitarbeiter im Intranet einsehbar:

​TU Darmstadt
KIT Karlsruhe
LMU Munich
TU Munich
WWU Münster
EBS Oestrich-Winkel
ESB Reutlingen
HSG St. Gallen
WHU Vallendar
Univ. Zurich
​Univ. Hamburg
Univ. Hohenheim
Univ. Ulm
WU Vienna
​Univ. Bamberg
Univ. Bayreuth
FAU Erlangen-Nürnberg
Frankfurt School of Finance
Univ. Mannheim
Univ. Stuttgart

Ich habe auch schon nachgefragt, ob ich Recruiting an einer Universität/ Hochschule machen könnte, welche nicht auf der Liste steht. Antwort war dann ganz klar: "Ja, in deiner Freizeit gerne. Es gibt kein Budget und keine Freistellung dafür".

Von einer Inhouse-Beratung im Bankensektor weiß ich auch aus erster Hand, dass solche Listen geführt werden.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Die Liste klingt nach Horvath. (oder irgendeiner UB im Süden)

Komisch, dass Köln/Goethe zb nicht drauf ist, aber Bamberg oder Hamburg.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

+1

WiWi Gast schrieb am 10.01.2020:

Die Liste klingt nach Horvath. (oder irgendeiner UB im Süden)

Komisch, dass Köln/Goethe zb nicht drauf ist, aber Bamberg oder Hamburg.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Die Liste klingt völlig beliebig zusammengestellt. Auf der einen Seite fehlen trotz der Länge der Liste einige absolute Topunis (RWTH, Köln), auf der anderen Seite stehen da einige Unis drauf, die gemeinhin als no-Name gelten. Sehe keinen Sinn in der Liste. Kann es sein, dass da einfach ein Praktikant aus dem Gedächtnis die Unis zusammengestellt hat, die ihm spontan eingefallen sind? Es hat wohl seine Gründe, warum die Beratung nur T3 ist :-)

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Karush

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

Ganz einfach: Jeder kennt mindestens einen Studenten der von der Uni runter ist und an der FH performed hat. Den anderen Weg NICHT!

Soviel zu "Bücher & Skripte - eh alles gleich"

bin von der FH Frankfurt auf die Goethe Uni gewechselt und habe meinen Schnitt von 1.9 auf 1.5 verbessert. Ob das jetzt für mich oder gegen die Goethe Uni spricht ist eine andere Sache.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Deloitte führt eine ähnlich willkürliche Liste intern.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 10.01.2020:

Die Liste klingt völlig beliebig zusammengestellt. Auf der einen Seite fehlen trotz der Länge der Liste einige absolute Topunis (RWTH, Köln), auf der anderen Seite stehen da einige Unis drauf, die gemeinhin als no-Name gelten. Sehe keinen Sinn in der Liste. Kann es sein, dass da einfach ein Praktikant aus dem Gedächtnis die Unis zusammengestellt hat, die ihm spontan eingefallen sind? Es hat wohl seine Gründe, warum die Beratung nur T3 ist :-)

Die Liste ist völlig frei erfunden. Warum lasst ihr euch triggern?

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 10.01.2020:

Die Liste klingt nach Horvath. (oder irgendeiner UB im Süden)

Komisch, dass Köln/Goethe zb nicht drauf ist, aber Bamberg oder Hamburg.

Schon einmal auf die Idee gekommen, dass der User die Liste frei erfunden hat? Ich bin auch in der IB/UB und in der Branche existieren solche Listen definitiv nicht. Wie dumm müsste man als Arbeitgeber auch sein, sich auf wenige Unis/FHs zu focusieren und sich so das Angebot an potentiellen Arbeitnehmern künstlich zu beschränken? Das wäre doch schlicht dumm und dumm ist man weder in der Branche noch in anderen.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 10.01.2020:

Die Liste klingt nach Horvath. (oder irgendeiner UB im Süden)

Komisch, dass Köln/Goethe zb nicht drauf ist, aber Bamberg oder Hamburg.

Schon einmal auf die Idee gekommen, dass der User die Liste frei erfunden hat? Ich bin auch in der IB/UB und in der Branche existieren solche Listen definitiv nicht. Wie dumm müsste man als Arbeitgeber auch sein, sich auf wenige Unis/FHs zu focusieren und sich so das Angebot an potentiellen Arbeitnehmern künstlich zu beschränken? Das wäre doch schlicht dumm und dumm ist man weder in der Branche noch in anderen.

Was ginge denn im Hirn von jemanden vor, der so etwas erfindet?

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 10.01.2020:

Die Liste klingt nach Horvath. (oder irgendeiner UB im Süden)

Komisch, dass Köln/Goethe zb nicht drauf ist, aber Bamberg oder Hamburg.

Schon einmal auf die Idee gekommen, dass der User die Liste frei erfunden hat? Ich bin auch in der IB/UB und in der Branche existieren solche Listen definitiv nicht. Wie dumm müsste man als Arbeitgeber auch sein, sich auf wenige Unis/FHs zu focusieren und sich so das Angebot an potentiellen Arbeitnehmern künstlich zu beschränken? Das wäre doch schlicht dumm und dumm ist man weder in der Branche noch in anderen.

Was ginge denn im Hirn von jemanden vor, der so etwas erfindet?

Und es ist reiner Zufall dass auf der Seite von Oliver Wyman für Recruitment Events die Unis Goethe, WHU, LMU, TUM, KIT und Mannheim stehen obwohl dort aktuell keine Events stattfinden?

Redet euch doch nichts ein, es gibt Target Unis von den T1/T2/T3 UBs und IBs. Das sind die Unis wo sie ihre Zielruppe sehen und dort entsprechend dann auch Geld für Hochschulmarketing in die Hand nehmen.
Oliver Wyman ist da auch keine Ausnahme, es tauchen immer die selben ähnlichen Unis bei diesen UBs auf wo sie ihre Campus Events machen. Klar gibt es mal Ausreißer auf irgendeine andere Uni, aber wenn man die Gesamtheit nimmt zeichnet sich schon ein klares Bild der Unis ab, von denen die UBs denken dass sie dort die größte Beute bekommen.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Wow, eine einzige Uni aus dem bevölkerungsreichsten Bundesland NRW. Scheinbar muss man NRW verlassen, wenn man in eine Beratung will....

