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WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

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WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

Hey,
würde hier gerne mal meine Situation veräußern und eventuell von der Erfahrung einiger hier profitieren.
Ich würde später sehr gerne in der Startup Branche arbeiten. V. A. Fintechs reizen mich sehr, weshalb mein eigentlicher Plan ist, an die WHU nach Vallendar zu gehen (aufgrund guter Startup Szenenverknüpfung + hohes Finanzniveau). Bin aber auch technisch interessiert und programmiere gerne, weshalb meine eigentliche Traum-Uni Stanford ist, da diese Uni alle vorhin genannten Aspekte vereinen würde. Allerdings habe ich, nachdem ich eine SAT-Simulation gemacht habe (1090 Punkte ohne Vorbereitung) mit diesem Traum ziemlich abgeschlossen. Zwar könnte ich meinen Score wohl mit gezieltem Lernen noch stark verbessern, würde aber trotzdem nur sehr schwerlich den erforderlichen Score für Ivy Leauge + Stanford schaffen. Peile daher eher einen MBA in Stanford (oder generell in den USA) an, da die Graduate Programme für Europäer auch meistens um einiges besser gefördert werden.
Also Studium in Europa. Hier gibt es für mich keine Uni, die auf dem hohen Wirtschaftsniveau ist und gleichzeitig technische Komponenten hat (außer vllt die TU München). Generell macht es für mich sowieso eher Sinn, autodidaktisch Coden zu lernen und zu vertiefen. Daher möchte ich schon hier in Europa BWL studieren.
Mein Profil:
Voraussichtlicher NC: 1,1 – 1,3
Projekte: Eigenentwicklung einer App mit ca. 80 Downloads im Playstore (Nischenapp). Gerade an einem Fintech unternehmerisch beteiligt
Außerdem: Junioren-Fußballtrainer, aktiv in mehreren Vereinen, Praktikum in London
Bei der Kommunikation mit erfolgreichen Unternehmern aus der Berliner Startup Szene via LinkedIn wurde mir stets zur WHU geraten (liegt wohl daran, dass es dort auch viele WHUler unter den Gründern gibt). Hinzu kommt, dass ich Verwandtschaft in Vallendar habe und somit kostenfrei unterkommen würde. Einen Freiplatz würde ich leider nicht bekommen. Außerdem habe ich die Angst, dass ich in meiner Vallendar Zeit etwas depressiv werden könnte, da ich schon so von einem Dorf komme und nach dem Abitur eigentlich immer in eine Großstadt ziehen wollte. HSG fände ich auch cool, ist aber mit den Lebenserhaltungskosten wohl zu teuer (gleiches gilt für LSE wahrscheinlich) Also gibt es im Prinzip diese Optionen:

  • a) Bewerbung an der WHU, Bei Verwandtschaft unterkommen, jedoch keinen Freiplatz
  • b) Bewerbung in Mannheim
  • c) Auch noch bei der HSG und der LSE bewerben, auf Stipendien bewerben/hoffen
    Wichtig ist mir beim Studium auch v. A. eine starke Peer-Group und ein starkes Alumni-Netzwerk. Das Studentenleben sollte auch cool sein (habe bei der WHU Angst, dass dort nur die Geldelite und nicht die Leistungselite des Landes herumläuft)
    Könntet ihr mir noch andere Wege aufweisen? Und was wäre in meiner Situation die beste Option? VG
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WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

P/L wahrscheinlich Mannheim, ist auch kein absolutes Kaff wie Vallendar.

Beste Uni wohl HSG. WHU hat Startuptechnisch die größte Zeit hinter sich und hat primär auch von den Samwers profitiert. Würde mir auch die TUM anschauen.

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WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

Wenn du ernsthafte Ambitionen hast, im Bereich Tech was zu gründen, würde ich a) nicht BWL studieren und b) nicht in D studieren. LSE wird evtl. eng mit dem Profil. Für dein Ziel, mal in FinTech zu landen, wären vermutlich auch UCL/ICL empfehlenswert. Nirgendwo in der Welt gibt es so viele FinTech Unicorns wie in London.

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WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

Das hat aber auch eher mit der Regulierung zder FinTechs zu tuen.

CDTM&TUM oder WHU würde ich sagen.

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

Wenn du ernsthafte Ambitionen hast, im Bereich Tech was zu gründen, würde ich a) nicht BWL studieren und b) nicht in D studieren. LSE wird evtl. eng mit dem Profil. Für dein Ziel, mal in FinTech zu landen, wären vermutlich auch UCL/ICL empfehlenswert. Nirgendwo in der Welt gibt es so viele FinTech Unicorns wie in London.

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WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

Warum willst du einen MBA in Stanford machen nachdem du einen Bachelor (vermutlich) an einer 'Top Target' absolvieren willst? Wo soll da der ROI sein ~200k aus dem "Fenster zu schmeißen" wenn du schon den Business Background hast?

MBA würde ich als BWLer aller maximal machen wenn ich nach dem BA/Master nicht den Einstieg in die Traumindustrie geschafft habe (MBB etc.) und die vorherige Uni weit weg von Target war. Dann kann es eventuell durchaus Sinn machen sich noch eine 'Eintrittskarte' für den LBS oder INSEAD Alumni Club zu gönnen. Alles andere ist Schwachsinn ... USA Undergrad an Ivy als Nicht Europäer kannst du wohl auch mit einem Top 1% SAT vergessen, da werden ganz andere Ami Kaliber, für die es mehr Kontingente gibt, abgelehnt.

Ich würde dir die HSG raten wenn du den Aufnahmetest schaffst. Bei Verwandten unterkommen rate ich dir strengstens ab, so habe ich es auch beim Bachelor gemacht bzw. in eigener kleiner Wohnung anbei bei der Familie weiterhin gelebt. Rückwirkend, auch wenn es Kosten spart, wäre es um ein vielfaches besser gewesen sich mal ein wenig loszureißen und was eigenes zu machen (sprich WG, weiter weg wo, nicht bei Verwandten/Familien).

Ansonsten ist dein Profil bis dato echt gut und da du dir jetzt schon Gedanken machst wohin es gehen soll, wohin du willst hast du echt großes Potenzial. Bin bei mir eigentlich erst im 2.-3. Semester so richtig draufgekommen was und wohin ich eigentlich will.

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WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

Jaein. London ist auch so einfach mit riesigem Abstand der größte Tech Hub in Europa.

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

Das hat aber auch eher mit der Regulierung zder FinTechs zu tuen.

CDTM&TUM oder WHU würde ich sagen.

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

Wenn du ernsthafte Ambitionen hast, im Bereich Tech was zu gründen, würde ich a) nicht BWL studieren und b) nicht in D studieren. LSE wird evtl. eng mit dem Profil. Für dein Ziel, mal in FinTech zu landen, wären vermutlich auch UCL/ICL empfehlenswert. Nirgendwo in der Welt gibt es so viele FinTech Unicorns wie in London.

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WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

Bin biased, da ich an der HSG bin, aber:

  • die Lebenshaltungskosten in SG halten sich in Grenzen, wenn man etwas sparsam lebt (um die 900€ Inklusive Miete)
  • HSG macht viel in Richtung Informatik/ Data Science, du kannst im Bachelor BWL darin viele Module wählen
  • HSG führt bald nen Informatik Bachelor ein.
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WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

Wenn du ernsthafte Ambitionen hast, im Bereich Tech was zu gründen, würde ich a) nicht BWL studieren und b) nicht in D studieren. LSE wird evtl. eng mit dem Profil. Für dein Ziel, mal in FinTech zu landen, wären vermutlich auch UCL/ICL empfehlenswert. Nirgendwo in der Welt gibt es so viele FinTech Unicorns wie in London.

LSE ist sehr irrelevant für Startups trotz Standortvorteil in London.

Die HSG brachte in den letzten Jahren mehr gut gefundete (10M+) aktuelle Startups (vor weniger als 3 Jahren gehründet) hervor als die HSG (trotz geringerer Studentenanzahl).

Die TUM übrigens auch (allerdings mit 40k+ Studenten).

Wenn man insgesamt London mit Berlin vergleicht, gab es auch nur doppelt so viele Startups die in diese Kategorie fallen trotz viel mehr Einwohnern und dem Fakt dass nahezu die gesamte Wirtschaft der UK in London konzentriert ist.

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WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

Jaein. London ist auch so einfach mit riesigem Abstand der größte Tech Hub in Europa.

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

Das hat aber auch eher mit der Regulierung zder FinTechs zu tuen.

CDTM&TUM oder WHU würde ich sagen.

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

Wenn du ernsthafte Ambitionen hast, im Bereich Tech was zu gründen, würde ich a) nicht BWL studieren und b) nicht in D studieren. LSE wird evtl. eng mit dem Profil. Für dein Ziel, mal in FinTech zu landen, wären vermutlich auch UCL/ICL empfehlenswert. Nirgendwo in der Welt gibt es so viele FinTech Unicorns wie in London.

