FT Rankings Business Schools 2015
Warum ist im Ranking der FT für Business Schools die EBS z. B. hinter der HHL?
http://rankings.ft.com/businessschoolrankings/european-business-school-rankings-2015
Warum ist die HHL so gut?
antwortenWarum ist im Ranking der FT für Business Schools die EBS z. B. hinter der HHL?
http://rankings.ft.com/businessschoolrankings/european-business-school-rankings-2015
Warum ist die HHL so gut?
antwortenDie EBS ist nichtmehr so gut wie früher. Das Renommee lässt nach.
antwortenWeil das Ranking alles miteinbezieht: MBA, Master, etc.
EBS: Kein MBA / HHL: MBA vorhanden. Ich mag die EBS auch nicht, aber in diesem Ranking liegt es doch einfach daran, dass die EBS eben keinen MBA vorweisen kann.
antwortenAh okay. Das erklärt einiges...
Trotzdem beachtlich wen die HHL hinter sich gelassen hat, z. B. die
CBS...
In der 3-Jahres-Wertung liegt Cambridge nur auf Platz 30, das Placement spiegelt das Ranking auf jeden Fall nicht wieder. Und die spanischen und französischen placen in ihren Ländern sehr gut und in Deutschland schlechter als fast jede staatliche Uni. Für unseren Arbeitsmarkt beschränkt aussagekräftig.
antwortenCambridge hat doch auch eine echt durchschnittliche business school. Bei der business school geht es halt schon hauptsächlich um den MBA. Da ist oxbridge halt ziemlich hinten dran
antwortenIch finds immer wieder lustig wieviele Leute diesen Schwachsinn ernstnehmen.
IMD und IESE vor Oxford? Vlerich vor Warwick und auch Cass?! ESMT beste Business School in DE?!? :D
Guckt euch halt mal die Methodology an und ihr seht was für ein Schwachsinn da einfließt. Das Ranking, wie alle anderen auch, ist nicht aussagekräftig und gibt im besten Fall eine Indikation welche Gruppen an Unis gut sind. Wobei ich selbst das angesichts der Top10 von FT anzweifle...
antwortenNaja die ersten 5 Plätze sind vollkommen richtig und klar gibt es die ein oder andere Uni die vlt falsch platziert ist. Aber insgesamt stimme ich dem Ranking zu. Seid nicht traurig nur weil eure Uni nicht in den Top 10 ist.
antwortenSogar schon bei den ersten fünf Plätzen ist Schwachsinn drin, namentlich IE.
Alles darunter kann man halt vollkommen vergessen. IMD z.B. bietet nicht einmal MSc-Programme an, d.h. könnte maximal 75% der zu vergebenen Punkte erreichen. Deren MBA-Programm hat in der realen Welt aber sicher nicht so eine krasse Reputation noch vor einen Großteil der CEMS-Mitglieder, Oxbridge, ... zu landen.
antwortenIMD nicht die nötige Reputation? Selten so einen Schwachsinn gelesen.
antwortenDir ist aber schon klar, dass das kein pures MBA-Ranking ist, ne? Der MBA allein hat nicht die nötige Rwputation um im Alleingang sämtliche Programme von Unis wie RSM zu trumpfen oder an HSG ranzukommen. Und das behauptet effektiv dieses Ranking.
antwortenBezog sich auf IMD vor Oxford. Und ja, die gesamte Businessfakultät des IMD ist bei weitem vor Oxford. Was wird denn da auch neben dem MBA angeboten? FE zählt nicht dort rein. Somit ein MBA vs. MBA Vergleich - in dem das IMD die Nase eindeutig vorne hat.
antwortenDas neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.
Die Business School der Hochschule Pforzheim ist die beste Business School an einer Fachhochschule in Deutschland. So lautet zumindest das Ergebnis des aktuellen "Eduniversal Business School Ranking". Die Hochschule Pforzheim schaffte im Ranking zudem den Sprung in die Top 15 deutschen Universitäten und Fachhochschulen.
Elitenforscher Michael Hartmann vergleicht soziale Rekrutierung von Eliten in den USA, Frankreich und Deutschland. In den USA und Frankreich sind Elitehochschulen die Schlüssel-Institutionen für Karrieren in Wirtschaft und Politik. Auch in Deutschland zeigt sich ein Trend zu einer höheren sozialen Exklusivität, schreibt Hartmann in seinem aktuellen Beitrag „Von Chancengleichheit keine Rede“ im DSW-Journal des Deutschen Studentenwerks.
Die TU Darmstadt zählt für ein Studium der Wirtschaftsinformatik seit Jahren zu den besten Universitäten in Deutschland. Im Hochschulranking 2018 der WirtschaftsWoche belegte die TU Darmstadt in Wirtschaftsinformatik erneut den Spitzenplatz. 500 Personalchefs wählten sie mit 27,7 Prozent der Stimmen vor der TU München und der Universität Mannheim auf Platz eins. In Wirtschaftsingenieurwesen erreicht die TU Darmstadt mit Platz drei ebenfalls eine top Platzierung im WiWo-Hochschulranking.
