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Mannheim - die kontroverseste Uni

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Sehr viele Themen drehen sich hier um die Uni Mannheim. Für manche scheint diese Uni auf einem Niveau mit Spitzenunis wie HSG oder WHU zu stehen. Andere halten sie nicht für besonders gut.

Auffällig sind jedoch die sehr vielen negativen Kommentare zum dortigen Masterprogramm, das desöfteren als sehr FH-lastig geschildert wird. Andererseits gibt es Rankings, die Mannheim sogar ganz oben platzieren.

Wie soll man diese Uni objektiv bewerten? Gerade beim Master habe ich die Befürchtung, dass man sich damit einiges verbauen könnte.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

Sehr viele Themen drehen sich hier um die Uni Mannheim. Für manche scheint diese Uni auf einem Niveau mit Spitzenunis wie HSG oder WHU zu stehen. Andere halten sie nicht für besonders gut.

Auffällig sind jedoch die sehr vielen negativen Kommentare zum dortigen Masterprogramm, das desöfteren als sehr FH-lastig geschildert wird. Andererseits gibt es Rankings, die Mannheim sogar ganz oben platzieren.

Wie soll man diese Uni objektiv bewerten? Gerade beim Master habe ich die Befürchtung, dass man sich damit einiges verbauen könnte.

Also verbauen tut man sich sicherlich nichts. Das sage ich jetzt mal ohne jemals dort studiert zu haben.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

Sehr viele Themen drehen sich hier um die Uni Mannheim. Für manche scheint diese Uni auf einem Niveau mit Spitzenunis wie HSG oder WHU zu stehen. Andere halten sie nicht für besonders gut.

Auffällig sind jedoch die sehr vielen negativen Kommentare zum dortigen Masterprogramm, das desöfteren als sehr FH-lastig geschildert wird. Andererseits gibt es Rankings, die Mannheim sogar ganz oben platzieren.

Wie soll man diese Uni objektiv bewerten? Gerade beim Master habe ich die Befürchtung, dass man sich damit einiges verbauen könnte.

Also verbauen tut man sich sicherlich nichts. Das sage ich jetzt mal ohne jemals dort studiert zu haben.

Dito. Den streit gibts nur, was jetzt "das krasseste" ist.
der MMM ist zu 100% über jedem Management Programm der ganzen 0815 Unis !

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

Sehr viele Themen drehen sich hier um die Uni Mannheim. Für manche scheint diese Uni auf einem Niveau mit Spitzenunis wie HSG oder WHU zu stehen. Andere halten sie nicht für besonders gut.

Auffällig sind jedoch die sehr vielen negativen Kommentare zum dortigen Masterprogramm, das desöfteren als sehr FH-lastig geschildert wird. Andererseits gibt es Rankings, die Mannheim sogar ganz oben platzieren.

Wie soll man diese Uni objektiv bewerten? Gerade beim Master habe ich die Befürchtung, dass man sich damit einiges verbauen könnte.

Objektive Bewertungen von Unis sind nur von jemandem durchführbar der an allen Unis studiert hat. Deswegen sind Rankings ja auch nutzlos.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Der MMM ist wirklich nichts besonderes. Ja, es gibt viele FH-Studenten... aber so what? Die Uni ist auf jeden Fall gut

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

Der MMM ist wirklich nichts besonderes. Ja, es gibt viele FH-Studenten... aber so what? Die Uni ist auf jeden Fall gut

Gut sind viele Unis. Fraglich ist, ob sie richtig gut ist. Scheinbar gehen die guten Leute da auch vor allem für den Bachelor hin, während z.B. die HSG auch gute Leute für Ihre Masterprogramme anzieht.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Gerade beim Master habe ich die Befürchtung, dass man sich damit einiges verbauen könnte.

Das ist Schwachsinn. Es gibt keinen Arbeitgeber in Deutschland, bei dem Mannheim nicht sofort als Pluspunkt gewertet wird. Wo soll man sich denn bitte was verbauen?

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

ich finde die diskussion erbsenzählerei. Wo sollen türen zugehen?

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 11.07.2019:

Sehr viele Themen drehen sich hier um die Uni Mannheim. Für manche scheint diese Uni auf einem Niveau mit Spitzenunis wie HSG oder WHU zu stehen. Andere halten sie nicht für besonders gut.

Auffällig sind jedoch die sehr vielen negativen Kommentare zum dortigen Masterprogramm, das desöfteren als sehr FH-lastig geschildert wird. Andererseits gibt es Rankings, die Mannheim sogar ganz oben platzieren.

Wie soll man diese Uni objektiv bewerten? Gerade beim Master habe ich die Befürchtung, dass man sich damit einiges verbauen könnte.

Objektive Bewertungen von Unis sind nur von jemandem durchführbar der an allen Unis studiert hat. Deswegen sind Rankings ja auch nutzlos.

Weil es ja keine anderen objektiven Kriterien gibt, die man heranziehen könnte. Man kann auch nicht objektiv sagen, ob Kanada oder Laos das weiter entwickelte Land ist, wenn man nicht in Beiden gelebt hat.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

Gerade beim Master habe ich die Befürchtung, dass man sich damit einiges verbauen könnte.

Das ist Schwachsinn. Es gibt keinen Arbeitgeber in Deutschland, bei dem Mannheim nicht sofort als Pluspunkt gewertet wird. Wo soll man sich denn bitte was verbauen?

Wenn die Konkurrenz von der WHU oder der HSG kommt? Wer wird denn bei BB wohl eher genommen, ein MMM oder ein MBF-HSG?

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

Gerade beim Master habe ich die Befürchtung, dass man sich damit einiges verbauen könnte.

Das ist Schwachsinn. Es gibt keinen Arbeitgeber in Deutschland, bei dem Mannheim nicht sofort als Pluspunkt gewertet wird. Wo soll man sich denn bitte was verbauen?

Wenn die Konkurrenz von der WHU oder der HSG kommt? Wer wird denn bei BB wohl eher genommen, ein MMM oder ein MBF-HSG?

Stark für Investment Banking jetzt einen in der breite immer noch eher Management orientierten (im Namen impliziert) Master mit einem der kontinentaleuropäischen flagship finance programme zu vergleichen. Was wenn der MMMler vorher schon zwei BB internships hatte, der MBFler aber nur top Noten, GMAT und ordentliche Praktika? Der ganze whataboutism bringt doch nichts. Das kannst du endlos weiterspinnen.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Es gibt genügend Arbeitgeber, die nicht einmal wissen, dass Mannheim eine Uni hat.

Das ist Schwachsinn. Es gibt keinen Arbeitgeber in Deutschland, bei dem Mannheim nicht sofort als Pluspunkt gewertet wird. Wo soll man sich denn bitte was verbauen?

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

Es gibt genügend Arbeitgeber, die nicht einmal wissen, dass Mannheim eine Uni hat.

Das ist Schwachsinn. Es gibt keinen Arbeitgeber in Deutschland, bei dem Mannheim nicht sofort als Pluspunkt gewertet wird. Wo soll man sich denn bitte was verbauen?

Arbeitgeber die nichtmal wissen dass Mannheim eine Uni hat sind definitiv nicht in der Liga in der Mannheimer Studenten jagen.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

Stark für Investment Banking jetzt einen in der breite immer noch eher Management orientierten (im Namen impliziert) Master mit einem der kontinentaleuropäischen flagship finance programme zu vergleichen. Was wenn der MMMler vorher schon zwei BB internships hatte, der MBFler aber nur top Noten, GMAT und ordentliche Praktika? Der ganze whataboutism bringt doch nichts. Das kannst du endlos weiterspinnen.

Mit bereits vorhandenen BB-internships könnte er seinen Master auch in Bochum oder Kassel machen.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

Gerade beim Master habe ich die Befürchtung, dass man sich damit einiges verbauen könnte.

Das ist Schwachsinn. Es gibt keinen Arbeitgeber in Deutschland, bei dem Mannheim nicht sofort als Pluspunkt gewertet wird. Wo soll man sich denn bitte was verbauen?

Wenn die Konkurrenz von der WHU oder der HSG kommt? Wer wird denn bei BB wohl eher genommen, ein MMM oder ein MBF-HSG?

Stark für Investment Banking jetzt einen in der breite immer noch eher Management orientierten (im Namen impliziert) Master mit einem der kontinentaleuropäischen flagship finance programme zu vergleichen. Was wenn der MMMler vorher schon zwei BB internships hatte, der MBFler aber nur top Noten, GMAT und ordentliche Praktika? Der ganze whataboutism bringt doch nichts. Das kannst du endlos weiterspinnen.

Schön, dass der MMM auch in deinem Beispiel der behindernde Faktor ist und durch Praktika ausgeglichen werden muss.

Was ist ein Master in Management überhaupt? Sowas braucht niemand. Ein Master dient zur Spezialisierung.

Mannheim Bachelor Top, wohl der beste in Deutschland, der MMM ist jedoch wirklich nichts besonderes.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Ich mache gerne morgen einen ausführlichen Post zur Uni Mannheim. Nur schon mal so viel: in diesem Forum wird von einigen extrem getrollt und wild mit unbegründeten Thesen um sich geworfen, weshalb manchmal der Eindruck entsteht, Mannheim sei keine absolute Top-Universität im deutschsprachigen Raum. Wer jedoch jemals mit Mannheimern als Kommilitonen, Vorgesetzten, Kollegen oder Untergebenen gearbeitet hat weiß, dass das absolut inkorrekte Aussagen.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

Es gibt genügend Arbeitgeber, die nicht einmal wissen, dass Mannheim eine Uni hat.

Das ist Schwachsinn. Es gibt keinen Arbeitgeber in Deutschland, bei dem Mannheim nicht sofort als Pluspunkt gewertet wird. Wo soll man sich denn bitte was verbauen?

Arbeitgeber die nichtmal wissen dass Mannheim eine Uni hat sind definitiv nicht in der Liga in der Mannheimer Studenten jagen.

genau nur interessant im Consulting bereich. sowieso für die meisten uninteressant bei der WLB. Ansonsten bedienen sich UN gerne von den dort ansässigen Unis oder FHs.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Was für Komplexe muss man eigentlich haben, um sich irgendeiner (egal welcher) Uni, an der man nicht studiert hat, gegenüber abfällig zu äußern?

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

Es gibt genügend Arbeitgeber, die nicht einmal wissen, dass Mannheim eine Uni hat.

Das ist Schwachsinn. Es gibt keinen Arbeitgeber in Deutschland, bei dem Mannheim nicht sofort als Pluspunkt gewertet wird. Wo soll man sich denn bitte was verbauen?

Arbeitgeber die nichtmal wissen dass Mannheim eine Uni hat sind definitiv nicht in der Liga in der Mannheimer Studenten jagen.

genau nur interessant im Consulting bereich. sowieso für die meisten uninteressant bei der WLB. Ansonsten bedienen sich UN gerne von den dort ansässigen Unis oder FHs.

Naja, hier im Forum scheint ja Consulting sehr gehyped zu sein, gerade auch bei meinen Freunden (nicht Uni Mannheim) sehr beliebt, weil das für die meisten ein recht generischer Beruf ist den man macht, wenn man sonst keine Ahnung hat was man machen soll nach dem Abschluss. Auch IB sollte man nicht vergessen. Gehalt ist den meisten nämlich doch am Ende wichtiger als WLB. Aber eine Regel ist das nicht. Habe mich bei einem großen amerikanischen FMCG Konzern beworben die extra für die Uni Mannheim ein Auswahltag haben und auch generell bei Dax hat es mir nicht geschadet ;)

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

BWL Bachelor top, MMM besserer Durchschnitt.

In ersteren kommen nur Leute mit besser 1,3 Abi. In letzteren kommen die ganzen geschenkten 1,xx FHler mit Auslandssemester.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Die gleichen Komplexe wie die Leute, die es schaffen, in allen Threads an irgendeiner Stelle einen Post "WHU>Mannheim>wasweißich" zu platzieren.

Bemerkung: die Reihenfolge ist willkürlich und dient lediglich der Veranschaulichung (will hier nicht die nächste Diskussion lostreten).

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

Was für Komplexe muss man eigentlich haben, um sich irgendeiner (egal welcher) Uni, an der man nicht studiert hat, gegenüber abfällig zu äußern?

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

Was für Komplexe muss man eigentlich haben, um sich irgendeiner (egal welcher) Uni, an der man nicht studiert hat, gegenüber abfällig zu äußern?

Was für Komplexe muss man haben, um andauernd seine Uni zu pushen und sich daran aufzugeilen?

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

Was für Komplexe muss man eigentlich haben, um sich irgendeiner (egal welcher) Uni, an der man nicht studiert hat, gegenüber abfällig zu äußern?

Neid... Kommt meistens von LMU/Köln/Goethe/Münster Studis etc, die ihre Uni gerne all gleichwertig zu Mannheim pushen wollen. Ich war an einer der genannten + Mannheim und ich kann sagen, dass es an beiden Unis die volle Bandbreite an Leuten gab, von sehr fähig bis Nullen. Von Ersteren gab es in Mannheim aber deutlich mehr.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Finds gut, dass du andere Menschen als "Nullen" bezeichnest, nur weil sie nicht bis 24 Uhr in der Bib hocken.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Schreib erstmal nen 600er gmat und dann reden wir weiter.

Bin selbst von der WHU und hier haben einige der fleißigen Mädels, die alle ihren Bachelor mit 1,x gemacht haben die 6 vorn nicht gepackt. Die ganzen 'geschenkten' FHler werden es sicher nicht leichter haben

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

BWL Bachelor top, MMM besserer Durchschnitt.

In ersteren kommen nur Leute mit besser 1,3 Abi. In letzteren kommen die ganzen geschenkten 1,xx FHler mit Auslandssemester.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Der Nachteil bei Mannheim ist, dass es gerade solche Zweifel an der Uni wie in diesem Thread gibt. Sicher, manche halten die Uni für die beste im deutschsprachigen Raum neben der HSG. Viele andere hingegen halten die Uni für massiv überbewertet.

Damit hat die Uni ähnliche Probleme wie die WU Wien oder Köln, bei denen die Bewertung auch sehr unterschiedlich ausfällt. Bei der HSG, mit Abstrichen auch der WHU, gibt es solche Zweifel nicht. Da sind sich jedenfalls alle einig, dass diese Unis Karriereturbos sind.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Ach Leute ... dieses Thema kann doch langsam keiner mehr hören ... man verbaut sich mit Mannheim, LMU, WHU, Köln usw usw nichts ... sowohl national als auch international... was soll denn da bitte kontrovers sein? Kann dieser Thread jetzt bitte zu?

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 14.07.2019:

Der Nachteil bei Mannheim ist, dass es gerade solche Zweifel an der Uni wie in diesem Thread gibt. Sicher, manche halten die Uni für die beste im deutschsprachigen Raum neben der HSG. Viele andere hingegen halten die Uni für massiv überbewertet.

