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Neues WiWo-Ranking

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

An den Poster vom 17.4.2007:

Eine super Statistik. Großartig.
Für eine "Diplomarbeit" an einer Fachhochschule reicht eine N=2 Untersuchung sicherlich aus...

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

Was hier für ein Unfug geposted wird, ist echt haaresträubend. Die, die etwas schlechter abschneiden und meinen ihre Uni ist die tollste (z.B. Leute aus Passau, Hamburg,...) machen die vorne platzierten schlecht, die privaten sagen, sie seien die besten und die Massen-BWLer aus Köln, Mannheim oder Münster, die immer vorne mit dabei liegen, haben die BWL ja erfunden und sind wieder die Schlausten. Klar ist ja wohl, dass die Abschlüsse, auf EBS, WHU, HHL sehr sehr gut ausfallen, weil die Leute da ne Menge Geld investieren. Die, die das nicht wahr haben wollen, haben sich schlicht von der Realität verabschiedet. Und dass alle EBSler an einer staatlichen Uni auch einen Einser-Abschluss machen würden, könnt ihr vergessen. Ich kenne einen, der hat bei mir im Jahrgang (in Bayern) ein 2,9er Abi gemacht und wurde an der EBS genommen (Eltern beide Ärzte)! Und der war wirklich nicht der hellste. Ich habe ein 1,5er Abi und studiere in Regensburg und muss hart für die Noten kämpfen. Ob ich ne 1 vorm Diplom habe werde, muss ich mal bezweifeln. Ohne meinem Ex-Schulkollegen zu nahe zu treten, aber ich bin mir todsicher, dass er viel schlechter wäre als ich, jetzt aber bei jedem Klassentreffen frohlockt wie tolle Noten er habe. Da muss ich dann schon etwas schmunzeln. Das gibt`s sonst echt nur an FHs, wo die totalen Blinden aus einem Jahrgang super Noten abstauben. Und seid euch sicher, das wissen 90% der Personaler! Dass viele IBs/UBs bei diesen Unis rekrutieren, liegt daran, dass die Absolventen supergut im Präsentieren, Reden (engl./deutsch/span.) sein müssen und das wird auf den privaten eben vom 1. bis zum 8. Semester gepaukt (incl. Praktika im Ausland) bis zum Erbrechen. Wissenschaftlich denken und arbeiten steht hier an zweiter Stelle, das ist ganz klar. Und dass von FHs keine Chance bei UBs und IBs hat stimmt auch nicht: Es gibt etliche die von der ESB Reutlingen und bei McKinsey, BCG, Berger, MorganStanley, JP Morgan arbeiten. Und das ist eine FH!

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

WHU ist so abgestürzt weil Herr Korn, Prof. für Finanzwirtschaft, zu uns nach Göttingen gewechselt ist. so einfach ist das ;)

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

hmm so wirklich habe ich mich damit noch nicht beschäftigt, da ich eh einen nischenstudiengang bestreite an einer FH in Berlin. War wahrscheinlich ein Fehler aber Spaß hat es gebracht. Wichtiger war mir da Praxis in Projekten und in Unternehmen. Nun habe ich meinen BA inkl. 1 Jahr Praxis in 6 Semestern durchgezogen und stehe vor der großen Frage "whats next?". Finanziell sind mir die Beine nicht gebunden, doch wo wandert man denn hin? Mein Gedanke ist nun einen MBA zu machen um mich nach der Spezialisierung auf Marketing Services und International Brandcommunication, breiter aufzustellen.

Ich will weder in eine UB/ IB.
Wo geht man dann hin? Ich dachte an LSE, HHL, Witten Herdecke, Harvard, HSG oder HEC. UB reizt mich glaube ich nicht, ich will lieber direkt an die Front wenn ihr versteht.

wenn se dich in harvard nehmen bezahl ich dir die studiengebühren :)

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

von so ner popeligen fh an die lse oder harvard und dass noch mit dem ba, dass is ja schon mal größenwahnsinnig. die nehmen dich nie, vergeude nicht deine resourcen für solche bewerbungen.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

keine Bange Leute... ich studiere in München an der LMU und hatte keine Probleme damit bei der Deutschen Bank ein Praktikum im IB zu bekommen. Es hilft viel wenn man vorher schon wie ich bei der Allianz als Werkstudent und als Praktikant tätig war. Ich kenne auch ein paar Leute von der LMU die bei den Top Unternehmensberatungen oder Banken wie Credit Suisse und UBS arbeiten. Alles was die sehen wollen ist ein Prädikatsabschluss einer angesehenen Uni....also besser als 2,5. (Laut Aussage einer Deutschen Bank IB- Dame) Dazu wenns geht ein Auslandssemester oder Auslandspraktikum.