WiWi Gast schrieb am 10.01.2020:

Ich bin Personaler mit 20 Jahren BE. In Deutschland gibt es keine "Targets" und der Begriff existiert auch im Internet praktisch außerhalb weniger Foren nicht. [...]

Bei uns (Tier 3 Beratung) gibt es sehr wohl Target-Universitäten. Die Liste dazu steht sogar für jeden Mitarbeiter im Intranet einsehbar:

​TU Darmstadt
KIT Karlsruhe
LMU Munich
TU Munich
WWU Münster
EBS Oestrich-Winkel
ESB Reutlingen
HSG St. Gallen
WHU Vallendar
Univ. Zurich
​Univ. Hamburg
Univ. Hohenheim
Univ. Ulm
WU Vienna
​Univ. Bamberg
Univ. Bayreuth
FAU Erlangen-Nürnberg
Frankfurt School of Finance
Univ. Mannheim
Univ. Stuttgart

Ich habe auch schon nachgefragt, ob ich Recruiting an einer Universität/ Hochschule machen könnte, welche nicht auf der Liste steht. Antwort war dann ganz klar: "Ja, in deiner Freizeit gerne. Es gibt kein Budget und keine Freistellung dafür".

Von einer Inhouse-Beratung im Bankensektor weiß ich auch aus erster Hand, dass solche Listen geführt werden.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Die Liste kann man ja auch vergessen, keine RWTH Aachen ist ja wohl ein schlechter Scherz, dafür aber Uni Bamberg. Wer es glaubt...

WiWi Gast schrieb am 10.01.2020:

Wow, eine einzige Uni aus dem bevölkerungsreichsten Bundesland NRW. Scheinbar muss man NRW verlassen, wenn man in eine Beratung will....

WiWi Gast schrieb am 10.01.2020:

Ich bin Personaler mit 20 Jahren BE. In Deutschland gibt es keine "Targets" und der Begriff existiert auch im Internet praktisch außerhalb weniger Foren nicht. [...]

Bei uns (Tier 3 Beratung) gibt es sehr wohl Target-Universitäten. Die Liste dazu steht sogar für jeden Mitarbeiter im Intranet einsehbar:

​TU Darmstadt
KIT Karlsruhe
LMU Munich
TU Munich
WWU Münster
EBS Oestrich-Winkel
ESB Reutlingen
HSG St. Gallen
WHU Vallendar
Univ. Zurich
​Univ. Hamburg
Univ. Hohenheim
Univ. Ulm
WU Vienna
​Univ. Bamberg
Univ. Bayreuth
FAU Erlangen-Nürnberg
Frankfurt School of Finance
Univ. Mannheim
Univ. Stuttgart

Ich habe auch schon nachgefragt, ob ich Recruiting an einer Universität/ Hochschule machen könnte, welche nicht auf der Liste steht. Antwort war dann ganz klar: "Ja, in deiner Freizeit gerne. Es gibt kein Budget und keine Freistellung dafür".

Von einer Inhouse-Beratung im Bankensektor weiß ich auch aus erster Hand, dass solche Listen geführt werden.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 10.01.2020:

Und es ist reiner Zufall dass auf der Seite von Oliver Wyman für Recruitment Events die Unis Goethe, WHU, LMU, TUM, KIT und Mannheim stehen obwohl dort aktuell keine Events stattfinden?

Redet euch doch nichts ein, es gibt Target Unis von den T1/T2/T3 UBs und IBs. Das sind die Unis wo sie ihre Zielruppe sehen und dort entsprechend dann auch Geld für Hochschulmarketing in die Hand nehmen.
Oliver Wyman ist da auch keine Ausnahme, es tauchen immer die selben ähnlichen Unis bei diesen UBs auf wo sie ihre Campus Events machen. Klar gibt es mal Ausreißer auf irgendeine andere Uni, aber wenn man die Gesamtheit nimmt zeichnet sich schon ein klares Bild der Unis ab, von denen die UBs denken dass sie dort die größte Beute bekommen.

Hauptsitz von Oliver Wyman ist München. Ist das Zufall, dass die dann verstärkt im Süden rekrutieren? Nein! Habe nicht nachgesehen, aber würde wetten, dass Roland Berger und BCG ebenfalls eher im Süden ihre Events machen.
Was Du schilderst ist völlig normal. Jedes Unternehmen, dass auch aktiv in der Rekrutierung ist, hat Kooperationen mit Hochschulen (Teilnahme an Campus-Events, Praktika etc). Oft regional im Umkreis des HQs, bei mehreren Unternehmensstandorten auch deutschlandweit. Das bedeutet aber nicht, dass Bewerber von anderen Unis keine Chance haben.
Target-Uni wird hier oft gleichgesetzt mit der Voraussetzung, um überhaupt eingeladen zu werden. Und das ist schlicht nicht korrekt. Im Umkehrschluss bietet ein Studium an einer der sog. Target-Uni ja auch kein Freiticket für Praktika und Einstiegsjobs bei den Beraterbuden.
Als Talent-Manager müsste ich doch besoffen sein, wenn ich ein gutes Profil nicht einlade, nur weil der-/diejenige nicht von einer meiner Kooperationsunis kommt.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Das ist keine Target Liste, das ist eine Blacklist!

