Hallo, ich habe dieses Jahr mein ABI abgeschlossen und will nun im Sommersemester mein BWL-Studium anfangen. Jetzt überlege ich gerade welche FH geeignet ist. Meine Kandidaten bisher:
Nürtingen
Konstanz
Reutlingen (ESB)
Welche der genannten FHs hat gehaltvollste Studium? Wie ist das Studienklima? Und wie sieht es mit dem NC aus? Ich hab ein ABI von 1,4. Das sollte normalerweise reichen, oder?
antwortenWarum unbedingt BWL? Mit einem Abi von 1,4 kann man doch ganz andere, anspruchsvollere Sachen machem (z. B. Medizin). Oder ist es absolute Leidenschaft. Dann mache es.
antwortenDie genannten FHs sind alle gut. Reutlingen dürfte wohl ganz vorne liegen. Ich studiere in Konstanz BWL und kann auch über die FH nur positives berichten.
Wie gesagt alle 4 FHs die du da nennst sind empfehlenswert für BWL (gehören zu den TOP 15 in Deutschland was BWL angeht).
Bewirb Dich doch einfach mal bei allen und schau dann weiter !!!
antwortenMedizin ist nicht mein Ding. Da ich Industriekaufmann gelernt und mein Abi im WG gemacht habe, möchte ich natürlich auch auf dem Pfad bleiben. Mein Ziel wäre die Steuerberaterprüfung
antwortenalso von pforzheim würde ich dir abraten!!!in meinen augen ist es nicht so sinnvoll sich bereits im ersten semester spezialisieren zu müssen!!!esb hat sicher den besten ruf von denen gefolgt von nürtingen und pforzheim.konstanz hat soviel ich weiß keinen so guten ruf!!!also ich würde dir zur esb oder zu hfwu nürtingen raten!!!
antwortenImmer diese Provinzhochschulen. Studiere dich mal in der Großstadt und damit meine ich jetzt nicht Karlsruhe!
antwortenreutlingen sch.... stadt, nürtingen genauso, pforzheim kenn ich nich is aber sicher auch nich so prickelnd.
da bleibt nur noch konstanz
antwortenin einer "provinzhochschule" hast du wenigstens ein gescheites studentenleben nicht so wie in einer großstadt wo sich alles verläuft!!!geh nach nürtingen da bist dann auch in 15 minuten in stuttgart!!!
antwortenwenn BWL dann Uni für alles andere kannst Du auch Ausbildung machen: oder hat da jemand nur Fachabi?
antwortenUnd schon wieder Uni vs. FH, langweilig.
antwortenLeute Leute,
ich wollte keine UNi vs. FH - Debatte haben. Ich bin von vornherein entschlossen, an die FH zu gehen. Da ich schon einen Beruf gelernt habe und mir die Praxis näher ist, stellt die FH für mich die erste Wahl dar. Und nein, ich habe allgemeines Abi (gemacht an der WO). Wenn ich doch noch nen Uni - Abschluss haben will, dann mach setzte ich halt noch nen Master drauf. Die Diskussion Uni vs FH ist doch nur reine Zeitverschendung
antwortenÌch würde dir da echt mal die Großstadt empfehlen. Köln ist ganz gut, aber auch Berlin oder München. München ist allerdings sauteuer.
antwortenIch kann Großstädte nicht ausstehen.
antwortenHehe, ein Naturmensch. Schön dass es sowas noch gibt.
In Ländern, die noch G9 haben, ist ein Fachabi doch wesentlich schlauer als ein allgemeines, man spart schließlich ein Jahr. Danach einen Bachelor an der FH (mit dem Abschluss kriegt man dass allgemeine Abi dann gleich mit dazu, steht so beim bayerischen Ministerium). Anschließend noch einen Master. Fachabi ist also vorzuziehen, wenn man bereits weiß, dass man ein Fach studieren will, das auch an einer FH angeboten wird. Wenn man dann immer noch an die Uni will kann man das dann für den Master ja machen. Ich für meinen Teil geh lieber ins Ausland. Deutschland hat keine Zukunft, nicht mit so dümmlich arroganten Fatzkes, Betonung auf dümmlich.