Die wirklichen Top Studenten bleiben doch meistens als Doktoranten an der Uni, besonders wenns eine Graduate School wie in München bei VWL oder an der Uni in Bonn gibt.

Mein Tip: Sucht euch nen Mentor der eure Karriere anschiebt: Wenn jemand ein Top Praktikum sucht und als Werkstudent einen Chef hat der nur mal kurz zum Telefonhörer greift geht das echt leichter als wenn man zig Bewerbungen schreiben muß und sich dann in Auswahlgesprächen doofe Fragen von Geisteswissenschaftlern anhören muß die leider Personaler geworden sind!

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

Ich kann dem Vorposter nur recht geben, Praxiserfahrung ist alles, und viel wichtiger als Noten oder die Uni, von der man kommt.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

Du hast mal echt keine Ahnung von der Aufnahmepraxis der Business Schools (Harvard, etc). Von welcher Hochschule Du kommst, spielt keine große Rolle. Viel wichtiger ist ein TOP-Ergebnis im GMAT sowie ein aussagekräftiges Motivationsschreiben, interessanter Lebenslauf, etc.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

red mal hier nicht so nen mist - teilweise werden gerade in den USA leute ohne erststudium zum MBA zugelassen - die sind da deutlich flexibler als hier.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

...aber sicher nicht an Universities, die auch in Deutschland als Hochschule gewertet werden. (vgl. http://www.anabin.de Datenbank)

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

Das Ranking ist wahrsch. nicht viel wert, wie alle anderen auch nicht. Aber erfreulich ist, dass es den Status von St. Gallen gut wiedergibt. Dass die Spitze sind, glauben sie nämlich nur noch selbst...

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

St. Gallen ist realistisch platziert. Die Uni ist absolut nicht herausragend. Sie profitierten lange davon, dass sie es einfach behaupten konnten... Aber je härter der internationale Wettbewerb und die Rankings werden, je mehr werden sie abfallen. Sie können letztlich einfach wissenschaftlich nicht mithalten.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

ich glaube euch allen sollte mal gesagt seien das euer gehalt und eure arbeitsplatzchancne von eurer leistung abhängt, nicht von eurer uni...

wie ihr euch hier streitet..."meine uni muss auf platz 1 sein...das ranking is mist"....----->kindergarten ...echt

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

Hallo - jetzt mal aus meiner Sicht: Ich bin EBSlerin und es ist echt krass zu hören was hier alles für ein Unfug gepostet wird:

1) Unsere Einstiegsgehälter liegen natürlich zum Teil höher alleine schon, weil die meisten eben ins Consulting oder ins Investment Banking gehen. Die großen Unternehmen (BCG und Co) halten viel von der Lehrmethode der EBS und rekrutieren deshalb jedes Jahr einige - würden die das wirklich machen, wenn sie der Meinung wären, dass wir uns die guten Noten erkaufen?? Nicht wirklich!

2) Wir haben es wirklich stressig an der EBS - ich war nie an einer staatlichen Uni, klar - ich sehe es nur aus meiner Perspektive, aber es ist einfach so, dass wenn ich den Lernstress meiner Freunde an staatlichen Unis mit dem von uns oder von Freunden auf der WHU vergleiche, das ganze in keinem Verhältnis steht. Ich stecke mitten in meiner Klausurphase hier und wir lernen 12 Stunden am Tag um irgendwie durchzukommen. 11 Klausuren in 2,5 Wochen ist echt eine Menge Heu!

3) Wieso sollte sich die EBS, WHU, etc bestechen lassen bei den Noten: Spätestens wenn Personaller unzufrieden mit den Absolventen wären, hätten sich doch die Unis ins eigene Fleisch geschnitten! Dann würden die Unis langsam aber sicher den Bach runter gehen.

4) Einer der größten Vorteile der privaten Unis sind eben die sehr engen Geschäftskontakte - man trifft die Personaller auf den internen Recruiting-Messen, trinkt mit ihnen Riesling im Weinkeller und hat somit den Einstieg leichter, wenn man sich gut verkauft und auch akademisch etwas aufzuweisen hat.

Und noch zu den Abi-Noten: Die spielen an der EBS tatsächlich keine Rolle - wir haben einen ziemlich umfangreichen Aufnahmetest durchschreiten müssen, der mehr Bereiche durchschritten hat als so manches Abi (mit Kunst LK und Päda oder so bringt einem der NC eben für so ein Studium auch nichts.) - Mathe, Reasoning, Englisch, Spanisch, Gruppendiskussionen, Präsentationen, Einzelgespräche mit externen Personallern, die einen bewertet haben.

