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Ruf des Profs.

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WiWi Gast

Ruf des Profs.

Hallo,

wo finde ich heraus, ob der Prof. der mich unterrichtet ein guter oder ein schlechter ist?

Gibt es da ein Ranking? Muss man auf die Verfasser bestimmter Artikel in Fachzeitschriften achten? Wie mache ich das?

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WiWi Gast

Re: Ruf des Profs.

1.Wichtig ist vorallem die Qualität der Zeitschriften:
Journal of Finance,American Economic Review,Journal of Marketing Research ... wer regelmäsig in diesen (und ähnlichen) Zeitschriften veröffentlicht ist der erweiterten Weltspitze zuzurechnen.

Weitere mags findest du hier (nur Finance und VWL):
http://www.econphd.net/journals.htm

2.Repec (VWL):
http://ideas.repec.org/top/top.germany.html

die Autoren, hinter denen nur ein Institut, aber keine Uni steht (sondern zB nur IZA) sind keine Professoren in D.

Man kann sich anhand der Anzahl der Artikel und des Anspruchs der Zeitschriften einen ganz guten Eindruck verschaffen.

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WiWi Gast

Re: Ruf des Profs.

Ist der Ruf des Prof. im Endeffekt nicht egal? Ich finde es wichtiger, dass ein Prof pädagogisch und didaktisch auf der Höhe ist.

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WiWi Gast

Re: Ruf des Profs.

Hmm das bestärkt mich eher für VWL nach Bonn zu gehen! Die Stadt ist auch sehr cool und von der Bundesregierung bleiben große Teile dort (sogar der größere Teil als in Berlin). So habe ich alle Möglichkeiten offen.

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WiWi Gast

Re: Ruf des Profs.

in Bonn hat es viele Profs, die nach den oben genannten Kriterien zu den besten in D gehören: Hellwig,von Hagen,Moldovanu,Falk etc.

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WiWi Gast

Re: Ruf des Profs.

Liebe Leute,

ihr macht Euch viel zu viele Gedanken. In der späteren Arbeitswelt wird Euer Personaler nicht einen Namen kennen, wenn er überhauot studiert hat. Der will außerdem Eure Leistung sehen und nicht die eines Prof. X oder Y. Also genießt Eure Studentenzeit und bleibt geschmeidig. Die Arbeitswelt sieht ganz anders aus.

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WiWi Gast

Re: Ruf des Profs.

ohne Zweifel, daran wollte ich mit meinen obigen Aussagen auch überhaupt nicht rütteln!

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WiWi Gast

Re: Ruf des Profs.

www.meinprof.de

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WiWi Gast

Re: Ruf des Profs.

das mit der Qualität der Zeitschriften ist so eine Sache. Profs die deutschlandweit richtig renommiert sind für Steuern oder Rechnungslegung veröffentlichen natürlichen nicht in internationalen Zeitschriften. Außerdem hilft der Ruf des Profs schon weiter. Wenn man z.B. in die WP will, da wird jeder Profs wie Baetge, Küting, Ballwieser, Pellens etc. kennen.

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WiWi Gast

Re: Ruf des Profs.

Es geht mir hier nicht primär darum, dass ich den Ruf des Profs dazu nutze bessere Berufschancen zu haben.

Ich will einfach nur wissen, wer mich unterrichtet und ob dieser jene auch über den Campus hinaus geschätzt wird.

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WiWi Gast

Re: Ruf des Profs.

also ich studiere bei einen der "rechnungslegungspäpste" in deutschland. und ja, sie öffnen dir wirklich türen. in den rewe abteilungen kennt man sie und man hat auch gute erfahrungen mit deren studenten gemacht und somit stellt sich ein einstieg leichter dar, als für jemandem von einer wald- und wiesenuni.

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WiWi Gast

Re: Ruf des Profs.

1.Diese "Päbste" haben sich jahrzentelang mit dem Argument "im Ausland gibt es andere Vorschriften" vor dem internationalen Wettbewerb der Forscher gedrückt!!
Dabei ist Forschung (vorallem, wenn sie empirisch ausgerichtet ist) davon völlig unabhängig.
2.Spätestens mit der Vereinheitlichung der Normen müssten diese "Päbste" jetzt ja eigentlich in der Lage sein, in internationalen Journals zu publizieren. Aber ohwunder, sie tun es nicht: WEIL SIE ES NICHT KÖNNEN. Das meiste was deutsche Profs in diesem Bereich veröffentlichen, ist irgendein normativer Unsinn, statt empirisch/analytisch zu arbeiten, wie das ernstzunehmende Wissenschaflter tun. So war das mit der Makroökonomie übrigens bis vor zehn JAhren in Deutschland auch.

  1. Wenn Deutschland dann mal einen international konkurrenzfähigen Forscher hervorbringt, geht er ins Ausland (Christian Leuz), weil in D einfach keine Forschungskultur existiert.