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Eine Liste von „Targets“, in der die Uni Köln fehlt, ist nichts weiter als der Hirnfurz eines Erstsemesters einer Privat“uni“.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 10.01.2020:

Bei uns (Tier 3 Beratung) gibt es sehr wohl Target-Universitäten. Die Liste dazu steht sogar für jeden Mitarbeiter im Intranet einsehbar:

​TU Darmstadt
KIT Karlsruhe
LMU Munich
TU Munich
WWU Münster
EBS Oestrich-Winkel
ESB Reutlingen
HSG St. Gallen
WHU Vallendar
Univ. Zurich
​Univ. Hamburg
Univ. Hohenheim
Univ. Ulm
WU Vienna
​Univ. Bamberg
Univ. Bayreuth
FAU Erlangen-Nürnberg
Frankfurt School of Finance
Univ. Mannheim
Univ. Stuttgart

Ich nehme an, die T3 UB liegt Süddeutschland und Nische orientiert, da viele Unis in Bayern/BW liegen. Bamberg, ESB, Bayreuth, FAU und Ulm als Target sind schon amüsant. Wo bleiben Köln, Goethe, HU,FU, RWTH?

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 10.01.2020:

Wenn man keine 30 ECTS pro Semester an der Goethe schafft, sollte man sich Gedanken machen. Kenne Leute, die dort in einzelnen Semestern über 50 ECTS geschafft haben und das ohne extremsten Stress.

Bullshit, nicht möglich an der Goethe - außer für klassische Überflieger mit Abi 1.0 (aber de facto 0.7), die aber auch nur die 0.1% darstellen.

Der ganz große Überflieger muss man dafür sicherlich nicht sein, sondern halt der übliche Target-Student, wie man sie in Mannheim/WHU vorwiegend vorfindet (Abi < 1.5). Studiert so jemand - aus welchen Gründen auch immer - an der Goethe, dann läuft das eben mit 50 ECTS. Dass der durchschnittliche Goethe-Student (viele Dreierabiturienten) das nicht packt, mag ja sein. Gibt ja hier im Forum auch Leute, die vorgeben, gerade wegen der schwachen Peer-Group an der Goethe zu studieren, um dort herauszuragen.

NC liegt an der Goethe immer noch bei etwa 2,0 Kollege

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 10.01.2020:

Wenn man keine 30 ECTS pro Semester an der Goethe schafft, sollte man sich Gedanken machen. Kenne Leute, die dort in einzelnen Semestern über 50 ECTS geschafft haben und das ohne extremsten Stress.

Bullshit, nicht möglich an der Goethe - außer für klassische Überflieger mit Abi 1.0 (aber de facto 0.7), die aber auch nur die 0.1% darstellen.

Der ganz große Überflieger muss man dafür sicherlich nicht sein, sondern halt der übliche Target-Student, wie man sie in Mannheim/WHU vorwiegend vorfindet (Abi < 1.5). Studiert so jemand - aus welchen Gründen auch immer - an der Goethe, dann läuft das eben mit 50 ECTS. Dass der durchschnittliche Goethe-Student (viele Dreierabiturienten) das nicht packt, mag ja sein. Gibt ja hier im Forum auch Leute, die vorgeben, gerade wegen der schwachen Peer-Group an der Goethe zu studieren, um dort herauszuragen.

NC liegt an der Goethe immer noch bei etwa 2,0 Kollege

Falsch. Auf der Internetseite der Goethe-Uni steht für das WS 2.5.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.01.2020:

Wenn man keine 30 ECTS pro Semester an der Goethe schafft, sollte man sich Gedanken machen. Kenne Leute, die dort in einzelnen Semestern über 50 ECTS geschafft haben und das ohne extremsten Stress.

Bullshit, nicht möglich an der Goethe - außer für klassische Überflieger mit Abi 1.0 (aber de facto 0.7), die aber auch nur die 0.1% darstellen.

Der ganz große Überflieger muss man dafür sicherlich nicht sein, sondern halt der übliche Target-Student, wie man sie in Mannheim/WHU vorwiegend vorfindet (Abi < 1.5). Studiert so jemand - aus welchen Gründen auch immer - an der Goethe, dann läuft das eben mit 50 ECTS. Dass der durchschnittliche Goethe-Student (viele Dreierabiturienten) das nicht packt, mag ja sein. Gibt ja hier im Forum auch Leute, die vorgeben, gerade wegen der schwachen Peer-Group an der Goethe zu studieren, um dort herauszuragen.

NC liegt an der Goethe immer noch bei etwa 2,0 Kollege

Falsch. Auf der Internetseite der Goethe-Uni steht für das WS 2.5.

2,4 WS und 2,9 SoSe

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Zu nun auch mal meinen Senf zu Target-Unis...

Ich war mal so frei und hab bei einem T2 UB Interview HR auf die Thematik Target-Universität angesprochen. Sinngemäß war die Antwort wie folgt:

Ja sie führen vermehrt Recruiting-Veranstaltungen an gewissen Universitäten durch. Wenn man sich aber bewirbt, wird kein Unterschied gemacht, ob dort nun Bielefeld, Hamburg, München oder Berlin als Universität steht. Entscheidender sind die Noten, Praktika, Außeruniversitäres und dann die Performance im Interview.

Was mir aber auch mitgeteilt wurde, war dass zwischen Universität und FH differenziert wird. Hier wird schon zu Gunsten der Universität entschieden.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Hört doch mal endlich auf euch die Dinge schön zu reden

Klar macht es einen Unterschied an welcher Uni jemand studiert hat, nicht ohne Grund wird gerne auf Website Profiles mit den Unis der Leute geworben

Wenn ich jemanden nicht kenne, würde ich dem von einer richtigen Target (Oxbridge, M7 etc) mehr Vertrauen schenken als dem 0815 Köln/Münster/Mannheim graduate

antworten
WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 11.01.2020:

Hört doch mal endlich auf euch die Dinge schön zu reden

Klar macht es einen Unterschied an welcher Uni jemand studiert hat, nicht ohne Grund wird gerne auf Website Profiles mit den Unis der Leute geworben

Wenn ich jemanden nicht kenne, würde ich dem von einer richtigen Target (Oxbridge, M7 etc) mehr Vertrauen schenken als dem 0815 Köln/Münster/Mannheim graduate

Na ja, es kommt auch darauf an, was die Leute genau in Oxbridge gemacht haben - richtiges Studium oder irgendso einen 10-Monats-Business- oder Finance-Master an der Said draufgesetzt. Bei Zweiterem kann man Köln/Münster/Mannheim wohl eher mehr vertrauen.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

OP schrieb am 09.01.2020:

Sind >>> DEUTSCHE <<< Target Unis inhaltlich anspruchsvoller als andere (z.b. quantitativer)?