London ist trotzdem overrated (viele sehr junge Startups ja ... aber nur sehr wenige von ihnen schaffen es zur Series B/C/D.

Nenn mir mal 2 oder 3 Startups aus der UK die nen erfolgreichen IPO hinter sich haben? Richtig. Gibt es nicht ;)

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WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

Wenn du ernsthafte Ambitionen hast, im Bereich Tech was zu gründen, würde ich a) nicht BWL studieren und b) nicht in D studieren. LSE wird evtl. eng mit dem Profil. Für dein Ziel, mal in FinTech zu landen, wären vermutlich auch UCL/ICL empfehlenswert. Nirgendwo in der Welt gibt es so viele FinTech Unicorns wie in London.

LSE ist sehr irrelevant für Startups trotz Standortvorteil in London.

Die HSG brachte in den letzten Jahren mehr gut gefundete (10M+) aktuelle Startups (vor weniger als 3 Jahren gehründet) hervor als die HSG (trotz geringerer Studentenanzahl).

Die TUM übrigens auch (allerdings mit 40k+ Studenten).

Wenn man insgesamt London mit Berlin vergleicht, gab es auch nur doppelt so viele Startups die in diese Kategorie fallen trotz viel mehr Einwohnern und dem Fakt dass nahezu die gesamte Wirtschaft der UK in London konzentriert ist.

als die LSE* natürlich

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WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

Hey,
würde hier gerne mal meine Situation veräußern und eventuell von der Erfahrung einiger hier profitieren.
Ich würde später sehr gerne in der Startup Branche arbeiten. V. A. Fintechs reizen mich sehr, weshalb mein eigentlicher Plan ist, an die WHU nach Vallendar zu gehen (aufgrund guter Startup Szenenverknüpfung + hohes Finanzniveau). Bin aber auch technisch interessiert und programmiere gerne, weshalb meine eigentliche Traum-Uni Stanford ist, da diese Uni alle vorhin genannten Aspekte vereinen würde. Allerdings habe ich, nachdem ich eine SAT-Simulation gemacht habe (1090 Punkte ohne Vorbereitung) mit diesem Traum ziemlich abgeschlossen. Zwar könnte ich meinen Score wohl mit gezieltem Lernen noch stark verbessern, würde aber trotzdem nur sehr schwerlich den erforderlichen Score für Ivy Leauge + Stanford schaffen. Peile daher eher einen MBA in Stanford (oder generell in den USA) an, da die Graduate Programme für Europäer auch meistens um einiges besser gefördert werden.
Also Studium in Europa. Hier gibt es für mich keine Uni, die auf dem hohen Wirtschaftsniveau ist und gleichzeitig technische Komponenten hat (außer vllt die TU München). Generell macht es für mich sowieso eher Sinn, autodidaktisch Coden zu lernen und zu vertiefen. Daher möchte ich schon hier in Europa BWL studieren.
Mein Profil:
Voraussichtlicher NC: 1,1 – 1,3
Projekte: Eigenentwicklung einer App mit ca. 80 Downloads im Playstore (Nischenapp). Gerade an einem Fintech unternehmerisch beteiligt
Außerdem: Junioren-Fußballtrainer, aktiv in mehreren Vereinen, Praktikum in London
Bei der Kommunikation mit erfolgreichen Unternehmern aus der Berliner Startup Szene via LinkedIn wurde mir stets zur WHU geraten (liegt wohl daran, dass es dort auch viele WHUler unter den Gründern gibt). Hinzu kommt, dass ich Verwandtschaft in Vallendar habe und somit kostenfrei unterkommen würde. Einen Freiplatz würde ich leider nicht bekommen. Außerdem habe ich die Angst, dass ich in meiner Vallendar Zeit etwas depressiv werden könnte, da ich schon so von einem Dorf komme und nach dem Abitur eigentlich immer in eine Großstadt ziehen wollte. HSG fände ich auch cool, ist aber mit den Lebenserhaltungskosten wohl zu teuer (gleiches gilt für LSE wahrscheinlich) Also gibt es im Prinzip diese Optionen:

  • a) Bewerbung an der WHU, Bei Verwandtschaft unterkommen, jedoch keinen Freiplatz
  • b) Bewerbung in Mannheim
  • c) Auch noch bei der HSG und der LSE bewerben, auf Stipendien bewerben/hoffen
    Wichtig ist mir beim Studium auch v. A. eine starke Peer-Group und ein starkes Alumni-Netzwerk. Das Studentenleben sollte auch cool sein (habe bei der WHU Angst, dass dort nur die Geldelite und nicht die Leistungselite des Landes herumläuft)
    Könntet ihr mir noch andere Wege aufweisen? Und was wäre in meiner Situation die beste Option? VG

Würde dir zur HSG raten für den Bachelor.

  1. Top-Netzwerk (Leistung + Geld + Motivation) -> Die pure Geldelite fliegt beim Zulassungstest oder Assessment raus.

  2. Anders als diverse andere Unis die top im wirtschaftlichen Bereich placen, hat die HSG die Digitalisierung alles andere als verschlafen. Wenn du Lust auf Informatikkurse hast, kannst du genug wählen die von Top-Profs gelehrt werden (oft ETH PhDler oder führende KI-Experten Deutschlands), da ein Grossteil der HSG-Majors Wahlkurse sind.

Die WHU ist auch recht gut vernetzt aber beinahe vollkommen auf Berlin fixiert. Des Weiteren bietet die WHU nur einen BWL-Major an und wird beim deutschen Lohnniveau auch in Zukunft somit keine Top-Tech-Faculty ans Bord holen können. Kurse im Bereich Informatik/Data Science sind nicht viele vorhanden.

TUM ist eher für pure Tech-Majors zu empfehlen als für Mischlings-Majors wie TUM-BWL. Allerdings erfüllt eher ein kleiner Teil der vielen Studenten das Kriterium (Geldelite + Leistung) welches du an der WHU/HSG öfter finden wirst.

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WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

Wenn du ernsthafte Ambitionen hast, im Bereich Tech was zu gründen, würde ich a) nicht BWL studieren und b) nicht in D studieren. LSE wird evtl. eng mit dem Profil. Für dein Ziel, mal in FinTech zu landen, wären vermutlich auch UCL/ICL empfehlenswert. Nirgendwo in der Welt gibt es so viele FinTech Unicorns wie in London.

Nach der early-stage übernimmt selbst der Gründer mit Tech-Background fast nur BWL-Aufgaben. Von daher kann ich dem Post nicht zustimmen.

Und LSE/UCL/Imperial performen alle nicht super gut bezüglich Startup Performance. Dafür sollte man sich in der UK eher auf Oxbridge beschränken.

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WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

Sehe hier eigentlich die TUM mit großem Abstand auf Platz 1

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

Hey,
würde hier gerne mal meine Situation veräußern und eventuell von der Erfahrung einiger hier profitieren.
Ich würde später sehr gerne in der Startup Branche arbeiten. V. A. Fintechs reizen mich sehr, weshalb mein eigentlicher Plan ist, an die WHU nach Vallendar zu gehen (aufgrund guter Startup Szenenverknüpfung + hohes Finanzniveau). Bin aber auch technisch interessiert und programmiere gerne, weshalb meine eigentliche Traum-Uni Stanford ist, da diese Uni alle vorhin genannten Aspekte vereinen würde. Allerdings habe ich, nachdem ich eine SAT-Simulation gemacht habe (1090 Punkte ohne Vorbereitung) mit diesem Traum ziemlich abgeschlossen. Zwar könnte ich meinen Score wohl mit gezieltem Lernen noch stark verbessern, würde aber trotzdem nur sehr schwerlich den erforderlichen Score für Ivy Leauge + Stanford schaffen. Peile daher eher einen MBA in Stanford (oder generell in den USA) an, da die Graduate Programme für Europäer auch meistens um einiges besser gefördert werden.
Also Studium in Europa. Hier gibt es für mich keine Uni, die auf dem hohen Wirtschaftsniveau ist und gleichzeitig technische Komponenten hat (außer vllt die TU München). Generell macht es für mich sowieso eher Sinn, autodidaktisch Coden zu lernen und zu vertiefen. Daher möchte ich schon hier in Europa BWL studieren.
Mein Profil:
Voraussichtlicher NC: 1,1 – 1,3
Projekte: Eigenentwicklung einer App mit ca. 80 Downloads im Playstore (Nischenapp). Gerade an einem Fintech unternehmerisch beteiligt
Außerdem: Junioren-Fußballtrainer, aktiv in mehreren Vereinen, Praktikum in London
Bei der Kommunikation mit erfolgreichen Unternehmern aus der Berliner Startup Szene via LinkedIn wurde mir stets zur WHU geraten (liegt wohl daran, dass es dort auch viele WHUler unter den Gründern gibt). Hinzu kommt, dass ich Verwandtschaft in Vallendar habe und somit kostenfrei unterkommen würde. Einen Freiplatz würde ich leider nicht bekommen. Außerdem habe ich die Angst, dass ich in meiner Vallendar Zeit etwas depressiv werden könnte, da ich schon so von einem Dorf komme und nach dem Abitur eigentlich immer in eine Großstadt ziehen wollte. HSG fände ich auch cool, ist aber mit den Lebenserhaltungskosten wohl zu teuer (gleiches gilt für LSE wahrscheinlich) Also gibt es im Prinzip diese Optionen:

