1 HEC School of Management, Paris
2 University of Virginia
3 WHU Vallendar, Germany
4 ESSEC Business School Cergy-Pontoise
5 University of St. Gallen St. Gallen
6 HHL Leipzig Graduate School of Management
7 Cranfield School of Management
8 University of Mannheim
9 CEMS Multi-school consortium
10 ESADE Business School
http://www.economist.com/whichmba/MiM/2017/Ranking
Was hält ihr davon?
antwortenHSG SIM ist eindeutig der beste Master in Management und WHU ist viel zu weit vorne. Was macht eigentlich. die University of Virginia im Ranking???
antwortenLondon Business School fehlt
antwortenMan kann sich die Methodik ansehen. Da sind viele Punkte, die für mich irrelevant wären (als potenzieller Student).
antwortenBocconi, Nova SBE, ESCP, SSE? Es fehlen doch einige...
antwortenDas ist das zufällig zusammengewürfelt wirkende Ranking das ich jemals gesehen habe.
Cranfield? ESSEC? Virginia?! WHU über CEMS?!? :D
antwortenhttp://www.economist.com/whichmba/MiM/2017/Methodology
Hier die Methodologie.
Ein Großteil bestimmt sich über subjektive Meinungen von Alumni der Unis, außerdem sind viele der Kriterien einfach unsinnig (Gender Diversity, lol).
Insgesamt für mich absolut wertlos.
antwortenIn der Kategorie "Alumnus rating of alumni effectiveness" belegt die WHU sogar Rang 1.
Gar keine "Wir sind die Geilsten"-Mentalität oder so.
Klar WHU ist vor CEMS
antwortenLondon Business School ist nicht dabei, weil sie die Survey nicht ausgefüllt und zurückgeschickt, ergo die Teilnahme verweigert hat. Wie es bei den anderen bekannten Unis ist, weiß ich nicht.
Falls ESCP und Bocconi daran teilgenommen UND nicht gerankt wurden, ist das natürlich eine absolute Sauerei.
Ist interessant, mal eine andere Ranking-Struktur abseits vom FT Ranking zu sehen.
Poets and Quants gibt da ne recht gute Analyse zu dem Ranking ab, z.B. ist der Vergleich der Gehälter nach Abschluss im Economist Ranking besser designed.
Aber es gibt natürlich wie in jedem Rankings Gewichtungen un Elemente, über die man streiten kann. Immerhin gefällt mir, dass die Gewichtung der Elemente im Gegensatz zum FT Ranking veröffentlicht wird.
Weshalb wird der SIM hier eigentlich so oft als über alle Zweifel erhaben dargestellt? Und wo ist die Begründung dafür? Er ist sicher absolut fantastisch, ich störe mich aber an den Superlativen, die ich nicht nachvollziehen kann.
Es kommt sicherlich auch darauf an, worauf man sich geographisch konzentriert.
Bester MiM in DACH um Längen? Unterschreibe ich absolut.
DACH-Fokus mal ausgeschaltet: Immer noch das einzig Wahre? Ich glaube nicht.
Rankings sind für Leute die selber keine Entscheidungen treffen können
antwortenManagement:
Cambridge, Oxford, HSG, HEC, LBS, Bocconi, RSM, CBS, ESADE, WHU, Mannheim
Finance:
LSE, Cambridge, Oxford, HSG, HEC, SSE, LBS, Bocconi, ICL, RSM, IE, ESADE, Warwick, Goethe, FSFM, WHU, Mannheim, Maastricht
HEC an erster Stelle würde ich sogar unterschreiben. Dann aber HSG.
Virginia hat da nichts zu suchen.
HHL, Cranfield, WHU zu weit vorne. Nur weil sich Alumni aus den Schulen besonders geil finden, sollte das keinen Einfluss aufs Ranking haben.
Finde es gut, ein Ranking ausserhalb von FT zu veröffentlichen. Aber an der Methodik sollte noch deutlich gefeilt werden.
antworten"Weshalb wird der SIM hier eigentlich so oft als über alle Zweifel erhaben dargestellt? Und wo ist die Begründung dafür? Er ist sicher absolut fantastisch"
Kompetivster Master - wie eben der Finance Master an der LSE. Welchen Master siehst du denn mit dem SIM auf Augenhöhe?
Bocconi? Ne, da ist auch sehr sehr viel Durchschnitt drin
MMM? Niemals
ESADE? Auch nicht, dafür ist der zu groß
Der einzige Master, der mir noch einfällt den ich in Management auf der Stufe des SIMs sehe, ist der HEC. Ansonsten sind die Programme tlw viel zu groß, um eine so starke Kohorte zu haben.
antwortenkompetitiv heißt nicht zwangsläufig gut.
