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Handelsblatt Junge Karriere Ranking 2009

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WiWi Gast

Handelsblatt Junge Karriere Ranking 2009

Hi zusammen, das Handelsblatt hat auf Basis der Befragung von Personalern ein BWL Uni-Ranking erstellt. Hier das Ergebnis:

BWL Top-Unis (in Klammern Vorjahresergebnis)

  1. (1) Mannheim
  2. (5) München, LMU
  3. (3) Münster
  4. (2) Köln
  5. (6) Oestrich-Winkel, EBS
  6. (4) Vallendar, WHU
  7. (7) Frankfurt a.M., Uni
  8. (9) Eichstätt-Ingolstadt
  9. (11) Berlin, ESCP-EAP
  10. (8) Leipzig, HHL
  11. (-)Frankfurt, School of Finance and Management
  12. (12) Bayreuth
  13. (13) Hohenheim
  14. (10) Erlangen-Nürnberg
  15. (14) Passau

Top FHs BWL (in Klammern Vorjahresergebnis)

  1. (1) Reutlingen, ESB
  2. (2) Münster
  3. (3) Köln
  4. (6) Pforzheim
  5. (4) Dortmund, ISM
  6. (5) München
  7. (12) Berlin, FH für Wirtschaft
  8. (-) Dresden, Hochschule für Technik und Wirtschaft
  9. (25) München, Munich Businesss School
  10. (25) Regensburg
  11. (-) Karlsruhe
  12. (10) Aachen
  13. (12) Osnabrück
  14. (25) Deggendorf
  15. (11) Bonn-Rhein-Sieg
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WiWi Gast

Re: Handelsblatt Junge Karriere Ranking 2009

Gähn, wieder mal ein langweiliges Ranking...zum Glück habe ich an der UCLA studiert.

Lounge Gast schrieb:

Hi zusammen, das Handelsblatt hat auf Basis der Befragung von
Personalern ein BWL Uni-Ranking erstellt. Hier das Ergebnis:

BWL Top-Unis (in Klammern Vorjahresergebnis)

  1. (1) Mannheim
  2. (5) München, LMU
  3. (3) Münster
  4. (2) Köln
  5. (6) Oestrich-Winkel, EBS
  6. (4) Vallendar, WHU
  7. (7) Frankfurt a.M., Uni
  8. (9) Eichstätt-Ingolstadt
  9. (11) Berlin, ESCP-EAP
  10. (8) Leipzig, HHL
  11. (-)Frankfurt, School of Finance and Management
  12. (12) Bayreuth
  13. (13) Hohenheim
  14. (10) Erlangen-Nürnberg
  15. (14) Passau

Top FHs BWL (in Klammern Vorjahresergebnis)

  1. (1) Reutlingen, ESB
  2. (2) Münster
  3. (3) Köln
  4. (6) Pforzheim
  5. (4) Dortmund, ISM
  6. (5) München
  7. (12) Berlin, FH für Wirtschaft
  8. (-) Dresden, Hochschule für Technik und Wirtschaft
  9. (25) München, Munich Businesss School
  10. (25) Regensburg
  11. (-) Karlsruhe
  12. (10) Aachen
  13. (12) Osnabrück
  14. (25) Deggendorf
  15. (11) Bonn-Rhein-Sieg
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WiWi Gast

Re: Handelsblatt Junge Karriere Ranking 2009

Was ist denn die UCLA? Nie gehört...

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WiWi Gast

Re: Handelsblatt Junge Karriere Ranking 2009

Die Methodik der Rankings ist doch gar nicht vergleichbar.

Für einen deutschen Studenten, der in die Wirtschaft will, ist das Handelsblatt-Ranking durchaus interessant.

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WiWi Gast

Wirtschaftsinformatik Ranking

Für einige ist vielleicht auch das Uni-Ranking für die Wirtschaftsinformatik interessant:

  1. Darmstadt (TU)
  2. München (TU)
  3. Mannheim
  4. Ilmenau (TU)
  5. Dresden (TU)
  6. Münster
  7. Erlangen-Nürnberg
  8. Hamburg
  9. Paderborn
  10. Regensburg
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WiWi Gast

Re: Handelsblatt Junge Karriere Ranking 2009

Ist ja lustig, ich habe zum Glück den direkten Vergleich zwischen TUD und HTW Dresden (die TUD ist erheeeblich besser in der Lehre, Angebot an Weiterqualifizierungen wie SAP-Kurse, Fremdsprachen oder Angebote im Kooperationen mit Firmen und über Forschung brauchen wir ja nicht reden). HTW auf Platz 8 und TUD nicht mal unter den Top 15.

