DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
HochschulrankingBWL-Studium

Uniranking

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Uniranking

Welche Universität ist nach der WHU und der Universität Mannheim in Deutschland die Beste, wenn man BWL studieren will bzw. ein "wirtschaftliches Studium" absolvieren will?

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 06.07.2020:

Welche Universität ist nach der WHU und der Universität Mannheim in Deutschland die Beste, wenn man BWL studieren will bzw. ein "wirtschaftliches Studium" absolvieren will?

Tum und Lmu sind die zwei besten.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 06.07.2020:

Welche Universität ist nach der WHU und der Universität Mannheim in Deutschland die Beste, wenn man BWL studieren will bzw. ein "wirtschaftliches Studium" absolvieren will?

FSFM

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Ich würde zwischen staatlich und privat unterscheiden.

Staatlich:
Mannheim > WWU = Goethe = Köln = LMU = TUM

Privat:
WHU > FSFM > HHL = EBS

Hab bestimmt ein oder zwei Unis verglichen und natürlich gibt es auch nochmal Unterschiede zwischen den Fachbereichen, das ist nur als grober Überblick zu verstehen.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 06.07.2020:

Welche Universität ist nach der WHU und der Universität Mannheim in Deutschland die Beste, wenn man BWL studieren will bzw. ein "wirtschaftliches Studium" absolvieren will?

Köln, Münster, FS, Goethe

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Zusatzfrage:
WU Wien im Vergleich dazu?

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 06.07.2020:

Welche Universität ist nach der WHU und der Universität Mannheim in Deutschland die Beste, wenn man BWL studieren will bzw. ein "wirtschaftliches Studium" absolvieren will?

Tum und Lmu sind die zwei besten.

Nö, das sind für BWL immer noch Mannheim und die WHU.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Bonn und dann lange nichts

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WHU placet bisschen besser in HiPo Branchen (UB/IB/VC/PE) und deutlich besser in Startups.
Mannheim placet besser in der Industrie, wobei hier weder WHU noch Mannheim den Top TU's wie RWTH, KIT oder TUM das Wasser reichen können.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Das Gesamtpaket (Lifestlye, Karriere, Netzwerkgedanke, Alumni, Initiativen, Sportangebot, Rankings, Qualität der Lehre, sonstige Reputation (exklusive Kosten!) betrachtet:

Mannheim = WHU >> FS = TUM > LMU = Köln = EBS > Münster

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 06.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 06.07.2020:

Welche Universität ist nach der WHU und der Universität Mannheim in Deutschland die Beste, wenn man BWL studieren will bzw. ein "wirtschaftliches Studium" absolvieren will?

Tum und Lmu sind die zwei besten.

Nö, das sind für BWL immer noch Mannheim und die WHU.

Was unterscheidet Mannheim von irgend einer anderen Staatlichen?

Und nach deiner Antwort: Sind Köln und Münster nicht in allem überlegen?

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Duisburg MSM auch top

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 06.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 06.07.2020:

Welche Universität ist nach der WHU und der Universität Mannheim in Deutschland die Beste, wenn man BWL studieren will bzw. ein "wirtschaftliches Studium" absolvieren will?

Tum und Lmu sind die zwei besten.

Ja sind die zwei besten Unis für Bwl in München, in ganz Deutschland dann eher rang 4-5

antworten
Karush

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 06.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 06.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 06.07.2020:

Welche Universität ist nach der WHU und der Universität Mannheim in Deutschland die Beste, wenn man BWL studieren will bzw. ein "wirtschaftliches Studium" absolvieren will?

Tum und Lmu sind die zwei besten.

Nö, das sind für BWL immer noch Mannheim und die WHU.

Was unterscheidet Mannheim von irgend einer anderen Staatlichen?

Und nach deiner Antwort: Sind Köln und Münster nicht in allem überlegen?

z.B., dass Mannheim in DACH ungefähr jedes Jahr in jedem relevanten Ranking die #1 ist. Das Bayern der Unis quasi. Köln und Münster haben da nichts zu sagen

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 06.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 06.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 06.07.2020:

Welche Universität ist nach der WHU und der Universität Mannheim in Deutschland die Beste, wenn man BWL studieren will bzw. ein "wirtschaftliches Studium" absolvieren will?

Tum und Lmu sind die zwei besten.

Nö, das sind für BWL immer noch Mannheim und die WHU.

Was unterscheidet Mannheim von irgend einer anderen Staatlichen?

Und nach deiner Antwort: Sind Köln und Münster nicht in allem überlegen?

Really?
Profs, Peers, Unternehmenskontakte, Ruf, Placement, Internationalität, Partnerunis, Netzwerk

Außerdem kommen in Mannheim noch sehr nice Semesterzeiten und ein garantiertes Auslandssemester ohne viel Aufwand dazu...

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 06.07.2020:

Welche Universität ist nach der WHU und der Universität Mannheim in Deutschland die Beste, wenn man BWL studieren will bzw. ein "wirtschaftliches Studium" absolvieren will?

Tum und Lmu sind die zwei besten.

Nö, das sind für BWL immer noch Mannheim und die WHU.

Was unterscheidet Mannheim von irgend einer anderen Staatlichen?

Und nach deiner Antwort: Sind Köln und Münster nicht in allem überlegen?

Really?
Profs, Peers, Unternehmenskontakte, Placement, Ruf, Internationalität, evtl Partnerunis

Alles besser in Mannheim als in Köln, Münster, LMU und allen anderen staatlichen, da gibt es auch wenig zu argumentieren, alles nachweisbar... (okay gut, in den anderen Top-staatlichen gibt es auch sehr gute Profs...)

Dazu kommen in Mannheim noch sehr nice Semesterzeiten und ein garantiertes Auslandssemester ohne viel Organisationsaufwand...

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Mannheim = WHU > Goethe = FS = Münster = Köln = LMU > TUM = EBS = HHL = ZU > Tübingen = Bayreuth = Hohenheim = ...

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Mannheim = WHU > Goethe = FS = Münster = Köln = LMU > TUM = EBS = HHL = ZU > Tübingen = Bayreuth = Hohenheim = ...

Wonach wollt ihr denn ranken?
Gesamtuni inkl. Forschungsbezug? Nur Bachelor? Nur Master?

HHL beispielsweise hat keinen Bachelor, im Master spielen die oben mit dabei
TUM hat im BWL kaum etwas zu melden, ist aber als Gesamtuni wahrscheinlich in dieser Aufzählung die Spitze

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Mannheim = WHU > Goethe = FS = Münster = Köln = LMU > TUM = EBS = HHL = ZU > Tübingen = Bayreuth = Hohenheim = ...

Wonach wollt ihr denn ranken?
Gesamtuni inkl. Forschungsbezug? Nur Bachelor? Nur Master?

HHL beispielsweise hat keinen Bachelor, im Master spielen die oben mit dabei
TUM hat im BWL kaum etwas zu melden, ist aber als Gesamtuni wahrscheinlich in dieser Aufzählung die Spitze

Nicht der Ersteller des Rankings hier, aber den Teil von Mannheim bis zur HHL würde ich so unterschreiben. Bei Tübingen, Bayreuth und Hohenheim bin ich mir nicht sicher, das kann ich weder bestätigen noch verneinen.

Wenn ich den Ersteller hier richtig interpretiere, handelt es sich um ein BWL-Gesamtranking. Das bedeutet, es geht um die Reputation der BWL, nicht der Gesamtuni. Deshalb ist die TUM zum Beispiel zu Recht weiter hinten. Außerdem geht es kombiniert um Bachelor und Master.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Mannheim hat sich nun mal eine gewisse Reputation erarbeitet & gilt z.Zt. als DIE BWL Uni in Deutschland. Aber mal ganz ehrlich, wirklich was anderes als in Köln oder in Frankfurt wirst du da nicht lernen. Ob du jetzt nen 1-er Abschluss von Mannheim oder von Köln hast, macht keinen großen Unterschied, wirst in beiden Fällen zum Interview eingeladen. Hier wird immer so ein riesen Ding drum gemacht, wo studiert wurde. Die Uni ist die Eintrittskarte, danach kommt es nur noch auf dich selbst an.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Der Abschluss ist die Eintrittskarte, nicht die Uni. Und wo der gemacht wurde ist fuer 99% der Jobs voellig egal.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Mannheim hat sich nun mal eine gewisse Reputation erarbeitet & gilt z.Zt. als DIE BWL Uni in Deutschland. Aber mal ganz ehrlich, wirklich was anderes als in Köln oder in Frankfurt wirst du da nicht lernen. Ob du jetzt nen 1-er Abschluss von Mannheim oder von Köln hast, macht keinen großen Unterschied, wirst in beiden Fällen zum Interview eingeladen. Hier wird immer so ein riesen Ding drum gemacht, wo studiert wurde. Die Uni ist die Eintrittskarte, danach kommt es nur noch auf dich selbst an.

Die TUM wird sich mit ihrem BWL Konzept in den nächsten 5-10 Jahren zur Nummer 1 in DE entwickeln.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Financial Times 2020

ESMT > Mannheim > WHU > FS > HHL

TUM ist irgendwo auf Platz 59, wird also nur in diesem Forum gepusht.
Die Bayern halt...

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Die TUM wird sich mit ihrem BWL Konzept in den nächsten 5-10 Jahren zur Nummer 1 in DE entwickeln.

Ich kann nur ausdrücklich dazu raten, die Unis nach der tatsächlichen Reputation auszuwählen und nicht nach Spekulationen. Das ist in etwas so als wenn ich sage "In 5-10 Jahren ist TikTok das größte Unternehmen der Welt". Kann natürlich sein, ist aber eben nur eine unwahrscheinliche Option unter vielen.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

TUM ist irgendwo auf Platz 59, wird also nur in diesem Forum gepusht.
Die Bayern halt...