Und das Argument, dass andere Programme so groß sind und deshalb schlecht kann ja wohl nicht ernst gemeint sein. In Köln, Frankfurt etc. sitzt man hier auch nur im Hörsaal mit hunderten anderer und lässt sich berieseln. Fordernde case studies, wo man mal was selbst machen muss, außer das auswendig gelernte auf Papier zu kotzen gibts da eher nicht.
Und trotzdem gelten sie hier als die besten staatlichen in Deutschland.
Von nicht wenigen US Ivys gibts online die Hälfte der Kurse gratis. Schmälert das die Qualität? Wohl eher nicht.
antworten"Von nicht wenigen US Ivys gibts online die Hälfte der Kurse gratis. Schmälert das die Qualität? Wohl eher nicht."
Was ist das denn für ein Argument? Nur weil du dir den Kurs online anschauen kannst, bist du ja noch lange nicht im jeweiligen Programm eingeschrieben. Und das ist ja schließlich der Indikator, an dem sich die Kompetitivität misst.
Ansonsten korreliert für mich ganz klar Kompetitivität mit der Qualität der Studenten und mit der Qualität der Studenten korreliert das Placement im Anschluss - das heißt natürlich noch nicht, dass das Programm an sich gut ist, wohl aber das, was man damit hinterher erreichen kann. Und das dürfte für die meisten der ausschlaggebene Grund sein.
antwortendoch schmälert die Qualität bzw den Wert der Brand. Wenn jeder sich Harvard auf den CV klatschen könnte würde man nicht wow sagen wenn du wen triffst der da war. Bezüglich Sim sehe ich es auch so. Ist sehr selektiv und deshalb einfach stark. Jeder in dem Master ist sehr sehr gut. An Schulen wie LBS etc gibt es schon Varianz von Weltklasse zu gut.
antwortenTheoretisch kann sich jeder Stanford dank Coursera auf den CV klatschen - einer der beliebtesten Kurse (Machine Learning) wird von Professoren der Uni geleitet.
Dasselbe gilt auch für die LSE durch die Summer School, in die man relativ leicht reinkommt. Auch Auslandssemester an Harvard sind eher finanzielle als akademische Herausforderungen.
Ihr geilt euch viel zu sehr an Uninamen auf.
antwortenDas gilt aber nur für Freemover oder Summer school. Mit dem Master hat dies nichts zu tun. Es gibt keine andere Uni mit dem Master in Management, die selektiver als die HSG ist. Man muss sich nur mal die Meinungen der Arbeitgeber (McKinsey, GS etc.) bei einem Karriere Event über den SIM anhören, dann weiß man welcher Master der beste ist bzw. wo am häufigsten rekrutiert wird ;)
Lounge Gast schrieb:
antwortenTheoretisch kann sich jeder Stanford dank Coursera auf den CV
klatschen - einer der beliebtesten Kurse (Machine Learning)
wird von Professoren der Uni geleitet.
Dasselbe gilt auch für die LSE durch die Summer School, in
die man relativ leicht reinkommt. Auch Auslandssemester an
Harvard sind eher finanzielle als akademische
Herausforderungen.Ihr geilt euch viel zu sehr an Uninamen auf.
Oxford hat nicht mal einen Management Master.. lasst doch bitte diese sinnlosen pseudorankings..
Lounge Gast schrieb:
antwortenManagement:
Cambridge, Oxford, HSG, HEC, LBS, Bocconi, RSM, CBS, ESADE,
WHU, MannheimFinance:
LSE, Cambridge, Oxford, HSG, HEC, SSE, LBS, Bocconi, ICL,
RSM, IE, ESADE, Warwick, Goethe, FSFM, WHU, Mannheim,
Maastricht
"kompetitiv heißt nicht zwangsläufig gut."
Ist aber ein nicht zu unterschätzender Aspekt.
In meinen Augen ist es schon einen Unterschied, ob ih mit Leuten der HSG SIM oder ESADE zu tun hab. Das sind dann ja schon Qualitätsunterschiede in der bisherigen Laufbahn, oder meinst nicht? Während du im SIM richtig krasse Leute findest ist an der ESADE ja wirklich alles von Mannheim bis SRH Heidelberg vertreten.
"In Köln, Frankfurt etc. sitzt man hier auch nur im Hörsaal mit hunderten anderer und lässt sich berieseln."
In Köln & FFM sitzt du aber genau mit diesen Leuten eben zusammen und vergleichst dich in Klausuren mit diesen (meist Uni-Absolventen im 1,x-Bachelor-Bereich)
Für mich spiegelt sich der Unterschied so wieder: Sind meine Mitstudenten von der SRH Heidelberg und haben keinen blaßen Schimmer von BWL oder sind die meisten aus Mannheim, Wien oder HSG und haben schon nen richtig ordentlichen BSc hinter sich.
Die Lehre orientiert sich ja auch an dem Level auf dem sich die Studenten befinden.
antworten
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