1. EBS
2. Witten/Herdecke
3. HHL
4. WHU
5. ESCP-EAP
6. FRankfurt School (HFB)
7. KU Eichstätt-Ingolstadt
8. ZU Friedrichshafen
9. Uni Framnkfurt Main
10. Mannheim
11. LMU München
12. Osnabrück
13. TU München
14. Hohenheim
15. Erlangen-Nürnberg
16. Münster
17. Göttingen
18. Freiberg
19. Ulm
20. TH Karlsruhe
21. FU Berlin
22. Regensburg
23. Essen-Duisburg

http://www.karriere.de/psjuka/fn/juka/SH/0/sfn/buildjuka/bt/2/cn/cn_artikel/aktelem/DOCUMENT_439/artpage/1/oaobjid/22917/page1/PAGE_7/page2/PAGE_33/site/PAGE_4/home/0/url//index.html

Es zählt in dem Ranking nur die Personaler-Meinung.
Der Rest ist billigst zu manipulieren.
Friedrichshafen und Osnabrück scheinen ihre Studenten gezwungen haben, irgendwas auszufüllen.
Und dann sind es neben den privaten Unis eben wieder Mannheim, München, Frankfurt, Hohenheim, Münster und Köln...

Schau dir die Bewertungsmethoden an dann weisst du wieso ;)

Ich lache mich immer wieder kaputt über dieses "Karriere"-Ranking. Ich habe selbst bei diesem Test mitgemacht meiner Uni natürlich nur Höchstnoten verpasst, hat leider nichts genützt. Sie taucht schon wieder nicht auf. Aber das Schlechtmachen von Mannheim hat zumindest was bewirkt. Nur Platz 10 für die Mannheimer und sogar hinter Frankfurt. Wie geil ist das denn.

Das einzige Ranking, dem ich traue, ist das Ranking, das einzig auf Meinungen von Personalern aufbaut, nämlich das Ranking der WIrtschaftswoche 2007. Da sieht es ganz anders aus:

Top-Universitäten für BWL

1. Uni Mannheim
2. Uni zu Köln
3. EBS Oestrich-Winkel
4. Uni Münster
5. LMU München
6. Eichstätt-Ingolstadt
7. Uni Frankfurt a.M.
8. Uni Hohenheim
9. Uni Erlangen-Nürnberg
   10. Frankfurt School of Finance & Management (vorher HfB)
       Uni St. Gallen
   11. WHU Vallendar
   12. Uni Bayreuth
   13. Uni Augsburg
   14. HHL Leipzig
   15. ESCP-EAP Europäische Wirtschaftshochschule Berlin
   16. RWTH Aachen
   17. HU Berlin
       Uni Bochum
       Uni Essen-Duisburg
   18. Uni Witten-Herdecke
   19. Uni Bamberg
       Uni Bielefeld
       Uni Düsseldorf
       Uni Hannover
       Uni Regensburg
   20. Uni Passau

Top Fachhochschulen für BWL:

1. ESB Reutlingen
2. FH Pforzheim
3. FH Münster
4. FH München
5. FH Furtwangen

Weitere von Personalmanagern empfohlene Fachhochschulen (in alphabetischer Reihenfolge):

* FH Aachen
* FH Heilbronn
* FH Ludwigshafen
* FH Nürtingen-Geislingen
* BA Mannheim

das ranking ist bescheuert. köln wird als favorit der personaler geführt, bekommt aber wegen schlechter bewertung der studenten nur platz 24.

kein wunder das hier nur privatunis vorne sind

was auch immer witten da vorne macht...

naja ich glaube die wollten aus trotz ihr schlechtes bachelorranking(vorletzter platz von 90 unis und fh's) "vergessen machen"

nach dem letzten wiwo-ranking scheint sich die EBS langsam wirklich als nummer 1 der privatunis zu etablieren.

UND die TU München besser als Münster ...lol

Das glaubwürdigste Ranking ist das WIWO Ranking, da zählen nur Personalermeinungen...