Es ist doch offen einsehbar (LinkedIn usw.) dass die TUM BWL Leute sehr gut placen... und den Studiengang gibt es noch nicht sehr lange.

antworten
Karush

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Financial Times 2020

ESMT > Mannheim > WHU > FS > HHL

TUM ist irgendwo auf Platz 59, wird also nur in diesem Forum gepusht.
Die Bayern halt...

Musste gerade erstmal googlen wer oder was ESMT ist.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Für Economics: Bonn > Mannheim=LMU
Für Business oder Finance: trivial by definition

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Financial Times 2020

ESMT > Mannheim > WHU > FS > HHL

TUM ist irgendwo auf Platz 59, wird also nur in diesem Forum gepusht.
Die Bayern halt...

Was für ein Ranking zitierst du da? Im aktuellsten übergreifenden Ranking der FT ist ESMT>WHU>Mannheim>FS>HHL

antworten
WiWi Gast

Uniranking

wiwo 2020:
Mannheim>LMU>Köln>Goethe>FS>Münster>WHU

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

wiwo 2020:
Mannheim>LMU>Köln>Goethe>FS>Münster>WHU

Wiwo ist irrelevant, da die Meinung von Personalern aus unbekannten KMUs nicht wirklich interessiert. Wichtig sind zB das FT und QS-Ranking, bei denen die WHU Nr. 1 in Deutschland ist

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Mannheim hat sich nun mal eine gewisse Reputation erarbeitet & gilt z.Zt. als DIE BWL Uni in Deutschland. Aber mal ganz ehrlich, wirklich was anderes als in Köln oder in Frankfurt wirst du da nicht lernen. Ob du jetzt nen 1-er Abschluss von Mannheim oder von Köln hast, macht keinen großen Unterschied, wirst in beiden Fällen zum Interview eingeladen. Hier wird immer so ein riesen Ding drum gemacht, wo studiert wurde. Die Uni ist die Eintrittskarte, danach kommt es nur noch auf dich selbst an.

Bei wem gilt Mannheim als die beste Uni in Deutschland?

Max. bei Mannheim Studenten.

antworten
Karush

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Bei wem gilt Mannheim als die beste Uni in Deutschland?

Max. bei Mannheim Studenten.

0/20 (Skala von 10 würde dem nicht gerecht)

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Bei wem gilt Mannheim als die beste Uni in Deutschland?

Max. bei Mannheim Studenten.

Bin nicht Mannheimer, das war die Meinung von einigen fachfremden als auch BWLern selbst, die ich u.a. bei Bayer, PWC & Daimler kennengelernt habe.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Die TUM wird sich mit ihrem BWL Konzept in den nächsten 5-10 Jahren zur Nummer 1 in DE entwickeln.

Da stimme ich zu.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Mannheim hat sich nun mal eine gewisse Reputation erarbeitet & gilt z.Zt. als DIE BWL Uni in Deutschland. Aber mal ganz ehrlich, wirklich was anderes als in Köln oder in Frankfurt wirst du da nicht lernen. Ob du jetzt nen 1-er Abschluss von Mannheim oder von Köln hast, macht keinen großen Unterschied, wirst in beiden Fällen zum Interview eingeladen. Hier wird immer so ein riesen Ding drum gemacht, wo studiert wurde. Die Uni ist die Eintrittskarte, danach kommt es nur noch auf dich selbst an.

Bei wem gilt Mannheim als die beste Uni in Deutschland?

Max. bei Mannheim Studenten.

Die Diskussion, ob Mannheim oder die WHU besser ist, würde ich hier ungerne führen. Beide Unis haben die Triple Crown, hervorragende Partnerunis und sind in vielen Rankings auf Platz 1 oder 2 in Deutschland. Die Modelle sind einfach verschieden und haben beide ihre Vorteile. Beide Unis placen sehr stark, hier kann man finde ich überzeugend in beide Richtungen argumentieren.

Mannheim und die WHU sind aber für BWL definitiv besser als die anderen Unis in Deutschland. Natürlich gilt dies nicht für jeden Fachbereich und Studiengang, aber allgemein ist die Tendenz schon sehr eindeutig. Der Hintergrund ist, dass die WHU und Mannheim in super vielen Rankings auftauchen und konstant vordere Plätze belegen. Ausreißer wie die ESMT Berlin gibt es immer, diese sind aber deutlich weniger konstant in den Rankings vertreten.

Hier die Links:
https://www.bwl.uni-mannheim.de/fakultaet/rankings/
https://www.whu.edu/de/die-whu/rankings/?r=1

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Bei wem gilt Mannheim als die beste Uni in Deutschland?

Max. bei Mannheim Studenten.

Mannheim ist in BWL einfach stark. Das muss man offen zugeben. Was man dazu aber auch sagen muss:

  • Das war es dann aber auch schon. Für VWL, Winf etc. gibt es andere Unis, die Welten drüber liegen.
  • Mannheim ist auf dem absteigenden Ast. Unis wie die TUM, FS etc. haben in den letzten Jahren so viel an Land gewonnen, dass Mannheim bald auch nur zweite Klasse in BWL spielen wird.

Unabhängig von Ranking, Qualität etc. muss ich sagen, dass ich während meiner Praktika mit Studierenden verschiedenster Spitzenunis zusammenarbeiten durfte, aber die Mannheimer immer am überzeugtesten von sich selbst waren. Die anderen Studierenden waren das, was man als „insecure overachiever“ bezeichnen würde. Hingegen waren die Mannheimer zwar nicht blöde im Kopf, aber bei weitem nicht so smart, sondern eher getrimmt auf harte Arbeit.
Vermutlich auch einer der Gründe, weshalb viele der Mannheimer in der Beratung landen.
Ausnahmen bestätigen die Regel. Lediglich persönliche Wahrnehmung.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Mannheim ist sicher nicht die beste Universität, wenn man die gesamte Einrichtung betrachtet. Im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich gehört sie aber ganz bestimmt zu den besten deutschen Unis, wenn sie nicht gar die beste Uni in dem Bereich ist.

Es gibt vermutlich jedoch nicht DIE beste Uni. TUM, KIT, RWTH, TUD sind bestimmt im technischen Bereich top, jedoch auch nicht jedem Feld gleich gut. Heidelberg ist in Medizin top. Tübingen in Rechtswissenschaften. Bonn in Mathe. Hohenheim in den Agrarwissenschaften.

Von daher sind diese Aussagen völliger Schwachsinn, weil viele Unis doch stark spezialisiert sind. Mannheim ist noch dazu relativ klein und hat einen extremen Fokus auf den Wirtschaftswissenschaften.

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Bei wem gilt Mannheim als die beste Uni in Deutschland?

Max. bei Mannheim Studenten.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Mannheim ist sicher nicht die beste Universität, wenn man die gesamte Einrichtung betrachtet. Im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich gehört sie aber ganz bestimmt zu den besten deutschen Unis, wenn sie nicht gar die beste Uni in dem Bereich ist.

Es gibt vermutlich jedoch nicht DIE beste Uni. TUM, KIT, RWTH, TUD sind bestimmt im technischen Bereich top, jedoch auch nicht jedem Feld gleich gut. Heidelberg ist in Medizin top. Tübingen in Rechtswissenschaften. Bonn in Mathe. Hohenheim in den Agrarwissenschaften.

Von daher sind diese Aussagen völliger Schwachsinn, weil viele Unis doch stark spezialisiert sind. Mannheim ist noch dazu relativ klein und hat einen extremen Fokus auf den Wirtschaftswissenschaften.

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Bei wem gilt Mannheim als die beste Uni in Deutschland?

Max. bei Mannheim Studenten.

Tübingen in Rechtswissenschaften.... Da sind in Deutschland immernoch LMU, Heidelberg und Bayreuth die besten Adressen. Ich habe keine Ahnung woher du die Idee hast das Tübingen die beste Uni dafür sein sollte...

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Ich würde das nach Fachbereichen und Fokus der Ausbildung aufteilen, sodass ich bspw. bei den staatlichen Universitäten Mannheim für Management, Münster für Accounting und Marketing und Frankfurt für Finance ranken würde. In der Grundausbildung, d. h. im Bachelor wird sich bei allen genannten rein fachlich bereits eine Tendenz herausbilden, die einen für einen Master quasi "prädestiniert". Ich würde zudem den Zweck einer Hochschule und die Hochschulausbildung sowohl bei der Hochschulwahl als auch bei dem "ranken" nicht vernachlässigen. Bei hohem wissenschaftlichen Anspruch & Workload oder bei einem hohen Grad an Karriere- und Berufsorientierung sind dementsprechend für jedes Fach ganz andere Lehrstühle bzw. Kriterien in DE relevant. Eine pauschale Antwort kann daher an dieser Stelle niemals zufriedenstellend sein und dieser Thread beweist das aufs Neue.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Ja, Tübingen kannst du streichen. Ändert trotzdem nichts an der Tatsache, dass die Aussage an sich stimmt.

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Mannheim ist sicher nicht die beste Universität, wenn man die gesamte Einrichtung betrachtet. Im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich gehört sie aber ganz bestimmt zu den besten deutschen Unis, wenn sie nicht gar die beste Uni in dem Bereich ist.

Es gibt vermutlich jedoch nicht DIE beste Uni. TUM, KIT, RWTH, TUD sind bestimmt im technischen Bereich top, jedoch auch nicht jedem Feld gleich gut. Heidelberg ist in Medizin top. Tübingen in Rechtswissenschaften. Bonn in Mathe. Hohenheim in den Agrarwissenschaften.