Wir bezahlen hier an der Uni nicht für die Noten, sondern für die tollen Kontakte, für die klein gehaltenen Vorlesungsveranstaltungen,für das Alumni-Netzwerk, für den engen Kontakt zu den Professoren und für die tolle Atmosphäre. Der Zusammenhalt unter EBSlern sowie unter WHUlern ist enorm.

Liebe Grüße, Lena

PS: WHU (und EBS hoffentlich ab Januar auch - die Tests haben bereits stattgefunden) ist EQUIS akreditiert - so ein Testat kann man sich nicht erkaufen!

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

Soso 1000 Personaler, wie sieht die Stichprobe aus? Was für Unternehmen sind da drin? Auswertungsmethodik, wo kann ich den kompletten Datensatz mit den Befragungen herunterladen? Ohh, geht alles nicht? WiWo & CO: Verschont uns mit euren schlechten Rankings die methodisch und wissenschaftlich unkorrekt sind. Das ist billigste Geldmache auf den Rücken von Studenten.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

"Zwei Siegel sind international bedeutend: Equis und AACSB. Hierzulande haben nur 4 Schulen eines dieser Siegel: Leipzig, Mannheim, Frankfurt am Main und Vallendar"

huuuuuuuuuuch. wo ist denn da die ebs. ich find sie leider nicht. halt mal lieber den ball flach. von wegen der workload im gegensatz zur staatl uni sei intensiver. ich hab nämlich ein kumpel der von uns zur ebs gewechselt ist und der meint das ist wie ne schule. sei genau richtig für ihn.

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,513642,00.html

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

Die ebs ist gerade in der letzten Phase der Equis-Akkreditierung, die voraussichtlich im März/April erfolgen wird. Letztendlich ist das aber nur ein Marketing-Instrument vor allem in Ausland. Wirklich wichtig: Die ebs ist bereits seit weit über 20 Jahren staatlich als Hochschule anerkannt, was die wirklich harte Währung in Deutschland ist.
Und warum sich hoher Workload und Schul-Charakter ausschließen, musst du mir nochmal erklären, anscheinend bin ich als Privat-Student nicht in der Lage solch komplexe Zusammenhänge logisch zu durchdringen ;-) Aber, vielleicht sollte ich auch einfach nur schweigen, denn wie heißt es so schön: Don't feed the trolls...

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

die ebs war früher tatsächlich mal Deutschlands führende Businessschool und eine Kaderschmiede für angehende Manager/Berater/Investmentbanker. Wer sich mal mit Professionals unterhält, wird das öfter hören. In den letzten Jahren hat die ebs aber sehr stark an Reputation eingebüßt, mittlerweile gehen da überwiegend Sprößlinge reicher Elternhäuser hin, die ebs nimmt fast jeden, der selbst zahlt - man kann es sich nicht mehr erlauben nach Qualität zu wählen, die Bewerber sind einfach nicht gut genug. Da ich glaube, dass Deutschland mehr gute B-Schools braucht, würde ich mich freuen, wenn die ebs das Ruder rumreißen könnte, allerdings fehlt mir der Glaube. Gute staatliche Unis sind längst meilenweit enteilt und haben dazu neben Standortvorteilen auch noch krasse Kostenvorteile!

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

Einfach nur zwei, drei Fakten:

  • aus meinem Jahrgang an der ebs (2006) sind ca. 50% der Absolventen in die UB/IB gegangen, der Rest in absolute Top-Jobs in Industrie, Immobilienbereich und ähnlichem. Einen Reputationsverlust kann ich nirgends feststellen.
  • die ebs hat in allen Rankings der letzten Zeit hervoragend abgeschnitten, sei es Karriere (1), WiWo (3), Spiegel (2), etc. Auch hier kein Reputationsverlust absehbar, im Gegenteil!
  • die ebs hat es geschafft die Fakultät deutlich zu vergrößern (inzwischen hat sie die 3 größte BWL-Fakultät Deutschlands bei nur knapp über 1.000 Studenten), indem sie extrem viele Drittmittel und Stiftungsprofessuren eingerichtet hat
  • die ebs hat als erste BWL-Uni in Deutschland das Bachelor-Master-Studium komplett eingeführt (nur St-Gallen war im deutschsprachigen Raum noch schneller) und hat hier bereits einen Wettbewerbsvorsprung
  • ich habe an der ebs mit einem Stipendium studiert, viele andere auch. Die Bewerberzahlen der ebs sind schon immer deutlich höher als z.B. der WHU, also auch hier stimmen deine Aussagen nicht
  • mit der Etablierung des Finance, Supply-Chain und Immobilien-Clusters hat die ebs auch ganz klar inhaltliche Schwerpunkte gesetzt, durch die sie sich differenzieren kann
    Fazit: Die ebs stand noch nie so gut da wie heute, das Studium und die Lehre war auch noch nie besser...welche staatliche Uni meilenweit enteilt sein soll, ist mir auch ein absolutes Rätsel. Um das nochmal kalr zu stellen: Ich habe mit dem Posting weder WHU noch Mannheim angegriffen, beides hervorragende Unis, mit jeweils eigenem Profil und ebenfalls einer sehr positiven Entwicklung, aber das Bild das du zeichnest, hat mit der Realität einfach gar nichts gemein!
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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