...und da sehen die Ergebnsisse ganz anders aus

ebs no1? LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL

das Ranking bewertet die Studierverhältnisse (Betreuungsrelationen, Ausstattung, den "Wohlfühlfaktor", Kontaktvermittlung etc) und da sind die privaten einfach viel besser als die staatlichen. Gerade vermeintlich berühmte Unis wie Köln und Münster bieten ihren Studenten einfach extrem schlechten Service und bekommen hier die Quittung dafür.

Das Karriere-Ranking ist absolut für den A.
Ein self-selected sample bei dem jeder jeden und vor allen Dingen sich selber so oft bewerten kann wie er möchte- das sind ja wirklich repräsentative Ergebnisse die da herauskommen. Naja, zeigt nur einmal mehr das Niveau dieser Zeitschrift- Karriere BILD wäre ein passender Name.

ach so, Friedrichshafen (hä?) vor Frankfurt, Mannheim, LMU
und Osnabrück vor TU München, Hohenheim, Erlangen-Nürnberg und Münster...
ne is klar

na ja in dem FT Ranking und dem businessweek ranking ist keine davon in den Top 40 Europaweit und weltweit schon gar nicht.

n, denn hier stürzen sich ja formlich die leute drauf, und die meißten wählen sogar ihren studienort nach den rankings.

aber fakt ist und bleibt: nicht die uni ist entscheidend, sondern ganz einfach der jeweilige absolvent.
bei uns verdienen die profs alle die gleichen gehälter (c2-c4), daher schwankt die qualität auch nicht sonderlich, während in den usa die gehälter der profs je uni zwischen 50k und >500k variieren, und damit auch die qualität sehr stark abweicht.

Qualität ist aber nicht in erster Linie abhängig vom Gehalt du Vogel. Schon mal was von intrinsischer Motivation gehört? Prof. in Deutschland wird man nicht des Geldes wegen (es sei denn man will anschliessend an eine Uni in USA, UK, Schweiz etc wechseln). Und weil zwei Prof gleich viel verdienen sind sie nicht gleich gut, du verdrehst da Ursache und Wirkung.

Also das die Qualität der Profs wegen gleicher Gehälter nicht schwankt ist wenig stichhaltig. Zum einen stimmt das nicht (z.B. können Privatunis abweichend zahlen) zum anderen gibt es jede Menge nicht.monetäre Anreize (z.B. Ausstattung der Lehrstuhls mit Mitteln, Anzahl Assistenten, Umfang Lehrverpflichtung, usw.) mit denen man sehr wohl bessere Profs. an bestimmte Unis locken kann. Nicht umsonst gibt es an dt. Unis dramatische Qualitätsunterschiede in der Ausbildung!

omg,
damit wollte ich eigentlich nur sagen, dass es in deutschland keine GRAVIERENDEN qualitätsunterschiede in der lehre gibt, und daher die rankings eher selbstdarstellung sind, und der auflage diverser heftchen dienen.

die gehälter der profs in den usa unterscheiden sich stark, entsprechend daher auch die ausstattungen der unis und deren mitarbeiter => bessere lehre, da der kunde student heist.
daher machen rankings in den usa wenigstens sinn da welten zwischen harvard und irgendeinem provinz-college liegen, im gegensatz zu mannheim und kassel!

Endlich einer der seinen Verstand benutzt,
selbst in den USA gibt es Diskussionen über den Nutzen

(Harvard Business School macht bei keinen Rankings mehr mit - der Unterschied in den Top 10 ist einfach nur ein Witz - sie sind alle super)

In D.land müssen wir natürlich mal wieder jeden Scheiss nachmachen. Schaut euch mal die Bsp. an Luhmann in Bielefeld (wo genau is das), Meffert in Münster, Schreyögg in Saarbrücken, Koch in Wuppertal

Es gibt keine zentrierung von qualitätslehre in dieser Republik. Das heißt nicht das die funktionale organisation eigendlich fast bei jeder staatlichen Uni Scheisse ist.

Aber darum geht es auch auf einer UNIVERSITA für das Leben zu lernen Herausforderungen anzugehen.
Ansonsten bleibt zu sagen feuert alle MA aller Unis und schaut euch auf dem privaten Arbeitsmarkt nach "normalen" Angestellen um !!