  • a) Bewerbung an der WHU, Bei Verwandtschaft unterkommen, jedoch keinen Freiplatz
  • b) Bewerbung in Mannheim
  • c) Auch noch bei der HSG und der LSE bewerben, auf Stipendien bewerben/hoffen
    Wichtig ist mir beim Studium auch v. A. eine starke Peer-Group und ein starkes Alumni-Netzwerk. Das Studentenleben sollte auch cool sein (habe bei der WHU Angst, dass dort nur die Geldelite und nicht die Leistungselite des Landes herumläuft)
    Könntet ihr mir noch andere Wege aufweisen? Und was wäre in meiner Situation die beste Option? VG
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WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

Wenn du ernsthafte Ambitionen hast, im Bereich Tech was zu gründen, würde ich a) nicht BWL studieren und b) nicht in D studieren. LSE wird evtl. eng mit dem Profil. Für dein Ziel, mal in FinTech zu landen, wären vermutlich auch UCL/ICL empfehlenswert. Nirgendwo in der Welt gibt es so viele FinTech Unicorns wie in London.

LSE ist sehr irrelevant für Startups trotz Standortvorteil in London.

Die HSG brachte in den letzten Jahren mehr gut gefundete (10M+) aktuelle Startups (vor weniger als 3 Jahren gehründet) hervor als die HSG (trotz geringerer Studentenanzahl).

Die TUM übrigens auch (allerdings mit 40k+ Studenten).

Wenn man insgesamt London mit Berlin vergleicht, gab es auch nur doppelt so viele Startups die in diese Kategorie fallen trotz viel mehr Einwohnern und dem Fakt dass nahezu die gesamte Wirtschaft der UK in London konzentriert ist.

Also es macht wenig Sinn, irgendwas anhand von Einwohnerzahlen relativieren. Niemand gibt dir ein Fleißsternchen, weil du dein Start-Up in einer kleineren Stadt hochgezogen hast. Grundsätzlich bedeutet ein größeres Start-Up Ökosystem mehr Fundingmöglichkeiten, mehr Collaboration, höhere Exits.

Selbst wenn man so argumentiert - London hat selbst auf die Einwohner gerechnet mehr Funding (Quelle: Startup Genome 2020). In London und Umgebung gibt es 15+ Tech Unicorns. In Berlin und Umgebung gibts 1? (n26). Völlig overrated die Stadt.

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Wiesenl0oser

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

Quatsch. Imperial ist definitiv stark im startup Bereich.

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

Wenn du ernsthafte Ambitionen hast, im Bereich Tech was zu gründen, würde ich a) nicht BWL studieren und b) nicht in D studieren. LSE wird evtl. eng mit dem Profil. Für dein Ziel, mal in FinTech zu landen, wären vermutlich auch UCL/ICL empfehlenswert. Nirgendwo in der Welt gibt es so viele FinTech Unicorns wie in London.

Nach der early-stage übernimmt selbst der Gründer mit Tech-Background fast nur BWL-Aufgaben. Von daher kann ich dem Post nicht zustimmen.

Und LSE/UCL/Imperial performen alle nicht super gut bezüglich Startup Performance. Dafür sollte man sich in der UK eher auf Oxbridge beschränken.

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WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

Wiesenl0oser schrieb am 20.07.2020:

Quatsch. Imperial ist definitiv stark im startup Bereich.

Kriterien:

Founded Date: ab 2017-01-01
Total Equity Funding Amount: ab $10M

HSG: 7 Startups
TUM: 7 Startups
LSE: 7 Startups
Imperial: 5 Startups
UCL: 4 Startups
WHU: 3 Startups
LMU: 2 Startups
KIT: 2 Startups
EBS: 2 Startups
Mannheim: 1 Startup
Frankfurt School: 0 Startups

antworten
WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

Wiesenl0oser schrieb am 20.07.2020:

Quatsch. Imperial ist definitiv stark im startup Bereich.

Kriterien:

Founded Date: ab 2017-01-01
Total Equity Funding Amount: ab $10M

HSG: 7 Startups
TUM: 7 Startups
LSE: 7 Startups
Imperial: 5 Startups
UCL: 4 Startups
WHU: 3 Startups
LMU: 2 Startups
KIT: 2 Startups
EBS: 2 Startups
Mannheim: 1 Startup
Frankfurt School: 0 Startups

Viel zu enge Kriterien. Mach mal alles ab 2010 und einfach das total Funding, was pro Start-Up durchschnittlich eingesammelt wurde.

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WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

Omnio, WeFox, GetyourGuide, Auto1, N26...

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

Wenn du ernsthafte Ambitionen hast, im Bereich Tech was zu gründen, würde ich a) nicht BWL studieren und b) nicht in D studieren. LSE wird evtl. eng mit dem Profil. Für dein Ziel, mal in FinTech zu landen, wären vermutlich auch UCL/ICL empfehlenswert. Nirgendwo in der Welt gibt es so viele FinTech Unicorns wie in London.

LSE ist sehr irrelevant für Startups trotz Standortvorteil in London.

Die HSG brachte in den letzten Jahren mehr gut gefundete (10M+) aktuelle Startups (vor weniger als 3 Jahren gehründet) hervor als die HSG (trotz geringerer Studentenanzahl).

Die TUM übrigens auch (allerdings mit 40k+ Studenten).

Wenn man insgesamt London mit Berlin vergleicht, gab es auch nur doppelt so viele Startups die in diese Kategorie fallen trotz viel mehr Einwohnern und dem Fakt dass nahezu die gesamte Wirtschaft der UK in London konzentriert ist.

Also es macht wenig Sinn, irgendwas anhand von Einwohnerzahlen relativieren. Niemand gibt dir ein Fleißsternchen, weil du dein Start-Up in einer kleineren Stadt hochgezogen hast. Grundsätzlich bedeutet ein größeres Start-Up Ökosystem mehr Fundingmöglichkeiten, mehr Collaboration, höhere Exits.

Selbst wenn man so argumentiert - London hat selbst auf die Einwohner gerechnet mehr Funding (Quelle: Startup Genome 2020). In London und Umgebung gibt es 15+ Tech Unicorns. In Berlin und Umgebung gibts 1? (n26). Völlig overrated die Stadt.

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WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

WiWi Gast schrieb am 21.07.2020:

Omnio, WeFox, GetyourGuide, Auto1, N26...

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

Wenn du ernsthafte Ambitionen hast, im Bereich Tech was zu gründen, würde ich a) nicht BWL studieren und b) nicht in D studieren. LSE wird evtl. eng mit dem Profil. Für dein Ziel, mal in FinTech zu landen, wären vermutlich auch UCL/ICL empfehlenswert. Nirgendwo in der Welt gibt es so viele FinTech Unicorns wie in London.

LSE ist sehr irrelevant für Startups trotz Standortvorteil in London.

Die HSG brachte in den letzten Jahren mehr gut gefundete (10M+) aktuelle Startups (vor weniger als 3 Jahren gehründet) hervor als die HSG (trotz geringerer Studentenanzahl).

Die TUM übrigens auch (allerdings mit 40k+ Studenten).

Wenn man insgesamt London mit Berlin vergleicht, gab es auch nur doppelt so viele Startups die in diese Kategorie fallen trotz viel mehr Einwohnern und dem Fakt dass nahezu die gesamte Wirtschaft der UK in London konzentriert ist.

Also es macht wenig Sinn, irgendwas anhand von Einwohnerzahlen relativieren. Niemand gibt dir ein Fleißsternchen, weil du dein Start-Up in einer kleineren Stadt hochgezogen hast. Grundsätzlich bedeutet ein größeres Start-Up Ökosystem mehr Fundingmöglichkeiten, mehr Collaboration, höhere Exits.

Selbst wenn man so argumentiert - London hat selbst auf die Einwohner gerechnet mehr Funding (Quelle: Startup Genome 2020). In London und Umgebung gibt es 15+ Tech Unicorns. In Berlin und Umgebung gibts 1? (n26). Völlig overrated die Stadt.

Lol, das sind außer N26 und wefox doch keine Tech-Startups...