Von daher sind diese Aussagen völliger Schwachsinn, weil viele Unis doch stark spezialisiert sind. Mannheim ist noch dazu relativ klein und hat einen extremen Fokus auf den Wirtschaftswissenschaften.

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Bei wem gilt Mannheim als die beste Uni in Deutschland?

Max. bei Mannheim Studenten.

Tübingen in Rechtswissenschaften.... Da sind in Deutschland immernoch LMU, Heidelberg und Bayreuth die besten Adressen. Ich habe keine Ahnung woher du die Idee hast das Tübingen die beste Uni dafür sein sollte...

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Tum>=Whu=MA=Lmu

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Tum>=Whu=MA=Lmu

Hier habe ich das Gefühl, dass jemand die Münchener Unis etwas zu sehr pushen möchte. Die WHU und Mannheim sind DIE Adressen für BWL in Deutschland, LMU ist eine Liga dahinter und die TUM zwei Ligen dahinter.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Ich würde das nach Fachbereichen und Fokus der Ausbildung aufteilen, sodass ich bspw. bei den staatlichen Universitäten Mannheim für Management, Münster für Accounting und Marketing und Frankfurt für Finance ranken würde. In der Grundausbildung, d. h. im Bachelor wird sich bei allen genannten rein fachlich bereits eine Tendenz herausbilden, die einen für einen Master quasi "prädestiniert". Ich würde zudem den Zweck einer Hochschule und die Hochschulausbildung sowohl bei der Hochschulwahl als auch bei dem "ranken" nicht vernachlässigen. Bei hohem wissenschaftlichen Anspruch & Workload oder bei einem hohen Grad an Karriere- und Berufsorientierung sind dementsprechend für jedes Fach ganz andere Lehrstühle bzw. Kriterien in DE relevant. Eine pauschale Antwort kann daher an dieser Stelle niemals zufriedenstellend sein und dieser Thread beweist das aufs Neue.

Halte ich auch für sinnvoller, besonders wenn man bedenkt wie breit bwl ist

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

wiwo 2020:
Mannheim>LMU>Köln>Goethe>FS>Münster>WHU

Wiwo ist irrelevant, da die Meinung von Personalern aus unbekannten KMUs nicht wirklich interessiert. Wichtig sind zB das FT und QS-Ranking, bei denen die WHU Nr. 1 in Deutschland ist

Heh, ESMT ist doch vor WHU? Gut, ESMT hat wohl keinen Bachelor und Fokus aus executive education aber ranking is ranking

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 08.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

wiwo 2020:
Mannheim>LMU>Köln>Goethe>FS>Münster>WHU

Wiwo ist irrelevant, da die Meinung von Personalern aus unbekannten KMUs nicht wirklich interessiert. Wichtig sind zB das FT und QS-Ranking, bei denen die WHU Nr. 1 in Deutschland ist

Heh, ESMT ist doch vor WHU? Gut, ESMT hat wohl keinen Bachelor und Fokus aus executive education aber ranking is ranking

Kein Mensch kennt die ESMT

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 08.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

wiwo 2020:
Mannheim>LMU>Köln>Goethe>FS>Münster>WHU

Wiwo ist irrelevant, da die Meinung von Personalern aus unbekannten KMUs nicht wirklich interessiert. Wichtig sind zB das FT und QS-Ranking, bei denen die WHU Nr. 1 in Deutschland ist

Heh, ESMT ist doch vor WHU? Gut, ESMT hat wohl keinen Bachelor und Fokus aus executive education aber ranking is ranking

ESMT ist wirklich null mit der WHU vergleichbar. Geht hier halt vor allem auch um Unis, die einen Bachelor anbieten.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Tum>=Whu=MA=Lmu

Hier habe ich das Gefühl, dass jemand die Münchener Unis etwas zu sehr pushen möchte. Die WHU und Mannheim sind DIE Adressen für BWL in Deutschland, LMU ist eine Liga dahinter und die TUM zwei Ligen dahinter.

Nur blöd, dass die TUM, angeblich gleich zwei Ligen hinter der WHU, eine von nur 4 Unis in Deutschland mit der Triple Crown ist. (Wie auch Mannheim).

WHU und LMU haben dieses Prädikat nicht und sind daher international (im Bereich Wiwi / Management) bedeutungslos.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 08.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Tum>=Whu=MA=Lmu

Hier habe ich das Gefühl, dass jemand die Münchener Unis etwas zu sehr pushen möchte. Die WHU und Mannheim sind DIE Adressen für BWL in Deutschland, LMU ist eine Liga dahinter und die TUM zwei Ligen dahinter.

Nur blöd, dass die TUM, angeblich gleich zwei Ligen hinter der WHU, eine von nur 4 Unis in Deutschland mit der Triple Crown ist. (Wie auch Mannheim).

WHU und LMU haben dieses Prädikat nicht und sind daher international (im Bereich Wiwi / Management) bedeutungslos.

Triple Crown ist bedeutungslos. Schau dir mal die Liste der Unis an - die Hälfte hast du noch nie im Leben gehört. Sagt schon vieles aus.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Die Frage ist halt ob TUM sich auch als business school, wo die Triple Crown zählt, durchsetzen kann. Das ist eben derzeit nicht der Fall: geringere salary jumps, nicht so gutes placement der mba, weniger exec edu, weniger Aplus publications in business journals im ggs. zu MINT. Du kannst ja selber nachgucken was die FT so bewertet.
Dass die TUM sonst eine prima Uni ist, gerade für Tech, zählt nur bedingt.

Es ist halt im Moment eher ne TU und die Rankings sind entsprechend.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Ich frage mich manchmal wirklich was das Bashing hier bringen soll. Die BWL ist ein Studienfeld ohne hohen Anspruch und auf welche Universität man geht ist qualitativ egal. Hierbei zählt hauptsächlich der Standort und das Netzwerk der jeweiligen Hochschule. Wer in München Fuß fassen will, der hat es mit der TUM oder LMU leichter. Wer in Frankfurt was machen will, der hat wohl mit den zwei Hochschulen in Frankfurt einen Vorteil. Mannheim und die WHU haben einfach gute Netzwerke und punkten damit. Wer in Köln arbeiten will, sollte möglichst an der Uni Köln sein Studium aufnehmen, weil es nicht unwahrscheinlich ist, dass die Personalverantwortlichen im passenden Unternehmen selbst auf jener Universität waren. Wer wirklich anstrebt international Karriere zu machen, der meidet die BWL in Deutschland am besten ganz, denn Economics oder quant. Finance/Statistics ist international ein um meilenweit angesehener Studiengang. Man will Leute die denken und nicht nur stupide auswendig lernen können. Wer Engineering/Math./Stat./Econ. studiert hat es einfach leichter in höhere Positionen zu kommen und hierfür geht man dann lieber nach Bonn[Econ./Math.], TUM/RWTH/KIT etc. [Engineering] oder vllt. HU [Math.]. Das klingt jetzt schlimm für jemanden der meint sein BWL Studium sei die Krönung aber so ist es nun einmal. Hiervon ist M&A ausgenommen.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 08.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Tum>=Whu=MA=Lmu

Hier habe ich das Gefühl, dass jemand die Münchener Unis etwas zu sehr pushen möchte. Die WHU und Mannheim sind DIE Adressen für BWL in Deutschland, LMU ist eine Liga dahinter und die TUM zwei Ligen dahinter.

Nur blöd, dass die TUM, angeblich gleich zwei Ligen hinter der WHU, eine von nur 4 Unis in Deutschland mit der Triple Crown ist. (Wie auch Mannheim).

WHU und LMU haben dieses Prädikat nicht und sind daher international (im Bereich Wiwi / Management) bedeutungslos.

Habe mich vor Lachen gerade am Kaffee verschluckt. Dir ist klar, dass bei WHU, LMU, und massig anderen Unis einfach nur AMBA zur Triple Crown fehlt, was sich ausschließlich auf MBAs bezieht und für die Uni jede Menge Aufwand/Unkosten darstellt. Die WHU hat den besten MBA in Deutschland (FT 2020), die haben das zusätzliche Signaling da einfach nicht nötig.

Triple Crown ist an sich völlig bedeutungslos und inflationär. Schau dir mal an, was für Schuppen heutzutage Triple Crown haben. Auch Marketingmühlen wie Hult usw.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Akkreditierungen sind nur wichtig bei Unis in Entwicklungslaendern.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Tum>=Whu=MA=Lmu

Hier habe ich das Gefühl, dass jemand die Münchener Unis etwas zu sehr pushen möchte. Die WHU und Mannheim sind DIE Adressen für BWL in Deutschland, LMU ist eine Liga dahinter und die TUM zwei Ligen dahinter.

Nur blöd, dass die TUM, angeblich gleich zwei Ligen hinter der WHU, eine von nur 4 Unis in Deutschland mit der Triple Crown ist. (Wie auch Mannheim).