Naja, harvard hatte da auch noch deutlich andere Intentionen. Wenn man selbst einen unschlagbaren Ruf hat, aber es in den letzten Jahren konsistent nicht mehr auf die 1 schafft, würde ich auch auf eine Teilnahme verzichten...

fakt ist, es gibt Hochschulen die sich sehr um ihre Studis bemühen und ihren Studis sehr gute Bedingungen bieten und es gibt Hochschulen die das weniger tun.

Mit Bemühen meine ich hier, dass man Ansprechpartner hat und die Hochschule sich ein wenig um den Berufseinstieg der Absolventen kümmert.

Und da deckt sich mein persönlicher Eindruck mit dem oben zitierten Ranking doch recht klar. Die Privatunis und gewisse, sehr engagierte Privatunis haben da klare Vorteile gegenüber zB der (berühmten) Uni Köln.

WHU Vallendar ist auf jeden Fall unterbewertet

Und es gibt Studenten, die haben es gar nicht nötig, dass Ihnen alles vorgekaut vor die Schnauze gelegt wird, sie wollen ihr Fressen selber jagen und sind dazu auch in der Lage.

Und da willst Du mir sagen, dass Studenten, denen alles hintergetragen wurde das beste Ansehen in durch die Personaler genießen?

private Hochschulen sind eine Modeerscheinung. Sicher gibts auch dort fähige Studenten, aber die Masse ist ...

Kann mir nicht vorstellen, dass der Durchschnittsabsolvent der EBS seinen Job gut machen wird (Es gibt natürlich immer Ausnahmen). Lange wird sich die EBS daher auf den hohen Rängen nicht halten können. Übt euch mal ein bisschen in Bescheidenheit und Anstand... dann mögen euch die Leuts von den staatlichen auch wieder mehr.

Deswegen gibt es die EBS auch schon seit 35 Jahren und die Absolventen sind inzwischen Chefs von der Telekom, Puma, BCG Büros u.a. geworden...

Wie erwähnt sieht das Personaler-Ranking ganz anders aus. Und sagt mal von wem werdet ihr denn eingestellt? Für mich ist klar wessen Meinung für mich mehr zählt.

Klar gibts gute EBS Absolventen und einige werden auch Chefs von DAX-Unternehmen. Dass es nicht zwangläufig in einem Company Crash endet, wenn ein EBSler Chef wird, sieht man ja an der Deutschen Bank.

Was man an der EBS wie an keiner anderen Hochschule bekommt, sind Kontakte zu anderen Söhnchen und Töchterchen. Ein großer Teil der Erfolge der EBS-ABsolventen sind auf Beziehungen und nicht auf Intelligenz, Leistung, etc. zurückzuführen. In Norwegen, wo "Vetternwirtschaft" ein Tabu, ja geradezu geächtet ist, könnte eine EBS nicht funktionieren. Mal sehen wie überlebensfähig die EBS über die kommenden Jahrzehnte ist.

Personalerrankings sagen garnix über Hochschulen aus!

Die sind total durch unterschiedlich gute Studenten verzerrt.

Stimmt, im Personaler-Ranking ist die ebs nur auf Platz 3...vor drei deutlich größeren Unis, mit viel mehr Absolventen und damit auch bekanntheitsgrad bei gerade Mittelständischen Unternehmen, wo kaum ein ebsler hingeht. Schrecklich, welche Katastrophe ,-)

Ich versteh nicht, wie jemand so sabbernd/geifernd auf Rankings blicken kann. Habt ihr denn überhaupt kein Selbstwertgefühl, das von eurer Hochschule unabhängig ist?

Hochschulen produzieren keine Einheitsabsolventen/Klonkrieger. Somit ist auch nicht jeder EBS-Student ein Vollidiot oder Genie.

Was habt ihr eigentlich gegen den Mittelstand? Es gibt viel, was dafür spricht, nicht in ein Dax-Unternehmen zu gehen.