WiWi Gast schrieb am 11.01.2020:

[...] Oxbridge, M7 etc [...]

Thema verfehlt. Setzen, sechs!

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 11.01.2020:

Hört doch mal endlich auf euch die Dinge schön zu reden

Klar macht es einen Unterschied an welcher Uni jemand studiert hat, nicht ohne Grund wird gerne auf Website Profiles mit den Unis der Leute geworben

Wenn ich jemanden nicht kenne, würde ich dem von einer richtigen Target (Oxbridge, M7 etc) mehr Vertrauen schenken als dem 0815 Köln/Münster/Mannheim graduate

Der thread dreht sich um die Frage ob es deutsche "targets" gibt, dein input dass Oxbridge besser als Köln ist wird uns bei der Beantwortung dieser Frage sicherlich weiterhelfen, danke dir.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 11.01.2020:

Hört doch mal endlich auf euch die Dinge schön zu reden

Klar macht es einen Unterschied an welcher Uni jemand studiert hat, nicht ohne Grund wird gerne auf Website Profiles mit den Unis der Leute geworben

Wenn ich jemanden nicht kenne, würde ich dem von einer richtigen Target (Oxbridge, M7 etc) mehr Vertrauen schenken als dem 0815 Köln/Münster/Mannheim graduate

Weil es zwei unterschiedliche Bildungssysteme sind. Angloamerikanisches System ist nun mal anders als das Deutsche.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.01.2020:

Ich bin Personaler mit 20 Jahren BE. In Deutschland gibt es keine "Targets" und der Begriff existiert auch im Internet praktisch außerhalb weniger Foren nicht. [...]

Bei uns (Tier 3 Beratung) gibt es sehr wohl Target-Universitäten. Die Liste dazu steht sogar für jeden Mitarbeiter im Intranet einsehbar:

​TU Darmstadt
KIT Karlsruhe
LMU Munich
TU Munich
WWU Münster
EBS Oestrich-Winkel
ESB Reutlingen
HSG St. Gallen
WHU Vallendar
Univ. Zurich
​Univ. Hamburg
Univ. Hohenheim
Univ. Ulm
WU Vienna
​Univ. Bamberg
Univ. Bayreuth
FAU Erlangen-Nürnberg
Frankfurt School of Finance
Univ. Mannheim
Univ. Stuttgart

Ich habe auch schon nachgefragt, ob ich Recruiting an einer Universität/ Hochschule machen könnte, welche nicht auf der Liste steht. Antwort war dann ganz klar: "Ja, in deiner Freizeit gerne. Es gibt kein Budget und keine Freistellung dafür".

Von einer Inhouse-Beratung im Bankensektor weiß ich auch aus erster Hand, dass solche Listen geführt werden.

Vielleicht nochmal als Hinweis, da es hier anscheinend nicht richtig verstanden wird: Die Liste ist keine Ausschlussliste. Ergo, wenn man wo anders studiert hat und ein tolles Profil besitzt, wird man trotzdem eingeladen. Lediglich alle Recruiting-Events und Marketing-Aktionen werden auf diese Unis fokussiert.

Das unbekanntere Universitäten auf der Liste auftauchen liegt schlicht oft daran, dass ein Partner/ Vorstand von der Universität kommt und gute Kontakte dahin besitzt.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 11.01.2020:

Hört doch mal endlich auf euch die Dinge schön zu reden

Klar macht es einen Unterschied an welcher Uni jemand studiert hat, nicht ohne Grund wird gerne auf Website Profiles mit den Unis der Leute geworben

Wenn ich jemanden nicht kenne, würde ich dem von einer richtigen Target (Oxbridge, M7 etc) mehr Vertrauen schenken als dem 0815 Köln/Münster/Mannheim graduate

Das würdest DU vielleicht, aber die deutschen Arbeitgeber nicht. Die interessieren sich kein Stück für eine Uni und im deutschen Konzern würde man mit einem ausländischen Abschluss wie Oxbridge sogar weniger Chancen haben, als mit einer soliden deutschen Ausbildung.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 11.01.2020:

Hört doch mal endlich auf euch die Dinge schön zu reden

Klar macht es einen Unterschied an welcher Uni jemand studiert hat, nicht ohne Grund wird gerne auf Website Profiles mit den Unis der Leute geworben

Wenn ich jemanden nicht kenne, würde ich dem von einer richtigen Target (Oxbridge, M7 etc) mehr Vertrauen schenken als dem 0815 Köln/Münster/Mannheim graduate

Das würdest DU vielleicht, aber die deutschen Arbeitgeber nicht. Die interessieren sich kein Stück für eine Uni und im deutschen Konzern würde man mit einem ausländischen Abschluss wie Oxbridge sogar weniger Chancen haben, als mit einer soliden deutschen Ausbildung.

Das ist doch normal, dass die Besten inländischen Unis vorgezogen werden. Die ENA toppt in Frankreich auch alles (ist ohnehin um einiges elitärer als Oxbridge) und ist außerhalb Frankreichs dennoch sicherlich nicht besonders vorteilhaft. Gegenüber den UK-Unis ist - anders als bei den US-Unis - zudem eine gewisse Skepsis angebracht, weil die Programme in der Regel extrem kurz sind.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 11.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.01.2020:

Hört doch mal endlich auf euch die Dinge schön zu reden

Klar macht es einen Unterschied an welcher Uni jemand studiert hat, nicht ohne Grund wird gerne auf Website Profiles mit den Unis der Leute geworben

Wenn ich jemanden nicht kenne, würde ich dem von einer richtigen Target (Oxbridge, M7 etc) mehr Vertrauen schenken als dem 0815 Köln/Münster/Mannheim graduate

Das würdest DU vielleicht, aber die deutschen Arbeitgeber nicht. Die interessieren sich kein Stück für eine Uni und im deutschen Konzern würde man mit einem ausländischen Abschluss wie Oxbridge sogar weniger Chancen haben, als mit einer soliden deutschen Ausbildung.