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WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

Jaein. London ist auch so einfach mit riesigem Abstand der größte Tech Hub in Europa.

Das hat aber auch eher mit der Regulierung zder FinTechs zu tuen.

CDTM&TUM oder WHU würde ich sagen.

Wenn du ernsthafte Ambitionen hast, im Bereich Tech was zu gründen, würde ich a) nicht BWL studieren und b) nicht in D studieren. LSE wird evtl. eng mit dem Profil. Für dein Ziel, mal in FinTech zu landen, wären vermutlich auch UCL/ICL empfehlenswert. Nirgendwo in der Welt gibt es so viele FinTech Unicorns wie in London.

London ist trotzdem overrated (viele sehr junge Startups ja ... aber nur sehr wenige von ihnen schaffen es zur Series B/C/D.

Nenn mir mal 2 oder 3 Startups aus der UK die nen erfolgreichen IPO hinter sich haben? Richtig. Gibt es nicht ;)

Ist im SV doch genauso. In so riesigen Hubs hast du automatisch auch viele, die es versuchen und sich nicht durchsetzen. Hat ja nix mit overrated zu tun. Die Unicorns und Exits (ob jetzt IPO oder Acquisition) gibt's ja offensichtlich trotzdem zuhauf.

antworten
WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

WiWi Gast schrieb am 21.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

Jaein. London ist auch so einfach mit riesigem Abstand der größte Tech Hub in Europa.

Das hat aber auch eher mit der Regulierung zder FinTechs zu tuen.

CDTM&TUM oder WHU würde ich sagen.

Wenn du ernsthafte Ambitionen hast, im Bereich Tech was zu gründen, würde ich a) nicht BWL studieren und b) nicht in D studieren. LSE wird evtl. eng mit dem Profil. Für dein Ziel, mal in FinTech zu landen, wären vermutlich auch UCL/ICL empfehlenswert. Nirgendwo in der Welt gibt es so viele FinTech Unicorns wie in London.

London ist trotzdem overrated (viele sehr junge Startups ja ... aber nur sehr wenige von ihnen schaffen es zur Series B/C/D.

Nenn mir mal 2 oder 3 Startups aus der UK die nen erfolgreichen IPO hinter sich haben? Richtig. Gibt es nicht ;)

Ist im SV doch genauso. In so riesigen Hubs hast du automatisch auch viele, die es versuchen und sich nicht durchsetzen. Hat ja nix mit overrated zu tun. Die Unicorns und Exits (ob jetzt IPO oder Acquisition) gibt's ja offensichtlich trotzdem zuhauf.

Im Silicon Valley gibt es sie in der Tat zu Hauf. Jedes Jahr mehrere!

In London sehr wenig.
In Berlin gab es mehr als in London.

antworten
WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

WiWi Gast schrieb am 21.07.2020:

Jaein. London ist auch so einfach mit riesigem Abstand der größte Tech Hub in Europa.

Das hat aber auch eher mit der Regulierung zder FinTechs zu tuen.

CDTM&TUM oder WHU würde ich sagen.

Wenn du ernsthafte Ambitionen hast, im Bereich Tech was zu gründen, würde ich a) nicht BWL studieren und b) nicht in D studieren. LSE wird evtl. eng mit dem Profil. Für dein Ziel, mal in FinTech zu landen, wären vermutlich auch UCL/ICL empfehlenswert. Nirgendwo in der Welt gibt es so viele FinTech Unicorns wie in London.

London ist trotzdem overrated (viele sehr junge Startups ja ... aber nur sehr wenige von ihnen schaffen es zur Series B/C/D.

Nenn mir mal 2 oder 3 Startups aus der UK die nen erfolgreichen IPO hinter sich haben? Richtig. Gibt es nicht ;)

Ist im SV doch genauso. In so riesigen Hubs hast du automatisch auch viele, die es versuchen und sich nicht durchsetzen. Hat ja nix mit overrated zu tun. Die Unicorns und Exits (ob jetzt IPO oder Acquisition) gibt's ja offensichtlich trotzdem zuhauf.

Im Silicon Valley gibt es sie in der Tat zu Hauf. Jedes Jahr mehrere!

In London sehr wenig.
In Berlin gab es mehr als in London.

IPOs sind auch ne kulturelle Sache bzw. abhängig von der Jurisdiction, das sagt an sich wenig aus. Exit ist Exit, und da hat London einfach viel mehr als Berlin. Berlin hatte mal ne gute Phase als e-commerce der heiße Schei* war, mittlerweile ist das eben nicht mehr so. Selbst in München läuft mehr im Bereich Tech (Celonis, Lilium...). London >>> Berlin, alles andere ist echt Realitätsverweigerung.

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WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

WiWi Gast schrieb am 21.07.2020:

Jaein. London ist auch so einfach mit riesigem Abstand der größte Tech Hub in Europa.

Das hat aber auch eher mit der Regulierung zder FinTechs zu tuen.

CDTM&TUM oder WHU würde ich sagen.

Wenn du ernsthafte Ambitionen hast, im Bereich Tech was zu gründen, würde ich a) nicht BWL studieren und b) nicht in D studieren. LSE wird evtl. eng mit dem Profil. Für dein Ziel, mal in FinTech zu landen, wären vermutlich auch UCL/ICL empfehlenswert. Nirgendwo in der Welt gibt es so viele FinTech Unicorns wie in London.

London ist trotzdem overrated (viele sehr junge Startups ja ... aber nur sehr wenige von ihnen schaffen es zur Series B/C/D.

Nenn mir mal 2 oder 3 Startups aus der UK die nen erfolgreichen IPO hinter sich haben? Richtig. Gibt es nicht ;)

Ist im SV doch genauso. In so riesigen Hubs hast du automatisch auch viele, die es versuchen und sich nicht durchsetzen. Hat ja nix mit overrated zu tun. Die Unicorns und Exits (ob jetzt IPO oder Acquisition) gibt's ja offensichtlich trotzdem zuhauf.

Im Silicon Valley gibt es sie in der Tat zu Hauf. Jedes Jahr mehrere!

In London sehr wenig.
In Berlin gab es mehr als in London.

IPOs sind auch ne kulturelle Sache bzw. abhängig von der Jurisdiction, das sagt an sich wenig aus. Exit ist Exit, und da hat London einfach viel mehr als Berlin. Berlin hatte mal ne gute Phase als e-commerce der heiße Schei* war, mittlerweile ist das eben nicht mehr so. Selbst in München läuft mehr im Bereich Tech (Celonis, Lilium...). London >>> Berlin, alles andere ist echt Realitätsverweigerung.

Du lebst in einer Traumwelt mein Junge. Wohnst du in London und willst hier das Forum irreführen oder was bringt dir das?

Londoner Startups haben grosse Probleme zu skalieren. Von den gestarteten Startups erreichen in Berlin ein viel grösserer Anteil 100M+ Valuations. Und das ist Fakt!

antworten
WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

WiWi Gast schrieb am 21.07.2020:

IPOs sind auch ne kulturelle Sache bzw. abhängig von der Jurisdiction, das sagt an sich wenig aus. Exit ist Exit, und da hat London einfach viel mehr als Berlin. Berlin hatte mal ne gute Phase als e-commerce der heiße Schei* war, mittlerweile ist das eben nicht mehr so. Selbst in München läuft mehr im Bereich Tech (Celonis, Lilium...). London >>> Berlin, alles andere ist echt Realitätsverweigerung.

Du lebst in einer Traumwelt mein Junge. Wohnst du in London und willst hier das Forum irreführen oder was bringt dir das?

Londoner Startups haben grosse Probleme zu skalieren. Von den gestarteten Startups erreichen in Berlin ein viel grösserer Anteil 100M+ Valuations. Und das ist Fakt!

Wo ist das denn ein Fakt? Quelle?

Berlin wird doch schon in Deutschland von München überholt, das ist lange schon kein Geheimnis mehr. Währenddessen ist London & Umgebung seit Jahren wg. AI/Biotech/Fintech im Aufwärtstrend. Berlin ist cool, wenn man heute noch e-commerce machen will, aber das war es dann auch.

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WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

WiWi Gast schrieb am 21.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.07.2020:

IPOs sind auch ne kulturelle Sache bzw. abhängig von der Jurisdiction, das sagt an sich wenig aus. Exit ist Exit, und da hat London einfach viel mehr als Berlin. Berlin hatte mal ne gute Phase als e-commerce der heiße Schei* war, mittlerweile ist das eben nicht mehr so. Selbst in München läuft mehr im Bereich Tech (Celonis, Lilium...). London >>> Berlin, alles andere ist echt Realitätsverweigerung.

Du lebst in einer Traumwelt mein Junge. Wohnst du in London und willst hier das Forum irreführen oder was bringt dir das?