Ich habe absolut nichts gegen den Mittelstand, im Gegenteil! Ich habe nur eine Tatsache geschildert: Praktisch niemand von der ebs geht in den Mittelstand (Ausnahme: Elterliche Unternehmen), was wohl vor allem an Gründen wie Gehalt, Aufstiegsmöglichkeiten, Renomee und auch einfach Bekanntheit (die großen Beratungen, Banken, Dax-Unternehmen sind halt jeden Tag auf dem Campus) liegt. Bewerten kann man dies, wie man will, aber es ist eben nun mal eine Tatsache...

Ich würde auch eher in ein DAX-Unternehmen gehen, zumindest für die ersten Berufsjahre. Von groß auf klein wechseln ist immer einfacher als von klein auf groß. Man muss jetzt aber nicht unbedingt zwangsläufig in Mannheim, an der EBS oder sonstwo studiert haben, um da reinzukommen. Mit guten Noten von der durchschnittlichen Hochschule und ner "passenden" Persönlichkeit ist das auch möglich... Und wenn man erstmal drinnen ist, zählt ohnehin nur noch die Leistung (hoffe ich).

ein ranking bei dem 1000 personaler befragt wurden? super...dann ist platz 12 für die whu ja gar nicht schlecht.
es konnten ja bei 80 absolventen, die in höchstens (!!!) 50 verschiedenen unternehmen unterkommen nur 50 personaler ihren senf über diese hcohschule abgeben...

Und nachdem es die Hchschule erst seit 1 Jahr gibt und sich Absolventen ja auch immer nur bei max. einer Firma bewerben dürfen (neues Gesetz ab 1. juli gültig) muss deine Rechnung ja auch richtig sein....Ich würde mich an deiner Stelle schnell bei einer UB bewerben, bei den analytischen Fähigkeiten stichst du locker jeden WHU oder ebs-Absolventen aus ,-)

@ everyone: Think outside the box
So schwer kanns auch nicht sein... Ein Ranking hat für mich 0 Aussagekraft. Entweder man hats drauf oder nicht. Darwin (kurzgefasst): Der stärkste gewinnt...

Hmmm, auch wenn ein Ranking für dich keine Aussagekraft hat, die Kurzzusammenfassung der Evolutionstheorie würde ich nochmal überarbeiten, die ist so nämlich Blödsinn ;-)

Nicht ganz... Denn es ist so ziemlich Blödsinn hier zu erzählen Whu z.B. kennt keiner im Ausland, daher ist das schlecht etc... Entweder man ist interessant und kann die Leute überzeugen, dann bekommt man auch gewünschten Job, oder aber man ist (wie 99% hier) einfach nur gut im Klappe aufreissen... Insofern...

Die ist ganz und gar nicht Blödsinn. Vielleicht sollte ich das Wort gewinnen mit "Durchsetzen" ersetzen.

doch die ist blödsinn.
es heißt nämlich nicht der stärkste setzt sich durch, sondern der angepassteste. Kleiner aber feiner unterschied. und der meinung bin ich bei absolventen eher nicht.

Hallo, zusammen. Ich werde ab dem Wintersemester 2008 in Witten/Herdecke Bussines Economics studieren.

Falls hier jemand ist, der auch im Wi 08 in Witten/Herdecke anfängt, kann mir gerne eine E-Mail schreiben. Ich würde mich freuen.

Schöne Grüsse

Gabriel

was für ein Quatsch. Die Personaler bereiten die Verträge vor und schicken sie weg, aber einstellen tun sie nicht. Das machen immer noch die Chefs, die Dich haben wollen. Also, was interessiert mich so ein Personalerranking?

Naja, die Personaler sind auch diejenigen, die den Überblick haben welche Absolventen wie gut im Unternehmen performen - und deshalb Rekrutingschwerpunkte und targetunis festsetzen. Und anscheinend haben die Personaler beobachtet, dass sich ebs/Whu/HHL-Studenten besonders gut im Berufsumfeld bewiesen haben - was sich im übrigen auch mit den hohen Einstiegsgehältern, die an diesen Unis normalerweise erzielt werden, deckt.