Damit hat die Uni ähnliche Probleme wie die WU Wien oder Köln, bei denen die Bewertung auch sehr unterschiedlich ausfällt. Bei der HSG, mit Abstrichen auch der WHU, gibt es solche Zweifel nicht. Da sind sich jedenfalls alle einig, dass diese Unis Karriereturbos sind.

Sorry, aber an der WHU gibt es die gleichen Zweifel. Die HSG ist deshalb von sowas verschont weil sie in der Schweiz sitzt und die deutschen Abiabsolventen sich nicht darüber beschweren können dass sie nicht genommen wurden und die Uni schlecht machen.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 14.07.2019:

Der Nachteil bei Mannheim ist, dass es gerade solche Zweifel an der Uni wie in diesem Thread gibt. Sicher, manche halten die Uni für die beste im deutschsprachigen Raum neben der HSG. Viele andere hingegen halten die Uni für massiv überbewertet.

Damit hat die Uni ähnliche Probleme wie die WU Wien oder Köln, bei denen die Bewertung auch sehr unterschiedlich ausfällt. Bei der HSG, mit Abstrichen auch der WHU, gibt es solche Zweifel nicht. Da sind sich jedenfalls alle einig, dass diese Unis Karriereturbos sind.

Bei der HSG stimme ich dir zu, aber als nicht deutsche Uni kennen diese vermutlich auch einfach zu wenige hier im Forum. Die whu wird mit den üblichen Zweifeln an privaten Hochschulen konfrontiert. Und auch sonst hat jede Uni größere "Probleme" in BWL als Mannheim. In Mannheim sind die Studienbedingungen, Qualität der Lehre und insbesondere die Qualität der Kommilitonen top und dank letzterem bietet die Uni das beste Gesamtpaket für BWL in DE. Die Qualität der Studenten ist btw auch das entscheidendste für den Ruf, weil sich top Leute unabhängig von der Uni am häufigsten durchsetzen und wirklich Karriere machen. Und da sich diese Leute in Mannheim verstärkt tummeln, hat die Gesamtheit der Mannheim Absolventen einen derart guten Ruf (und zeigt in Studien die top Durchschnittsgehälter nach x Jahren)

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Die Uni Mannheim ist im Bachelor deshalb so "gut" weil die Bachelorstudiengänge der großen Unis alle so gut wie das Gleiche lehren und dementsprechend weiche Faktoren wie Studierbarkeit, Auslandssemester & Co entscheidend sind.

Im Master muss man je nach Vertiefung unterscheiden, also fachlich, und natürlich ist Mannheim nicht in jedem Bereich der BWL erste Wahl. Das sollte nicht überraschen, das schafft keine Uni.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 14.07.2019:

Der Nachteil bei Mannheim ist, dass es gerade solche Zweifel an der Uni wie in diesem Thread gibt. Sicher, manche halten die Uni für die beste im deutschsprachigen Raum neben der HSG. Viele andere hingegen halten die Uni für massiv überbewertet.

Damit hat die Uni ähnliche Probleme wie die WU Wien oder Köln, bei denen die Bewertung auch sehr unterschiedlich ausfällt. Bei der HSG, mit Abstrichen auch der WHU, gibt es solche Zweifel nicht. Da sind sich jedenfalls alle einig, dass diese Unis Karriereturbos sind.

Bei der HSG stimme ich dir zu, aber als nicht deutsche Uni kennen diese vermutlich auch einfach zu wenige hier im Forum. Die whu wird mit den üblichen Zweifeln an privaten Hochschulen konfrontiert. Und auch sonst hat jede Uni größere "Probleme" in BWL als Mannheim. In Mannheim sind die Studienbedingungen, Qualität der Lehre und insbesondere die Qualität der Kommilitonen top und dank letzterem bietet die Uni das beste Gesamtpaket für BWL in DE. Die Qualität der Studenten ist btw auch das entscheidendste für den Ruf, weil sich top Leute unabhängig von der Uni am häufigsten durchsetzen und wirklich Karriere machen. Und da sich diese Leute in Mannheim verstärkt tummeln, hat die Gesamtheit der Mannheim Absolventen einen derart guten Ruf (und zeigt in Studien die top Durchschnittsgehälter nach x Jahren)

Dass die Absolventen in Mannheim überdurchschnittliche Gehälter bekommen hat aber mehr mit dem Standort in einer der wirtschaftlich stärksten Regionen Deutschlands als mit der Uni zu tun. Viele Mannheimer Absolventen kommen halt bei den Unternehmen in der Region unter, mit denen die Uni gute Kontakte pflegt. In einer wirtschaftsschwächeten Region wie NRW sieht das schlechter aus, weshalb etwa die Kölner oder Münsteraner Absolventen etwas schlechtere Einstiegsgehälter haben.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Also ich beobachte den MMM seit Jahren (2014) etwas. Ich hab selbst dort nicht studiert, hatte aber damals Angebote von Mannheim, Köln, LMU, WHU.

Der Bachelor ist herausragend (kleine Gruppe, garantiertes Auslandssemester, kaum Selektion - von 440 schaffen den Bachelor über 400, Köln: 1200 Ersties - 450 Absolventen).

Der MMM ist völlig anders und es ist den Unternehmen gar nicht bewusst, dass Mannheim FH-freundlich ist. Ich kenn mehr als einen Personaler, der dir garantieren würde, dass im MMM kein einziger FH-Student sitzt. Was ganz lustig ist, dass gerade die FH-Studenten auf linkedin ihre "Herkunft" verschleiern und nach 1 Semester dann gerne den Bachelor nicht mehr angeben - obwohl sie hier im Forum immer erzählen, dass der ja auch so krass gewesen sein soll ;)

Zum Punkt. Das, was der Mannheim Bachelor hervorhebt, versiebt der MMM in meinen Augen. Selektion (die Zulassungskriterien wie Auslandssemester, Praktika, Note sind FH-Freundlich), kleine Gruppen, etc. Der MMM ist mit nichten DAS Programm. Die guten Mannheimer gehen nach Stockholm, an die HSG, RSM etc. Zuflüße der Unis gibt es nicht. Das spricht also dafür dass die eben nicht auf einer Ebene sind, sondern Mannheim eben etwas darunter.

Du bekommst keinen besseren Job und auch keinen schlechteren, wenn du in Mannheim/Köln/München/Vallendar warst.

Wo du den Master machst, würde ich von anderen Faktoren abhängig machen. Ich fand Mannheim als Stadt einfach furchtbar unsympathisch. Bis auf das Schloss ist es dort einfach abgrundtief hässlich und dreckig. Jetzt werden die Mannheimer wieder sagen wie nahe HD/FFM/etc. ist. aber da hinfahren machen vllt 1-2%.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Sehr guter Beitrag.

WiWi Gast schrieb am 14.07.2019:

Also ich beobachte den MMM seit Jahren (2014) etwas. Ich hab selbst dort nicht studiert, hatte aber damals Angebote von Mannheim, Köln, LMU, WHU.

Der Bachelor ist herausragend (kleine Gruppe, garantiertes Auslandssemester, kaum Selektion - von 440 schaffen den Bachelor über 400, Köln: 1200 Ersties - 450 Absolventen).

Der MMM ist völlig anders und es ist den Unternehmen gar nicht bewusst, dass Mannheim FH-freundlich ist. Ich kenn mehr als einen Personaler, der dir garantieren würde, dass im MMM kein einziger FH-Student sitzt. Was ganz lustig ist, dass gerade die FH-Studenten auf linkedin ihre "Herkunft" verschleiern und nach 1 Semester dann gerne den Bachelor nicht mehr angeben - obwohl sie hier im Forum immer erzählen, dass der ja auch so krass gewesen sein soll ;)

Zum Punkt. Das, was der Mannheim Bachelor hervorhebt, versiebt der MMM in meinen Augen. Selektion (die Zulassungskriterien wie Auslandssemester, Praktika, Note sind FH-Freundlich), kleine Gruppen, etc. Der MMM ist mit nichten DAS Programm. Die guten Mannheimer gehen nach Stockholm, an die HSG, RSM etc. Zuflüße der Unis gibt es nicht. Das spricht also dafür dass die eben nicht auf einer Ebene sind, sondern Mannheim eben etwas darunter.

Du bekommst keinen besseren Job und auch keinen schlechteren, wenn du in Mannheim/Köln/München/Vallendar warst.

Wo du den Master machst, würde ich von anderen Faktoren abhängig machen. Ich fand Mannheim als Stadt einfach furchtbar unsympathisch. Bis auf das Schloss ist es dort einfach abgrundtief hässlich und dreckig. Jetzt werden die Mannheimer wieder sagen wie nahe HD/FFM/etc. ist. aber da hinfahren machen vllt 1-2%.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Welche anderen Unis sind denn in Deutschland bitte besser? WHU, EBS und FSFM sind im Master ebenfalls voll mit FH-Studenten, da wäre mir eine Uni Mannheim aber noch lieber, da dort wenigstens irgendein akademischer Anspruch gegeben ist.

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

Der MMM ist wirklich nichts besonderes. Ja, es gibt viele FH-Studenten... aber so what? Die Uni ist auf jeden Fall gut

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Du scheinst ziemlich wenig Ahnung von der Arbeitswelt zu haben. De facto interessiert es auch eine Investmentbank nicht, wo die Person studiert hat - solange die Uni eine Target-Uni ist und die Noten stimmen, ist alles gut. Ob das Programm jetzt 10% mehr Prestige hat, ist nicht wichtig. Wichtiger sind vor allem die Praktika und wie sich die Person im Interview schlägt.

Nur mal so, die HSG ist eine ziemliche Massenuni und wenn man nicht gerade im SIM oder MBF ist, kann man sich den Mehraufwand sparen.

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

Gerade beim Master habe ich die Befürchtung, dass man sich damit einiges verbauen könnte.

Das ist Schwachsinn. Es gibt keinen Arbeitgeber in Deutschland, bei dem Mannheim nicht sofort als Pluspunkt gewertet wird. Wo soll man sich denn bitte was verbauen?

Wenn die Konkurrenz von der WHU oder der HSG kommt? Wer wird denn bei BB wohl eher genommen, ein MMM oder ein MBF-HSG?

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Durchschnitt. Interessant... dann fallen dir sicher zahlreiche bessere Programme ein - das Problem: In Deutschland sehe ich keines das besser ist. Die WHU-Master sind reine Cash Cows und die Kohorten wesentlich schwächer als im Bachelor. HSG mag in DACH etwas mehr Prestige zu haben, aber auch hier hängt es stark vom Masterprogramm ab.

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

BWL Bachelor top, MMM besserer Durchschnitt.

In ersteren kommen nur Leute mit besser 1,3 Abi. In letzteren kommen die ganzen geschenkten 1,xx FHler mit Auslandssemester.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Gerade die WHU wird doch ebenfalls überall angezweifelt. Außerhalb von Consulting und IB wird die WHU oftmals belächelt - der Ruf Privatschule wird von vielen als nicht positiv wahrgenommen. Der Master der WHU werden übrigens sowohl von den WHU Bachelorn als auch außerhalb als wesentlich schwächer wahrgenommen und sind kein "Karriereturbo".

WiWi Gast schrieb am 14.07.2019:

Der Nachteil bei Mannheim ist, dass es gerade solche Zweifel an der Uni wie in diesem Thread gibt. Sicher, manche halten die Uni für die beste im deutschsprachigen Raum neben der HSG. Viele andere hingegen halten die Uni für massiv überbewertet.

Damit hat die Uni ähnliche Probleme wie die WU Wien oder Köln, bei denen die Bewertung auch sehr unterschiedlich ausfällt. Bei der HSG, mit Abstrichen auch der WHU, gibt es solche Zweifel nicht. Da sind sich jedenfalls alle einig, dass diese Unis Karriereturbos sind.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Köln, LMU, TUM.

WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:

Welche anderen Unis sind denn in Deutschland bitte besser? WHU, EBS und FSFM sind im Master ebenfalls voll mit FH-Studenten, da wäre mir eine Uni Mannheim aber noch lieber, da dort wenigstens irgendein akademischer Anspruch gegeben ist.

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

Der MMM ist wirklich nichts besonderes. Ja, es gibt viele FH-Studenten... aber so what? Die Uni ist auf jeden Fall gut

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 14.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.07.2019:

Der Nachteil bei Mannheim ist, dass es gerade solche Zweifel an der Uni wie in diesem Thread gibt. Sicher, manche halten die Uni für die beste im deutschsprachigen Raum neben der HSG. Viele andere hingegen halten die Uni für massiv überbewertet.

Damit hat die Uni ähnliche Probleme wie die WU Wien oder Köln, bei denen die Bewertung auch sehr unterschiedlich ausfällt. Bei der HSG, mit Abstrichen auch der WHU, gibt es solche Zweifel nicht. Da sind sich jedenfalls alle einig, dass diese Unis Karriereturbos sind.

Bei der HSG stimme ich dir zu, aber als nicht deutsche Uni kennen diese vermutlich auch einfach zu wenige hier im Forum. Die whu wird mit den üblichen Zweifeln an privaten Hochschulen konfrontiert. Und auch sonst hat jede Uni größere "Probleme" in BWL als Mannheim. In Mannheim sind die Studienbedingungen, Qualität der Lehre und insbesondere die Qualität der Kommilitonen top und dank letzterem bietet die Uni das beste Gesamtpaket für BWL in DE. Die Qualität der Studenten ist btw auch das entscheidendste für den Ruf, weil sich top Leute unabhängig von der Uni am häufigsten durchsetzen und wirklich Karriere machen. Und da sich diese Leute in Mannheim verstärkt tummeln, hat die Gesamtheit der Mannheim Absolventen einen derart guten Ruf (und zeigt in Studien die top Durchschnittsgehälter nach x Jahren)

Dass die Absolventen in Mannheim überdurchschnittliche Gehälter bekommen hat aber mehr mit dem Standort in einer der wirtschaftlich stärksten Regionen Deutschlands als mit der Uni zu tun. Viele Mannheimer Absolventen kommen halt bei den Unternehmen in der Region unter, mit denen die Uni gute Kontakte pflegt. In einer wirtschaftsschwächeten Region wie NRW sieht das schlechter aus, weshalb etwa die Kölner oder Münsteraner Absolventen etwas schlechtere Einstiegsgehälter haben.

Witzig, dass in Köln über 1200 Leute pro Jahr anfangen, an der Goethe ebenso.. und dann wird FFM runtergemacht.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Soll das ein Scherz sein?
Köln ok, LMU nimmt im Master jeden, der das Gespräch übersteht und TUM hat für BWL nunmal nichts zu melden.
Goethe hat (Gott sei Dank) ziemlich
weniger Hochschüler im Master und ECTS-Grenzen.. ähnlich wie Köln.

WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:

Köln, LMU, TUM.

WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:

Welche anderen Unis sind denn in Deutschland bitte besser? WHU, EBS und FSFM sind im Master ebenfalls voll mit FH-Studenten, da wäre mir eine Uni Mannheim aber noch lieber, da dort wenigstens irgendein akademischer Anspruch gegeben ist.