Londoner Startups haben grosse Probleme zu skalieren. Von den gestarteten Startups erreichen in Berlin ein viel grösserer Anteil 100M+ Valuations. Und das ist Fakt!

Wo ist das denn ein Fakt? Quelle?

Berlin wird doch schon in Deutschland von München überholt, das ist lange schon kein Geheimnis mehr. Währenddessen ist London & Umgebung seit Jahren wg. AI/Biotech/Fintech im Aufwärtstrend. Berlin ist cool, wenn man heute noch e-commerce machen will, aber das war es dann auch.

Du hast ganz klar keine Ahnung. Geh doch bitte einfach auf Crunchbase und schau dir an dass in Berlin SIGNIFIKANT mehr erfolgreiche, gute gefundete Startups gegründet werden.

e-Commerce Startups sind da nahezu keine dabei. Sag mal ... bist du in 2010 stecken geblieben mein Junge? Haha. Musst mal dein Weltbild etwas updaten...

Die Top-AI Startups Deutschlands sind auch allesamt in Berlin:

Finde bitte ein Startup in Deutschland bei dem ein höheres Kaliber an Talent arbeitet als bei Merantix in Berlin! Findest du nicht.

Neben Unicorns wie N26 und WeFox, gibt es absolute Top-Tech-Startups in Berlin wie Contentful (160 Mio. Funding von Top-SV-Investoren wie Benchmark), Vara (AI), SiaSearch (AI), Zeitgold (AI), SumUp, zeotap, layer (SaaS), SolarisBank und viele mehr.

In Berlin gibt es SOGAR MEHR gut gefundete early-stage AI Startups als in London!

Wach auf!

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WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

WiWi Gast schrieb am 21.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.07.2020:

IPOs sind auch ne kulturelle Sache bzw. abhängig von der Jurisdiction, das sagt an sich wenig aus. Exit ist Exit, und da hat London einfach viel mehr als Berlin. Berlin hatte mal ne gute Phase als e-commerce der heiße Schei* war, mittlerweile ist das eben nicht mehr so. Selbst in München läuft mehr im Bereich Tech (Celonis, Lilium...). London >>> Berlin, alles andere ist echt Realitätsverweigerung.

Du lebst in einer Traumwelt mein Junge. Wohnst du in London und willst hier das Forum irreführen oder was bringt dir das?

Londoner Startups haben grosse Probleme zu skalieren. Von den gestarteten Startups erreichen in Berlin ein viel grösserer Anteil 100M+ Valuations. Und das ist Fakt!

Wo ist das denn ein Fakt? Quelle?

Berlin wird doch schon in Deutschland von München überholt, das ist lange schon kein Geheimnis mehr. Währenddessen ist London & Umgebung seit Jahren wg. AI/Biotech/Fintech im Aufwärtstrend. Berlin ist cool, wenn man heute noch e-commerce machen will, aber das war es dann auch.

Du hast ganz klar keine Ahnung. Geh doch bitte einfach auf Crunchbase und schau dir an dass in Berlin SIGNIFIKANT mehr erfolgreiche, gute gefundete Startups gegründet werden.

e-Commerce Startups sind da nahezu keine dabei. Sag mal ... bist du in 2010 stecken geblieben mein Junge? Haha. Musst mal dein Weltbild etwas updaten...

Die Top-AI Startups Deutschlands sind auch allesamt in Berlin:

Finde bitte ein Startup in Deutschland bei dem ein höheres Kaliber an Talent arbeitet als bei Merantix in Berlin! Findest du nicht.

Neben Unicorns wie N26 und WeFox, gibt es absolute Top-Tech-Startups in Berlin wie Contentful (160 Mio. Funding von Top-SV-Investoren wie Benchmark), Vara (AI), SiaSearch (AI), Zeitgold (AI), SumUp, zeotap, layer (SaaS), SolarisBank und viele mehr.

In Berlin gibt es SOGAR MEHR gut gefundete early-stage AI Startups als in London!

Wach auf!

Die Diskussion ist doch völlig lächerlich.

In Berlin kann ich mich folgender Unicorns entsinnen:
AboutYou - eCommerce
Auto1 - eCommerce
GetYourGuide - eTravel
Omio - eTravel
Flixbus - Transportation
N26 - FinTech
WeFox - InsurTech

SumUp sitzt btw. in London.

In London & Einzugsgebiet sitzen unter anderem auch folgende Unicorns:

BenevolentAI - AI Software
Darktrace (Cambridge) - AI & Cybersecurity Software
Graphcore (Bristol) - AI Hardware
Global Switch - Big Data
Babylon Health - AI & Medicine
CMR Surgical (Cambridge) - Robotics
ARM (Cambridge) - Semiconductor

FinTech brauchen wir gar nicht anfangen (Monzo, Revolut, Atom, TransferWise und und und).

Noch mehr Fakten?
UK Start-Ups bekommen mehr Venture Investment als Deutschland, Frankreich, Schweden zusammen. UK liefert mehr $1 Mrd+ Exits als ganz Resteuropa zusammen (und 8x so viele wie Deutschland). UK hat 79 Unicorns hervorgebracht, Deutschland 32. Der Abstand hat sich in den letzten 10 Jahren dabei jedes Jahr massiv vergrößert, damals lagen zwischen D und UK nur knapp 10 Unicorns. In UK sitzen knapp doppelt so viele Future Unicorns wie in D (Valuation zw. 250 und 800m).

Quelle: Dealroom, Mergermarket, 2019/2020

Diskussion beendet.

antworten
WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

WiWi Gast schrieb am 22.07.2020:

Die Diskussion ist doch völlig lächerlich.

In Berlin kann ich mich folgender Unicorns entsinnen:
AboutYou - eCommerce
Auto1 - eCommerce
GetYourGuide - eTravel
Omio - eTravel
Flixbus - Transportation
N26 - FinTech
WeFox - InsurTech

SumUp sitzt btw. in London.

In London & Einzugsgebiet sitzen unter anderem auch folgende Unicorns:

BenevolentAI - AI Software
Darktrace (Cambridge) - AI & Cybersecurity Software
Graphcore (Bristol) - AI Hardware
Global Switch - Big Data
Babylon Health - AI & Medicine
CMR Surgical (Cambridge) - Robotics
ARM (Cambridge) - Semiconductor

FinTech brauchen wir gar nicht anfangen (Monzo, Revolut, Atom, TransferWise und und und).

Noch mehr Fakten?
UK Start-Ups bekommen mehr Venture Investment als Deutschland, Frankreich, Schweden zusammen. UK liefert mehr $1 Mrd+ Exits als ganz Resteuropa zusammen (und 8x so viele wie Deutschland). UK hat 79 Unicorns hervorgebracht, Deutschland 32. Der Abstand hat sich in den letzten 10 Jahren dabei jedes Jahr massiv vergrößert, damals lagen zwischen D und UK nur knapp 10 Unicorns. In UK sitzen knapp doppelt so viele Future Unicorns wie in D (Valuation zw. 250 und 800m).

Quelle: Dealroom, Mergermarket, 2019/2020

Diskussion beendet.

Kollege, die meisten AI Startups kommen aus Cambridge nicht London. Wenn du so rechnest, müssen wir auch München dazu rechnen

antworten
WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

Cambridge als Einzugsgebiet von London zu bezeichnen ist schon ein wenig dreist.

antworten
WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

WiWi Gast schrieb am 22.07.2020:

Kollege, die meisten AI Startups kommen aus Cambridge nicht London. Wenn du so rechnest, müssen wir auch München dazu rechnen

Falsch, Mannheim BWL ist der Goldstandard dort wurden die Grundsteine für Deppmind und OpenAI gelegt

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WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

Arm ist ausserdem kein Startup mehr sondern 30 Jahre alt und schon lange aufgekauft worden.

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WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

WiWi Gast schrieb am 22.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.07.2020:

Die Diskussion ist doch völlig lächerlich.

In Berlin kann ich mich folgender Unicorns entsinnen:
AboutYou - eCommerce
Auto1 - eCommerce
GetYourGuide - eTravel
Omio - eTravel
Flixbus - Transportation
N26 - FinTech
WeFox - InsurTech

SumUp sitzt btw. in London.

In London & Einzugsgebiet sitzen unter anderem auch folgende Unicorns:

BenevolentAI - AI Software
Darktrace (Cambridge) - AI & Cybersecurity Software
Graphcore (Bristol) - AI Hardware
Global Switch - Big Data
Babylon Health - AI & Medicine
CMR Surgical (Cambridge) - Robotics
ARM (Cambridge) - Semiconductor

FinTech brauchen wir gar nicht anfangen (Monzo, Revolut, Atom, TransferWise und und und).