WHU und LMU haben dieses Prädikat nicht und sind daher international (im Bereich Wiwi / Management) bedeutungslos.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Hier mal eine Industriemeinung von einem Dax30 Recruiting Team Lead:

Es interessiert uns überhaupt nicht von welcher Uni ihr kommt. Wer glaubt, mit einer 2,0 von Mannheim hätte er bessere Chancen als jemand mit einer 1,2 aus Ulm, Erlangen oder Gießen, der wird sich noch wundern.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 08.07.2020:

Ich frage mich manchmal wirklich was das Bashing hier bringen soll. Die BWL ist ein Studienfeld ohne hohen Anspruch und auf welche Universität man geht ist qualitativ egal. Hierbei zählt hauptsächlich der Standort und das Netzwerk der jeweiligen Hochschule. Wer in München Fuß fassen will, der hat es mit der TUM oder LMU leichter. Wer in Frankfurt was machen will, der hat wohl mit den zwei Hochschulen in Frankfurt einen Vorteil. Mannheim und die WHU haben einfach gute Netzwerke und punkten damit. Wer in Köln arbeiten will, sollte möglichst an der Uni Köln sein Studium aufnehmen, weil es nicht unwahrscheinlich ist, dass die Personalverantwortlichen im passenden Unternehmen selbst auf jener Universität waren. Wer wirklich anstrebt international Karriere zu machen, der meidet die BWL in Deutschland am besten ganz, denn Economics oder quant. Finance/Statistics ist international ein um meilenweit angesehener Studiengang. Man will Leute die denken und nicht nur stupide auswendig lernen können. Wer Engineering/Math./Stat./Econ. studiert hat es einfach leichter in höhere Positionen zu kommen und hierfür geht man dann lieber nach Bonn[Econ./Math.], TUM/RWTH/KIT etc. [Engineering] oder vllt. HU [Math.]. Das klingt jetzt schlimm für jemanden der meint sein BWL Studium sei die Krönung aber so ist es nun einmal. Hiervon ist M&A ausgenommen.

Bachelor in Deutschland und Master im Ausland sind genauso eine gute Möglichkeit für eine internationale Karriere.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Sehen die in Mannheim und an der TUM irgendwie anders.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2020:

Akkreditierungen sind nur wichtig bei Unis in Entwicklungslaendern.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Tum>=Whu=MA=Lmu

Hier habe ich das Gefühl, dass jemand die Münchener Unis etwas zu sehr pushen möchte. Die WHU und Mannheim sind DIE Adressen für BWL in Deutschland, LMU ist eine Liga dahinter und die TUM zwei Ligen dahinter.

Nur blöd, dass die TUM, angeblich gleich zwei Ligen hinter der WHU, eine von nur 4 Unis in Deutschland mit der Triple Crown ist. (Wie auch Mannheim).

WHU und LMU haben dieses Prädikat nicht und sind daher international (im Bereich Wiwi / Management) bedeutungslos.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

"der meidet die BWL in Deutschland am besten ganz" bezog sich wohl eher auf die BWL, als auf Deutschland.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.07.2020:

Ich frage mich manchmal wirklich was das Bashing hier bringen soll. Die BWL ist ein Studienfeld ohne hohen Anspruch und auf welche Universität man geht ist qualitativ egal. Hierbei zählt hauptsächlich der Standort und das Netzwerk der jeweiligen Hochschule. Wer in München Fuß fassen will, der hat es mit der TUM oder LMU leichter. Wer in Frankfurt was machen will, der hat wohl mit den zwei Hochschulen in Frankfurt einen Vorteil. Mannheim und die WHU haben einfach gute Netzwerke und punkten damit. Wer in Köln arbeiten will, sollte möglichst an der Uni Köln sein Studium aufnehmen, weil es nicht unwahrscheinlich ist, dass die Personalverantwortlichen im passenden Unternehmen selbst auf jener Universität waren. Wer wirklich anstrebt international Karriere zu machen, der meidet die BWL in Deutschland am besten ganz, denn Economics oder quant. Finance/Statistics ist international ein um meilenweit angesehener Studiengang. Man will Leute die denken und nicht nur stupide auswendig lernen können. Wer Engineering/Math./Stat./Econ. studiert hat es einfach leichter in höhere Positionen zu kommen und hierfür geht man dann lieber nach Bonn[Econ./Math.], TUM/RWTH/KIT etc. [Engineering] oder vllt. HU [Math.]. Das klingt jetzt schlimm für jemanden der meint sein BWL Studium sei die Krönung aber so ist es nun einmal. Hiervon ist M&A ausgenommen.

Bachelor in Deutschland und Master im Ausland sind genauso eine gute Möglichkeit für eine internationale Karriere.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 08.07.2020:

Ich frage mich manchmal wirklich was das Bashing hier bringen soll. Die BWL ist ein Studienfeld ohne hohen Anspruch und auf welche Universität man geht ist qualitativ egal. Hierbei zählt hauptsächlich der Standort und das Netzwerk der jeweiligen Hochschule. Wer in München Fuß fassen will, der hat es mit der TUM oder LMU leichter. Wer in Frankfurt was machen will, der hat wohl mit den zwei Hochschulen in Frankfurt einen Vorteil. Mannheim und die WHU haben einfach gute Netzwerke und punkten damit. Wer in Köln arbeiten will, sollte möglichst an der Uni Köln sein Studium aufnehmen, weil es nicht unwahrscheinlich ist, dass die Personalverantwortlichen im passenden Unternehmen selbst auf jener Universität waren. Wer wirklich anstrebt international Karriere zu machen, der meidet die BWL in Deutschland am besten ganz, denn Economics oder quant. Finance/Statistics ist international ein um meilenweit angesehener Studiengang. Man will Leute die denken und nicht nur stupide auswendig lernen können. Wer Engineering/Math./Stat./Econ. studiert hat es einfach leichter in höhere Positionen zu kommen und hierfür geht man dann lieber nach Bonn[Econ./Math.], TUM/RWTH/KIT etc. [Engineering] oder vllt. HU [Math.]. Das klingt jetzt schlimm für jemanden der meint sein BWL Studium sei die Krönung aber so ist es nun einmal. Hiervon ist M&A ausgenommen.

Lustig, mir ist noch kein Kommilitone damit gekommen dass sein Bwlstudium die Krönung sei, Menschen aus anderen Studiengängen die vollkommen belangloses BWL bashing betreiben (wie deine Wenigkeit) jedoch schon (wenn auch immer online).
Econ/Business sind zwei Paar Schuhe, wer eine der beiden Karrieren anstrebt sollte auch das jeweilige Studienfach dazu studieren.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Der größte Unsinn den ich hier jemals im wiwi Forum gelesen habe.

Der MBA bringt dir nur was, wenn du ins absolute Spitzenmanagement willst.
Entsprechende Stellen, sofern die überhaupt mal ausgeschrieben werden, fordern nicht selten einen MBA einer "Top" / "Renommierten" BS.

Wenn dein MBA nicht von einer Top US BS ist, dann brauchst du ein MBA mit Triple Crown!
(Die US Unis verzeichten i d R auf die Europäische EQUIS Akkreditierung)

Deshalb legen die Top BS in Europa und dem Rest der Welt auch viel Wert auf die Triple Crown! INSEAD, St. Gallen, Warwick, London BS - um zur Elite zu gehören brauchst du diese.

Und bei der WHU reicht es halt für die absolute Elite nicht, bei TUM und Mannheim schon.
Deshalb ist nicht die TUM zwei Ligen hinter der WHU, sondern eher umgekehrt.

Zumal die TUM nicht nur im Easy BWL / Wiwi Bereich aktiv ist sondern eine richtige Universität, die regelmässig in allen internationalen Rankings im Bereich Forschung und Lehre Spitzenpositionen erreicht und u.a. 16 Nobelpreisträger an der TUM studiert oder geforscht haben.

Um da ernsthaft zu behaupten die TUM, eine der besten Universitäten der Welt und mit einer Triple Crown BS, wäre zwei Ligen hinter WHU, einer Noname privaten Wiwi "Uni", die nicht mal in ihrem einzigen Bereich alle Akkreditierungen erhält, da muss man schon sehr verblendet sein.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2020:

Akkreditierungen sind nur wichtig bei Unis in Entwicklungslaendern.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Tum>=Whu=MA=Lmu

Hier habe ich das Gefühl, dass jemand die Münchener Unis etwas zu sehr pushen möchte. Die WHU und Mannheim sind DIE Adressen für BWL in Deutschland, LMU ist eine Liga dahinter und die TUM zwei Ligen dahinter.

Nur blöd, dass die TUM, angeblich gleich zwei Ligen hinter der WHU, eine von nur 4 Unis in Deutschland mit der Triple Crown ist. (Wie auch Mannheim).

WHU und LMU haben dieses Prädikat nicht und sind daher international (im Bereich Wiwi / Management) bedeutungslos.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Das ist kompletter Quatsch -

  1. Niemand interessiert es, ob dein MBA AMBA-akkreditiert ist. Wozu gibt es Rankings, die alle möglichen Faktoren (späteres Gehalt, Placement usw.) einbeziehen? Abgesehen davon, dass Harvard, Stanford, MIT, Booth, Wharton alle keine Triple Crown haben, gibt es auch genug top-gerankte Business Schools außerhalb von US ohne AMBA (z.B. Cambridge Judge, Oxford Said).

  2. Die Triple Crown ist nicht schwer zu bekommen. Hier mal eine kleine Auswahl von europäischen Unis, die Triple Crown besitzen: Hult International Business School, Bradford University School of Management, Leeds University, University of Gothenburg, Aarhus University, ESC Rennes, Audencia... geht immer so weiter. Alle sind mies geranked oder tauchen in den einschlägigen Rankings gar nicht erst auf.

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

Der größte Unsinn den ich hier jemals im wiwi Forum gelesen habe.

Der MBA bringt dir nur was, wenn du ins absolute Spitzenmanagement willst.
Entsprechende Stellen, sofern die überhaupt mal ausgeschrieben werden, fordern nicht selten einen MBA einer "Top" / "Renommierten" BS.

Wenn dein MBA nicht von einer Top US BS ist, dann brauchst du ein MBA mit Triple Crown!
(Die US Unis verzeichten i d R auf die Europäische EQUIS Akkreditierung)

Deshalb legen die Top BS in Europa und dem Rest der Welt auch viel Wert auf die Triple Crown! INSEAD, St. Gallen, Warwick, London BS - um zur Elite zu gehören brauchst du diese.