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

Der MMM ist wirklich nichts besonderes. Ja, es gibt viele FH-Studenten... aber so what? Die Uni ist auf jeden Fall gut

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

In Köln fangen keine 1200 Leute im Master - und darum geht es hier - an.

WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.07.2019:

Der Nachteil bei Mannheim ist, dass es gerade solche Zweifel an der Uni wie in diesem Thread gibt. Sicher, manche halten die Uni für die beste im deutschsprachigen Raum neben der HSG. Viele andere hingegen halten die Uni für massiv überbewertet.

Damit hat die Uni ähnliche Probleme wie die WU Wien oder Köln, bei denen die Bewertung auch sehr unterschiedlich ausfällt. Bei der HSG, mit Abstrichen auch der WHU, gibt es solche Zweifel nicht. Da sind sich jedenfalls alle einig, dass diese Unis Karriereturbos sind.

Bei der HSG stimme ich dir zu, aber als nicht deutsche Uni kennen diese vermutlich auch einfach zu wenige hier im Forum. Die whu wird mit den üblichen Zweifeln an privaten Hochschulen konfrontiert. Und auch sonst hat jede Uni größere "Probleme" in BWL als Mannheim. In Mannheim sind die Studienbedingungen, Qualität der Lehre und insbesondere die Qualität der Kommilitonen top und dank letzterem bietet die Uni das beste Gesamtpaket für BWL in DE. Die Qualität der Studenten ist btw auch das entscheidendste für den Ruf, weil sich top Leute unabhängig von der Uni am häufigsten durchsetzen und wirklich Karriere machen. Und da sich diese Leute in Mannheim verstärkt tummeln, hat die Gesamtheit der Mannheim Absolventen einen derart guten Ruf (und zeigt in Studien die top Durchschnittsgehälter nach x Jahren)

Dass die Absolventen in Mannheim überdurchschnittliche Gehälter bekommen hat aber mehr mit dem Standort in einer der wirtschaftlich stärksten Regionen Deutschlands als mit der Uni zu tun. Viele Mannheimer Absolventen kommen halt bei den Unternehmen in der Region unter, mit denen die Uni gute Kontakte pflegt. In einer wirtschaftsschwächeten Region wie NRW sieht das schlechter aus, weshalb etwa die Kölner oder Münsteraner Absolventen etwas schlechtere Einstiegsgehälter haben.

Witzig, dass in Köln über 1200 Leute pro Jahr anfangen, an der Goethe ebenso.. und dann wird FFM runtergemacht.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Die hat auch keine Uni außer vielleicht Mannheim

WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:

In Köln fangen keine 1200 Leute im Master - und darum geht es hier - an.

WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.07.2019:

Der Nachteil bei Mannheim ist, dass es gerade solche Zweifel an der Uni wie in diesem Thread gibt. Sicher, manche halten die Uni für die beste im deutschsprachigen Raum neben der HSG. Viele andere hingegen halten die Uni für massiv überbewertet.

Damit hat die Uni ähnliche Probleme wie die WU Wien oder Köln, bei denen die Bewertung auch sehr unterschiedlich ausfällt. Bei der HSG, mit Abstrichen auch der WHU, gibt es solche Zweifel nicht. Da sind sich jedenfalls alle einig, dass diese Unis Karriereturbos sind.

Bei der HSG stimme ich dir zu, aber als nicht deutsche Uni kennen diese vermutlich auch einfach zu wenige hier im Forum. Die whu wird mit den üblichen Zweifeln an privaten Hochschulen konfrontiert. Und auch sonst hat jede Uni größere "Probleme" in BWL als Mannheim. In Mannheim sind die Studienbedingungen, Qualität der Lehre und insbesondere die Qualität der Kommilitonen top und dank letzterem bietet die Uni das beste Gesamtpaket für BWL in DE. Die Qualität der Studenten ist btw auch das entscheidendste für den Ruf, weil sich top Leute unabhängig von der Uni am häufigsten durchsetzen und wirklich Karriere machen. Und da sich diese Leute in Mannheim verstärkt tummeln, hat die Gesamtheit der Mannheim Absolventen einen derart guten Ruf (und zeigt in Studien die top Durchschnittsgehälter nach x Jahren)

Dass die Absolventen in Mannheim überdurchschnittliche Gehälter bekommen hat aber mehr mit dem Standort in einer der wirtschaftlich stärksten Regionen Deutschlands als mit der Uni zu tun. Viele Mannheimer Absolventen kommen halt bei den Unternehmen in der Region unter, mit denen die Uni gute Kontakte pflegt. In einer wirtschaftsschwächeten Region wie NRW sieht das schlechter aus, weshalb etwa die Kölner oder Münsteraner Absolventen etwas schlechtere Einstiegsgehälter haben.

Witzig, dass in Köln über 1200 Leute pro Jahr anfangen, an der Goethe ebenso.. und dann wird FFM runtergemacht.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

In Deutschland gibt es für einen Master im Finance keine Target Uni. Das muss sich hier JEDER bewusst werden. Warum ist man sich bei allen anderen Unis in Europa (GB,CH,I,FR) einig, was targets angeht außer in Deutschland? Genau, weil es hier keine gibt! Einfach darauf einigen, dass es viele gute Master Programme gibt, aber keiner signifikant besser ist als der andere.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:

In Deutschland gibt es für einen Master im Finance keine Target Uni. Das muss sich hier JEDER bewusst werden. Warum ist man sich bei allen anderen Unis in Europa (GB,CH,I,FR) einig, was targets angeht außer in Deutschland? Genau, weil es hier keine gibt! Einfach darauf einigen, dass es viele gute Master Programme gibt, aber keiner signifikant besser ist als der andere.

In anderen europäischen Ländern ist das auch nicht so klar. UK hat bekanntlich zwei alles überragende Unis (sprich Targetunis). Dennoch werden in London auch Leute von weit weniger renommierten Unis (LSE, KC oder Warwick) eingestellt.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Will nichts sagen, nur stellen 4 Hochschulen explizit mehr Analysts für FFM als alle anderen Universitäten..
Mannheim, FS, Goethe, WHU (EBS lassen wir mal raus)

WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:

In Deutschland gibt es für einen Master im Finance keine Target Uni. Das muss sich hier JEDER bewusst werden. Warum ist man sich bei allen anderen Unis in Europa (GB,CH,I,FR) einig, was targets angeht außer in Deutschland? Genau, weil es hier keine gibt! Einfach darauf einigen, dass es viele gute Master Programme gibt, aber keiner signifikant besser ist als der andere.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:

In Deutschland gibt es für einen Master im Finance keine Target Uni. Das muss sich hier JEDER bewusst werden. Warum ist man sich bei allen anderen Unis in Europa (GB,CH,I,FR) einig, was targets angeht außer in Deutschland? Genau, weil es hier keine gibt! Einfach darauf einigen, dass es viele gute Master Programme gibt, aber keiner signifikant besser ist als der andere.

In anderen europäischen Ländern ist das auch nicht so klar. UK hat bekanntlich zwei alles überragende Unis (sprich Targetunis). Dennoch werden in London auch Leute von weit weniger renommierten Unis (LSE, KC oder Warwick) eingestellt.

!? Oxford und Cambridge?
Die placen seit Jahren schlechter in der City als Warwick, UCL und LSE..

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Die Mannheimer Analysts kommen aber vorwiegend aus dem Bachelor. Alleine mit dem MMM schafft es kaum einer.

WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:

Will nichts sagen, nur stellen 4 Hochschulen explizit mehr Analysts für FFM als alle anderen Universitäten..
Mannheim, FS, Goethe, WHU (EBS lassen wir mal raus)

WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:

In Deutschland gibt es für einen Master im Finance keine Target Uni. Das muss sich hier JEDER bewusst werden. Warum ist man sich bei allen anderen Unis in Europa (GB,CH,I,FR) einig, was targets angeht außer in Deutschland? Genau, weil es hier keine gibt! Einfach darauf einigen, dass es viele gute Master Programme gibt, aber keiner signifikant besser ist als der andere.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Das Problem scheinen die irgendwie nicht in den Griff zu bekommen. Andere Unis - etwa Köln - konnten den Qualitätsverlust im Master, der sich insbesondere durch den Zugang von zu vielen Leuten mit FH-Bachelor ergeben hatte, eindämmen. Mannheim schafft es aber - aus welchen Gründen auch immer - nicht, sicherzustellen, dass im Master vieleTopleute studieren. Offenbar ist denen nur der Bachelor wichtig.

WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:

Die Mannheimer Analysts kommen aber vorwiegend aus dem Bachelor. Alleine mit dem MMM schafft es kaum einer.

WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:

Will nichts sagen, nur stellen 4 Hochschulen explizit mehr Analysts für FFM als alle anderen Universitäten..
Mannheim, FS, Goethe, WHU (EBS lassen wir mal raus)

WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:

In Deutschland gibt es für einen Master im Finance keine Target Uni. Das muss sich hier JEDER bewusst werden. Warum ist man sich bei allen anderen Unis in Europa (GB,CH,I,FR) einig, was targets angeht außer in Deutschland? Genau, weil es hier keine gibt! Einfach darauf einigen, dass es viele gute Master Programme gibt, aber keiner signifikant besser ist als der andere.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Mannheimer Bachelor >>>>>> Köln
Mannheimer Master >>> Köln

Immer aufm Boden bleiben bitte

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Wiesenl0oser

Mannheim - die kontroverseste Uni

Mannheim ist klar Target, daran ist gar nichts kontrovers.

Das einzige was die Uni davon abhält, noch besser zu sein, ist der mittelmäßige Master. Die HSG hat bspw. zwei absolute Top-Master, der Rest ist immernoch auf Augenhöhe mit dem MMM.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 08.08.2019:

Mannheimer Bachelor >>>>>> Köln
Mannheimer Master >>> Köln

Immer aufm Boden bleiben bitte

Real talk

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 12.07.2019:

Mit bereits vorhandenen BB-internships könnte er seinen Master auch in Bochum oder Kassel machen.

Sinnloser Kommentar. Einige Studenten dieser Unis haben mehr drauf als du und empfinden es als unnötig andere abzuwerten. Aber rede es dir weiter ein.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Moin,
zum Master kann ich nichts sagen, das schwankt immer stark vom Ranking. Mal ist es deutschlandweit die Nummer 1 und Mal die Nummer 2. Rein vom Ranking her.

Zum BWL Bachelor kann ich dir sagen, dass der sehr gut angesehen ist - beziehungsweise auf den Target Listen der renommierten Adressen steht. Im Jahrgang (zu mindestens in meinem) hat man einen starken Zusammenhalt! Natürlich gibt es aber auch hier die asozialen Tryhards.
Dazu kommt das unglaublich starke Alumni-Netzwerk, insbesondere im IB, UB und PE.
Die Uni Mannheim ist wahrscheinlich so kontrovers, weil die mit abstand am längsten zu den angesehensten BWL-Unis gehört. Ob jetzt Mannheim oder WHU in Deutschland die Nummer 1 ist, wäre eher eine Frage von privat studieren vs staatlich.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Gerade in UB, IB und erst recht PE hat Mannheim gewiss kein starkes Alumni-Netzwerk, weil das nicht gerade die Bereiche sind, in die Mannheimer Absolventen es üblicherweise schaffen. Die Mannheimer Stärke liegt vielmehr in der Industrie und bei KMU sowie bei Big4.

Auch ist Deine Behauptung falsch, dass Mannheim am längsten zu den angesehensten Unis gehört. Ganz im Gegenteil. Bis vor ca. 15 Jahren dominierte die Uni Köln die BWL noch fast nach Belieben. Mannheim hatte da nicht viel zu melden. Erst seit Köln abgestürzt ist, liegt Mannheim vorne.

WiWi Gast schrieb am 23.12.2019:

Moin,
zum Master kann ich nichts sagen, das schwankt immer stark vom Ranking. Mal ist es deutschlandweit die Nummer 1 und Mal die Nummer 2. Rein vom Ranking her.

Zum BWL Bachelor kann ich dir sagen, dass der sehr gut angesehen ist - beziehungsweise auf den Target Listen der renommierten Adressen steht. Im Jahrgang (zu mindestens in meinem) hat man einen starken Zusammenhalt! Natürlich gibt es aber auch hier die asozialen Tryhards.
Dazu kommt das unglaublich starke Alumni-Netzwerk, insbesondere im IB, UB und PE.
Die Uni Mannheim ist wahrscheinlich so kontrovers, weil die mit abstand am längsten zu den angesehensten BWL-Unis gehört. Ob jetzt Mannheim oder WHU in Deutschland die Nummer 1 ist, wäre eher eine Frage von privat studieren vs staatlich.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Selbst aus meiner MMM class sind mehr bei MBB/T2 und mit Abstrichen IB als bei KMU oder Big4 gelandet...

WiWi Gast schrieb am 23.12.2019:

Gerade in UB, IB und erst recht PE hat Mannheim gewiss kein starkes Alumni-Netzwerk, weil das nicht gerade die Bereiche sind, in die Mannheimer Absolventen es üblicherweise schaffen. Die Mannheimer Stärke liegt vielmehr in der Industrie und bei KMU sowie bei Big4.

Auch ist Deine Behauptung falsch, dass Mannheim am längsten zu den angesehensten Unis gehört. Ganz im Gegenteil. Bis vor ca. 15 Jahren dominierte die Uni Köln die BWL noch fast nach Belieben. Mannheim hatte da nicht viel zu melden. Erst seit Köln abgestürzt ist, liegt Mannheim vorne.

WiWi Gast schrieb am 23.12.2019:

Moin,
zum Master kann ich nichts sagen, das schwankt immer stark vom Ranking. Mal ist es deutschlandweit die Nummer 1 und Mal die Nummer 2. Rein vom Ranking her.

Zum BWL Bachelor kann ich dir sagen, dass der sehr gut angesehen ist - beziehungsweise auf den Target Listen der renommierten Adressen steht. Im Jahrgang (zu mindestens in meinem) hat man einen starken Zusammenhalt! Natürlich gibt es aber auch hier die asozialen Tryhards.
Dazu kommt das unglaublich starke Alumni-Netzwerk, insbesondere im IB, UB und PE.
Die Uni Mannheim ist wahrscheinlich so kontrovers, weil die mit abstand am längsten zu den angesehensten BWL-Unis gehört. Ob jetzt Mannheim oder WHU in Deutschland die Nummer 1 ist, wäre eher eine Frage von privat studieren vs staatlich.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Ihr betrachtet den Zeitraum einfach zu kurz für die Bewertung Mannheims.

Mannheim war in D in den 90ern unbedeutend. LMU & Köln waren da #1. Köln braucht man ja nichts zu sagen. Da wurden seit den 90ern einfach keine Modernisierungen vorangetriebne.