Hab übrigens allgemeines Abi gemacht (bin sogar Humanist).
antwortenIch würde dir raten zu FH Osnabrueck zu gehen. Da liegt die zukünft für BWL, International Business, Management....
antwortenich rate dir, dir woanders rat zu holen...
antwortenwarum soll die Zukunft an der Fh Osna liegen, würd mich echt interessieren, weil ich dahin gehen werde...
antwortenSehr zu empfehlen ist auch die FH Hannover. Der Bachelor dauert dort vier Jahre und der anschließende Master of Science ein Jahr. Die Diplomstudiengänge laufen leider grade aus. Wer viel Wert auf Rankings legt, im letzten CHE-Ranking ist Hannover unter den Top-FH´s in Deutschland. Absolventen und Praktikanten sind bei Unternehmen in und um Hannover (z.B. Conti, VW, HDI, VHV, Hannover Rück etc.) heiß begehrt.
antwortenAlso ich geh ab diesem WS nach Reutlingen...Die sind allerdings heftig anspruchsvoll haben dafür aber einen sehr guten Ruf und du hast besseren Kontakt zu dem Lehrpersonal, weil es kleine Gruppen sind.
Für Nürtingen hatte ich auch eine Zusage, mir fiel die Entscheidung echt schwer. Nürtingen war mir voll Sympathisch von der Atmosphäre her und ich hatte das Gefühl, dass die ASTA etc besser organisiert ist.
Beides sind nicht gerade große Städte, Reutlingen is aber bissel größer. Von beiden bist du ganz schnell in Stuttgart und auch ganz schnell mal in der Natur. Ein Nachteil von Reutlingen ist der Wohnungsmarkt. Der Mietspiegel ist relativ hoch und es ist schwer ne gscheite Wohnung ohne Makler zu finden. Schau dir einfach beide mal an, im Internet oder an so Schnuppertagen. In RT ist der nächste Schnuppertag im November.
Also viel Erfolg bei deiner Entscheidung!
antwortenfreunde von mir finden die FH Düsseldorf gut!
antwortenHS Bremen
--> Internationale Betriebswirtschaft
Super Studiengang und super FH.
Mit deinem Schnitt und Ausbildung solltest du wenn du dir ein wenig Mühe gibst auch einen Platz bekommen.
PFH Göttingen, zwar privat und nicht billig. ABER: Jobgarantie und tolle Kuratoren
antwortennoch ein geheimtipp in der württenbergischen provinz:
aalen! i-bwl hat im karriere bachelor-ration in der spitzengruppe abgeschnitten. nettes kleines städtchen, billige miete, studentenleben allerdings hauptsächlich unter der woche- muß einem liegen...
Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Was leisten Hochschulen jenseits von Forschung und Lehre bei der sogenannten „Third Mission“? Kooperationsprojekte mit zivilen Partnern, Weiterbildungen oder regionales Engagement sind an Fachhochschulen ein fester Bestandteil des Leistungsspektrums. Das Potenzial dahinter wird jedoch oft von den Fachhochschulen selbst nicht wahrgenommen.
Über die Bedeutung von Forschung an Fachhochschulen wird heftig diskutiert. Nun legt das CHE Centrum für Hochschulentwicklung eine Bestandsaufnahme zum Thema vor. Die Publikation zeigt: Forschung wird an Fachhochschulen zunehmend zu einem strategischen Ziel und bietet in einigen Fächern einzigartige Chancen für interdisziplinäre Forschung.
Fachhochschulen sind bei Studierenden attraktiver denn je. In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Studierenden an Fachhochschulen von 411.000 (Wintersemester 1999/2000) auf 684.000 (Wintersemester 2010/2011) gewachsen - also um 66 Prozent.
Die HIS Hochschul-Informations-System GmbH legt mit den Ergebnissen des Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleichs (AKL) für Fachhochschulen zum fünften Mal hochschul- und länderübergreifend vergleichbare Kennzahlen auf Fächerebene vor.
Im Prüfungsjahr 2008 (Wintersemester 2007/08 und Sommersemester 2008) haben von den 82.800 Absolventinnen und Absolventen mit einem herkömmlichen Fachhochschulabschluss 26.700 ihr Studium mit der Gesamtnote »befriedigend oder schlechter« abgeschlossen.
Die Absolventen betriebswirtschaftlicher Studiengänge an Fachhochschulen beurteilen die Vorbereitung auf das Berufsleben durch das Studium überwiegend positiv. Dies zeigt eine Studie des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Das Fraunhofer Institut für Innovationsforschung und Systemtechnik (ISI) in Karlsruhe hat im Rahmen der Studie die Potenziale und die Vernetzung der Fachhochschulen mit der Wirtschaft analysiert.
Obwohl Fachhochschulen in puncto Finanzen und Personal eher an der kurzen Leine laufen, kaufen sie den Universitäten Schneid ab.
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.
Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
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