Ich denke auch, dass es ein nichtssagendes Ranking ist. Hochschulen mit mehr Absolventen (München, Köln, ebs) werden wegen der Methodik viel öfter genannt, als Hochschulen mit wenig Absolventen (WHU, ESCP-EAP, HHL, Passau).
Uni und FH wurden strikt getrennt, von daher lassen sich die Platzierungen nicht vergleichen (siehe auch Beispiel oben).

Und im Endeffekt ist das bei unserer dt. Hochschullandschaft sowieso sowas von egal. Die Unis unterscheiden sich gerade bei der Qualität der Lehre doch kaum. Jeder Personaler nimmt lieber einen guten Absolventen der Uni Buxtehude, welcher interessante Praktika, Auslandserfahrungen (abseits von England oder USA) und eine weitere Fremdsprache neben Englisch mitbringt, als einen 0815-Absolventen von Mannheim, welcher ebenfalls gut abgeschnitten hat, allerdings neben dem Studium nichts gemacht hat.

Den einzigen Vorteil, welche die privaten Hochschulen mitbringen ist, dass die Internationalität schon eingebaut ist und man nicht über DAAD/Erasmus seinen Auslandsplatz selbst suchen muss. Ansonsten ist da vllt. noch etwas Signaling dabei ("Ich habe für meine Ausbildung bezahlt, also will ich Karriere machen"), aber ich bezweifle, dass Provinzprofessoren an privaten Hochschulen besseren Unterricht machen als "echte" Professoren an einer Universität.

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WiWi Gast

Re: Handelsblatt Junge Karriere Ranking 2009

0815 Studenten gibts in Mannheim nicht, informier dich mal bisschen und dann wirst du feststellen dass es ein Pflichtauslandssemster in Mannheim gibt...

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WiWi Gast

Re: Handelsblatt Junge Karriere Ranking 2009

welche hochschule in köln meinst du, die uni, wo man bwl studieren kann, die cologne business school oder gibt es noch eine andere, wo man bwl studieren bzw einen mba machen kann?

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WiWi Gast

Re: Handelsblatt Junge Karriere Ranking 2009

Oh doch, die gibt es auch in Mannheim.
Und ein Pflichtauslandssemester trennt noch nicht die Spreu vom Weizen.

Bei der Umfrage (mit bescheidener Rücklaufquote) wurden mehr Unternehmen befragt, als manche Hochschulen (die durch strengere Auswahlverfahren tatsächlich relativ weniger "08/15 Studenten haben) Studenten haben.

Von daher ist das Ranking höchstens ein netter Indikator, mehr aber auch nicht

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WiWi Gast

Re: Handelsblatt Junge Karriere Ranking 2009

Es gibt in Mannheim beim Bachelor kein Pflichtauslandssemester. Schlimmer noch, ein Teil des Fachstudiums wurde durch Quatsch ersetzt, International irgendwas studies...

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WiWi Gast

Re: Handelsblatt Junge Karriere Ranking 2009

Wer mal auf der Neckarwiese in Mannheim gegrillt hat, der merkt sehr schnell, dass auch die Mannheimer BWLer keine hochbegabten Über-Studenten sind, zumindest nicht die Mehrheit. Die Uni ist natürlich TOP, hat super Profs und ein wirklich gutes Management. Allerdings ist die Stadt nicht wirklich attraktiv, so dass viele gute Leute, die Wert auf Freizeitangebote legen, doch lieber woanders hingehen (Münster zum Beispiel oder Berlin).

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WiWi Gast

Re: Handelsblatt Junge Karriere Ranking 2009

Ich würde einfach mal behaupten, dass generell sehr wenige hochbegabte Menschen BWL studieren, ganz egal ob Dortmund, Mannheim, München oder Berlin. Viele, denen die intellektuell seichten Gewässer der BWL nicht zusagen, welche aber nach dem Prinzip, wer-nichts-wird-wird-Wirt studiert haben, wechseln dann noch zur VWL.
Aber generell wird man intelligente (im Sinne von denkend) Menschen eher in der Mathematik und den Naturwissenschaften finden, während die fleißigen eher Medizin oder Jura studieren.
BWL ist eine ruhige Kugel für durchschnittliche begabte Menschen, welche eine planbare, ruhige Zukunft haben wollen und finanziell und rational entscheiden. Deswegen gibt es wohl in der BWL immer noch diese homo-oeconomicus-Theorie, weil die Hörsäale von den seltenen homines oeconomici bevölkert sind :).