Mannheim hat es aber in diesem Zeitraum verstanden einen extrem starken Diplomstudiengang auf die Beine zu stellen und durch die Fokussierung auf BWL & mit viel Marketing zur Nummer 1 zu werden.

Die anderen staatlichen haben das verschlafen.

Seit 2013/14 dreht sich das Blatt aber wieder. Die TUM ist im Rennen, Köln holt den Investitionsbedarf auf ... und Mannheim schwächelt, da man sich eben nicht auf BSc/MSc eingestanden hat. Der BSc. hat den Ruf des damaligen Diploms. Im MMM ist mannheim durchschnitt.

Verbauen tut man sich mit MA nichts, aber ich persönlich glaube das Mannheim einfach zu klein ist um gegen wirklich finanzstarke Unis im Laufe der nächsten Jahre Schritt zu halten. Man sieht ja heute schon, dass viele bei Linkedin den Weg MA Bsc.->TUM/Köln/WHU gehen, aber nur wenige andersrum.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Erstaunlich, wie hier immer wieder versucht wird, die eigene Uni zu pushen und sich damit selbst zur "Elite" erklärt wird. Ist langsam peinlich, wenn immer wieder die gleichen 2 Leute ihre Selbstgespräche über 50 Posts ausbreiten und so irgendein Interesse an dem Targetquatisch suggerieren.

antworten
WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Zum Bachelor: Die Lehre ist doch so Basic, da kann man Inhaltlich an jeder anderen Uni auch studieren.
Master BWL/Finance/etc.: Same

Über das Placement: Hängt auch stark von der Region ab. Kenne FHler die locker in DAX30 Konzerne reingekommen sind. Grund: Standortnähe und Studienprojekte.
Allgemein denke ich das man in der Industrie mit WiIng oder WiInfo besser placed als mit BWL. Uni hin oder her.

Zu den Durchschnittsgehältern: ich denke in Mannheim wird es weniger BWLer geben diestudieren nach dem Motto " keine Ahnung was ich werden soll, also studiere ich mal BWL". Auch denke ich, dass mehr in den Bereich Finance wollen und auch bereit sind 80Std/W zu arbeiten.
Am Ende zählen Noten+ außeruniversiätres + Charakter. Egal von welcher uni.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Zum Bachelor: Die Lehre ist doch so Basic, da kann man Inhaltlich an jeder anderen Uni auch studieren.
Master BWL/Finance/etc.: Same

Über das Placement: Hängt auch stark von der Region ab. Kenne FHler die locker in DAX30 Konzerne reingekommen sind. Grund: Standortnähe und Studienprojekte.
Allgemein denke ich das man in der Industrie mit WiIng oder WiInfo besser placed als mit BWL. Uni hin oder her.

Zu den Durchschnittsgehältern: ich denke in Mannheim wird es weniger BWLer geben diestudieren nach dem Motto " keine Ahnung was ich werden soll, also studiere ich mal BWL". Auch denke ich, dass mehr in den Bereich Finance wollen und auch bereit sind 80Std/W zu arbeiten.
Am Ende zählen Noten+ außeruniversiätres + Charakter. Egal von welcher uni.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Es gibt in Deutschland keine Target-Unis. Bwl ist immer trivial, egal wo man es studiert.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Boah Leute... es ist doch ganz einfach:

Es gibt verschiedene Blasen, in denen man in Deutschland leben kann.

Die einen sehen das so, dass es nichts anderes im Arbeitsleben als UB/IB geben darf.. dafür ist zB Mannheim sicher eine gute Wahl. Denn die Arbeitgeber kennen die Uni.

Dem ganze der Rest Welt ist das deutlich egaler, wo man studiert hat. Da mag Mannheim ein Pluspunkt sein bei einer Bewerbung, aber kein Must-Have.

Lg von einem Ex-Mannheim-Studenten, der die Uni samt den adretten BWL-Heinis, die daüberall rumlaufen, echt nicht mochte und sich nix drauf einbildet, da dumm ellenlange Scripts auswendlig gelernt sorry - ich meinte natürlich STUDIERT zu haben.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 23.12.2019:

Erstaunlich, wie hier immer wieder versucht wird, die eigene Uni zu pushen und sich damit selbst zur "Elite" erklärt wird. Ist langsam peinlich, wenn immer wieder die gleichen 2 Leute ihre Selbstgespräche über 50 Posts ausbreiten und so irgendein Interesse an dem Targetquatisch suggerieren.

n der Realität sieht es doch so aus, dass auch Leute Karriere machen (ja auch bei den tollen MBB und BB-IB), die an Unis studiert haben, von denen hier nie die Rede ist (z.b. Würzburg, Regensburg, Tübingen, Bochum, Duisburg/Essen oder was auch immer).

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Ich war in Köln und finde Mannheim von den Fächern her besser und die TUM von der Finanzierung/Ausstattung. Ich hatte damals von allen drei Angebote. Bin aber in Köln geblieben, wegen Stadt & menschen.

München war für mich nicht erschwinglich und Mannheim ist einfach... naja, für mich kein toller Ort zum Leben. Trotzdem sehe ich beide Unis besser als Köln.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Eben. Denn zum gefühlt 1000. Mal: Es gibt wesentlich (!) wichtigere Sachen, als die Uni. Allen voran Praxiserfahrung und charakterlicher fit... Und an Beidem kann man arbeiten.

WiWi Gast schrieb am 23.12.2019:

Erstaunlich, wie hier immer wieder versucht wird, die eigene Uni zu pushen und sich damit selbst zur "Elite" erklärt wird. Ist langsam peinlich, wenn immer wieder die gleichen 2 Leute ihre Selbstgespräche über 50 Posts ausbreiten und so irgendein Interesse an dem Targetquatisch suggerieren.

n der Realität sieht es doch so aus, dass auch Leute Karriere machen (ja auch bei den tollen MBB und BB-IB), die an Unis studiert haben, von denen hier nie die Rede ist (z.b. Würzburg, Regensburg, Tübingen, Bochum, Duisburg/Essen oder was auch immer).

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 23.12.2019:

Eben. Denn zum gefühlt 1000. Mal: Es gibt wesentlich (!) wichtigere Sachen, als die Uni. Allen voran Praxiserfahrung und charakterlicher fit... Und an Beidem kann man arbeiten.

WiWi Gast schrieb am 23.12.2019:

Erstaunlich, wie hier immer wieder versucht wird, die eigene Uni zu pushen und sich damit selbst zur "Elite" erklärt wird. Ist langsam peinlich, wenn immer wieder die gleichen 2 Leute ihre Selbstgespräche über 50 Posts ausbreiten und so irgendein Interesse an dem Targetquatisch suggerieren.

n der Realität sieht es doch so aus, dass auch Leute Karriere machen (ja auch bei den tollen MBB und BB-IB), die an Unis studiert haben, von denen hier nie die Rede ist (z.b. Würzburg, Regensburg, Tübingen, Bochum, Duisburg/Essen oder was auch immer).

In den Elite-Branchen sehen die Personaler das aber anders.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 23.12.2019:

Eben. Denn zum gefühlt 1000. Mal: Es gibt wesentlich (!) wichtigere Sachen, als die Uni. Allen voran Praxiserfahrung und charakterlicher fit... Und an Beidem kann man arbeiten.

Erstaunlich, wie hier immer wieder versucht wird, die eigene Uni zu pushen und sich damit selbst zur "Elite" erklärt wird. Ist langsam peinlich, wenn immer wieder die gleichen 2 Leute ihre Selbstgespräche über 50 Posts ausbreiten und so irgendein Interesse an dem Targetquatisch suggerieren.

n der Realität sieht es doch so aus, dass auch Leute Karriere machen (ja auch bei den tollen MBB und BB-IB), die an Unis studiert haben, von denen hier nie die Rede ist (z.b. Würzburg, Regensburg, Tübingen, Bochum, Duisburg/Essen oder was auch immer).

In den Elite-Branchen sehen die Personaler das aber anders.

Komisch, dass es dort dann so viele Partner und MDs gibt, die selbst genau an solchen Unis studiert haben. Die haben dann wohl alle etwas falsch gemacht, wenn die Personaler das so sehen.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Dadurch, dass der NC bzw. die internen Auswahlkriterien in Mannheim vergleichsweise sehr hoch sind, hat man in Mannheim sehr wohl die "besseren" Studenten. Ich will nicht sagen, dass ein 2,0er schlechter als ein 1,0er ist, aber statistisch kann man schon sagen, dass die 1,0er tendenziell auch diese Leistung im Studium bringen werden. Dies führt regelrecht zu einem gegenseitigen Leistungsdruck da die Noten in Relation zu den Mitstudenten vergeben werden.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Bin zwar WHUler aber muss auch sagen, dass meine Mannheimer Kollegen akademisch immer wieder auffallen. Also da ist wahrscheinlich schon was dran.

WiWi Gast schrieb am 23.12.2019:

Dadurch, dass der NC bzw. die internen Auswahlkriterien in Mannheim vergleichsweise sehr hoch sind, hat man in Mannheim sehr wohl die "besseren" Studenten. Ich will nicht sagen, dass ein 2,0er schlechter als ein 1,0er ist, aber statistisch kann man schon sagen, dass die 1,0er tendenziell auch diese Leistung im Studium bringen werden. Dies führt regelrecht zu einem gegenseitigen Leistungsdruck da die Noten in Relation zu den Mitstudenten vergeben werden.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Aber nur weil die Studenten besser sind, heißt es doch nicht dass der Studiengang besser ist, eine bessere Lehre hat oder man bei mehr Arbeitgebern genommen wird. Tatsächlich kommt es am Ende darauf an, wie man im Vergleich zu anderen performt. Sehr gute Noten so bis 1,3 sind immer ein Türöffner und helfen bei fast jeder Uni, da ist egal ob Target oder nicht.

Für Leute mit diesen Noten ist die Uni daher nicht so wichtig (man kann natürlich trotzdem nach Mannheim oder so gehen). Bei weniger guten Noten ist natürlich besser wenn man einer renommierteren Uni studiert hat. Man weiß logischerweise vorher nicht, was man für Noten schreiben wird, aber vom Schwierigkeitsgrad sollte BWL relativ einheitlich sein. An jeder guten Uni gibt es die top 5%, die einen 1,2 Schnitt oder so haben. Damit wird man dann eigentlich überall genommen, da spreche ich aus eigener Erfahrung.

Und das Placement sagt auch relativ wenig aus. Zumindest in den Interviewrunden bei MBB ist ziemlich viel dabei und dann kommt es halt auf die Performance an. Aber wie auch schon öfter im Forum geschrieben wurde, die Grundgesamtheiten sind einfach unterschiedlich. Man kann eine WHU, wo wahrscheinlich 90% in UB/IB wollen und es eine kleine Kohorte gibt, nicht mit einer Uni wie Köln vergleichen, wo 1000 Leute studieren, von denen halt nur die richtig guten ins UB wollen und es dann halt auch schaffen weil sie richtig gut sind OBWOHL sie „nur“ in Köln studiert haben. Man müsste also eigentlich ähnliche Profile (Noten, Ausland, GMAT, Praktika etc.) von unterschiedlichen Unis nehmen, die ins UB wollen und die Annahmequote vergleichen und da wird’s schwer.

Um das ganze mal auf den Punkt zu bringen: wer richtig gut ist, schafft es egal von wo.

antworten
WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 21.02.2020:

Aber nur weil die Studenten besser sind, heißt es doch nicht dass der Studiengang besser ist, eine bessere Lehre hat oder man bei mehr Arbeitgebern genommen wird. Tatsächlich kommt es am Ende darauf an, wie man im Vergleich zu anderen performt. Sehr gute Noten so bis 1,3 sind immer ein Türöffner und helfen bei fast jeder Uni, da ist egal ob Target oder nicht.

Für Leute mit diesen Noten ist die Uni daher nicht so wichtig (man kann natürlich trotzdem nach Mannheim oder so gehen). Bei weniger guten Noten ist natürlich besser wenn man einer renommierteren Uni studiert hat. Man weiß logischerweise vorher nicht, was man für Noten schreiben wird, aber vom Schwierigkeitsgrad sollte BWL relativ einheitlich sein. An jeder guten Uni gibt es die top 5%, die einen 1,2 Schnitt oder so haben. Damit wird man dann eigentlich überall genommen, da spreche ich aus eigener Erfahrung.

Und das Placement sagt auch relativ wenig aus. Zumindest in den Interviewrunden bei MBB ist ziemlich viel dabei und dann kommt es halt auf die Performance an. Aber wie auch schon öfter im Forum geschrieben wurde, die Grundgesamtheiten sind einfach unterschiedlich. Man kann eine WHU, wo wahrscheinlich 90% in UB/IB wollen und es eine kleine Kohorte gibt, nicht mit einer Uni wie Köln vergleichen, wo 1000 Leute studieren, von denen halt nur die richtig guten ins UB wollen und es dann halt auch schaffen weil sie richtig gut sind OBWOHL sie „nur“ in Köln studiert haben. Man müsste also eigentlich ähnliche Profile (Noten, Ausland, GMAT, Praktika etc.) von unterschiedlichen Unis nehmen, die ins UB wollen und die Annahmequote vergleichen und da wird’s schwer.

Um das ganze mal auf den Punkt zu bringen: wer richtig gut ist, schafft es egal von wo.

Es geht auch nicht wirklich um die Noten. Aber Unis wie Mannheim oder die WHU bestechen durch das exzellente Alumni-Netzwerk und die Studentenschaft. Eben weil man ein eher kleiner Studiengang ist aber dafür mit extrem motivierten und auch cleveren Leuten wird man selber unglaublich gepusht. Themen die noch erstmal nichts mit dem Stundenplan zutun haben wie etwa die Finanzbranche oder Strategieberatung werden so den Leuten näher gebracht. Das ist der Vorteil zur 0815-Uni wo es für 90% der BWLer-Erstis erstmal saufen heißt und niemand sich so wirklich mit der Materie beschäftigt hat. Klar hat es durchaus negative Aspekte in so einem kompetitiven Umfeld zu studieren aber das würde hier den Rahmen sprengen. Fakt ist: solange wir über BWL reden ist an jeder Uni ob Mannheim, WHU oder Bamberg eine <1,5 möglich und es ist rein abhängig vom Fleiß.

antworten
WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 28.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.02.2020:

Aber nur weil die Studenten besser sind, heißt es doch nicht dass der Studiengang besser ist, eine bessere Lehre hat oder man bei mehr Arbeitgebern genommen wird. Tatsächlich kommt es am Ende darauf an, wie man im Vergleich zu anderen performt. Sehr gute Noten so bis 1,3 sind immer ein Türöffner und helfen bei fast jeder Uni, da ist egal ob Target oder nicht.