Und bei der WHU reicht es halt für die absolute Elite nicht, bei TUM und Mannheim schon.
Deshalb ist nicht die TUM zwei Ligen hinter der WHU, sondern eher umgekehrt.

Zumal die TUM nicht nur im Easy BWL / Wiwi Bereich aktiv ist sondern eine richtige Universität, die regelmässig in allen internationalen Rankings im Bereich Forschung und Lehre Spitzenpositionen erreicht und u.a. 16 Nobelpreisträger an der TUM studiert oder geforscht haben.

Um da ernsthaft zu behaupten die TUM, eine der besten Universitäten der Welt und mit einer Triple Crown BS, wäre zwei Ligen hinter WHU, einer Noname privaten Wiwi "Uni", die nicht mal in ihrem einzigen Bereich alle Akkreditierungen erhält, da muss man schon sehr verblendet sein.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2020:

Akkreditierungen sind nur wichtig bei Unis in Entwicklungslaendern.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Tum>=Whu=MA=Lmu

Hier habe ich das Gefühl, dass jemand die Münchener Unis etwas zu sehr pushen möchte. Die WHU und Mannheim sind DIE Adressen für BWL in Deutschland, LMU ist eine Liga dahinter und die TUM zwei Ligen dahinter.

Nur blöd, dass die TUM, angeblich gleich zwei Ligen hinter der WHU, eine von nur 4 Unis in Deutschland mit der Triple Crown ist. (Wie auch Mannheim).

WHU und LMU haben dieses Prädikat nicht und sind daher international (im Bereich Wiwi / Management) bedeutungslos.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Mit den Rankings ist es wie mit den Warentests. Jeder ist irgendwo Sieger, wenn er nur genug zahlt.

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

Das ist kompletter Quatsch -

  1. Niemand interessiert es, ob dein MBA AMBA-akkreditiert ist. Wozu gibt es Rankings, die alle möglichen Faktoren (späteres Gehalt, Placement usw.) einbeziehen? Abgesehen davon, dass Harvard, Stanford, MIT, Booth, Wharton alle keine Triple Crown haben, gibt es auch genug top-gerankte Business Schools außerhalb von US ohne AMBA (z.B. Cambridge Judge, Oxford Said).

  2. Die Triple Crown ist nicht schwer zu bekommen. Hier mal eine kleine Auswahl von europäischen Unis, die Triple Crown besitzen: Hult International Business School, Bradford University School of Management, Leeds University, University of Gothenburg, Aarhus University, ESC Rennes, Audencia... geht immer so weiter. Alle sind mies geranked oder tauchen in den einschlägigen Rankings gar nicht erst auf.

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

Der größte Unsinn den ich hier jemals im wiwi Forum gelesen habe.

Der MBA bringt dir nur was, wenn du ins absolute Spitzenmanagement willst.
Entsprechende Stellen, sofern die überhaupt mal ausgeschrieben werden, fordern nicht selten einen MBA einer "Top" / "Renommierten" BS.

Wenn dein MBA nicht von einer Top US BS ist, dann brauchst du ein MBA mit Triple Crown!
(Die US Unis verzeichten i d R auf die Europäische EQUIS Akkreditierung)

Deshalb legen die Top BS in Europa und dem Rest der Welt auch viel Wert auf die Triple Crown! INSEAD, St. Gallen, Warwick, London BS - um zur Elite zu gehören brauchst du diese.

Und bei der WHU reicht es halt für die absolute Elite nicht, bei TUM und Mannheim schon.
Deshalb ist nicht die TUM zwei Ligen hinter der WHU, sondern eher umgekehrt.

Zumal die TUM nicht nur im Easy BWL / Wiwi Bereich aktiv ist sondern eine richtige Universität, die regelmässig in allen internationalen Rankings im Bereich Forschung und Lehre Spitzenpositionen erreicht und u.a. 16 Nobelpreisträger an der TUM studiert oder geforscht haben.

Um da ernsthaft zu behaupten die TUM, eine der besten Universitäten der Welt und mit einer Triple Crown BS, wäre zwei Ligen hinter WHU, einer Noname privaten Wiwi "Uni", die nicht mal in ihrem einzigen Bereich alle Akkreditierungen erhält, da muss man schon sehr verblendet sein.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2020:

Akkreditierungen sind nur wichtig bei Unis in Entwicklungslaendern.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Leeres Gerede. Akkreditierungen sind definitiv mehr erkauft als Rankings. Ich meine die Triple Crown kostet eine Uni wortwörtlich eine Gebühr.

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

Mit den Rankings ist es wie mit den Warentests. Jeder ist irgendwo Sieger, wenn er nur genug zahlt.

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

Das ist kompletter Quatsch -

  1. Niemand interessiert es, ob dein MBA AMBA-akkreditiert ist. Wozu gibt es Rankings, die alle möglichen Faktoren (späteres Gehalt, Placement usw.) einbeziehen? Abgesehen davon, dass Harvard, Stanford, MIT, Booth, Wharton alle keine Triple Crown haben, gibt es auch genug top-gerankte Business Schools außerhalb von US ohne AMBA (z.B. Cambridge Judge, Oxford Said).

  2. Die Triple Crown ist nicht schwer zu bekommen. Hier mal eine kleine Auswahl von europäischen Unis, die Triple Crown besitzen: Hult International Business School, Bradford University School of Management, Leeds University, University of Gothenburg, Aarhus University, ESC Rennes, Audencia... geht immer so weiter. Alle sind mies geranked oder tauchen in den einschlägigen Rankings gar nicht erst auf.

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

Der größte Unsinn den ich hier jemals im wiwi Forum gelesen habe.

Der MBA bringt dir nur was, wenn du ins absolute Spitzenmanagement willst.
Entsprechende Stellen, sofern die überhaupt mal ausgeschrieben werden, fordern nicht selten einen MBA einer "Top" / "Renommierten" BS.

Wenn dein MBA nicht von einer Top US BS ist, dann brauchst du ein MBA mit Triple Crown!
(Die US Unis verzeichten i d R auf die Europäische EQUIS Akkreditierung)

Deshalb legen die Top BS in Europa und dem Rest der Welt auch viel Wert auf die Triple Crown! INSEAD, St. Gallen, Warwick, London BS - um zur Elite zu gehören brauchst du diese.

Und bei der WHU reicht es halt für die absolute Elite nicht, bei TUM und Mannheim schon.
Deshalb ist nicht die TUM zwei Ligen hinter der WHU, sondern eher umgekehrt.

Zumal die TUM nicht nur im Easy BWL / Wiwi Bereich aktiv ist sondern eine richtige Universität, die regelmässig in allen internationalen Rankings im Bereich Forschung und Lehre Spitzenpositionen erreicht und u.a. 16 Nobelpreisträger an der TUM studiert oder geforscht haben.

Um da ernsthaft zu behaupten die TUM, eine der besten Universitäten der Welt und mit einer Triple Crown BS, wäre zwei Ligen hinter WHU, einer Noname privaten Wiwi "Uni", die nicht mal in ihrem einzigen Bereich alle Akkreditierungen erhält, da muss man schon sehr verblendet sein.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2020:

Akkreditierungen sind nur wichtig bei Unis in Entwicklungslaendern.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

Das ist kompletter Quatsch -

  1. Niemand interessiert es, ob dein MBA AMBA-akkreditiert ist. Wozu gibt es Rankings, die alle möglichen Faktoren (späteres Gehalt, Placement usw.) einbeziehen? Abgesehen davon, dass Harvard, Stanford, MIT, Booth, Wharton alle keine Triple Crown haben, gibt es auch genug top-gerankte Business Schools außerhalb von US ohne AMBA (z.B. Cambridge Judge, Oxford Said).

Wohl eher ist es doch so, dass die Rankings keinen AR / VR interessieren, wenn die einen C-Level Stelle zu besetzen haben. ;)
Da zählen hard facts, wie Erfahrungen, nachweisbare Erfolge, Promotion oder eben MBA einer Top Uni und da gehört die WHU nicht dazu. Noch nicht mal im DACH Raum.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Die Aarhus BSS hat einen Nobelpreis hervorgebracht und Gothenburg ist eine
in Nordeuropa angesehene Universität, welche in Deutschland beispielsweise mit
Köln vergleichbar wäre. Beide Universitäten sind demnach nicht "mies" gerankt.
Zustimmung findet bei mir allerdings die peinliche Tatsache, dass sowas wie HULT
die Tripple Crown hat. Das führt teils die Akkreditierungen anderer Unis ad absurdum.

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

Das ist kompletter Quatsch -

  1. Niemand interessiert es, ob dein MBA AMBA-akkreditiert ist. Wozu gibt es Rankings, die alle möglichen Faktoren (späteres Gehalt, Placement usw.) einbeziehen? Abgesehen davon, dass Harvard, Stanford, MIT, Booth, Wharton alle keine Triple Crown haben, gibt es auch genug top-gerankte Business Schools außerhalb von US ohne AMBA (z.B. Cambridge Judge, Oxford Said).

  2. Die Triple Crown ist nicht schwer zu bekommen. Hier mal eine kleine Auswahl von europäischen Unis, die Triple Crown besitzen: Hult International Business School, Bradford University School of Management, Leeds University, University of Gothenburg, Aarhus University, ESC Rennes, Audencia... geht immer so weiter. Alle sind mies geranked oder tauchen in den einschlägigen Rankings gar nicht erst auf.

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

Der größte Unsinn den ich hier jemals im wiwi Forum gelesen habe.

Der MBA bringt dir nur was, wenn du ins absolute Spitzenmanagement willst.
Entsprechende Stellen, sofern die überhaupt mal ausgeschrieben werden, fordern nicht selten einen MBA einer "Top" / "Renommierten" BS.