Das ist doch normal, dass die Besten inländischen Unis vorgezogen werden. Die ENA toppt in Frankreich auch alles (ist ohnehin um einiges elitärer als Oxbridge) und ist außerhalb Frankreichs dennoch sicherlich nicht besonders vorteilhaft. Gegenüber den UK-Unis ist - anders als bei den US-Unis - zudem eine gewisse Skepsis angebracht, weil die Programme in der Regel extrem kurz sind.

"Extrem kurze Programme?". ???
Meinst du Masterprogramme? Die sind in der gesamten angloamerikanischen Welt nicht so hoch angesehen wie Bachelor/PhD an den entsprechenden Unis. In WiWi sowieso. Das gilt für einen MIT MFin genauso wie einen Oxford MFE.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Ich denke es lässt sich festhalten, dass in Deutschland keine eindeutigen Target Universitäten gibt wie in Großbritannien oder den USA. Das Bildungssystem ist auch auf Inklusion und nicht auf Elitenbildung ausgelegt.

Das ist in angloamerikanischen Raum anders, wobei Eliten herangebildet werden mittels Aussiebverfahren oder besonderer Selektivität. Ebenfalls sind all diese Institutionen privat, was auch nicht vergessen werden darf. In Deutschland ist die Bildung eben nicht privat und gewährleistet dadurch eine Grundqualität der Hochschulen. Das darf eben nicht vergessen werden.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 11.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.01.2020:

Hört doch mal endlich auf euch die Dinge schön zu reden

Klar macht es einen Unterschied an welcher Uni jemand studiert hat, nicht ohne Grund wird gerne auf Website Profiles mit den Unis der Leute geworben

Wenn ich jemanden nicht kenne, würde ich dem von einer richtigen Target (Oxbridge, M7 etc) mehr Vertrauen schenken als dem 0815 Köln/Münster/Mannheim graduate

Das würdest DU vielleicht, aber die deutschen Arbeitgeber nicht. Die interessieren sich kein Stück für eine Uni und im deutschen Konzern würde man mit einem ausländischen Abschluss wie Oxbridge sogar weniger Chancen haben, als mit einer soliden deutschen Ausbildung.

Das ist doch normal, dass die Besten inländischen Unis vorgezogen werden. Die ENA toppt in Frankreich auch alles (ist ohnehin um einiges elitärer als Oxbridge) und ist außerhalb Frankreichs dennoch sicherlich nicht besonders vorteilhaft. Gegenüber den UK-Unis ist - anders als bei den US-Unis - zudem eine gewisse Skepsis angebracht, weil die Programme in der Regel extrem kurz sind.

"Extrem kurze Programme?". ???
Meinst du Masterprogramme? Die sind in der gesamten angloamerikanischen Welt nicht so hoch angesehen wie Bachelor/PhD an den entsprechenden Unis. In WiWi sowieso. Das gilt für einen MIT MFin genauso wie einen Oxford MFE.

Auch die Bachelorprogramme sind in UK gegenüber den USA um ein Jahr verkürzt.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Ich habe in Bayreuth studiert und da war auch McK und BCG hin und wieder vertreten. An der FAU ebenfalls.

Ich nehme an, die T3 UB liegt Süddeutschland und Nische orientiert, da viele Unis in Bayern/BW liegen. Bamberg, ESB, Bayreuth, FAU und Ulm als Target sind schon amüsant. Wo bleiben Köln, Goethe, HU,FU, RWTH?

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 11.01.2020:

Ich habe in Bayreuth studiert und da war auch McK und BCG hin und wieder vertreten. An der FAU ebenfalls.

Ich nehme an, die T3 UB liegt Süddeutschland und Nische orientiert, da viele Unis in Bayern/BW liegen. Bamberg, ESB, Bayreuth, FAU und Ulm als Target sind schon amüsant. Wo bleiben Köln, Goethe, HU,FU, RWTH?

Klar, das hättest du wohl gern.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

Gibt es überhaupt Unis, wo die nie auftauchen? Ich habe irgendwie den Eindruck, dass man McK und BCG kaum aus dem Weg gehen kann, weil die dauernd irgendwo in den Unis rumlaufen.

WiWi Gast schrieb am 11.01.2020:

Ich habe in Bayreuth studiert und da war auch McK und BCG hin und wieder vertreten. An der FAU ebenfalls.

Ich nehme an, die T3 UB liegt Süddeutschland und Nische orientiert, da viele Unis in Bayern/BW liegen. Bamberg, ESB, Bayreuth, FAU und Ulm als Target sind schon amüsant. Wo bleiben Köln, Goethe, HU,FU, RWTH?

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 10.01.2020:

Bei uns (Tier 3 Beratung) gibt es sehr wohl Target-Universitäten. Die Liste dazu steht sogar für jeden Mitarbeiter im Intranet einsehbar:

Ich habe auch schon nachgefragt, ob ich Recruiting an einer Universität/ Hochschule machen könnte, welche nicht auf der Liste steht. Antwort war dann ganz klar: "Ja, in deiner Freizeit gerne. Es gibt kein Budget und keine Freistellung dafür".

Was, deine Firma hat Kassel, Wuppertal, Magdeburg und Lüneburg in der Target Liste?