Für Leute mit diesen Noten ist die Uni daher nicht so wichtig (man kann natürlich trotzdem nach Mannheim oder so gehen). Bei weniger guten Noten ist natürlich besser wenn man einer renommierteren Uni studiert hat. Man weiß logischerweise vorher nicht, was man für Noten schreiben wird, aber vom Schwierigkeitsgrad sollte BWL relativ einheitlich sein. An jeder guten Uni gibt es die top 5%, die einen 1,2 Schnitt oder so haben. Damit wird man dann eigentlich überall genommen, da spreche ich aus eigener Erfahrung.

Und das Placement sagt auch relativ wenig aus. Zumindest in den Interviewrunden bei MBB ist ziemlich viel dabei und dann kommt es halt auf die Performance an. Aber wie auch schon öfter im Forum geschrieben wurde, die Grundgesamtheiten sind einfach unterschiedlich. Man kann eine WHU, wo wahrscheinlich 90% in UB/IB wollen und es eine kleine Kohorte gibt, nicht mit einer Uni wie Köln vergleichen, wo 1000 Leute studieren, von denen halt nur die richtig guten ins UB wollen und es dann halt auch schaffen weil sie richtig gut sind OBWOHL sie „nur“ in Köln studiert haben. Man müsste also eigentlich ähnliche Profile (Noten, Ausland, GMAT, Praktika etc.) von unterschiedlichen Unis nehmen, die ins UB wollen und die Annahmequote vergleichen und da wird’s schwer.

Um das ganze mal auf den Punkt zu bringen: wer richtig gut ist, schafft es egal von wo.

Es geht auch nicht wirklich um die Noten. Aber Unis wie Mannheim oder die WHU bestechen durch das exzellente Alumni-Netzwerk und die Studentenschaft. Eben weil man ein eher kleiner Studiengang ist aber dafür mit extrem motivierten und auch cleveren Leuten wird man selber unglaublich gepusht. Themen die noch erstmal nichts mit dem Stundenplan zutun haben wie etwa die Finanzbranche oder Strategieberatung werden so den Leuten näher gebracht. Das ist der Vorteil zur 0815-Uni wo es für 90% der BWLer-Erstis erstmal saufen heißt und niemand sich so wirklich mit der Materie beschäftigt hat. Klar hat es durchaus negative Aspekte in so einem kompetitiven Umfeld zu studieren aber das würde hier den Rahmen sprengen. Fakt ist: solange wir über BWL reden ist an jeder Uni ob Mannheim, WHU oder Bamberg eine <1,5 möglich und es ist rein abhängig vom Fleiß.

Also mal übersetzt: Es gibt quantiativ und objektiv keinerlei Vorteile dort zu studieren, da die Arbeitgeber sowieso erstmal nach Noten sortieren und ihnen egal ist, wo jemand studiert hat.

Gefühlt ist das Umfeld aber "kompetiver" und das "Netzwerk" besser, was man aber objektiv nicht belegen kann, da man ja nie an einer anderen Uni war und gar nicht weiß, wie es mit diesen "soften Kriterien" woanders aussieht. Es klingt aber gut, um sich abzuheben und zur Elite zu verklären. Auißerdem hat es den Vorteil, dass man es nicht überprüfen kann.

Dummerweise liegt "kompetives" Verhalten und "netzwerken" nun einmal ausschließlich am Verhalten der Person, aber da kommt bestimmt gleich das Argument, dass alle Studenten in Manheim ja Netzwerker und wettbewerbsorientiert sind, während woanders nur gesoffen wird. Nur, belegen lässt sich das halt nicht, nur fühlen. Es ist letztendlich leeres Stroh, was hier argumentiert wird.

Wirklich objektiv betrachtet, kann man demnach keinen einzigen klaren Unterschied benennen, aber ganz viele fühlen.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

+1

WiWi Gast schrieb am 28.02.2020:

Aber nur weil die Studenten besser sind, heißt es doch nicht dass der Studiengang besser ist, eine bessere Lehre hat oder man bei mehr Arbeitgebern genommen wird. Tatsächlich kommt es am Ende darauf an, wie man im Vergleich zu anderen performt. Sehr gute Noten so bis 1,3 sind immer ein Türöffner und helfen bei fast jeder Uni, da ist egal ob Target oder nicht.

Für Leute mit diesen Noten ist die Uni daher nicht so wichtig (man kann natürlich trotzdem nach Mannheim oder so gehen). Bei weniger guten Noten ist natürlich besser wenn man einer renommierteren Uni studiert hat. Man weiß logischerweise vorher nicht, was man für Noten schreiben wird, aber vom Schwierigkeitsgrad sollte BWL relativ einheitlich sein. An jeder guten Uni gibt es die top 5%, die einen 1,2 Schnitt oder so haben. Damit wird man dann eigentlich überall genommen, da spreche ich aus eigener Erfahrung.

Und das Placement sagt auch relativ wenig aus. Zumindest in den Interviewrunden bei MBB ist ziemlich viel dabei und dann kommt es halt auf die Performance an. Aber wie auch schon öfter im Forum geschrieben wurde, die Grundgesamtheiten sind einfach unterschiedlich. Man kann eine WHU, wo wahrscheinlich 90% in UB/IB wollen und es eine kleine Kohorte gibt, nicht mit einer Uni wie Köln vergleichen, wo 1000 Leute studieren, von denen halt nur die richtig guten ins UB wollen und es dann halt auch schaffen weil sie richtig gut sind OBWOHL sie „nur“ in Köln studiert haben. Man müsste also eigentlich ähnliche Profile (Noten, Ausland, GMAT, Praktika etc.) von unterschiedlichen Unis nehmen, die ins UB wollen und die Annahmequote vergleichen und da wird’s schwer.

Um das ganze mal auf den Punkt zu bringen: wer richtig gut ist, schafft es egal von wo.

Es geht auch nicht wirklich um die Noten. Aber Unis wie Mannheim oder die WHU bestechen durch das exzellente Alumni-Netzwerk und die Studentenschaft. Eben weil man ein eher kleiner Studiengang ist aber dafür mit extrem motivierten und auch cleveren Leuten wird man selber unglaublich gepusht. Themen die noch erstmal nichts mit dem Stundenplan zutun haben wie etwa die Finanzbranche oder Strategieberatung werden so den Leuten näher gebracht. Das ist der Vorteil zur 0815-Uni wo es für 90% der BWLer-Erstis erstmal saufen heißt und niemand sich so wirklich mit der Materie beschäftigt hat. Klar hat es durchaus negative Aspekte in so einem kompetitiven Umfeld zu studieren aber das würde hier den Rahmen sprengen. Fakt ist: solange wir über BWL reden ist an jeder Uni ob Mannheim, WHU oder Bamberg eine <1,5 möglich und es ist rein abhängig vom Fleiß.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 28.02.2020:

Aber nur weil die Studenten besser sind, heißt es doch nicht dass der Studiengang besser ist, eine bessere Lehre hat oder man bei mehr Arbeitgebern genommen wird. Tatsächlich kommt es am Ende darauf an, wie man im Vergleich zu anderen performt. Sehr gute Noten so bis 1,3 sind immer ein Türöffner und helfen bei fast jeder Uni, da ist egal ob Target oder nicht.

Für Leute mit diesen Noten ist die Uni daher nicht so wichtig (man kann natürlich trotzdem nach Mannheim oder so gehen). Bei weniger guten Noten ist natürlich besser wenn man einer renommierteren Uni studiert hat. Man weiß logischerweise vorher nicht, was man für Noten schreiben wird, aber vom Schwierigkeitsgrad sollte BWL relativ einheitlich sein. An jeder guten Uni gibt es die top 5%, die einen 1,2 Schnitt oder so haben. Damit wird man dann eigentlich überall genommen, da spreche ich aus eigener Erfahrung.

Und das Placement sagt auch relativ wenig aus. Zumindest in den Interviewrunden bei MBB ist ziemlich viel dabei und dann kommt es halt auf die Performance an. Aber wie auch schon öfter im Forum geschrieben wurde, die Grundgesamtheiten sind einfach unterschiedlich. Man kann eine WHU, wo wahrscheinlich 90% in UB/IB wollen und es eine kleine Kohorte gibt, nicht mit einer Uni wie Köln vergleichen, wo 1000 Leute studieren, von denen halt nur die richtig guten ins UB wollen und es dann halt auch schaffen weil sie richtig gut sind OBWOHL sie „nur“ in Köln studiert haben. Man müsste also eigentlich ähnliche Profile (Noten, Ausland, GMAT, Praktika etc.) von unterschiedlichen Unis nehmen, die ins UB wollen und die Annahmequote vergleichen und da wird’s schwer.

Um das ganze mal auf den Punkt zu bringen: wer richtig gut ist, schafft es egal von wo.

Es geht auch nicht wirklich um die Noten. Aber Unis wie Mannheim oder die WHU bestechen durch das exzellente Alumni-Netzwerk und die Studentenschaft. Eben weil man ein eher kleiner Studiengang ist aber dafür mit extrem motivierten und auch cleveren Leuten wird man selber unglaublich gepusht. Themen die noch erstmal nichts mit dem Stundenplan zutun haben wie etwa die Finanzbranche oder Strategieberatung werden so den Leuten näher gebracht. Das ist der Vorteil zur 0815-Uni wo es für 90% der BWLer-Erstis erstmal saufen heißt und niemand sich so wirklich mit der Materie beschäftigt hat. Klar hat es durchaus negative Aspekte in so einem kompetitiven Umfeld zu studieren aber das würde hier den Rahmen sprengen. Fakt ist: solange wir über BWL reden ist an jeder Uni ob Mannheim, WHU oder Bamberg eine <1,5 möglich und es ist rein abhängig vom Fleiß.

Also mal übersetzt: Es gibt quantiativ und objektiv keinerlei Vorteile dort zu studieren, da die Arbeitgeber sowieso erstmal nach Noten sortieren und ihnen egal ist, wo jemand studiert hat.

Gefühlt ist das Umfeld aber "kompetiver" und das "Netzwerk" besser, was man aber objektiv nicht belegen kann, da man ja nie an einer anderen Uni war und gar nicht weiß, wie es mit diesen "soften Kriterien" woanders aussieht. Es klingt aber gut, um sich abzuheben und zur Elite zu verklären. Auißerdem hat es den Vorteil, dass man es nicht überprüfen kann.

Dummerweise liegt "kompetives" Verhalten und "netzwerken" nun einmal ausschließlich am Verhalten der Person, aber da kommt bestimmt gleich das Argument, dass alle Studenten in Manheim ja Netzwerker und wettbewerbsorientiert sind, während woanders nur gesoffen wird. Nur, belegen lässt sich das halt nicht, nur fühlen. Es ist letztendlich leeres Stroh, was hier argumentiert wird.

Wirklich objektiv betrachtet, kann man demnach keinen einzigen klaren Unterschied benennen, aber ganz viele fühlen.

Ja klar kannst du das nicht wirklich mit Hard Facts belegen. Dennoch unterstreicht jedes Gespräch mit Leuten aus den unterschiedlichsten Branchen diese "gefühlten" Vorteile. Es macht im Endeffekt auch keinen Sinn sich darüber zu streiten, da es subjektive Eindrücke sind die aber von den Erfahrungen von vielen Studenten in der Praxis unterstützt werden.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 28.02.2020:

Aber nur weil die Studenten besser sind, heißt es doch nicht dass der Studiengang besser ist, eine bessere Lehre hat oder man bei mehr Arbeitgebern genommen wird. Tatsächlich kommt es am Ende darauf an, wie man im Vergleich zu anderen performt. Sehr gute Noten so bis 1,3 sind immer ein Türöffner und helfen bei fast jeder Uni, da ist egal ob Target oder nicht.

Für Leute mit diesen Noten ist die Uni daher nicht so wichtig (man kann natürlich trotzdem nach Mannheim oder so gehen). Bei weniger guten Noten ist natürlich besser wenn man einer renommierteren Uni studiert hat. Man weiß logischerweise vorher nicht, was man für Noten schreiben wird, aber vom Schwierigkeitsgrad sollte BWL relativ einheitlich sein. An jeder guten Uni gibt es die top 5%, die einen 1,2 Schnitt oder so haben. Damit wird man dann eigentlich überall genommen, da spreche ich aus eigener Erfahrung.

Und das Placement sagt auch relativ wenig aus. Zumindest in den Interviewrunden bei MBB ist ziemlich viel dabei und dann kommt es halt auf die Performance an. Aber wie auch schon öfter im Forum geschrieben wurde, die Grundgesamtheiten sind einfach unterschiedlich. Man kann eine WHU, wo wahrscheinlich 90% in UB/IB wollen und es eine kleine Kohorte gibt, nicht mit einer Uni wie Köln vergleichen, wo 1000 Leute studieren, von denen halt nur die richtig guten ins UB wollen und es dann halt auch schaffen weil sie richtig gut sind OBWOHL sie „nur“ in Köln studiert haben. Man müsste also eigentlich ähnliche Profile (Noten, Ausland, GMAT, Praktika etc.) von unterschiedlichen Unis nehmen, die ins UB wollen und die Annahmequote vergleichen und da wird’s schwer.

Um das ganze mal auf den Punkt zu bringen: wer richtig gut ist, schafft es egal von wo.

Es geht auch nicht wirklich um die Noten. Aber Unis wie Mannheim oder die WHU bestechen durch das exzellente Alumni-Netzwerk und die Studentenschaft. Eben weil man ein eher kleiner Studiengang ist aber dafür mit extrem motivierten und auch cleveren Leuten wird man selber unglaublich gepusht. Themen die noch erstmal nichts mit dem Stundenplan zutun haben wie etwa die Finanzbranche oder Strategieberatung werden so den Leuten näher gebracht. Das ist der Vorteil zur 0815-Uni wo es für 90% der BWLer-Erstis erstmal saufen heißt und niemand sich so wirklich mit der Materie beschäftigt hat. Klar hat es durchaus negative Aspekte in so einem kompetitiven Umfeld zu studieren aber das würde hier den Rahmen sprengen. Fakt ist: solange wir über BWL reden ist an jeder Uni ob Mannheim, WHU oder Bamberg eine <1,5 möglich und es ist rein abhängig vom Fleiß.

Also mal übersetzt: Es gibt quantiativ und objektiv keinerlei Vorteile dort zu studieren, da die Arbeitgeber sowieso erstmal nach Noten sortieren und ihnen egal ist, wo jemand studiert hat.

Gefühlt ist das Umfeld aber "kompetiver" und das "Netzwerk" besser, was man aber objektiv nicht belegen kann, da man ja nie an einer anderen Uni war und gar nicht weiß, wie es mit diesen "soften Kriterien" woanders aussieht. Es klingt aber gut, um sich abzuheben und zur Elite zu verklären. Auißerdem hat es den Vorteil, dass man es nicht überprüfen kann.

Dummerweise liegt "kompetives" Verhalten und "netzwerken" nun einmal ausschließlich am Verhalten der Person, aber da kommt bestimmt gleich das Argument, dass alle Studenten in Manheim ja Netzwerker und wettbewerbsorientiert sind, während woanders nur gesoffen wird. Nur, belegen lässt sich das halt nicht, nur fühlen. Es ist letztendlich leeres Stroh, was hier argumentiert wird.