Wenn dein MBA nicht von einer Top US BS ist, dann brauchst du ein MBA mit Triple Crown!
(Die US Unis verzeichten i d R auf die Europäische EQUIS Akkreditierung)

Deshalb legen die Top BS in Europa und dem Rest der Welt auch viel Wert auf die Triple Crown! INSEAD, St. Gallen, Warwick, London BS - um zur Elite zu gehören brauchst du diese.

Und bei der WHU reicht es halt für die absolute Elite nicht, bei TUM und Mannheim schon.
Deshalb ist nicht die TUM zwei Ligen hinter der WHU, sondern eher umgekehrt.

Zumal die TUM nicht nur im Easy BWL / Wiwi Bereich aktiv ist sondern eine richtige Universität, die regelmässig in allen internationalen Rankings im Bereich Forschung und Lehre Spitzenpositionen erreicht und u.a. 16 Nobelpreisträger an der TUM studiert oder geforscht haben.

Um da ernsthaft zu behaupten die TUM, eine der besten Universitäten der Welt und mit einer Triple Crown BS, wäre zwei Ligen hinter WHU, einer Noname privaten Wiwi "Uni", die nicht mal in ihrem einzigen Bereich alle Akkreditierungen erhält, da muss man schon sehr verblendet sein.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2020:

Akkreditierungen sind nur wichtig bei Unis in Entwicklungslaendern.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Tum>=Whu=MA=Lmu

Hier habe ich das Gefühl, dass jemand die Münchener Unis etwas zu sehr pushen möchte. Die WHU und Mannheim sind DIE Adressen für BWL in Deutschland, LMU ist eine Liga dahinter und die TUM zwei Ligen dahinter.

Nur blöd, dass die TUM, angeblich gleich zwei Ligen hinter der WHU, eine von nur 4 Unis in Deutschland mit der Triple Crown ist. (Wie auch Mannheim).

WHU und LMU haben dieses Prädikat nicht und sind daher international (im Bereich Wiwi / Management) bedeutungslos.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Es geht in keiner Weise um Bashing, sondern schlicht um die Tatsache dass Business als Studiengang international schlechter angesehen ist als die klassischen STEM-Fächer. In Deutschland mag das anderes sein, weil man ein Studium mehr als Ausbildung betrachtet und demnach in klassischen BWL-Bereichen auch BWLer einstellt (insofern gebe ich dir mit letzterem Recht). In vielen Ländern sieht man die akademische Ausbildung aber nur als Proxy für Produktivität und stellt dann eher quantitativ ausgebildete Absolventen ein. Nicht weil jene anfänglich unbedingt besser geeignet wären, sondern vielmehr weil es leichter ist sich mit einem quantitativen Background nicht quantitative Dingen anzunehmen als andersrum. Das kann man jetzt anzweifeln oder so hinnehmen. Jeder wie er will. Man möge allerdings bedenken, dass ein großer Teil des klassischen produzierenden Gewerbes in billigere Länder verlagert wurde oder wird und was in NL,GER,UK etc. bleibt technologisch fortgeschrittener ist. Im Finance Bereich braucht man immer mehr Stat. etc. wissen, als angehender Manager von bspw. Daimler, etc. hat man es als Ingenieur leichter aufgrund des Fachwissens bezüglich der Produkte. Ich könnte jetzt ewig weitermachen mit aber ich glaube der Punkt ist klar. Und wieder gilt: M&A etc. ist außer vor aber wer sich für das Geld was man bei Google etc. in 50h verdient, 80h plus knechten lassen will der kann ja classy BWL slides rocken.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.07.2020:

Ich frage mich manchmal wirklich was das Bashing hier bringen soll. Die BWL ist ein Studienfeld ohne hohen Anspruch und auf welche Universität man geht ist qualitativ egal. Hierbei zählt hauptsächlich der Standort und das Netzwerk der jeweiligen Hochschule. Wer in München Fuß fassen will, der hat es mit der TUM oder LMU leichter. Wer in Frankfurt was machen will, der hat wohl mit den zwei Hochschulen in Frankfurt einen Vorteil. Mannheim und die WHU haben einfach gute Netzwerke und punkten damit. Wer in Köln arbeiten will, sollte möglichst an der Uni Köln sein Studium aufnehmen, weil es nicht unwahrscheinlich ist, dass die Personalverantwortlichen im passenden Unternehmen selbst auf jener Universität waren. Wer wirklich anstrebt international Karriere zu machen, der meidet die BWL in Deutschland am besten ganz, denn Economics oder quant. Finance/Statistics ist international ein um meilenweit angesehener Studiengang. Man will Leute die denken und nicht nur stupide auswendig lernen können. Wer Engineering/Math./Stat./Econ. studiert hat es einfach leichter in höhere Positionen zu kommen und hierfür geht man dann lieber nach Bonn[Econ./Math.], TUM/RWTH/KIT etc. [Engineering] oder vllt. HU [Math.]. Das klingt jetzt schlimm für jemanden der meint sein BWL Studium sei die Krönung aber so ist es nun einmal. Hiervon ist M&A ausgenommen.

Lustig, mir ist noch kein Kommilitone damit gekommen dass sein Bwlstudium die Krönung sei, Menschen aus anderen Studiengängen die vollkommen belangloses BWL bashing betreiben (wie deine Wenigkeit) jedoch schon (wenn auch immer online).
Econ/Business sind zwei Paar Schuhe, wer eine der beiden Karrieren anstrebt sollte auch das jeweilige Studienfach dazu studieren.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

Mit den Rankings ist es wie mit den Warentests. Jeder ist irgendwo Sieger, wenn er nur genug zahlt.

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

Das ist kompletter Quatsch -

  1. Niemand interessiert es, ob dein MBA AMBA-akkreditiert ist. Wozu gibt es Rankings, die alle möglichen Faktoren (späteres Gehalt, Placement usw.) einbeziehen? Abgesehen davon, dass Harvard, Stanford, MIT, Booth, Wharton alle keine Triple Crown haben, gibt es auch genug top-gerankte Business Schools außerhalb von US ohne AMBA (z.B. Cambridge Judge, Oxford Said).

  2. Die Triple Crown ist nicht schwer zu bekommen. Hier mal eine kleine Auswahl von europäischen Unis, die Triple Crown besitzen: Hult International Business School, Bradford University School of Management, Leeds University, University of Gothenburg, Aarhus University, ESC Rennes, Audencia... geht immer so weiter. Alle sind mies geranked oder tauchen in den einschlägigen Rankings gar nicht erst auf.

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

Der größte Unsinn den ich hier jemals im wiwi Forum gelesen habe.

Der MBA bringt dir nur was, wenn du ins absolute Spitzenmanagement willst.
Entsprechende Stellen, sofern die überhaupt mal ausgeschrieben werden, fordern nicht selten einen MBA einer "Top" / "Renommierten" BS.

Wenn dein MBA nicht von einer Top US BS ist, dann brauchst du ein MBA mit Triple Crown!
(Die US Unis verzeichten i d R auf die Europäische EQUIS Akkreditierung)

Deshalb legen die Top BS in Europa und dem Rest der Welt auch viel Wert auf die Triple Crown! INSEAD, St. Gallen, Warwick, London BS - um zur Elite zu gehören brauchst du diese.

Und bei der WHU reicht es halt für die absolute Elite nicht, bei TUM und Mannheim schon.
Deshalb ist nicht die TUM zwei Ligen hinter der WHU, sondern eher umgekehrt.

Zumal die TUM nicht nur im Easy BWL / Wiwi Bereich aktiv ist sondern eine richtige Universität, die regelmässig in allen internationalen Rankings im Bereich Forschung und Lehre Spitzenpositionen erreicht und u.a. 16 Nobelpreisträger an der TUM studiert oder geforscht haben.

Um da ernsthaft zu behaupten die TUM, eine der besten Universitäten der Welt und mit einer Triple Crown BS, wäre zwei Ligen hinter WHU, einer Noname privaten Wiwi "Uni", die nicht mal in ihrem einzigen Bereich alle Akkreditierungen erhält, da muss man schon sehr verblendet sein.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2020:

Akkreditierungen sind nur wichtig bei Unis in Entwicklungslaendern.
Um jetzt nochmal die eigentliche Frage zu beantworten:

T1: Tum, Whu, Mannheim
T2: Lmu, Köln, TU9

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

Mit den Rankings ist es wie mit den Warentests. Jeder ist irgendwo Sieger, wenn er nur genug zahlt.

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

Das ist kompletter Quatsch -

  1. Niemand interessiert es, ob dein MBA AMBA-akkreditiert ist. Wozu gibt es Rankings, die alle möglichen Faktoren (späteres Gehalt, Placement usw.) einbeziehen? Abgesehen davon, dass Harvard, Stanford, MIT, Booth, Wharton alle keine Triple Crown haben, gibt es auch genug top-gerankte Business Schools außerhalb von US ohne AMBA (z.B. Cambridge Judge, Oxford Said).

  2. Die Triple Crown ist nicht schwer zu bekommen. Hier mal eine kleine Auswahl von europäischen Unis, die Triple Crown besitzen: Hult International Business School, Bradford University School of Management, Leeds University, University of Gothenburg, Aarhus University, ESC Rennes, Audencia... geht immer so weiter. Alle sind mies geranked oder tauchen in den einschlägigen Rankings gar nicht erst auf.

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

Der größte Unsinn den ich hier jemals im wiwi Forum gelesen habe.

Der MBA bringt dir nur was, wenn du ins absolute Spitzenmanagement willst.
Entsprechende Stellen, sofern die überhaupt mal ausgeschrieben werden, fordern nicht selten einen MBA einer "Top" / "Renommierten" BS.