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 11.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.01.2020:

Hört doch mal endlich auf euch die Dinge schön zu reden

Klar macht es einen Unterschied an welcher Uni jemand studiert hat, nicht ohne Grund wird gerne auf Website Profiles mit den Unis der Leute geworben

Wenn ich jemanden nicht kenne, würde ich dem von einer richtigen Target (Oxbridge, M7 etc) mehr Vertrauen schenken als dem 0815 Köln/Münster/Mannheim graduate

Das würdest DU vielleicht, aber die deutschen Arbeitgeber nicht. Die interessieren sich kein Stück für eine Uni und im deutschen Konzern würde man mit einem ausländischen Abschluss wie Oxbridge sogar weniger Chancen haben, als mit einer soliden deutschen Ausbildung.

Das ist doch normal, dass die Besten inländischen Unis vorgezogen werden. Die ENA toppt in Frankreich auch alles (ist ohnehin um einiges elitärer als Oxbridge) und ist außerhalb Frankreichs dennoch sicherlich nicht besonders vorteilhaft. Gegenüber den UK-Unis ist - anders als bei den US-Unis - zudem eine gewisse Skepsis angebracht, weil die Programme in der Regel extrem kurz sind.

"Extrem kurze Programme?". ???
Meinst du Masterprogramme? Die sind in der gesamten angloamerikanischen Welt nicht so hoch angesehen wie Bachelor/PhD an den entsprechenden Unis. In WiWi sowieso. Das gilt für einen MIT MFin genauso wie einen Oxford MFE.

Eigentlich ist es genau andersherum. Im anglo-amerikanischen Bereich studiert man WiWi eigentlich nur auf der Masterstufe in Form des MBA. Alles andere als, woher der MBA stammt, ist irrelevant, auch wenn ein Elite-College natürlich nicht schadet.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 11.01.2020:

Ich denke es lässt sich festhalten, dass in Deutschland keine eindeutigen Target Universitäten gibt wie in Großbritannien oder den USA. Das Bildungssystem ist auch auf Inklusion und nicht auf Elitenbildung ausgelegt.

Das ist in angloamerikanischen Raum anders, wobei Eliten herangebildet werden mittels Aussiebverfahren oder besonderer Selektivität. Ebenfalls sind all diese Institutionen privat, was auch nicht vergessen werden darf. In Deutschland ist die Bildung eben nicht privat und gewährleistet dadurch eine Grundqualität der Hochschulen. Das darf eben nicht vergessen werden.

Es werden keine Eliten an diesen Unis „herangebildet.“ Es ist sogar so, dass gerade Top Leute von den Unis angezogen werden. Eine Art self-selection. Gibt Studien dazu

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 11.01.2020:

Ich denke es lässt sich festhalten, dass in Deutschland keine eindeutigen Target Universitäten gibt wie in Großbritannien oder den USA. Das Bildungssystem ist auch auf Inklusion und nicht auf Elitenbildung ausgelegt.

Das ist in angloamerikanischen Raum anders, wobei Eliten herangebildet werden mittels Aussiebverfahren oder besonderer Selektivität. Ebenfalls sind all diese Institutionen privat, was auch nicht vergessen werden darf. In Deutschland ist die Bildung eben nicht privat und gewährleistet dadurch eine Grundqualität der Hochschulen. Das darf eben nicht vergessen werden.

Es werden keine Eliten an diesen Unis „herangebildet.“ Es ist sogar so, dass gerade Top Leute von den Unis angezogen werden. Eine Art self-selection. Gibt Studien dazu

Das gesamte Bildungssystem der angloamerikanischen Ländern, inkl. Ländern wie China oder Singapur die sich daran anlehnen, sind auf Elitenbildung ausgelegt. Es erfolgt in jedem Schritt eine Selektion. Auch ist es ein offenes Geheimnis, dass Kinder aus bestimmten Elternhause leichter haben sich dort zu versammeln und reinzukommen.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 11.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.01.2020:

Hört doch mal endlich auf euch die Dinge schön zu reden

Klar macht es einen Unterschied an welcher Uni jemand studiert hat, nicht ohne Grund wird gerne auf Website Profiles mit den Unis der Leute geworben

Wenn ich jemanden nicht kenne, würde ich dem von einer richtigen Target (Oxbridge, M7 etc) mehr Vertrauen schenken als dem 0815 Köln/Münster/Mannheim graduate

Das würdest DU vielleicht, aber die deutschen Arbeitgeber nicht. Die interessieren sich kein Stück für eine Uni und im deutschen Konzern würde man mit einem ausländischen Abschluss wie Oxbridge sogar weniger Chancen haben, als mit einer soliden deutschen Ausbildung.

Das ist doch normal, dass die Besten inländischen Unis vorgezogen werden. Die ENA toppt in Frankreich auch alles (ist ohnehin um einiges elitärer als Oxbridge) und ist außerhalb Frankreichs dennoch sicherlich nicht besonders vorteilhaft. Gegenüber den UK-Unis ist - anders als bei den US-Unis - zudem eine gewisse Skepsis angebracht, weil die Programme in der Regel extrem kurz sind.

"Extrem kurze Programme?". ???
Meinst du Masterprogramme? Die sind in der gesamten angloamerikanischen Welt nicht so hoch angesehen wie Bachelor/PhD an den entsprechenden Unis. In WiWi sowieso. Das gilt für einen MIT MFin genauso wie einen Oxford MFE.

Auch die Bachelorprogramme sind in UK gegenüber den USA um ein Jahr verkürzt.

Viele undergraduate Programme in Oxbridge dauern vier Jahre, nach denen man direkt einen Master hat. Größtenteils ist das vierte Jahr variabel, wird aber überwiegend wahrgenommen. In den USA hast du im College erstmal ein Jahr lang nur generalistisches Gedöns auf High-School-Level. Für Europäer relativ unnötig.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 11.01.2020:

Ich denke es lässt sich festhalten, dass in Deutschland keine eindeutigen Target Universitäten gibt wie in Großbritannien oder den USA. Das Bildungssystem ist auch auf Inklusion und nicht auf Elitenbildung ausgelegt.