Wirklich objektiv betrachtet, kann man demnach keinen einzigen klaren Unterschied benennen, aber ganz viele fühlen.

Ja klar kannst du das nicht wirklich mit Hard Facts belegen. Dennoch unterstreicht jedes Gespräch mit Leuten aus den unterschiedlichsten Branchen diese "gefühlten" Vorteile. Es macht im Endeffekt auch keinen Sinn sich darüber zu streiten, da es subjektive Eindrücke sind die aber von den Erfahrungen von vielen Studenten in der Praxis unterstützt werden.

Wenn man keine objektiven Belege hat, sollte man das auch nicht benennen, denn eine subjektive Meinung, bleibt eine subjektive Meinung. Mir ist Mannheim noch nie in Gesprächen begegnet. Ganz selten wird mal nach dem Werdegang gefragt beim Smalltalk oder bei Gesprächsterminen. Fast immer kennt man da schon die Profile ein wenig und weitere Fragen ergeben sich dann nur, wenn man zufällig auf der selben Massen-Uni war. Könnte ich jetzt subjektiv daraus schließen, dass alle wichtigen Leute in meiner Branche auf meiner Massen-Uni waren? Klar, könnte ich das. Ist es objektiv? Nein, weil das Gespräch oft nur deswegen begonnen wird. Ich denke, dass man für jede Hochschule diese subjektive Eindrücke generieren kann, wenn man das möchte. Nur halt keine Objektiven.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 28.02.2020:

Aber nur weil die Studenten besser sind, heißt es doch nicht dass der Studiengang besser ist, eine bessere Lehre hat oder man bei mehr Arbeitgebern genommen wird. Tatsächlich kommt es am Ende darauf an, wie man im Vergleich zu anderen performt. Sehr gute Noten so bis 1,3 sind immer ein Türöffner und helfen bei fast jeder Uni, da ist egal ob Target oder nicht.

Für Leute mit diesen Noten ist die Uni daher nicht so wichtig (man kann natürlich trotzdem nach Mannheim oder so gehen). Bei weniger guten Noten ist natürlich besser wenn man einer renommierteren Uni studiert hat. Man weiß logischerweise vorher nicht, was man für Noten schreiben wird, aber vom Schwierigkeitsgrad sollte BWL relativ einheitlich sein. An jeder guten Uni gibt es die top 5%, die einen 1,2 Schnitt oder so haben. Damit wird man dann eigentlich überall genommen, da spreche ich aus eigener Erfahrung.

Und das Placement sagt auch relativ wenig aus. Zumindest in den Interviewrunden bei MBB ist ziemlich viel dabei und dann kommt es halt auf die Performance an. Aber wie auch schon öfter im Forum geschrieben wurde, die Grundgesamtheiten sind einfach unterschiedlich. Man kann eine WHU, wo wahrscheinlich 90% in UB/IB wollen und es eine kleine Kohorte gibt, nicht mit einer Uni wie Köln vergleichen, wo 1000 Leute studieren, von denen halt nur die richtig guten ins UB wollen und es dann halt auch schaffen weil sie richtig gut sind OBWOHL sie „nur“ in Köln studiert haben. Man müsste also eigentlich ähnliche Profile (Noten, Ausland, GMAT, Praktika etc.) von unterschiedlichen Unis nehmen, die ins UB wollen und die Annahmequote vergleichen und da wird’s schwer.

Um das ganze mal auf den Punkt zu bringen: wer richtig gut ist, schafft es egal von wo.

Es geht auch nicht wirklich um die Noten. Aber Unis wie Mannheim oder die WHU bestechen durch das exzellente Alumni-Netzwerk und die Studentenschaft. Eben weil man ein eher kleiner Studiengang ist aber dafür mit extrem motivierten und auch cleveren Leuten wird man selber unglaublich gepusht. Themen die noch erstmal nichts mit dem Stundenplan zutun haben wie etwa die Finanzbranche oder Strategieberatung werden so den Leuten näher gebracht. Das ist der Vorteil zur 0815-Uni wo es für 90% der BWLer-Erstis erstmal saufen heißt und niemand sich so wirklich mit der Materie beschäftigt hat. Klar hat es durchaus negative Aspekte in so einem kompetitiven Umfeld zu studieren aber das würde hier den Rahmen sprengen. Fakt ist: solange wir über BWL reden ist an jeder Uni ob Mannheim, WHU oder Bamberg eine <1,5 möglich und es ist rein abhängig vom Fleiß.

Also mal übersetzt: Es gibt quantiativ und objektiv keinerlei Vorteile dort zu studieren, da die Arbeitgeber sowieso erstmal nach Noten sortieren und ihnen egal ist, wo jemand studiert hat.

Gefühlt ist das Umfeld aber "kompetiver" und das "Netzwerk" besser, was man aber objektiv nicht belegen kann, da man ja nie an einer anderen Uni war und gar nicht weiß, wie es mit diesen "soften Kriterien" woanders aussieht. Es klingt aber gut, um sich abzuheben und zur Elite zu verklären. Auißerdem hat es den Vorteil, dass man es nicht überprüfen kann.

Dummerweise liegt "kompetives" Verhalten und "netzwerken" nun einmal ausschließlich am Verhalten der Person, aber da kommt bestimmt gleich das Argument, dass alle Studenten in Manheim ja Netzwerker und wettbewerbsorientiert sind, während woanders nur gesoffen wird. Nur, belegen lässt sich das halt nicht, nur fühlen. Es ist letztendlich leeres Stroh, was hier argumentiert wird.

Wirklich objektiv betrachtet, kann man demnach keinen einzigen klaren Unterschied benennen, aber ganz viele fühlen.

Ja klar kannst du das nicht wirklich mit Hard Facts belegen. Dennoch unterstreicht jedes Gespräch mit Leuten aus den unterschiedlichsten Branchen diese "gefühlten" Vorteile. Es macht im Endeffekt auch keinen Sinn sich darüber zu streiten, da es subjektive Eindrücke sind die aber von den Erfahrungen von vielen Studenten in der Praxis unterstützt werden.

Wenn Mannheim aber von den Noten her nicht vevorzugt wird und man auch keine anderen Vorteile messen, sondern nur "fühlen" kann, dann hat die Uni gegenüber anderen halt in Wirklichkeit gar keine Vorteile. So ehrlich muss man dann schon sein.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Wenn man keine objektiven Belege hat, sollte man das auch nicht benennen, denn eine subjektive Meinung, bleibt eine subjektive Meinung. Mir ist Mannheim noch nie in Gesprächen begegnet. Ganz selten wird mal nach dem Werdegang gefragt beim Smalltalk oder bei Gesprächsterminen. Fast immer kennt man da schon die Profile ein wenig und weitere Fragen ergeben sich dann nur, wenn man zufällig auf der selben Massen-Uni war. Könnte ich jetzt subjektiv daraus schließen, dass alle wichtigen Leute in meiner Branche auf meiner Massen-Uni waren? Klar, könnte ich das. Ist es objektiv? Nein, weil das Gespräch oft nur deswegen begonnen wird. Ich denke, dass man für jede Hochschule diese subjektive Eindrücke generieren kann, wenn man das möchte. Nur halt keine Objektiven.

Ja Leute dann guckt euch einfach an wo Mannheimer arbeiten, wo Mannheimer Praktikum machen und welche Unternehmen in Mannheim ein und ausgehen. Vergleicht das mit anderen Unis, setzt das ins Verhältnis zur Anzahl der BWLer in Mannheim und rechnet das dann mal schön aus. Ich verstehe nicht wieso man sich hier streitet, ob etwas eine subjektive Wahrnehmung oder ein objektiver Fakt ist wenn die Realität ein ganz klares Bild zeigt...

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Von welcher Realität sprichst du? Deiner subjektiven? Wo machen sie den Praktikum? Wo sind sie denn beschäftigt? Ja, da warte ich mal auf die Statistik oder Studie. Oder die Kamerabilder, wo man sieht, wie die Unternehmen ein- und ausgehen
Gibt es nicht? Na sowas!

WiWi Gast schrieb am 29.02.2020:

Wenn man keine objektiven Belege hat, sollte man das auch nicht benennen, denn eine subjektive Meinung, bleibt eine subjektive Meinung. Mir ist Mannheim noch nie in Gesprächen begegnet. Ganz selten wird mal nach dem Werdegang gefragt beim Smalltalk oder bei Gesprächsterminen. Fast immer kennt man da schon die Profile ein wenig und weitere Fragen ergeben sich dann nur, wenn man zufällig auf der selben Massen-Uni war. Könnte ich jetzt subjektiv daraus schließen, dass alle wichtigen Leute in meiner Branche auf meiner Massen-Uni waren? Klar, könnte ich das. Ist es objektiv? Nein, weil das Gespräch oft nur deswegen begonnen wird. Ich denke, dass man für jede Hochschule diese subjektive Eindrücke generieren kann, wenn man das möchte. Nur halt keine Objektiven.

Ja Leute dann guckt euch einfach an wo Mannheimer arbeiten, wo Mannheimer Praktikum machen und welche Unternehmen in Mannheim ein und ausgehen. Vergleicht das mit anderen Unis, setzt das ins Verhältnis zur Anzahl der BWLer in Mannheim und rechnet das dann mal schön aus. Ich verstehe nicht wieso man sich hier streitet, ob etwas eine subjektive Wahrnehmung oder ein objektiver Fakt ist wenn die Realität ein ganz klares Bild zeigt...

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 29.02.2020:

Wenn man keine objektiven Belege hat, sollte man das auch nicht benennen, denn eine subjektive Meinung, bleibt eine subjektive Meinung. Mir ist Mannheim noch nie in Gesprächen begegnet. Ganz selten wird mal nach dem Werdegang gefragt beim Smalltalk oder bei Gesprächsterminen. Fast immer kennt man da schon die Profile ein wenig und weitere Fragen ergeben sich dann nur, wenn man zufällig auf der selben Massen-Uni war. Könnte ich jetzt subjektiv daraus schließen, dass alle wichtigen Leute in meiner Branche auf meiner Massen-Uni waren? Klar, könnte ich das. Ist es objektiv? Nein, weil das Gespräch oft nur deswegen begonnen wird. Ich denke, dass man für jede Hochschule diese subjektive Eindrücke generieren kann, wenn man das möchte. Nur halt keine Objektiven.

Ja Leute dann guckt euch einfach an wo Mannheimer arbeiten, wo Mannheimer Praktikum machen und welche Unternehmen in Mannheim ein und ausgehen. Vergleicht das mit anderen Unis, setzt das ins Verhältnis zur Anzahl der BWLer in Mannheim und rechnet das dann mal schön aus. Ich verstehe nicht wieso man sich hier streitet, ob etwas eine subjektive Wahrnehmung oder ein objektiver Fakt ist wenn die Realität ein ganz klares Bild zeigt...

Wo kann ich mir deine Realität denn "angucken"? In deinem Kopf? Es gibt für deine Aussagen weder Belege, noch könntest du je eine Kausalität bezüglich anderer Unis beweisen, da du dafür die Intension aller Studierenden kennen und belegen müsstest. Du willst, dass es so ist, weil du da studiert hast und etwas Besonderes sein willst. Psychologisch verständlich, aber objektiv nicht belegbar.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 29.02.2020:

Wenn man keine objektiven Belege hat, sollte man das auch nicht benennen, denn eine subjektive Meinung, bleibt eine subjektive Meinung. Mir ist Mannheim noch nie in Gesprächen begegnet. Ganz selten wird mal nach dem Werdegang gefragt beim Smalltalk oder bei Gesprächsterminen. Fast immer kennt man da schon die Profile ein wenig und weitere Fragen ergeben sich dann nur, wenn man zufällig auf der selben Massen-Uni war. Könnte ich jetzt subjektiv daraus schließen, dass alle wichtigen Leute in meiner Branche auf meiner Massen-Uni waren? Klar, könnte ich das. Ist es objektiv? Nein, weil das Gespräch oft nur deswegen begonnen wird. Ich denke, dass man für jede Hochschule diese subjektive Eindrücke generieren kann, wenn man das möchte. Nur halt keine Objektiven.

Ja Leute dann guckt euch einfach an wo Mannheimer arbeiten, wo Mannheimer Praktikum machen und welche Unternehmen in Mannheim ein und ausgehen. Vergleicht das mit anderen Unis, setzt das ins Verhältnis zur Anzahl der BWLer in Mannheim und rechnet das dann mal schön aus. Ich verstehe nicht wieso man sich hier streitet, ob etwas eine subjektive Wahrnehmung oder ein objektiver Fakt ist wenn die Realität ein ganz klares Bild zeigt...

Wo kann ich mir deine Realität denn "angucken"? In deinem Kopf? Es gibt für deine Aussagen weder Belege, noch könntest du je eine Kausalität bezüglich anderer Unis beweisen, da du dafür die Intension aller Studierenden kennen und belegen müsstest. Du willst, dass es so ist, weil du da studiert hast und etwas Besonderes sein willst. Psychologisch verständlich, aber objektiv nicht belegbar.

Es wurden doch Belege genannt.:D

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Also ich habe auf Linkedin über die Mitarbeiterfunktion der Unternehmen (t1 pe, t1 ub, t1 ib), die Unis (St. Gallen, FS, WHU, Mannheim) hingeschrieben und mir anzeigen lassen, wo die studiert haben (sowieso momentan nichts zu tun ^^) und es hat sich immer folgendes Bild gezeigt:

-1. St. Gallen (starkes placeemnt bei PE)
-2. Mannheim (viele gehen auch in die Industrie und zu Startups) (starkes placement bei PE)
-3. WHU (hat aber ein drittel weniger Studenten (BWLer) als Mannheim, viele gehe auch zu Startups
..
-4. Frankfurt School (insbesondere bei UB schlechtes Placement
..
..
Rest..

Ihr könnt dies auch gerne selber machen.

WiWi Gast schrieb am 29.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 29.02.2020:

Wenn man keine objektiven Belege hat, sollte man das auch nicht benennen, denn eine subjektive Meinung, bleibt eine subjektive Meinung. Mir ist Mannheim noch nie in Gesprächen begegnet. Ganz selten wird mal nach dem Werdegang gefragt beim Smalltalk oder bei Gesprächsterminen. Fast immer kennt man da schon die Profile ein wenig und weitere Fragen ergeben sich dann nur, wenn man zufällig auf der selben Massen-Uni war. Könnte ich jetzt subjektiv daraus schließen, dass alle wichtigen Leute in meiner Branche auf meiner Massen-Uni waren? Klar, könnte ich das. Ist es objektiv? Nein, weil das Gespräch oft nur deswegen begonnen wird. Ich denke, dass man für jede Hochschule diese subjektive Eindrücke generieren kann, wenn man das möchte. Nur halt keine Objektiven.