Ansonsten ist die Uni doch ziemlich egal für einen BWLer. Die hohe Quote an Fachfremden bei den Zielarbeitsplätzen von karriereorientierten BWLern sollte wohl darüber Aufschluss geben, dass Fachkenntnisse nur wenig relevant sind. Als Zielarbeitsplätze hierbei definiert: Unternehmensberatungen & Investmentbanken. Zur Quote der Fachfremden bei IB: Bitte in das Ausland schauen, z.B. UK. Praktika, Auslandsaufenthalte, Sprachkenntisse und allgemeine Präsentationskenntnisse sind viel wichtiger als der Name der Universität. Rankings und in Folge dessen auch die höhere Entlohnung von Absolventen bestimmter Hochschulen erfüllt nur das Merkmal der Selbstselektion innerhalb der Population (hier: BWL-Studenten in/aus Deutschland), d.h. Korrelation und Kausalität fallen auseinander. Das versteht aber nicht nur der Bachelor aus Mannheim nach dem zweiten oder dritten Semester, sondern auch der Bachelor aus Dortmund nach dem zweiten oder dritten Semester.

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WiWi Gast

Re: Handelsblatt Junge Karriere Ranking 2009

Also ich finde die Zeitung "Junge Karriere" unterbelichtet. Leider gehen die nur von dem "tollen" Studenten aus dessen lebensinhalt nur der MBA ist. Die "Top"-Unis sind nur so gut, wie die Studenten sind. Mich würde mal die Gehaltsentwicklung (Median) interessieren. Meine Erfahrung ist, dass die Top-Unis nur minimal dazubeitragen, dass jemand eingestellt wird. Es kommt immer auf die Person an.

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WiWi Gast

Re: Handelsblatt Junge Karriere Ranking 2009

Naja, es soll tatsächlich denkende Menschen geben, sie sich für kaufmännische Zusammenhänge interessieren. Ich stimme Dir ja zu, dass Fachwissen in BWL nicht so wichtig ist wie z.B. in der Biochemie. Tatsächlich habe ich mich selbst damals nach dem Bachelor mal so gefragt, was ich da eigentlich großartiges gelernt habe, was ein anderer nicht auch könnte. Es ist sicher nicht das Fachwissen, sondern eher die Denkweise. Nutzenorientiertes Denken wird antrainiert und verinnerlicht, es schleicht sich ein, ohne dass man es bewusst wahrnimmt.

Hier in meinem Job arbeite ich viel mit Ingenieuren zusammen (Projektmanagement). Die Herangehensweise an Problemstellungen unterscheidet sich schon deutlich. Der Großteil ist sicher eher angeboren als angelernt, aber das BWL-Studium möchte ich wirklich nicht missen. Fachwissen brauche ich kaum, aber die Fähigkeit mich in unterschiedliche Themen schnell einzuarbeiten und die wichtigen Dinge für mich herauszufiltern. Was das Fachwissen anbelangt, kannst Du Dir das in einem halben Jahr intensivem Lernen auch aneignen. Es geht aber mehr um Konditionierung.

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WiWi Gast

Re: Handelsblatt Junge Karriere Ranking 2009

Das andere Fächer mehr Fachwissen erfordern/vermitteln oder was auch immer ist Bullshit und das weiß jeder intelligente Mensch bereits vor dem Studium aus eigener Erfahrung (Schule etc.)! Macht euch doch nichts vor, was kann den ein Jurist oder ein Mediziner nach seinem Studium noch von dem Stoff der da durchgepaukt wurde. Selbst bei interessierten Menschen kommts da eher aufs "big picture" und eine systematische Herangehensweise an (+ Wissen wo und wie man Infos suchen sollte).

Das wichtigste ist imo nicht was man studiert, sondern wo, mit wem (und unter wem) und wie, d.h. was man daraus macht. Ein BWLer kann z.B sehr wohl auch Jura belegen oder seine Zeit in praktische Anwendungen stecken...

mfG

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WiWi Gast

Re: Handelsblatt Junge Karriere Ranking 2009

Interessant wenn man das Ranking dann auch noch mit dem Studentenpisa von Spiegel vergleicht... Komisch dass auch da die meisten der o.g. Unis im Ranking vorne sind ;)

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jochen324

Re: Handelsblatt Junge Karriere Ranking 2009

Muss da dem Beitrag vom 13.05.2009 wiedersprechen. Aus dem eigenen Bekanntenkreis kenne ich einige Leute, die Medizin studiert haben oder es studieren, und dort ist auf jeden Fall wesentlich mehr hängengeblieben an Fachwissen, da zum einen das Wissen sehr stark aufeinander aufbaut und das Wissen des weiteren auch viel Stärker nach dem Studium gebraucht wird und nicht, wie hier auch schon von dem ein oder anderen gesagt wurde, es irrelevant ist, was man im Studium inhaltlich gelernt hat.
 