Jeder ist herzlich dazu eingeladen, mal Beiträge in internationalen Top-Journals im Accounting-Bereich mit dem zu vergleichen, was im "Betriebsberater" etc so steht. Die meisten deutschen Rewe-Profs sind verkappte Juristen, denen ökonomischem Forschungsmethoden völlig fremd sind.

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WiWi Gast

Re: Ruf des Profs.

Möchte auch mal wissen, was es in BWL groß zu forschen gibt? Forschen heißt doch dort die Auswertung von irgendwelchen (selbst gefälschten) Statistiken. Alle berühmten Forscher kommen doch aus den Bereichen Medizin (Billroth, Sauerbruch...), Naturwissenschaften (Einstein, Hahn,...) oder sind Ingenieure (v. Braun, Knorr, Dornier...). Einen allseits bekannten Betriebswirt oder Volkswirt kann kaum jemand nennen.

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WiWi Gast

Re: Ruf des Profs.

wie wirken sich rechnungslegungsnormen auf Kapitalkosten aus?
Wie werden Kreditderivate fair bepreist ?
Welche Werbestrategien bringen den grössten Nutzen?
Welche Fehler machen Menschen bei der Asset Allocation ?
.....
Und Keynes kann man sicherlich als allseits bekannt bezeichnen.
Forschung ist übrigens mitnichten nur empirisch (Statisktiken), es gibt genauso wichtige theoretische Forschung.

Kannst Dir ja mal angucken, was diese Jungs :

http://nobelprize.org/nobel_prizes/economics/laureates/

so machen, auch wenn es grösstenteils Volkswirte sind.
In einem Punkt muss ich Dir allerdings recht geben:
in Deutschland sind Wirtschaftswissenschaftler kaum als "Wissenschaftler" akzeptiert. Das dürfte auch daran liegen, dass es bis vor ca 10 Jahren außerhalb von Bonn in D kaum erntszunehmende Forschung gab.

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WiWi Gast

Re: Ruf des Profs.

Und weil die Forschungsergebnisse nur in den wenigsten Fällen einen Vorteil für den normalen Bürger gebracht haben. Meist geht es um Gewinnmaximierung zugunsten einiger weniger auf Kosten der Allgemeinheit. Wenn es dann mal heikel wird, kennen die meisten als Notrezept trotz Forschung sowieso nur den Personalabbau. Für solche "Forscher" haben die Leute keinen Pfifferling übrig.

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WiWi Gast

Re: Ruf des Profs.

... keine ernstzunehmende Forschung... Blubb? Auf dem Gebiet Operations Research veröffentlichen die guten deutschen Forscher seit 40 Jahren international.

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WiWi Gast

Re: Ruf des Profs.

  1. 90% der oekonomischen Forschung hat mit diesem Thema garnichts zu tun.

  2. Wenn nicht kostenguenstig -und damit mit wenig Personal - produziert wuerde, koenntest du dir den PC an dem du den Beitrag verfasst hast garnicht leisten

  3. Du solltest dich dringend mal mit Wohlfahrtstheorie -im speziellen mit den Saetzen der Wohlfahrtsoekonomie - bescaeftigen um den Sinn freier Maerkte zu verstehen.

  4. Wenn nur das erforscht werden soll, dass dem normalen Buerger einen sofortigen Nutzen bringt, sollte dann nicht alle Philosophie-, Germanistik-,Theologie- etc. Profs sofort abgeschaft werden ?
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WiWi Gast

Re: Ruf des Profs.

Die Wohlfahrtstheorie scheint ja auch bei unsren Politikern angekommen zu sein. Fraglich bleibt, wie lange sich das Volk das noch gefallen läßt: Preise hoch, Leistung runter auf breiter Linie.
Beschimpfen der Arbeitslosen, um von ihrer ökonomischen Unfähigkeit abzulenken. Viele VWL-Wissenschaflter unterstützen diese falsche Politk noch.

"Wenn ich zur Antarktis will und merke, es wird immer heißer, überlege ich mir langsam, ob ich nicht in die falsche Richtung laufe", die Politiker und "Wirtschaftsweisen" tun das nicht.
Immer wieder die alte Leier, die bisher keinen Erfolg gebracht hat (Flexibilisierung des Arbeitsmarktes, Lohnkostensenkung...). Das nennen die dann Forschung?

Was soll ich gegen Germanisten usw. haben. Die haben mit ihren "Forschungsergebnissen" niemanden arbeitslos gemacht, die Leistungen der Krankenkassen runtergedreht usw.

Was nützt mir ein Billig-PC (übrigens hat meiner damals noch 3500 DM gekostet), wenn ich arbeitslos bin und mir auch keinen für 299¤ leisten kann. Das nennt man Binnennachfrage schwach - aber darauf haben die "Forscher" ja auch immer nur eine Antwort ins Gegenteilige. Die Leute haben angeblich alle Millionen auf der Kante, die nur durch Überwindung der Kaufzurückhaltung abeschöpft werden müssen. Die Wahrheit kann sich Lieschen Müller auch ohne BWL-Studium besser vorstellen als die sog. Forscher.

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