Ja Leute dann guckt euch einfach an wo Mannheimer arbeiten, wo Mannheimer Praktikum machen und welche Unternehmen in Mannheim ein und ausgehen. Vergleicht das mit anderen Unis, setzt das ins Verhältnis zur Anzahl der BWLer in Mannheim und rechnet das dann mal schön aus. Ich verstehe nicht wieso man sich hier streitet, ob etwas eine subjektive Wahrnehmung oder ein objektiver Fakt ist wenn die Realität ein ganz klares Bild zeigt...

Wo kann ich mir deine Realität denn "angucken"? In deinem Kopf? Es gibt für deine Aussagen weder Belege, noch könntest du je eine Kausalität bezüglich anderer Unis beweisen, da du dafür die Intension aller Studierenden kennen und belegen müsstest. Du willst, dass es so ist, weil du da studiert hast und etwas Besonderes sein willst. Psychologisch verständlich, aber objektiv nicht belegbar.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Wie viele Absolventen gibt es pro Jahr? Wie viele studieren? Wie viele sind bei Linkedin? Ist das repräsentativ? Du hattest doch auch sowas wie Statistik? Was sind deine Ergebnisse wert? Welchen Sinn macht so eine Suche? Wie viele hast du angesehen? 5? 500? 5000? Wir haben ungefähr 3 Millionen Studenten und Hundertausende Absolventen pro Jahr. Darunter hat Wirtschaft einen gigantischen Anteil Was ist denn an so einem Vorgehen repräsentativ? Du hast voreingenommen gesucht, weil rauskommen soll, was du hier promotest. Das kann ich für jede andere Uni/FH auch machen und immer kommt raus, was ich beweisen will, weil ich das selektiv mache.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2020:

Also ich habe auf Linkedin über die Mitarbeiterfunktion der Unternehmen (t1 pe, t1 ub, t1 ib), die Unis (St. Gallen, FS, WHU, Mannheim) hingeschrieben und mir anzeigen lassen, wo die studiert haben (sowieso momentan nichts zu tun ^^) und es hat sich immer folgendes Bild gezeigt:

-1. St. Gallen (starkes placeemnt bei PE)
-2. Mannheim (viele gehen auch in die Industrie und zu Startups) (starkes placement bei PE)
-3. WHU (hat aber ein drittel weniger Studenten (BWLer) als Mannheim, viele gehe auch zu Startups
..
-4. Frankfurt School (insbesondere bei UB schlechtes Placement
..
..
Rest..

Ihr könnt dies auch gerne selber machen.

WiWi Gast schrieb am 29.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 29.02.2020:

Wenn man keine objektiven Belege hat, sollte man das auch nicht benennen, denn eine subjektive Meinung, bleibt eine subjektive Meinung. Mir ist Mannheim noch nie in Gesprächen begegnet. Ganz selten wird mal nach dem Werdegang gefragt beim Smalltalk oder bei Gesprächsterminen. Fast immer kennt man da schon die Profile ein wenig und weitere Fragen ergeben sich dann nur, wenn man zufällig auf der selben Massen-Uni war. Könnte ich jetzt subjektiv daraus schließen, dass alle wichtigen Leute in meiner Branche auf meiner Massen-Uni waren? Klar, könnte ich das. Ist es objektiv? Nein, weil das Gespräch oft nur deswegen begonnen wird. Ich denke, dass man für jede Hochschule diese subjektive Eindrücke generieren kann, wenn man das möchte. Nur halt keine Objektiven.

Ja Leute dann guckt euch einfach an wo Mannheimer arbeiten, wo Mannheimer Praktikum machen und welche Unternehmen in Mannheim ein und ausgehen. Vergleicht das mit anderen Unis, setzt das ins Verhältnis zur Anzahl der BWLer in Mannheim und rechnet das dann mal schön aus. Ich verstehe nicht wieso man sich hier streitet, ob etwas eine subjektive Wahrnehmung oder ein objektiver Fakt ist wenn die Realität ein ganz klares Bild zeigt...

Wo kann ich mir deine Realität denn "angucken"? In deinem Kopf? Es gibt für deine Aussagen weder Belege, noch könntest du je eine Kausalität bezüglich anderer Unis beweisen, da du dafür die Intension aller Studierenden kennen und belegen müsstest. Du willst, dass es so ist, weil du da studiert hast und etwas Besonderes sein willst. Psychologisch verständlich, aber objektiv nicht belegbar.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Schaut doch einfach in's FT-Ranking und auf LinkedIn. Man sieht am FT-Ranking, dass der MMM das beste deutsche staatliche Programm ist, mit Abstand. Köln und LMU leben vom Standort, mehr nicht, in keinem internationalen Ranking zu finden. Bei einem weighted average von 100k nach 3 Jahren ist eigentlich alles zum MMM gesagt.
Spricht auch nicht gerade gegen das System Mannheims, so viele FHler aufzunehmen. High-Performer von FHs, die sich mit dem GMAT beweisen und die gleichen BWL-Theorien wie an jeder anderen Uni gelernt haben (+ Auslandserfahrung haben) > skriptlesende 0815-Mitläufer einer Uni im 2er-Bereich. Bei den FHlern, die sich extra ins hässliche Mannheim zwingen, kann man auch davon ausgehen, dass sie es mit der Karriere ernst meinen, ansonsten würden sie sich die Stadt und das kompetitive Umfeld nicht antun.

antworten
WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 12.04.2020:

Schaut doch einfach in's FT-Ranking und auf LinkedIn. Man sieht am FT-Ranking, dass der MMM das beste deutsche staatliche Programm ist, mit Abstand. Köln und LMU leben vom Standort, mehr nicht, in keinem internationalen Ranking zu finden. Bei einem weighted average von 100k nach 3 Jahren ist eigentlich alles zum MMM gesagt.
Spricht auch nicht gerade gegen das System Mannheims, so viele FHler aufzunehmen. High-Performer von FHs, die sich mit dem GMAT beweisen und die gleichen BWL-Theorien wie an jeder anderen Uni gelernt haben (+ Auslandserfahrung haben) > skriptlesende 0815-Mitläufer einer Uni im 2er-Bereich. Bei den FHlern, die sich extra ins hässliche Mannheim zwingen, kann man auch davon ausgehen, dass sie es mit der Karriere ernst meinen, ansonsten würden sie sich die Stadt und das kompetitive Umfeld nicht antun.

Als Mannheimer kann ich dir da nur widersprechen. Für IB kannst du genauso gut an die Goethe gehen.
Und nein das Niveau im Master in Mannheim ist nicht so krass wie immer alle denken. Auch durch die ganzen FH Leute begünstigt.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Also zum Master habe ich kein Plan. Die Qualität der Studenten (Drive, Leistung, Ziele) im BWL Bachelor sind m.M.n. der stärkste Grund für Mannheim. Wobei ich nicht weiß, was du gegen die Master Leute hast, kenne ein paar sehr starke Profile.
Bisher wurde Mannheim auch immer explizit als positiver Punkt bei meinen Bewerbungsgesprächen genannt.

Zum Thema rankings:
https://www.bloomberg.com/business-schools/regions/europe/

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Da kann ich dir nur zum Teil zustimmen. Man kann für IB gut zur Goethe gehen. Aber nicht genauso gut wie Mannheim. Ich glaube dir ehrlich gesagt auch nicht, dass du Mannheimer bist.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.04.2020:

Schaut doch einfach in's FT-Ranking und auf LinkedIn. Man sieht am FT-Ranking, dass der MMM das beste deutsche staatliche Programm ist, mit Abstand. Köln und LMU leben vom Standort, mehr nicht, in keinem internationalen Ranking zu finden. Bei einem weighted average von 100k nach 3 Jahren ist eigentlich alles zum MMM gesagt.
Spricht auch nicht gerade gegen das System Mannheims, so viele FHler aufzunehmen. High-Performer von FHs, die sich mit dem GMAT beweisen und die gleichen BWL-Theorien wie an jeder anderen Uni gelernt haben (+ Auslandserfahrung haben) > skriptlesende 0815-Mitläufer einer Uni im 2er-Bereich. Bei den FHlern, die sich extra ins hässliche Mannheim zwingen, kann man auch davon ausgehen, dass sie es mit der Karriere ernst meinen, ansonsten würden sie sich die Stadt und das kompetitive Umfeld nicht antun.

Als Mannheimer kann ich dir da nur widersprechen. Für IB kannst du genauso gut an die Goethe gehen.
Und nein das Niveau im Master in Mannheim ist nicht so krass wie immer alle denken. Auch durch die ganzen FH Leute begünstigt.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Jungs, mal eine Info aus der Realität und Praxis, nicht nur aus Listen und Karriereheften aus dem Uni-Foyer.

Ich war selbst in DE, UK und USA an Top Business Schools und später bei internationalen Banken und IT-Konzernen.

Mit Mannheimern (BWLer & WInfos) hab ich immer gerne gearbeitet, die haben Know How & Drive. Mit St. Gallern ist es ähnlich, wobei es da unter den Deutschen etwas mehr Schnösel gibt. Die WHU ist keine Uni, sondern lediglich ein Ein-Fach-Institution im Universitätsrang. Deren Absolventen haben mich nicht beeindruckt, weder fachlich, noch persönlich. Wer hier im Forum von „Top Unis“ redet und damit Mannheim und die WHU in einen Topf wirft, der hat vermutlich beide noch nicht live erlebt.

Zur Frage des Masters: Dieses Thema haben alle Top-Fakultäten für BWL, es hat nicht primär was mit Uni oder FH zu tun, sondern wo man seinen Bachelor gemacht hat und was man dabei „nebenher“ mitgenommen hat. Die erste Uni prägt, besonders was den Spirit & Drive angeht. Die „Natives“ sehen dann Defizite, wenn im Master Leute dazu kommen, die anders drauf sind.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Jetzt mal Butter bei die Fische:
Ob ihr solche joke Module wie Rechnungswesen, Marketing und Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler (lul) an der Uni Mannheim oder FH Buxtehude habt macht keinen Unterschied, der einzige Unterschied zwischen den Hochschulen in BWL ist das netzwerken, und da ist Mannheim tatsächlich eine gute Wahl.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Ich habe sowohl mit WHUlern, als auch Mannheimern, als auch HSGlern zusammengearbeitet - sind alles die gleichen Jungs unterm Strich. Selbe, häufig gut betuchte Elternhäuser, selbe Ralle-Shirts, selbe Haartolle, selbe Attitude, selbe Leistung. Wer meint, es gäbe da einen fundamentalen Unterschied, hat wirklich keine Ahnung.

WiWi Gast schrieb am 22.11.2020:

Jungs, mal eine Info aus der Realität und Praxis, nicht nur aus Listen und Karriereheften aus dem Uni-Foyer.

Ich war selbst in DE, UK und USA an Top Business Schools und später bei internationalen Banken und IT-Konzernen.

Mit Mannheimern (BWLer & WInfos) hab ich immer gerne gearbeitet, die haben Know How & Drive. Mit St. Gallern ist es ähnlich, wobei es da unter den Deutschen etwas mehr Schnösel gibt. Die WHU ist keine Uni, sondern lediglich ein Ein-Fach-Institution im Universitätsrang. Deren Absolventen haben mich nicht beeindruckt, weder fachlich, noch persönlich. Wer hier im Forum von „Top Unis“ redet und damit Mannheim und die WHU in einen Topf wirft, der hat vermutlich beide noch nicht live erlebt.

Zur Frage des Masters: Dieses Thema haben alle Top-Fakultäten für BWL, es hat nicht primär was mit Uni oder FH zu tun, sondern wo man seinen Bachelor gemacht hat und was man dabei „nebenher“ mitgenommen hat. Die erste Uni prägt, besonders was den Spirit & Drive angeht. Die „Natives“ sehen dann Defizite, wenn im Master Leute dazu kommen, die anders drauf sind.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 22.11.2020:

Jungs, mal eine Info aus der Realität und Praxis, nicht nur aus Listen und Karriereheften aus dem Uni-Foyer.

Ich war selbst in DE, UK und USA an Top Business Schools und später bei internationalen Banken und IT-Konzernen.

Mit Mannheimern (BWLer & WInfos) hab ich immer gerne gearbeitet, die haben Know How & Drive. Mit St. Gallern ist es ähnlich, wobei es da unter den Deutschen etwas mehr Schnösel gibt. Die WHU ist keine Uni, sondern lediglich ein Ein-Fach-Institution im Universitätsrang. Deren Absolventen haben mich nicht beeindruckt, weder fachlich, noch persönlich. Wer hier im Forum von „Top Unis“ redet und damit Mannheim und die WHU in einen Topf wirft, der hat vermutlich beide noch nicht live erlebt.

Zur Frage des Masters: Dieses Thema haben alle Top-Fakultäten für BWL, es hat nicht primär was mit Uni oder FH zu tun, sondern wo man seinen Bachelor gemacht hat und was man dabei „nebenher“ mitgenommen hat. Die erste Uni prägt, besonders was den Spirit & Drive angeht. Die „Natives“ sehen dann Defizite, wenn im Master Leute dazu kommen, die anders drauf sind.

Ja ja wer’s glaubt wird selig du warst bestimmt in Mannheim, Oxford und Harvard und dann bei GS und KKR.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 22.11.2020:

Mit Mannheimern (BWLer & WInfos) hab ich immer gerne gearbeitet, die haben Know How & Drive. Mit St. Gallern ist es ähnlich, wobei es da unter den Deutschen etwas mehr Schnösel gibt. Die WHU ist keine Uni, sondern lediglich ein Ein-Fach-Institution im Universitätsrang. Deren Absolventen haben mich nicht beeindruckt, weder fachlich, noch persönlich. Wer hier im Forum von „Top Unis“ redet und damit Mannheim und die WHU in einen Topf wirft, der hat vermutlich beide noch nicht live erlebt.

Bei aller Liebe, ich kann - persönlich - der WHU & den meisten Studierenden dieser Uni relativ wenig abgewinnen, habe mich da beim Bewerbertag sehr unwohl gefühlt & deshalb dort auch nicht angefangen.
Die Absolventen der WHU sind aber fachlich fit & haben was auf'm Kasten, dass kann man nicht bestreiten, sorry. Sowohl vom Ehrgeiz als auch vom fachlichen, waren zumindest die die ich kennengelernt habe, gut. Von der Persönlichkeit her, bin ich dann am Ende doch lieber mit den Ing. einen heben gegangen :D

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 12.04.2020:

Da kann ich dir nur zum Teil zustimmen. Man kann für IB gut zur Goethe gehen. Aber nicht genauso gut wie Mannheim. Ich glaube dir ehrlich gesagt auch nicht, dass du Mannheimer bist.

Als Mannheimer kann ich dir da nur widersprechen. Für IB kannst du genauso gut an die Goethe gehen.
Und nein das Niveau im Master in Mannheim ist nicht so krass wie immer alle denken. Auch durch die ganzen FH Leute begünstigt.