Die Universität Bayreuth ist eine der Top-Adressen für ein Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Deutschland. Dies belegt erneut das Hochschulranking 2017 des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE).
Die Volkswirtschaftslehre (Economics) ist neu in der Liste der Studienfächer des internationalen Hochschulrankings »U-Multirank 2017«. Mainz, Mannheim und Frankfurt am Main führen die deutschen Universitäten im VWL-Ranking an. Die drei Spitzenplätze im BWL-Ranking (Business Studies) belegen WHU, EBS und Universitäten Mannheim. Das weltweite Hochschulranking bewertet fast 1.500 Hochschulen in 99 Ländern anhand der fünf Dimensionen Forschung, Lehre, Internationalität, Wissenstransfer und regionales Engagement.
Die Bachelor- und Masterstudiengänge des Fachbereichs Wirtschaftsinformatik der Universität Bamberg schneiden beim diesjährigen CHE-Hochschulranking 2017 hervorragend ab. Der Bamberger Wirtschaftsinformatik-Master belegt Höchstnoten in vier von fünf möglichen Kategorien und teilt sich die Spitzenposition im Ranking mit der Universität Paderborn. Bestnoten gibt es für BWL, VWL und Wirtschaftsinformatik vor allem im Bereich der Internationalisierung.
Ein weltweiter Vergleich von mehr als 3.300 Business Schools hat ergeben, dass die Leuphana Universität Lüneburg mit ihren wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsleistungen zu den besten zehn Prozent gehört. Das geht aus einer im renommierten Fachmagazin Journal of World Business publizierten Studie der Wirtschaftswissenschaftlerin Olga Ryazanova hervor. In Deutschland belegt sie Platz 12 von 155 untersuchten Hochschulen im Land.
Die besten internationalen Business Schools werden jedes Jahr von der britischen Financial Times bewertet. In das neue Ranking in „Master in Management“ und „Executive MBA“ schafften es erneut auch deutsche Hochschulen. Das beste Master-in-Management-Programm einer deutschen Hochschule hat die WHU Beisheim, die international auf Rang 9 liegt. Die Mannheim Business School erreicht mit ihrem "Mannheim Master in Management" (MMM) Platz 14.
Das Hochschulranking 2016 der Wirtschaftswoche hat die besten Universitäten und Fachhochschulen Deutschlands nach ihren populärsten Fächern bewertet. Auf Platz eins im Studienfach Betriebswirtschaftslehre (BWL) ist erneut die Universität Mannheim. Auch in den Studienfächern Volkswirtschaftslehre (VWL) und Wirtschaftsinformatik (WI) belegt die Universität Mannheim mit dem vierten und dritten Rang Spitzenplätze.
Das britische Magazin Times Higher Education (THE) hat die besten Universitäten weltweit verglichen. In den Bereichen Business & Management und Economics & Econometrics ist die Universität Mannheim im Vergleich deutscher Hochschulen an der Spitze. International betrachtet, ist die Top Universität in der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung und Lehre das Massachusetts Institute of Technology (MIT). In die Top 600 haben es insgesamt 41 deutsche Universitäten geschafft.
Die Qualitätsbewertung von Hochschulen und Studium hat in Deutschland und weltweit Tradition. Jedes Jahr erscheinen aktuelle Hochschulrankings, die Studieninteressierten die Auswahl vom richtigen Studienfach an der passenden Hochschule erleichtern sollen. Das Problem: Alle Hochschulrankings werden anhand verschiedenen Methoden erstellt und lassen sich schwer miteinander vergleichen. WiWi-TReFF stellt daher die wichtigsten Hochschulrankings vor, was sie unterscheidet und welche Auskunft sie geben.
Die Ökonomen-Rankings 2015 von Handelsblatt (HB), Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) und Research Papers in Economics (RePec) hat das ifo-Institut München untersucht. Die Ökonomen-Rankings von HB und FAZ erscheinen alle zwei Jahre und unterscheiden sich stark vom monatlichen RePEc-Ranking. Im aktuellen Ifo Working Paper 212 werden die Methodik, der Ansatz und die Ergebnisse der Rankings verglichen. Die Studie zeigt, dass den Rankings der Ökonomen sehr unterschiedliche Kriterien zugrunde liegen und alle ihre Schwächen haben.
Gleich drei Ökonomie-Professoren der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg zählen zu den forschungsstärksten Volkswirten in Deutschland. Das gab die Zeitung „Handelsblatt“ in ihrem Ökonomen-Ranking für das Jahr 2015 bekannt. Die Wirtschaftszeitung hatte dazu die Publikationen von rund 3.600 deutschsprachigen Ökonomen ausgewertet.
Die Universität Mannheim und die Handelshochschule Leipzig (HHL) gehören mit ihrem MBA-Programm erneut zu den 40 besten Business School der Welt. Im Ranking der Top-40 MBA Programme des lateinamerikanischen Wirtschaftsmagazins "America Economia" gelang Mannheim sogar der Sprung in die Top 10 mit Platz zehn. Die HHL rückte um zwei Positionen vor auf Platz 34.
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