Wenn dein MBA nicht von einer Top US BS ist, dann brauchst du ein MBA mit Triple Crown!
(Die US Unis verzeichten i d R auf die Europäische EQUIS Akkreditierung)

Deshalb legen die Top BS in Europa und dem Rest der Welt auch viel Wert auf die Triple Crown! INSEAD, St. Gallen, Warwick, London BS - um zur Elite zu gehören brauchst du diese.

Und bei der WHU reicht es halt für die absolute Elite nicht, bei TUM und Mannheim schon.
Deshalb ist nicht die TUM zwei Ligen hinter der WHU, sondern eher umgekehrt.

Zumal die TUM nicht nur im Easy BWL / Wiwi Bereich aktiv ist sondern eine richtige Universität, die regelmässig in allen internationalen Rankings im Bereich Forschung und Lehre Spitzenpositionen erreicht und u.a. 16 Nobelpreisträger an der TUM studiert oder geforscht haben.

Um da ernsthaft zu behaupten die TUM, eine der besten Universitäten der Welt und mit einer Triple Crown BS, wäre zwei Ligen hinter WHU, einer Noname privaten Wiwi "Uni", die nicht mal in ihrem einzigen Bereich alle Akkreditierungen erhält, da muss man schon sehr verblendet sein.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2020:

Akkreditierungen sind nur wichtig bei Unis in Entwicklungslaendern.
Um jetzt nochmal die eigentliche Frage zu beantworten:

T1: Tum, Whu, Mannheim
T2: Lmu, Köln, TU9

T1: Mannheim, WHU
T2: LMU, Köln, Goethe, FSFM, Münster
T3: TUM, HHL, EBS

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Hult sagte mir vorher nichts, aber von der Geschichte her und der Tatsache dass die mittlerweile auch Regelmäßig in den Top100 / 50 in den relevanten Rankings auftaucht spricht nicht gegen die BS.

Was ist das Problem an Hult?

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

Die Aarhus BSS hat einen Nobelpreis hervorgebracht und Gothenburg ist eine
in Nordeuropa angesehene Universität, welche in Deutschland beispielsweise mit
Köln vergleichbar wäre. Beide Universitäten sind demnach nicht "mies" gerankt.
Zustimmung findet bei mir allerdings die peinliche Tatsache, dass sowas wie HULT
die Tripple Crown hat. Das führt teils die Akkreditierungen anderer Unis ad absurdum.

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

Das ist kompletter Quatsch -

  1. Niemand interessiert es, ob dein MBA AMBA-akkreditiert ist. Wozu gibt es Rankings, die alle möglichen Faktoren (späteres Gehalt, Placement usw.) einbeziehen? Abgesehen davon, dass Harvard, Stanford, MIT, Booth, Wharton alle keine Triple Crown haben, gibt es auch genug top-gerankte Business Schools außerhalb von US ohne AMBA (z.B. Cambridge Judge, Oxford Said).

  2. Die Triple Crown ist nicht schwer zu bekommen. Hier mal eine kleine Auswahl von europäischen Unis, die Triple Crown besitzen: Hult International Business School, Bradford University School of Management, Leeds University, University of Gothenburg, Aarhus University, ESC Rennes, Audencia... geht immer so weiter. Alle sind mies geranked oder tauchen in den einschlägigen Rankings gar nicht erst auf.

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

Der größte Unsinn den ich hier jemals im wiwi Forum gelesen habe.

Der MBA bringt dir nur was, wenn du ins absolute Spitzenmanagement willst.
Entsprechende Stellen, sofern die überhaupt mal ausgeschrieben werden, fordern nicht selten einen MBA einer "Top" / "Renommierten" BS.

Wenn dein MBA nicht von einer Top US BS ist, dann brauchst du ein MBA mit Triple Crown!
(Die US Unis verzeichten i d R auf die Europäische EQUIS Akkreditierung)

Deshalb legen die Top BS in Europa und dem Rest der Welt auch viel Wert auf die Triple Crown! INSEAD, St. Gallen, Warwick, London BS - um zur Elite zu gehören brauchst du diese.

Und bei der WHU reicht es halt für die absolute Elite nicht, bei TUM und Mannheim schon.
Deshalb ist nicht die TUM zwei Ligen hinter der WHU, sondern eher umgekehrt.

Zumal die TUM nicht nur im Easy BWL / Wiwi Bereich aktiv ist sondern eine richtige Universität, die regelmässig in allen internationalen Rankings im Bereich Forschung und Lehre Spitzenpositionen erreicht und u.a. 16 Nobelpreisträger an der TUM studiert oder geforscht haben.

Um da ernsthaft zu behaupten die TUM, eine der besten Universitäten der Welt und mit einer Triple Crown BS, wäre zwei Ligen hinter WHU, einer Noname privaten Wiwi "Uni", die nicht mal in ihrem einzigen Bereich alle Akkreditierungen erhält, da muss man schon sehr verblendet sein.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2020:

Akkreditierungen sind nur wichtig bei Unis in Entwicklungslaendern.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Tum>=Whu=MA=Lmu

Hier habe ich das Gefühl, dass jemand die Münchener Unis etwas zu sehr pushen möchte. Die WHU und Mannheim sind DIE Adressen für BWL in Deutschland, LMU ist eine Liga dahinter und die TUM zwei Ligen dahinter.

Nur blöd, dass die TUM, angeblich gleich zwei Ligen hinter der WHU, eine von nur 4 Unis in Deutschland mit der Triple Crown ist. (Wie auch Mannheim).

WHU und LMU haben dieses Prädikat nicht und sind daher international (im Bereich Wiwi / Management) bedeutungslos.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

Das ist kompletter Quatsch -

  1. Niemand interessiert es, ob dein MBA AMBA-akkreditiert ist. Wozu gibt es Rankings, die alle möglichen Faktoren (späteres Gehalt, Placement usw.) einbeziehen? Abgesehen davon, dass Harvard, Stanford, MIT, Booth, Wharton alle keine Triple Crown haben, gibt es auch genug top-gerankte Business Schools außerhalb von US ohne AMBA (z.B. Cambridge Judge, Oxford Said).

Wohl eher ist es doch so, dass die Rankings keinen AR / VR interessieren, wenn die einen C-Level Stelle zu besetzen haben. ;)
Da zählen hard facts, wie Erfahrungen, nachweisbare Erfolge, Promotion oder eben MBA einer Top Uni und da gehört die WHU nicht dazu. Noch nicht mal im DACH Raum.

Keine deutsche Uni hat einen Top-MBA. Weder WHU, noch Mannheim, noch ESMT, und schon gar nicht die TUM. Aber die WHU ist immer noch am besten geranked von all denen. In Zeiten, wo MBAs an sich immer unbeliebter und weniger angesehen werden, lohnt es sich wenn überhaupt nur noch an den wirklich Top-Adressen (HBS, Stanford GSB, Booth, Wharton, Sloan, INSEAD, LBS).

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Hult ist z. B. im 2019er Economist Ranking auf Platz 38 und damit besser als jede Deutsch BS!

https://www.economist.com/whichmba/full-time-mba-ranking?page=2&year=2019&term_node_tid_depth=77633

Da steigt Mannheim als deutsche Top BS erst auf 44 ein.

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

Die Aarhus BSS hat einen Nobelpreis hervorgebracht und Gothenburg ist eine
in Nordeuropa angesehene Universität, welche in Deutschland beispielsweise mit
Köln vergleichbar wäre. Beide Universitäten sind demnach nicht "mies" gerankt.
Zustimmung findet bei mir allerdings die peinliche Tatsache, dass sowas wie HULT
die Tripple Crown hat. Das führt teils die Akkreditierungen anderer Unis ad absurdum.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Mag ja sein, aber man kann einfach nicht leugnen, dass da haufenweise (insbesondere britische, französische) Business Schools zweifelhafter Qualität dabei sind. Auch schlechte Business Schools können relativ leicht die Triple Crown bekommen, wenn sie genug Aufwand betreiben. Andere legen halt null Wert darauf (in den USA bemüht sich z.B. niemand drum). Einfach nur ne kulturelle Sache. Auch in Deutschland könnten deutlich mehr Unis Triple Crown haben, wenn es da Interesse gäbe.

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

Die Aarhus BSS hat einen Nobelpreis hervorgebracht und Gothenburg ist eine
in Nordeuropa angesehene Universität, welche in Deutschland beispielsweise mit
Köln vergleichbar wäre. Beide Universitäten sind demnach nicht "mies" gerankt.
Zustimmung findet bei mir allerdings die peinliche Tatsache, dass sowas wie HULT
die Tripple Crown hat. Das führt teils die Akkreditierungen anderer Unis ad absurdum.

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

Das ist kompletter Quatsch -

  1. Niemand interessiert es, ob dein MBA AMBA-akkreditiert ist. Wozu gibt es Rankings, die alle möglichen Faktoren (späteres Gehalt, Placement usw.) einbeziehen? Abgesehen davon, dass Harvard, Stanford, MIT, Booth, Wharton alle keine Triple Crown haben, gibt es auch genug top-gerankte Business Schools außerhalb von US ohne AMBA (z.B. Cambridge Judge, Oxford Said).

  2. Die Triple Crown ist nicht schwer zu bekommen. Hier mal eine kleine Auswahl von europäischen Unis, die Triple Crown besitzen: Hult International Business School, Bradford University School of Management, Leeds University, University of Gothenburg, Aarhus University, ESC Rennes, Audencia... geht immer so weiter. Alle sind mies geranked oder tauchen in den einschlägigen Rankings gar nicht erst auf.

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

Der größte Unsinn den ich hier jemals im wiwi Forum gelesen habe.

Der MBA bringt dir nur was, wenn du ins absolute Spitzenmanagement willst.
Entsprechende Stellen, sofern die überhaupt mal ausgeschrieben werden, fordern nicht selten einen MBA einer "Top" / "Renommierten" BS.