Noch mehr Fakten?
UK Start-Ups bekommen mehr Venture Investment als Deutschland, Frankreich, Schweden zusammen. UK liefert mehr $1 Mrd+ Exits als ganz Resteuropa zusammen (und 8x so viele wie Deutschland). UK hat 79 Unicorns hervorgebracht, Deutschland 32. Der Abstand hat sich in den letzten 10 Jahren dabei jedes Jahr massiv vergrößert, damals lagen zwischen D und UK nur knapp 10 Unicorns. In UK sitzen knapp doppelt so viele Future Unicorns wie in D (Valuation zw. 250 und 800m).

Quelle: Dealroom, Mergermarket, 2019/2020

Diskussion beendet.

Kollege, die meisten AI Startups kommen aus Cambridge nicht London. Wenn du so rechnest, müssen wir auch München dazu rechnen

Cambridge - London sind 75km. München - Berlin sind über 500km.
Und selbst wenn man München dazurechnet, was kommt da raus? Celonis ist z.B. nicht wirklich eine AI Company. Sie benutzen hier und da ein bisschen AI, aber es ist nicht Kern ihres product offerings. Allein dass ne Stadt wie Cambridge mit 150k Einwohnern mehr AI Unicorns hat als ganz Deutschland sagt doch schon alles aus.

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WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

WiWi Gast schrieb am 22.07.2020:

IPOs sind auch ne kulturelle Sache bzw. abhängig von der Jurisdiction, das sagt an sich wenig aus. Exit ist Exit, und da hat London einfach viel mehr als Berlin. Berlin hatte mal ne gute Phase als e-commerce der heiße Schei* war, mittlerweile ist das eben nicht mehr so. Selbst in München läuft mehr im Bereich Tech (Celonis, Lilium...). London >>> Berlin, alles andere ist echt Realitätsverweigerung.

Du lebst in einer Traumwelt mein Junge. Wohnst du in London und willst hier das Forum irreführen oder was bringt dir das?

Londoner Startups haben grosse Probleme zu skalieren. Von den gestarteten Startups erreichen in Berlin ein viel grösserer Anteil 100M+ Valuations. Und das ist Fakt!

Wo ist das denn ein Fakt? Quelle?

Berlin wird doch schon in Deutschland von München überholt, das ist lange schon kein Geheimnis mehr. Währenddessen ist London & Umgebung seit Jahren wg. AI/Biotech/Fintech im Aufwärtstrend. Berlin ist cool, wenn man heute noch e-commerce machen will, aber das war es dann auch.

Du hast ganz klar keine Ahnung. Geh doch bitte einfach auf Crunchbase und schau dir an dass in Berlin SIGNIFIKANT mehr erfolgreiche, gute gefundete Startups gegründet werden.

e-Commerce Startups sind da nahezu keine dabei. Sag mal ... bist du in 2010 stecken geblieben mein Junge? Haha. Musst mal dein Weltbild etwas updaten...

Die Top-AI Startups Deutschlands sind auch allesamt in Berlin:

Finde bitte ein Startup in Deutschland bei dem ein höheres Kaliber an Talent arbeitet als bei Merantix in Berlin! Findest du nicht.

Neben Unicorns wie N26 und WeFox, gibt es absolute Top-Tech-Startups in Berlin wie Contentful (160 Mio. Funding von Top-SV-Investoren wie Benchmark), Vara (AI), SiaSearch (AI), Zeitgold (AI), SumUp, zeotap, layer (SaaS), SolarisBank und viele mehr.

In Berlin gibt es SOGAR MEHR gut gefundete early-stage AI Startups als in London!

Wach auf!

Die Diskussion ist doch völlig lächerlich.

In Berlin kann ich mich folgender Unicorns entsinnen:
AboutYou - eCommerce
Auto1 - eCommerce
GetYourGuide - eTravel
Omio - eTravel
Flixbus - Transportation
N26 - FinTech
WeFox - InsurTech

SumUp sitzt btw. in London.

In London & Einzugsgebiet sitzen unter anderem auch folgende Unicorns:

BenevolentAI - AI Software
Darktrace (Cambridge) - AI & Cybersecurity Software
Graphcore (Bristol) - AI Hardware
Global Switch - Big Data
Babylon Health - AI & Medicine
CMR Surgical (Cambridge) - Robotics
ARM (Cambridge) - Semiconductor

FinTech brauchen wir gar nicht anfangen (Monzo, Revolut, Atom, TransferWise und und und).

Noch mehr Fakten?
UK Start-Ups bekommen mehr Venture Investment als Deutschland, Frankreich, Schweden zusammen. UK liefert mehr $1 Mrd+ Exits als ganz Resteuropa zusammen (und 8x so viele wie Deutschland). UK hat 79 Unicorns hervorgebracht, Deutschland 32. Der Abstand hat sich in den letzten 10 Jahren dabei jedes Jahr massiv vergrößert, damals lagen zwischen D und UK nur knapp 10 Unicorns. In UK sitzen knapp doppelt so viele Future Unicorns wie in D (Valuation zw. 250 und 800m).

Quelle: Dealroom, Mergermarket, 2019/2020

Diskussion beendet.

Du hast keine Ahnung Herr UK-Lover.
Diskussion ist beendet. Lohnt sich nicht mit solchen Leuten wie dir zu diskutieren.

Berlin ist ein absoluter Top-Startup-Standort! Period!

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WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

WiWi Gast schrieb am 22.07.2020:

Cambridge - London sind 75km. München - Berlin sind über 500km.
Und selbst wenn man München dazurechnet, was kommt da raus? Celonis ist z.B. nicht wirklich eine AI Company. Sie benutzen hier und da ein bisschen AI, aber es ist nicht Kern ihres product offerings. Allein dass ne Stadt wie Cambridge mit 150k Einwohnern mehr AI Unicorns hat als ganz Deutschland sagt doch schon alles aus.

Cambridge hat eine Weltklasse-Uni. Wir haben Mittelstand

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WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

WiWi Gast schrieb am 22.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.07.2020:

Die Diskussion ist doch völlig lächerlich.

In Berlin kann ich mich folgender Unicorns entsinnen:
AboutYou - eCommerce
Auto1 - eCommerce
GetYourGuide - eTravel
Omio - eTravel
Flixbus - Transportation
N26 - FinTech
WeFox - InsurTech

SumUp sitzt btw. in London.

In London & Einzugsgebiet sitzen unter anderem auch folgende Unicorns:

BenevolentAI - AI Software
Darktrace (Cambridge) - AI & Cybersecurity Software
Graphcore (Bristol) - AI Hardware
Global Switch - Big Data
Babylon Health - AI & Medicine
CMR Surgical (Cambridge) - Robotics
ARM (Cambridge) - Semiconductor

FinTech brauchen wir gar nicht anfangen (Monzo, Revolut, Atom, TransferWise und und und).

Noch mehr Fakten?
UK Start-Ups bekommen mehr Venture Investment als Deutschland, Frankreich, Schweden zusammen. UK liefert mehr $1 Mrd+ Exits als ganz Resteuropa zusammen (und 8x so viele wie Deutschland). UK hat 79 Unicorns hervorgebracht, Deutschland 32. Der Abstand hat sich in den letzten 10 Jahren dabei jedes Jahr massiv vergrößert, damals lagen zwischen D und UK nur knapp 10 Unicorns. In UK sitzen knapp doppelt so viele Future Unicorns wie in D (Valuation zw. 250 und 800m).

Quelle: Dealroom, Mergermarket, 2019/2020

Diskussion beendet.

Kollege, die meisten AI Startups kommen aus Cambridge nicht London. Wenn du so rechnest, müssen wir auch München dazu rechnen

Cambridge - London sind 75km. München - Berlin sind über 500km.
Und selbst wenn man München dazurechnet, was kommt da raus? Celonis ist z.B. nicht wirklich eine AI Company. Sie benutzen hier und da ein bisschen AI, aber es ist nicht Kern ihres product offerings. Allein dass ne Stadt wie Cambridge mit 150k Einwohnern mehr AI Unicorns hat als ganz Deutschland sagt doch schon alles aus.

So langsam reichts. Du gibst kontinuierlich Fehlinformation von dir.

Erst sagst du dass in Berlin nur Ecommerce-Startups gegründet werden was absoluter Schwachsinn. In London werden allerdings immer noch Ecommerce-Startups gegründet von denen die meisten nach 1 oder 2 Jahren bereits dicht machen.

London's neuere Startups sind fast alle Fintechs (mehr als 50%) und dann gibt es noch viele andere Property Management Startups usw. Mit Tech ists nicht so in London! Hör einfach auf Fehlinformation zu verbreiten!