Das ist in angloamerikanischen Raum anders, wobei Eliten herangebildet werden mittels Aussiebverfahren oder besonderer Selektivität. Ebenfalls sind all diese Institutionen privat, was auch nicht vergessen werden darf. In Deutschland ist die Bildung eben nicht privat und gewährleistet dadurch eine Grundqualität der Hochschulen. Das darf eben nicht vergessen werden.

Dir ist aber schon klar, dass Oxford und Cambridge öffentliche Unis sind?

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 11.01.2020:

Hört doch mal endlich auf euch die Dinge schön zu reden

Klar macht es einen Unterschied an welcher Uni jemand studiert hat, nicht ohne Grund wird gerne auf Website Profiles mit den Unis der Leute geworben

Wenn ich jemanden nicht kenne, würde ich dem von einer richtigen Target (Oxbridge, M7 etc) mehr Vertrauen schenken als dem 0815 Köln/Münster/Mannheim graduate

Das würdest DU vielleicht, aber die deutschen Arbeitgeber nicht. Die interessieren sich kein Stück für eine Uni und im deutschen Konzern würde man mit einem ausländischen Abschluss wie Oxbridge sogar weniger Chancen haben, als mit einer soliden deutschen Ausbildung.

Das ist doch normal, dass die Besten inländischen Unis vorgezogen werden. Die ENA toppt in Frankreich auch alles (ist ohnehin um einiges elitärer als Oxbridge) und ist außerhalb Frankreichs dennoch sicherlich nicht besonders vorteilhaft. Gegenüber den UK-Unis ist - anders als bei den US-Unis - zudem eine gewisse Skepsis angebracht, weil die Programme in der Regel extrem kurz sind.

"Extrem kurze Programme?". ???
Meinst du Masterprogramme? Die sind in der gesamten angloamerikanischen Welt nicht so hoch angesehen wie Bachelor/PhD an den entsprechenden Unis. In WiWi sowieso. Das gilt für einen MIT MFin genauso wie einen Oxford MFE.

Eigentlich ist es genau andersherum. Im anglo-amerikanischen Bereich studiert man WiWi eigentlich nur auf der Masterstufe in Form des MBA. Alles andere als, woher der MBA stammt, ist irrelevant, auch wenn ein Elite-College natürlich nicht schadet.

Liegt daran, dass "Business" als Fach praktisch nicht wirklich auf dem Undergraduate Level existiert, zumindest nicht in der Form wie BWL hierzulande. Heißt aber nicht, dass MBAs dadurch hoch angesehen sind. Im Gegenteil - gerade an den technischen Unis (Stanford, MIT) werden MBAs im Prinzip als zweitklassige Cashcows gesehen, die mit ihren gigantischen Tuition Fees wertvollere Programme finanzieren (hört sich extrem an, habe ich aber entsprechend von einem Stanford-Studenten gehört). In Oxbridge soll es noch schlimmer sein, weil die Business Schools dort einfach überhaupt nicht ins Konzept passen...

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 11.01.2020:

Ich denke es lässt sich festhalten, dass in Deutschland keine eindeutigen Target Universitäten gibt wie in Großbritannien oder den USA. Das Bildungssystem ist auch auf Inklusion und nicht auf Elitenbildung ausgelegt.

Das ist in angloamerikanischen Raum anders, wobei Eliten herangebildet werden mittels Aussiebverfahren oder besonderer Selektivität. Ebenfalls sind all diese Institutionen privat, was auch nicht vergessen werden darf. In Deutschland ist die Bildung eben nicht privat und gewährleistet dadurch eine Grundqualität der Hochschulen. Das darf eben nicht vergessen werden.

Dir ist aber schon klar, dass Oxford und Cambridge öffentliche Unis sind?

Dann schau dir mal die Ivy-League an und versuch mal bei Oxbridge nur mit einer allgemeinen Hochschulreife wie z.B. A-Level reinzukommen. Wirst merken, dass es nicht so wie in Deutschland möglich ist. Davor gibts eine starke Selektion. Selbst mit sehr guten Noten ist es kein Garant reinzukommen. Da spielen noch viele andere Faktoren in der Selektion eine Rolle.

Schau dir ebenfalls mal die Studienkosten an und sag mir nochmal, dass es reine öffentlichen Institution wie in Deutschland sind. Jeder weiß, dass Großbritannien das eigene Bildungssystem exportiert und stark von dessen Einnahmen profitiert. Mag zwar in öffentlicher Hand sein, dennoch sind die Hochschulen stark auf Spenden und Studienkosten angewiesen.

Da sind die Studienkosten und Aufnahmebedingungen hierzulande ein Witz gegen. Was aber auch gut so ist, weil wie gesagt Inklusion statt Selektion im Vordergrund steht.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 12.01.2020:

Dir ist aber schon klar, dass Oxford und Cambridge öffentliche Unis sind?

Dann schau dir mal die Ivy-League an und versuch mal bei Oxbridge nur mit einer allgemeinen Hochschulreife wie z.B. A-Level reinzukommen. Wirst merken, dass es nicht so wie in Deutschland möglich ist. Davor gibts eine starke Selektion. Selbst mit sehr guten Noten ist es kein Garant reinzukommen. Da spielen noch viele andere Faktoren in der Selektion eine Rolle.

Schau dir ebenfalls mal die Studienkosten an und sag mir nochmal, dass es reine öffentlichen Institution wie in Deutschland sind. Jeder weiß, dass Großbritannien das eigene Bildungssystem exportiert und stark von dessen Einnahmen profitiert. Mag zwar in öffentlicher Hand sein, dennoch sind die Hochschulen stark auf Spenden und Studienkosten angewiesen.

Da sind die Studienkosten und Aufnahmebedingungen hierzulande ein Witz gegen. Was aber auch gut so ist, weil wie gesagt Inklusion statt Selektion im Vordergrund steht.