Schon wieder dieser FH Schwachsinn.. das Niveau ist nicht besser und auch nicht schlechter als im Bachelor. Und wie der Kollege vorher schon gesagt hat kommen im Großteil nur die FHler, die auch was reißen wollen und dementsprechend motiviert sind.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Immer wieder komisch wie sehr auf den FHlern rumgehackt wird. Die Uni darf halt nicht selektieren was den Abschluss angeht. GMAT ist Pflicht für alle (bei vielen anderend der hier genannten nicht der Fall). Und ich wage auch zu behaupten, dass viele 1er FHler mit Auslandssemester und drive (aus dem Sumpf der FH selbst den GMAT anzugehen und nach Mannheim und Co. zu wollen) besser sind als viele in diesem Threat.

Und kein HRler liest sich das Forum hier durch und denk sich dann "Oh, dann nehm ich halt keine MMMler mehr, ok". Die Unterschiede sind absolut inkremental. Mannheim, HSG, WHU und FS sind absolute Spitze in deutschsprachigen Raum - keine wirkliche Diskussion an der Stelle. Wenn man jetzt noch bedenkt dass Mannheim ohne Studiengebühren mit den teuren mithalten kann ist das schon beachtlich.

Und weiter arbeitet man im Job am Ende mit Leuten von all diesen Unis zusammen. Wie schrecklich wäre mein Arbeitsalltag, wenn ich meine Kollegen aufgrund Ihrer Uni bewerten würde?

An alle die gerade nach einen Bachelor suchen: Mannheim, wenn der Schnitt reicht. Sonst Privat, wenn das Geld reicht. Sonst Köln, Münster, etc. An alle, die einen Master machen wollen: macht definitv den GMAT und bewerbt euch bei allen. Wenn bei mehr als einer der Top Unis Zusagen kommen einfach aus dem Bauch heraus entscheiden. Ich wollte damals z.B. nicht Richtung Koblenz und bin deshalb an die FS (danach eh in ffm angefangen). Jetzt wo ich die 30k Schulden begleichen muss hätte ich doch lieber Mannheim genommen...

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Was anscheinend noch niemanden von euch aufgefallen ist: die genannten Universitäten gelten nun mal als karrierefördernd.

Folglich werden auch karriereorientierte Personen dort früher (wenn sie bereits im Abi wussten, was sie machen wollen) oder später (wenn sie erst im Bachelor gemerkt haben, dass sie Karriere machen wollen) studieren. Da diese Personen dann auch in die Karriereberufe (IB/UB) gehen, placen diese natürlich auch dort gut und erzeugen den Eindruck, dass es nötig ist dort zu studieren, um Karriere zu machen.

Ob dieser Eindruck allerdings wahr ist, sollte man mit Alumnis seiner eigenen Uni besprechen. Fast jede Uni hat ein paar Alumni in IB/UB.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 23.11.2020:

Ich habe sowohl mit WHUlern, als auch Mannheimern, als auch HSGlern zusammengearbeitet - sind alles die gleichen Jungs unterm Strich. Selbe, häufig gut betuchte Elternhäuser, selbe Ralle-Shirts, selbe Haartolle, selbe Attitude, selbe Leistung. Wer meint, es gäbe da einen fundamentalen Unterschied, hat wirklich keine Ahnung.

WiWi Gast schrieb am 22.11.2020:

Jungs, mal eine Info aus der Realität und Praxis, nicht nur aus Listen und Karriereheften aus dem Uni-Foyer.

Ich war selbst in DE, UK und USA an Top Business Schools und später bei internationalen Banken und IT-Konzernen.

Mit Mannheimern (BWLer & WInfos) hab ich immer gerne gearbeitet, die haben Know How & Drive. Mit St. Gallern ist es ähnlich, wobei es da unter den Deutschen etwas mehr Schnösel gibt. Die WHU ist keine Uni, sondern lediglich ein Ein-Fach-Institution im Universitätsrang. Deren Absolventen haben mich nicht beeindruckt, weder fachlich, noch persönlich. Wer hier im Forum von „Top Unis“ redet und damit Mannheim und die WHU in einen Topf wirft, der hat vermutlich beide noch nicht live erlebt.

Zur Frage des Masters: Dieses Thema haben alle Top-Fakultäten für BWL, es hat nicht primär was mit Uni oder FH zu tun, sondern wo man seinen Bachelor gemacht hat und was man dabei „nebenher“ mitgenommen hat. Die erste Uni prägt, besonders was den Spirit & Drive angeht. Die „Natives“ sehen dann Defizite, wenn im Master Leute dazu kommen, die anders drauf sind.

... und die Unternehmen, für die diese Absolventen arbeiten, sind wohl auch alle gleich? Ist klar. Man erzähle mal Leuten von BMW, dass ihre Unternehmenskultur die gleiche wäre, wie z.B. die von Daimler. Ist schlicht nicht der Fall.

Gäbe es diese Gleichheit tatsächlich, würde so mancher Merger nicht an derartigen Unterschieden in der realen Fusion als signifikantem Faktor scheitern.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Sehe ich sehr ähnlich. Ich würde aber hinzufügen, dass das besondere in Mannheim ist, dass man unterm Strich dennoch eine weniger homogene Studentenschaft hat unter den BWLern. Mein Umfeld bestand damals auch nur aus den Ralle-Finance-Hardos, aber hin und wieder Abwechslung fand ich schon sehr bereichernd.

WiWi Gast schrieb am 23.11.2020:

Ich habe sowohl mit WHUlern, als auch Mannheimern, als auch HSGlern zusammengearbeitet - sind alles die gleichen Jungs unterm Strich. Selbe, häufig gut betuchte Elternhäuser, selbe Ralle-Shirts, selbe Haartolle, selbe Attitude, selbe Leistung. Wer meint, es gäbe da einen fundamentalen Unterschied, hat wirklich keine Ahnung.

WiWi Gast schrieb am 22.11.2020:

Jungs, mal eine Info aus der Realität und Praxis, nicht nur aus Listen und Karriereheften aus dem Uni-Foyer.

Ich war selbst in DE, UK und USA an Top Business Schools und später bei internationalen Banken und IT-Konzernen.

Mit Mannheimern (BWLer & WInfos) hab ich immer gerne gearbeitet, die haben Know How & Drive. Mit St. Gallern ist es ähnlich, wobei es da unter den Deutschen etwas mehr Schnösel gibt. Die WHU ist keine Uni, sondern lediglich ein Ein-Fach-Institution im Universitätsrang. Deren Absolventen haben mich nicht beeindruckt, weder fachlich, noch persönlich. Wer hier im Forum von „Top Unis“ redet und damit Mannheim und die WHU in einen Topf wirft, der hat vermutlich beide noch nicht live erlebt.

Zur Frage des Masters: Dieses Thema haben alle Top-Fakultäten für BWL, es hat nicht primär was mit Uni oder FH zu tun, sondern wo man seinen Bachelor gemacht hat und was man dabei „nebenher“ mitgenommen hat. Die erste Uni prägt, besonders was den Spirit & Drive angeht. Die „Natives“ sehen dann Defizite, wenn im Master Leute dazu kommen, die anders drauf sind.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Ich war in Mannheim im BWL-Bachelor und kann es nur empfehlen. In allen Praktika bzw. Studentenjobs, die ich bisher hatte (3x Inland, 1x Ausland), wurde die Uni im Bewerbungsgespräch positiv hervorgehoben. In den meisten Fällen hatte der Personaler bereits positive Erfahrungen mit anderen Bewerbern aus Mannheim gemacht. Einer meiner ehemaligen Chefs hat selbst in Mannheim studiert. Das Besondere im Vergleich zu anderen Unis ist, dass es kaum Studenten aus der Region gibt, sondern dass die besten Abiturienten aus ganz Deutschland nach Mannheim kommen und so die Uni überregionale Bekanntheit erreicht. Wie es einer schon passend gesagt hast: Du gehst nicht nach Mannheim, wenn Du es mit Deiner Karriere nicht ernst meint. Dann wählst Du sicherlich eine schönere Stadt und ein entspannteres Programm.

Was den MMM angeht, kommt der Ruf aus meiner Sicht nicht an den Bachelor ran; trotzdem gehört das Programm zu den besten in Deutschland. Die meisten Leute aus dem BWL-Bachelor gehen ins Ausland (LBS, HEC, CBS, SSE, ...). Tatsächlich gibt es relativ viele FHler im Master, aber wenn die Noten sehr gut sind, Auslandserfahrung vorhanden ist und der GMAT super ist, wüsste ich auch nicht, wieso die Leute nicht aufgenommen werden sollten.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 28.11.2020:

Ich war in Mannheim im BWL-Bachelor und kann es nur empfehlen. In allen Praktika bzw. Studentenjobs, die ich bisher hatte (3x Inland, 1x Ausland), wurde die Uni im Bewerbungsgespräch positiv hervorgehoben. In den meisten Fällen hatte der Personaler bereits positive Erfahrungen mit anderen Bewerbern aus Mannheim gemacht. Einer meiner ehemaligen Chefs hat selbst in Mannheim studiert. Das Besondere im Vergleich zu anderen Unis ist, dass es kaum Studenten aus der Region gibt, sondern dass die besten Abiturienten aus ganz Deutschland nach Mannheim kommen und so die Uni überregionale Bekanntheit erreicht. Wie es einer schon passend gesagt hast: Du gehst nicht nach Mannheim, wenn Du es mit Deiner Karriere nicht ernst meint. Dann wählst Du sicherlich eine schönere Stadt und ein entspannteres Programm.

Was den MMM angeht, kommt der Ruf aus meiner Sicht nicht an den Bachelor ran; trotzdem gehört das Programm zu den besten in Deutschland. Die meisten Leute aus dem BWL-Bachelor gehen ins Ausland (LBS, HEC, CBS, SSE, ...). Tatsächlich gibt es relativ viele FHler im Master, aber wenn die Noten sehr gut sind, Auslandserfahrung vorhanden ist und der GMAT super ist, wüsste ich auch nicht, wieso die Leute nicht aufgenommen werden sollten.

Klar, der Personaler, der dich im Vorstellungsgespräch da hat, packt natürlich sofort aus und natürlich ist dein Bachelor und deine Hochschule die Beste ;)

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

Schon wieder dieser FH Schwachsinn.. das Niveau ist nicht besser und auch nicht schlechter als im Bachelor. Und wie der Kollege vorher schon gesagt hat kommen im Großteil nur die FHler, die auch was reißen wollen und dementsprechend motiviert sind.

Da muss ich leider widersprechen, sorry. Ich war selbst auf einer FH bevor ich nach Mannheim in den BWL Bachelor gewechselt bin. Davor fand ich es auch immer unfair, dass mich Leute für mein FH Studium belächelt hatten, aber leider hatten sie recht: Das war nichts im Vergleich zu Mannheim.
Natürlich ist nicht FH gleich FH, es gibt härtere und leichtere, aber insgesamt würde ich doch annehmen, dass es an den allermeisten FHs leichter war als im Mannheimer Bachelor.
Eine Freundin von mir macht nach dem Bachelor jetzt auch den Master in Mannheim und sagt sie hatte noch nie für so wenig Aufwand so gute Noten. Sie lernt sehr viel weniger als im Bachelorstudium, aber ihr Masterschnitt ist jetzt schon deutlich besser als der Bachelorabschluss (und sie hat keine Management- oder Marketingvertiefung, sondern die als sehr notenunfreundlich bekannten Sachen).
Vor allem in den VWL Pflichtmodulen fand sie es dann wohl lustig, was für eine große Klappe die DHler vorher hatten und wie dann rumgeheult wurde, dass das ja viel zu schwer wäre.

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WiWi Gast

Mannheim - die kontroverseste Uni

WiWi Gast schrieb am 28.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 28.11.2020:

Ich war in Mannheim im BWL-Bachelor und kann es nur empfehlen. In allen Praktika bzw. Studentenjobs, die ich bisher hatte (3x Inland, 1x Ausland), wurde die Uni im Bewerbungsgespräch positiv hervorgehoben. In den meisten Fällen hatte der Personaler bereits positive Erfahrungen mit anderen Bewerbern aus Mannheim gemacht. Einer meiner ehemaligen Chefs hat selbst in Mannheim studiert. Das Besondere im Vergleich zu anderen Unis ist, dass es kaum Studenten aus der Region gibt, sondern dass die besten Abiturienten aus ganz Deutschland nach Mannheim kommen und so die Uni überregionale Bekanntheit erreicht. Wie es einer schon passend gesagt hast: Du gehst nicht nach Mannheim, wenn Du es mit Deiner Karriere nicht ernst meint. Dann wählst Du sicherlich eine schönere Stadt und ein entspannteres Programm.

Was den MMM angeht, kommt der Ruf aus meiner Sicht nicht an den Bachelor ran; trotzdem gehört das Programm zu den besten in Deutschland. Die meisten Leute aus dem BWL-Bachelor gehen ins Ausland (LBS, HEC, CBS, SSE, ...). Tatsächlich gibt es relativ viele FHler im Master, aber wenn die Noten sehr gut sind, Auslandserfahrung vorhanden ist und der GMAT super ist, wüsste ich auch nicht, wieso die Leute nicht aufgenommen werden sollten.

Klar, der Personaler, der dich im Vorstellungsgespräch da hat, packt natürlich sofort aus und natürlich ist dein Bachelor und deine Hochschule die Beste ;)

Ich kann das gerne ein wenig ausführen. Erst einmal muss ich dazu sagen, dass ich die Gespräche mit meinen zukünftigen Chefs geführt habe und sich diese im Regelfall mich als Bewerber selbst ausgesucht haben (also keine HR-Abteilung). Deshalb kann es natürlich eine Selection Bias geben. D.h. die, die Mannheim nicht kennen, haben mich ggf. auch gar nicht erst zum Vorstellungsgespräch eingeladen.

Die Aussagen im Einzelnen, paraphrasiert:
Startup/Finance/Deutschland: "Weil Du in Mannheim studierst und sehr gute Noten hast, brauche ich das Fachliche glaube ich nicht groß testen. Darum würde mich im Gespräch gerne auf Deine Interessen und Motivation konzentrieren."
Big4/Financial Advisory/Deutschland: "Wie ist es eigentlich so, in Mannheim zu studieren? Die Uni gilt ja als sehr anspruchsvoll."
Industrie/Controlling/Deutschland: "Ich hab damals übrigens auch in Mannheim studiert. Bei mir hieß das noch Diplom. Sonst hätte ich Dich übrigens nicht zu diesem frühen Zeitpunkt in Deinem Studium eingeladen."
Industrie/M&A/Ausland: "Ich wollte Dir übrigens noch sagen, dass ich Mannheim kenne. Die Cousine von meinem Kollegen studiert da. Die Uni ist ja quasi die SSE von Deutschland, oder?" (Land geändert)

Ich bin mir sicher, dass in keinem der Gespräche die Uni alleine ausschlaggebend war. Ein Pluspunkt war es aber sicherlich.

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