Auch glaube ich, das BWL zu den einfacheren Studiengängen gehört, wenn es darum geht, durchzukommen. Im Endeffekt eine reine Frage des Fließes. Wohingegen ich mir sicher bin, dass bei einem Physik oder Mathestudium wesentlich mehr Leute dran scheitern würden. Studiere selber Wirtschaftsingenieur und habe daher sowohl naturwissenschaftliche, als auch betriebs- und volkswirtschaftliche Kurse gehabt. Und nach meiner Erfahrung sind die BWL Kurse, die am wenigsten anspruchsvollen Kurse. Sehr gute Noten sind bei genug Fleiß fast immer zu erreichen. In den anderen Bereichen stößt man schon eher mal auf seine Grenzen.
 
Naja und bezüglich des Uni-Rankings bin ich auch ein wenig skeptisch. Meiner Meinung nach zahlt man bei Privatunis insbesondere fürs Networking, was einem dann später sicherlich oft den Einstieg erleichtert. Unter Umständen sind die Studenten auch durchschnittlich etwas fleißiger, da motivierter. Dennoch glaube ich, dass gute Leute woanders genausoviel Erfolg haben und dafür nicht zahlen müssen. Außerdem finde ich es sogar fast bemerkenswerter, wenn es ein Student schafft sich alleine an einer sogenannten Massenuni durchzusetzen und seinen Weg zu gehen. Denn es ist beispielsweise wesentlich aufwendiger und anspruchsvoller sich Inhalte selbst beizubringen, anstatt für jedes noch so kleine Problem einen Ansprechpartner zu haben. So ist zumindest meine persönliche Sicht der Dinge.

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WiWi Gast

Re: Handelsblatt Junge Karriere Ranking 2009

Servus,

ich hab mir mal die Mühe gemacht die Teilnehmer der WHU Campus for Finance Private Equity Konferenz den Uni's zuzuordnen. Dabei kommt heraus, dass sowohld die üblichen verdächtigen häufig zu finden sind, aber man es dennoch von einer "schlecht gerankten" schaffen kann, gut zu sein. V.a. sind auch leute von den FH's zu finden.

Hier mal meine Übersicht:

WHU 7
St. Gallen 5
Münster 4
Mannheim 3
Frankfurt 3
Frankfurt School of Finance and Management 3
TU München 3
EBS 2
WU Wien 2
HHL 2
KU Eichstätt-Ingolstadt 2
Hamburg 2
FHDW Hannover 1
Witten/Herdeke 1
Tübingen 1
Bayreuth 1
ZU Friedrichshafen 1
Kaiserslautern 1
Bremen IU 1
Köln 1
Düsseldorf 1
FH Deggendorf 1
Freiburg 1
FH Heidelberg 1
Bad Honnef 1
FH Kempten 1

grüße

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WiWi Gast

Re: Handelsblatt Junge Karriere Ranking 2009

Aber selbst diese Liste zeigt doch die Dominanz der Unis, die auch bei dem Ranking unter den Top10 sind. In Deutschland kann man es theoretisch von überall her schaffen, aber es gibt definitiv Unis, wo Personaler lieber rekrutieren.

Kann das ganze erweitern um meine Erfahrungen von McK. Die Praktikanten zu meiner Zeit waren ungefähr von:

WHU 17%
Amerikanischen und englischen Eliteunis 17%
Karlsruhe WINGS 10%
EBS 10%
Mannheim 7,5%
ESB 5% (einzige FH)
TU München 5%
Rest 16,5% (darunter auch nur Top Namen: Eichstätt-Ingolstadt, Frankfurt, Heidelberg,..)
Wiener Unis fürs Wiener Büro 12%

Dabei bitte bedenken, dass es für alle Fachrichtungen ist, was die großen staatlichen noch schlechter da stehen lässt, da z.B. die WHU nur BWLer hat.

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WiWi Gast

Re: Handelsblatt Junge Karriere Ranking 2009

kann mir mal jemand den link für die fh für wirtschaft in berlin schicken?
da kommen so viele wenn man bei google sucht

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WiWi Gast

Re: Handelsblatt Junge Karriere Ranking 2009

Außerdem ist zu berücksichtigen, dass es durchaus hochintelligente und äußerst fähige Menschen gibt, die McK et alii nicht als das absolute Nonplusultra sehen.

Böse Zungen behaupten ja, dass manche Menschen McK und Co. nicht als das Nonplusultra sehen, GERADE WEIL sie hochintelligent und äußerst fähig sind.

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