In Berlin gab es kein einziges seit 2017 gegründetes Ecommerce-Startup ... während gut gefundete Startups wie BRYTER, Layer, Upvest, Pitch, PlusDental, CoachHub, Medwing, Vara, hundred, ELEMENT Insurance, Sanity Group, Solytic, Planetly, Sharpist, Centrifuge, i2x, Medloop, ENWAY etc. etc. gegründet wurden

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WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

Ich hoffe dass es ein Witz von deiner Seite aus ist, dass es in Cambridge viele AI Startups gibt? Dir ist klar dass in Cambridge und Oxford vor Ort nahezu nur Biotech-Firmen gegründet werden oder? Schau dir doch bitte einfach mal Daten an mein Junge. Du scheinst sehr sehr neu zu sein in dieser ganzen Welt. Leute wie du sollten sich lieber zurückhalten anstatt andauernd Fehlinformation zu verbreiten.

antworten
Paradex

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

WiWi Gast schrieb am 22.07.2020:

Mit Tech ists nicht so in London!

Schon sehr viel Quatsch in diesem Forum gelesen, aber das toppt alles.

antworten
WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

Niemand hat hier behauptet, dass in Berlin nur e-Commerce Start-Ups gegründet werden. Fakt ist, dass der Großteil der Unicorns in Berlin zur Sparte e-Commerce/eTravel gezählt werden kann, und kein einziges Unicorn im Bereich DeepTech zu verorten ist.

Dass in Berlin "kein einziges e-Commerce Start-Up seit 2017" gegründet wurde, ist so offensichtlicher Schwachsinn, dass man es gar nicht kommentieren muss (The Female Company usw.).

Folgende Fakten sind relevant.

  1. London hat mehr Tech Unicorns als Berlin - auch pro Kopf.
  2. London ist verglichen mit Berlin im Bereich Tech in einem deutlichen Aufwärtstrend. 2014 hatte Berlin mehr Tech VC-Investment als London (1.6 Mrd vs. 1.4 Mrd GBP), über die Jahre hat London Berlin deutlich überholt (heute 3.5 Mrd vs. 6.8 Mrd.)
  3. In Emerging Tech VC Investment (AI, Blockchain, VR, AR, Robotics, IoT, Cybersecurity) liegt Berlin im europaweiten Vergleich hinten.

Hier eine komplette Auflistung der VC Investments in Emerging Technologies nach Stadt (GBP):

  1. London 3.765 Mrd
  2. Paris 1.629 Mrd
  3. Helsinki 0.804 Mrd
  4. Cambridge 0.719 Mrd
  5. Dublin 0.664 Mrd.
  6. Berlin 0.541 Mrd

Quelle: TechNation, 2020, Crunchbase, 2020

antworten
WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

WiWi Gast schrieb am 22.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.07.2020:

Kollege, die meisten AI Startups kommen aus Cambridge nicht London. Wenn du so rechnest, müssen wir auch München dazu rechnen

Falsch, Mannheim BWL ist der Goldstandard dort wurden die Grundsteine für Deppmind und OfenAI gelegt

10/10 musste schmunzeln

antworten
WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

Paradex schrieb am 22.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.07.2020:

Mit Tech ists nicht so in London!

Schon sehr viel Quatsch in diesem Forum gelesen, aber das toppt alles.

Schau dir doch an was dort so gegründet wird. Niemals auf dem SV Level!

In keiner Startup-Stadt ist der Anteil an AI-Ventures so gering wie in London.

antworten
WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

WiWi Gast schrieb am 22.07.2020:

Paradex schrieb am 22.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.07.2020:

Mit Tech ists nicht so in London!

Schon sehr viel Quatsch in diesem Forum gelesen, aber das toppt alles.

Schau dir doch an was dort so gegründet wird. Niemals auf dem SV Level!

In keiner Startup-Stadt ist der Anteil an AI-Ventures so gering wie in London.

Stimmt so nicht.
Total AI VC Funding (GBP):
London: 2.1 Mrd.
Berlin: 0.28 Mrd.

Anteil AI VC Funding an total Tech VC Funding:
London: 22.11%
Berlin: 6.3%

Quelle: Dealroom, 2020

antworten
WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

Berlin fällt hinter den anderen Städten schon zurück. Vor zehn Jahren kann ich mich noch erinnern, dass Berlin die meisten? oder zumindest ähnlich viele Start-Ups mit Milliardenbewertung wie London hatte. Heutzutage klafft da eine gigantische Lücke, die sich jedes Jahr vergrößert. Auch von Frankreich werden wir jetzt überholt - dort sitzen auch mehr potenzielle Unicorns (Valuation >250m & <1bn).

antworten
WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

WiWi Gast schrieb am 22.07.2020:

Ich hoffe dass es ein Witz von deiner Seite aus ist, dass es in Cambridge viele AI Startups gibt? Dir ist klar dass in Cambridge und Oxford vor Ort nahezu nur Biotech-Firmen gegründet werden oder? Schau dir doch bitte einfach mal Daten an mein Junge. Du scheinst sehr sehr neu zu sein in dieser ganzen Welt. Leute wie du sollten sich lieber zurückhalten anstatt andauernd Fehlinformation zu verbreiten.

Cambridge hat von allen Städten in Europa das höchste VC-Investment in Robotics (Crunchbase, Dealroom) und mit Darktrace eines der fortschrittlichsten AI-Unicorns. Oxford kann überhaupt nicht mit Cambridge verglichen werden.

antworten
WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

WiWi Gast schrieb am 22.07.2020:

Niemand hat hier behauptet, dass in Berlin nur e-Commerce Start-Ups gegründet werden. Fakt ist, dass der Großteil der Unicorns in Berlin zur Sparte e-Commerce/eTravel gezählt werden kann, und kein einziges Unicorn im Bereich DeepTech zu verorten ist.

Dass in Berlin "kein einziges e-Commerce Start-Up seit 2017" gegründet wurde, ist so offensichtlicher Schwachsinn, dass man es gar nicht kommentieren muss (The Female Company usw.).

Folgende Fakten sind relevant.

  1. London hat mehr Tech Unicorns als Berlin - auch pro Kopf.
  2. London ist verglichen mit Berlin im Bereich Tech in einem deutlichen Aufwärtstrend. 2014 hatte Berlin mehr Tech VC-Investment als London (1.6 Mrd vs. 1.4 Mrd GBP), über die Jahre hat London Berlin deutlich überholt (heute 3.5 Mrd vs. 6.8 Mrd.)
  3. In Emerging Tech VC Investment (AI, Blockchain, VR, AR, Robotics, IoT, Cybersecurity) liegt Berlin im europaweiten Vergleich hinten.

Hier eine komplette Auflistung der VC Investments in Emerging Technologies nach Stadt (GBP):

  1. London 3.765 Mrd
  2. Paris 1.629 Mrd
  3. Helsinki 0.804 Mrd
  4. Cambridge 0.719 Mrd
  5. Dublin 0.664 Mrd.
  6. Berlin 0.541 Mrd

Quelle: TechNation, 2020, Crunchbase, 2020

Danke für die Info - das sollte den Berlin-Fans hier mal evtl. die Augen öffnen. Auch in Deutschland langfristig München > Berlin. München hat gerade erst zwei deep tech Unicorns bekommen, wie viele hat Berlin da nochmal? Genau, 0.

antworten
Peter

externe Promotion Bewerbung WHU, EPS

Hallo,
ich möchte mich als Externer im Bereich Finance bei der WHU und EPS bewerben, meine Frage ist, nehmen beide nur eine kumulative Dissertation an, oder geht auch eine klassische Dissertation?
Wie bewirbt man sich da am besten? Direktansprache des Doktorvaters? mit Expose in englisch mit Lebenslauf und Abschlüssen?
Danke für Eure Hilfe
Grüsse
Peter

antworten
WiWi Gast

externe Promotion Bewerbung WHU, EPS

Wie rankt man die Hochschulen in DE hinsichtlich Startups?

antworten
WiWi Gast

externe Promotion Bewerbung WHU, EPS

WiWi Gast schrieb am 14.07.2023:

Wie rankt man die Hochschulen in DE hinsichtlich Startups?

Wenn man sich die Crunchbase Daten hinsichtlich Gründungen pro Alumni und Funding anschaut, sieht das Bild in Deutschland übrigens in etwa so aus:

T1: WHU (mit Abstand und in den Wirtschaftswissenschaften mit Gründungen pro Alumni, nicht aber was das Funding angeht, mit der Elite in den US wie Harvard)
T2: HSG, ETH und das HPI sind auf einem ähnlichen Niveau unterwegs, alle drei sehr starke Gründungen pro Alumni und gutes Funding
T3: TUM, KIT (die Startups weisen zwar in der Regel ein höheres Funding als in T2 auf, aber die Gründungen pro Alumni sind sehr schwach und ich denke Gründungen pro Alumni > Funding pro Startup, um das Startup-Umfeld bzw. die Chancen zu Gründen zu reflektieren)
T4: TU Berlin / Darmstadt, LMU, RWTH, ESB
T5: Uni Mannheim, FS, Uni Köln, HU / FU Berlin, Uni Hamburg

& dann kommt der ganze Rest ohne spürbare Startup-Aktivitäten

antworten
WiWi Gast

externe Promotion Bewerbung WHU, EPS

Leute mal eine andere Sicht der Dinge von einem ex WHU Bachelor, welche oft nicht gesehen wird.