Wenn dein MBA nicht von einer Top US BS ist, dann brauchst du ein MBA mit Triple Crown!
(Die US Unis verzeichten i d R auf die Europäische EQUIS Akkreditierung)

Deshalb legen die Top BS in Europa und dem Rest der Welt auch viel Wert auf die Triple Crown! INSEAD, St. Gallen, Warwick, London BS - um zur Elite zu gehören brauchst du diese.

Und bei der WHU reicht es halt für die absolute Elite nicht, bei TUM und Mannheim schon.
Deshalb ist nicht die TUM zwei Ligen hinter der WHU, sondern eher umgekehrt.

Zumal die TUM nicht nur im Easy BWL / Wiwi Bereich aktiv ist sondern eine richtige Universität, die regelmässig in allen internationalen Rankings im Bereich Forschung und Lehre Spitzenpositionen erreicht und u.a. 16 Nobelpreisträger an der TUM studiert oder geforscht haben.

Um da ernsthaft zu behaupten die TUM, eine der besten Universitäten der Welt und mit einer Triple Crown BS, wäre zwei Ligen hinter WHU, einer Noname privaten Wiwi "Uni", die nicht mal in ihrem einzigen Bereich alle Akkreditierungen erhält, da muss man schon sehr verblendet sein.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2020:

Akkreditierungen sind nur wichtig bei Unis in Entwicklungslaendern.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.07.2020:

Tum>=Whu=MA=Lmu

Hier habe ich das Gefühl, dass jemand die Münchener Unis etwas zu sehr pushen möchte. Die WHU und Mannheim sind DIE Adressen für BWL in Deutschland, LMU ist eine Liga dahinter und die TUM zwei Ligen dahinter.

Nur blöd, dass die TUM, angeblich gleich zwei Ligen hinter der WHU, eine von nur 4 Unis in Deutschland mit der Triple Crown ist. (Wie auch Mannheim).

WHU und LMU haben dieses Prädikat nicht und sind daher international (im Bereich Wiwi / Management) bedeutungslos.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Die TUM ist in BWL nicht mit Mannheim oder der WHU zu vergleichen. Der MMT ist auf jeden Fall extrem stark und es finden sich da auch gute Leute aus den letztgenannten. Der Bachelor (TUM-BWL) ist im Vergleich dazu recht schwach - viele Durchschnittprofile mit mittelmäßigem Abitur, die meisten Leute landen in der Industrie. Währenddessen sind gerade WHU & Mannheim für überragendes IB/UB/PE Placement im Bachelor bekannt.
Wenn TUM-Bachelor, dann MINT-Fach.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

Die TUM ist in BWL nicht mit Mannheim oder der WHU zu vergleichen. Der MMT ist auf jeden Fall extrem stark und es finden sich da auch gute Leute aus den letztgenannten. Der Bachelor (TUM-BWL) ist im Vergleich dazu recht schwach - viele Durchschnittprofile mit mittelmäßigem Abitur, die meisten Leute landen in der Industrie. Währenddessen sind gerade WHU & Mannheim für überragendes IB/UB/PE Placement im Bachelor bekannt.
Wenn TUM-Bachelor, dann MINT-Fach.

Sehe ich genauso.

Für BWL geht man an die HSG>WHU>Mannheim

Wenn man pur MINT studieren will, dann eher TUM. Aber nicht für TUM-BWL ...

antworten
WiWi Gast

Uniranking

BWL an der TUM zu pushen ist in etwas so, als würde ich BaKuWi an der Uni Mannheim pushen.

Für BWL ist Mannheim ganz klar besser.

Für technische Studiengänge ist die TUM sehr angesehen.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

Nur mal als Info an die Vorposter: An der TUM studiert man TECHNISCHE Bwl, das ist nicht wie in Mannheim und Co. nur Bwl, sondern man profitiert als Student vom technischen Ruf der TUM.

antworten
WiWi Gast

Uniranking

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

Nur mal als Info an die Vorposter: An der TUM studiert man TECHNISCHE Bwl, das ist nicht wie in Mannheim und Co. nur Bwl, sondern man profitiert als Student vom technischen Ruf der TUM.

Nicht wirklich - es gibt immer noch eine starke Abgrenzung zwischen den puren MINT-Studiengängen und TUM-BWL. Mehr noch, als man es an anderen Unis zwischen WIng/WInf und Ing/Inf hat. Es ändert auch nichts daran, dass die Peer Group im Bachelor einfach schwächer als MA/WHU ist. Master ist eine komplett andere Story, da sitzen richtig starke Leute.

antworten

Artikel zu BWL-Studium

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Video-Tipp: Bohlen froh über sein "beschissenes BWL-Studium“

Der diesjährige Ehrengast Dieter Bohlen präsentierte exklusiv seine aktuellen Tapetenkollektionen.

„Kein Künstler sondern Kaufmann“ – Mit Dieter Bohlen präsentierte sich prominenter Besuch auf der Schlau Hausmesse 2015, der am 8. März seine erste Kinderkollektion "Dieter 4 Kid'Z" im Messezentrum in Bad Salzuflen vorstellte. Im RTL-Interview gibt der stolze Vater von 6 Kindern überraschende Einblicke zu Kindern, Künstlern, Kaufmann und Karriere.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Universität

Studenten entspannen vor der Schiffsschraube in der Sonne auf dem Campus der Technischen Universität München (TUM)

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Fachhochschule (FH)

Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

Hochschulstatistik: BWL-Studenten studieren 11,3 Semester bis zum Master-Abschluss

Hochschulstatistik: BWL-Studenten studieren 11,3 Semester bis zum Master-Abschluss

Nur vier von zehn Studierenden erlangen ihren Abschluss in der Regelstudienzeit. Studenten der Wirtschaftswissenschaften beendeten ihr Bachelor-Studium nach 7,1 Semestern. Das Gesamtstudium inklusive Master-Abschluss erreichen Studierende der Betriebswirtschaftslehre nach 11,3 Semestern. Diese und weitere wichtige hochschulstatistische Kennzahlen werden in der aktuellen Broschüre »Hochschulen auf einen Blick 2016« vom Statistischen Bundesamt miteinander verglichen.

Studienplatzvergabe in Betriebswirtschaftslehre (BWL): Bewerbung, NC und Wartezeit

Jonas in der Berliner U-Bahn

Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.

Hochschulstart.de - Online bewerben für das BWL-Studium

Screenshot Homepage Hochschulstart.de

Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.

BWL-Studium: Kostenloses Online-Training mit Übungsaufgaben und Lösungen

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Ein Online-Training zu den BWL-Fächern im Bachelorstudium mit Übungsaufgaben und Lösungen ist Teil der neue Lehrbuch-Reihe Kiehl Wirtschaftsstudium. Zu den neun Lehrbüchern für das Grundlagenstudium BWL gibt es jeweils ein kostenloses Online-Training mit Übungsaufgaben und Lösungen zur Prüfungsvorbereitung im Wirtschaftsstudium.

Die Mehrheit der Unternehmerkinder studiert BWL und VWL

Deutschlands nächste Unternehmergeneration ist so umfassend ausgebildet wie keine Generation zuvor. Überdurchschnittlich viele Unternehmerkinder machen das Abitur und lernen an privaten Schulen und Hochschulen - viele von ihnen im Ausland.

Wie finanziere ich mein BWL-Fernstudium?

Die Buchstaben BWL stehen für das Studienfach Betriebswirtschaftslehre.

Viele Abiturienten träumen von den Vorzügen eines BWL-Fernstudiums: zeitliche Flexibilität und örtliche Ungezwungenheit. Der Betriebswirtschaftslehre Bachelor von Zuhause aus verspricht einen zukunftsorientierten und anerkannten Abschluss. Er ist jedoch in aller Regel mit höheren Studiengebühren verbunden, als die Semesterbeiträge einer klassischen Präsenzuniversität. Daher stellen viele sich die Frage, ob ein BWL-Fernstudium genauso wie ein klassisches Studium finanziert werden kann.

Hochschulranking: CHE-Masterstudium BWL 2008

CHE Hochschulranking BWL-VWL

Hochschulranking-Masterstudium für Betriebwirtschaftslehre BWL 2008: Befragt wurden die Studierenden nach ihrer Einschätzung zu ihrem Studiengang allgemein (Gesamturteil) und Aspekten des Praxis- bzw Forschungsbezugs sowie zu Lehraspekten.

Durchbruch für Bachelorstudium bei Studienanfängern

Unabhängig von Geschlecht, Hochschulart oder Fächergruppe - ausgenommen Rechtswissenschaften, Medizin und die Lehramtsstudiengänge - ist der Bachelor die Abschussart mit den größten Anteilen.

Studierende der Betriebswirtschaftslehre am mobilsten

Ein Mann steht mit gesenktem Kopf neben einer vorbeifahrenden U-Bahn.

In Deutschland haben sich 2004/2005 rund 270 Hochschulen am »Erasmus«-Austauschprogramm beteiligt. Besonders mobil zeigten sich die Studierenden der Betriebswirtschaftslehre, die fast ein Viertel der Austauschstudierenden ausmachen.

Hochschul-Ranking: Bachelor-Studiengänge in der BWL

Hochschul-Ranking Bachelor-Studiengaenge BWL

Wie fit sind die Absolventen für den Arbeitsmarkt? Das CHE-Rating bewertet die Beschäftigungsbefähigung der neuen Bachelor-Studiengänge. Zwölf Hochschulen erreichen die Spitzennote »3 Sterne«.

Antworten auf Uniranking

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 75 Beiträge

Diskussionen zu BWL-Studium

Weitere Themen aus Hochschulranking