Oxford und Cambridge sind zwar per se öffentliche Institutionen, und bekommen auch staatliche Gelder, aber die konstituierenden Colleges sind jeweils unabhängig & privat, siehe hier: https://www.theguardian.com/education/2018/may/28/oxford-and-cambridge-university-colleges-hold-21bn-in-riches

Ivy League und Oxbridge haben btw sehr unterschiedliche Aufnahmefoci. Ivy League achtet stark auf extracurriculars, während Oxbridge supercurriculars weitaus höher wertet.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 09.01.2020:

Natürlich gibt es Target Unis. Geh auf die Recruitingseiten der großen UBs und IBs und schau dir mal an bei welchen Unis die ihr Campus-Recruiting machen. Da hast du den Beweis für ihre Existenz. Oder hast du mal McKinsey an der Uni Bielefeld gesehen? Nein? Also sind andere Unis anscheinend besser angesehen und somit Target (siehe WHU, Mannheim, München..)

Was interessiert mich eine Nische, in der nicht einmal 1/100 Prozent der Wirtschaftswissenschaftler unterkommen? Die beweist exakt nichts. Der Witz dabei: Die Aussage ist auch noch falsch. Bitte noch einmal genauer ansehen.

Das ist doch der Sinn einer Target! Sie soll einem ja erleichtern an die guten Stellen zu kommen. Du kannst diese Stellen aber natürlich auch ausblenden, dann stellen sie keinen Vorteil mehr dar

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 12.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.01.2020:

Dir ist aber schon klar, dass Oxford und Cambridge öffentliche Unis sind?

Dann schau dir mal die Ivy-League an und versuch mal bei Oxbridge nur mit einer allgemeinen Hochschulreife wie z.B. A-Level reinzukommen. Wirst merken, dass es nicht so wie in Deutschland möglich ist. Davor gibts eine starke Selektion. Selbst mit sehr guten Noten ist es kein Garant reinzukommen. Da spielen noch viele andere Faktoren in der Selektion eine Rolle.

Schau dir ebenfalls mal die Studienkosten an und sag mir nochmal, dass es reine öffentlichen Institution wie in Deutschland sind. Jeder weiß, dass Großbritannien das eigene Bildungssystem exportiert und stark von dessen Einnahmen profitiert. Mag zwar in öffentlicher Hand sein, dennoch sind die Hochschulen stark auf Spenden und Studienkosten angewiesen.

Da sind die Studienkosten und Aufnahmebedingungen hierzulande ein Witz gegen. Was aber auch gut so ist, weil wie gesagt Inklusion statt Selektion im Vordergrund steht.

Oxford und Cambridge sind zwar per se öffentliche Institutionen, und bekommen auch staatliche Gelder, aber die konstituierenden Colleges sind jeweils unabhängig & privat, siehe hier: https://www.theguardian.com/education/2018/may/28/oxford-and-cambridge-university-colleges-hold-21bn-in-riches

Ivy League und Oxbridge haben btw sehr unterschiedliche Aufnahmefoci. Ivy League achtet stark auf extracurriculars, während Oxbridge supercurriculars weitaus höher wertet.

Ist alles richtig, bloss sind die öffentlichen Unis in Großbritannien in der Definition anders als deutsche öffentliche Hochschulen. Ein Studium in Oxbridge ist mit Studienkosten verbunden und die Unis gelten als Eliteunis. Daher reicht alleine ein Studium in Oxbridge aus, egal in welchem Fach, ins IBB oder MBB zu kommen. In Deutschland ist das nicht der Fall, da es ein ganz anderes Bildungssystem vorherrscht.

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WiWi Gast

Target Unis inhaltlich anspruchsvoller?

WiWi Gast schrieb am 13.01.2020:

Dir ist aber schon klar, dass Oxford und Cambridge öffentliche Unis sind?

Dann schau dir mal die Ivy-League an und versuch mal bei Oxbridge nur mit einer allgemeinen Hochschulreife wie z.B. A-Level reinzukommen. Wirst merken, dass es nicht so wie in Deutschland möglich ist. Davor gibts eine starke Selektion. Selbst mit sehr guten Noten ist es kein Garant reinzukommen. Da spielen noch viele andere Faktoren in der Selektion eine Rolle.

Schau dir ebenfalls mal die Studienkosten an und sag mir nochmal, dass es reine öffentlichen Institution wie in Deutschland sind. Jeder weiß, dass Großbritannien das eigene Bildungssystem exportiert und stark von dessen Einnahmen profitiert. Mag zwar in öffentlicher Hand sein, dennoch sind die Hochschulen stark auf Spenden und Studienkosten angewiesen.

Da sind die Studienkosten und Aufnahmebedingungen hierzulande ein Witz gegen. Was aber auch gut so ist, weil wie gesagt Inklusion statt Selektion im Vordergrund steht.

Oxford und Cambridge sind zwar per se öffentliche Institutionen, und bekommen auch staatliche Gelder, aber die konstituierenden Colleges sind jeweils unabhängig & privat, siehe hier: https://www.theguardian.com/education/2018/may/28/oxford-and-cambridge-university-colleges-hold-21bn-in-riches

Ivy League und Oxbridge haben btw sehr unterschiedliche Aufnahmefoci. Ivy League achtet stark auf extracurriculars, während Oxbridge supercurriculars weitaus höher wertet.

Ist alles richtig, bloss sind die öffentlichen Unis in Großbritannien in der Definition anders als deutsche öffentliche Hochschulen. Ein Studium in Oxbridge ist mit Studienkosten verbunden und die Unis gelten als Eliteunis. Daher reicht alleine ein Studium in Oxbridge aus, egal in welchem Fach, ins IBB oder MBB zu kommen. In Deutschland ist das nicht der Fall, da es ein ganz anderes Bildungssystem vorherrscht.

Die Studienkosten in Oxbridge sind aber moderat. Auch wurden diese erst in den letzten Jahren stark erhöht. Im Vergleich zu US-Eliteunis ist es jedoch weiterhin sehr günstig, weil der Staat den größten Teil der Kosten trägt.

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