Die meisten Jungs & Mädels, welche in Startups gegangen sind, hatten ohnehin genug Family Money im Hintergrund, so dass die Fallhöhe sehr gering ist.

Das risikoaverse Beamtenkind zieht es nach wie vor eher in Richtung IB & UB und versucht dort die Ränge zu erklimmen.
Ganz logisch, dass man mit >> 10 Mio. EUR Familienvermögen deutlich andere Optionen hat.

antworten
WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

Wiesenl0oser schrieb am 20.07.2020:

Quatsch. Imperial ist definitiv stark im startup Bereich.

Kriterien:

Founded Date: ab 2017-01-01
Total Equity Funding Amount: ab $10M

HSG: 7 Startups
TUM: 7 Startups
LSE: 7 Startups
Imperial: 5 Startups
UCL: 4 Startups
WHU: 3 Startups
LMU: 2 Startups
KIT: 2 Startups
EBS: 2 Startups
Mannheim: 1 Startup
Frankfurt School: 0 Startups

Kriterien:

Founded Date ab: 01/01/2018
Total Equity Funding Amount: >= 10,000,000 USD

LSE: 44 Startups
TUM: 30 Startups
Imperial: 29 Startups
WHU: 19 Startups
HSG: 17 Startups
UCL: 13 Startups
LMU: 10 Startups
KIT: 9 Startups
Mannheim: 8 Startups
EBS: 0 Startups
Frankfurt School: 0 Startups

Das Problem dabei ist natürlich, dass wir hier nicht einfach nach absoluten Zahlen gehen können, da an der TUM bspw. deutlich mehr Studierende eingeschrieben sind als an der WHU. Hier das Ranking nochmals gewichtet auf Startups je 100 aktuell eingeschriebene Studierende (Anzahl Startups * 100 / Anzahl Studierende):

WHU (2K): 0.95
LSE (20K Studierende): 0.22
HSG (9K): 0.19
Imperial (20K): 0.15
TUM (50K): 0.06
UCL (21K): 0.06
Mannheim (12K): 0.06
LMU (52K): 0.02
KIT (22K): 0.04

Und auch diese Aufstellung ist noch nicht abschließend genau genug, da z.B. an der LMU wohl eher die Betriebswirtschaftler gründen als Deutschstudenten. Dient aber sicherlich als gute Tendenz.

antworten
WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

Als Mannheimer sehe ich aber schon das Mannheim in den letzten Jahren sehr stark anzieht was das Thema Startups und VC, Growth und Tech-Buyout angeht; Glaube grundsätzlich das Deutschland die Engländer aufholen werden langfristig; wobei hier vor allem die TUM und München als Stadt; von den klassischen BWL Adressen wahrscheinlich weiterhin WHU sowie eben auch Mannheim ganz vorne dabei, HSG am absteigen, über EBS braucht man gar nicht mehr sprechen.

antworten
WiWi Gast

WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

WiWi Gast schrieb am 28.08.2023:

Als Mannheimer sehe ich aber schon das Mannheim in den letzten Jahren sehr stark anzieht was das Thema Startups und VC, Growth und Tech-Buyout angeht; Glaube grundsätzlich das Deutschland die Engländer aufholen werden langfristig; wobei hier vor allem die TUM und München als Stadt; von den klassischen BWL Adressen wahrscheinlich weiterhin WHU sowie eben auch Mannheim ganz vorne dabei, HSG am absteigen, über EBS braucht man gar nicht mehr sprechen.

Mannheim ist meilenweit von WHU und HSG entfernt, was Start-Ups angeht. Siehe das Ranking vom Kollegen oben.

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Wissenschaftler an Hochschulen verfügen über innovatives Wissen, was ideale für Unternehmensgründungen ist. Die Befragung von 5.992 Wissenschaftlern an 73 deutschen Hochschulen zeigt, dass Forschungsanreize und die erfolgreiche Vermarktung eigener Forschungsergebnisse, aber auch Rollenvorbilder im kollegialen Umfeld, Netzwerke – hier insbesondere zu externen Partnern – und spezifische Infrastrukturangebote gründungsfördernd wirken.

Vom Studierenden zum Unternehmer: Darauf kommt es an

Existenzgründung: Start-Up im Studium

Während des Studiums bereits selbstständig: Dank Digitalisierung und Niedrigzinsphase stehen die Zeichen für diesen Schritt günstig. Auch Universitäten unterstützen die Gründungsmotivation von Studierenden – ebenso wie die Agentur für Arbeit, die sich zunehmend auf Existenzgründer einstellt. Spätestens seit dem erfolgreich eingeführten Konzept der Mini-GmbH ist auch der Weg für finanzschwächere Gründer geebnet. Doch was sind die Vorteile einer studentischen Gründung – und worauf ist dabei zu achten?

Gründungsradar 2013: Hochschulen mit bester Gründungskultur in München, Lüneburg und Leipzig

Grüner Schriftzug mit dem Wort starten.

Drei Hochschulen in drei Bundesländern haben eine Gemeinsamkeit: Sie sind bundesweit die Hochschulen mit der besten Gründungskultur. Wer hier studiert oder arbeitet, hat beste Voraussetzungen, mit seinem Wissen ein eigenes Unternehmen zu gründen. Das ist das Ergebnis des aktuellen Gründungsradars 2013 des Stifterverbandes.

Hochschulen mit bester Gründungskultur in München, Lüneburg und Leipzig

Stein ins Rollen bringen. Etwas in die Hand nehmen.

Drei Hochschulen mit Vorbildcharakter: Wer hier studiert oder arbeitet, wird bestens vorbereitet, um anschließend in einer eigenen Firma sein erlerntes Wissen in die Praxis umsetzen zu können. Die drei Bestplatzierten zeigen, dass es an jeder Hochschule eine lebendige Gründungskultur geben kann, egal ob es sich um eine große oder kleine, staatliche oder private Hochschule handelt.

Gründerfieber an deutschen Hochschulen

Start-Up-Ideen

Drei deutsche Hochschulen tragen fortan das Siegel „Gründerhochschule“. Die Universitäten Kassel und Lübeck sowie die Universität des Saarlandes sind die Gewinner des Wettbewerbs „EXIST-Gründungskultur – Die Gründerhochschule“, den das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ausgelobt hatte.

Hochschulen werben für Firmengründungen von Studenten und Wissenschaftlern

Ein neu gebautes Firmenhaus mit rotem Backstein und heruntergelassenen Jalousien.

Wissenschaftler, Absolventen und Studenten an nordrhein-westfälischen Universitäten und Fachhochschulen sollen noch mehr Unternehmen gründen. Die InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen bietet daher unter dem Titel „Berufsoption Unternehmer/in“ ab sofort eine neue Veranstaltungsreihe an.

Studie zu Unternehmensgründungen von Hochschulabsolventen

Berufsstart, Arbeitsbeginn, Studienbeginn, Fehler

Selbständige Hochschulabsolventen sind mit ihrer Situation fünf Jahre nach dem Studium zufrieden. Dennoch zeigt sich eine Stagnation bei der Selbstständigkeit von Hochschulabsolventen.

Jugend gründet - Planspiel für Schülerinnen und Schüler

Eine Badeinsel auf einem See mit tobenden Jugendlichen.

Virtuelle Unternehmensgründung als Planspiel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

Vom Hörsaal in den Chefsessel: Tipps zu PFAU Teil II

Eine Gruppe Sessel.

Das PFAU-Programm zur finanziellen Absicherung von Gründern aus Hochschulen wurde durch das Wirtschaftsministerium NRW initiiert. Ein ehemaliger Bewerber gibt Tipps für das Antragsverfahren und zum Assessment Center.

Vom Hörsaal in den Chefsessel: Tipps zu PFAU Teil I

Eine Gruppe Sessel.

Das PFAU-Programm zur finanziellen Absicherung von Gründern aus Hochschulen wurde durch das Wirtschaftsministerium NRW initiiert. Ein ehemaliger Bewerber gibt Tipps für das Antragsverfahren und zum Assessment Center.

PFAU - Vom Hörsaal in den Chefsessel

Eine Gruppe Sessel.

Das PFAU-Programm zur finanziellen Absicherung von Gründern aus Hochschulen wurde durch das Wirtschaftsministerium NRW initiiert. Ziel ist die Steigerung der Selbstständigenquote sowie der Transfer von Forschungswissen in die Wirtschaft.

Antworten auf WHU, HSG, Mannheim mit Blick auf Startups

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