Welche Unis enteilt sind ?

Mannheim/Frankfurt mit umfangreichen Forschungsaktivitäten, exzellenten Austauschprogrammen (Wharton,Yale,Columbia,Berkeley), sehr guten Doppel-MBA-Programmen, equis/AACSB +++ Für die WHU gilt das mit Abstrichen auch.

Schau Dir doch einfach mal an, wie viele Profs die ebs in den letzten 24 Monaten verlassen haben. Die gehen doch nicht ohne Grund, die glauben nicht mehr an die Story! Oder warum wollte man mit der WHU fusionieren ? eben, weil es sehr eng wird.

Dafür wurden teilweise Leute aus der Privatwirtschaft engagiert, ohne jegliches wissenschaftliches Profil. Selbst die FSFM macht da mittlerweile einen besseren Eindruck.

Ich hoffe inständig, das die ebs sich fängt, aber die maßlose Selbstüberschätzung, die die ebs auch ihrer Homepage zur Schau stellt ist nur noch lächerlich.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

Für die ebs gibt es mE nur zwei wege:

entweder man wird richtig gut und eine internationale Top-School, oder man geht ein, da sich die vielen Tausend Euro Studiengebühren dann nicht mehr rechtfertigen lassen.

Wenn man den ersten Weg beschreiten will, muss man endlich mal auch in bekannte Profs investieren, da wurde in der Vergangenheit viel Masse eingekauft, aber kaum ein Prof mit Reputation.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

was ist mit der uni hamburg ß???

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

die ebs kann keine Drittmittel erwerben da sie nicht Mitglied der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist die Drittmittel vergibt. Außerdem: Wieviel ist eine Akkreditierung wert bei der man schon einmal durchgefallen ist - richtig nichts. Man fällt nur durch wenn man richtig richtig Mist baut, denn man bezahlt ja Geld für die Akkreditierung.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

Spiegel, Karriere, WiWo - alles mangelhafte Rankings. Befragungen unseriös (suggestiv, online), Datensätze werden nicht veröffentlicht, Methodiken nicht beschrieben und es wird offensichtlich falsch gerechnet. Das ist gezielter Betrug um Geld zu verdienen.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

ARghhh, so ein rießiger Blödsinn! Zum einen: Nicht NUR die deutsche Forschungsgemeinschaft vergibt Drittmittel, sondern auch zig andere Institutionen, der Privatwirtschaft usw. Ganz davon abgesehen, dass die dt. Forschungsgemeinschaft sogar Drittmittel an die ebs gegeben hat, eine Mitgliedschaft ist dafür nicht notwendig, aber das nur am Rande.
Das mit der Akkreditierung ist natürlich ebenfalls totaler Mist. Die ebs ist staatlich voll als wissenschaftliche Hoschule akkreditiert, sämtliche Studiengänge zusätzlich durch die Fibaa. Die Equis-Akrreditierung als weitere Zusätzliche Akkreditierung scheiterte damasl alleine daran, dass die Fortbildungseinrichtungen der ebs nicht 100% in ihrem Besitz waren. Das hat sich in den letzten beiden Jahren geändert, die ebs hat alle Exec.-Fortbildungseinrichtungen gekauft oder die Namenrechte entzogen. Das hatte überhaupt nichts mit "mist bauen" oder was auch immer zu tun...aber hauptsache mal losgeschimpft, auch wenn man, offensichtlich, von nichts eine Ahnung hat...

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

:) elite in sachen wiwi

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

lassen wir das doch einfach bei:
Ranking hin oder her. Alle deutschen,ALLE UND DAMIT MEIN ICH ALLE, wiwi schools, unis...woteva sind einfach nur schlecht. die argumentation: frankfurt sei ja so toll, weil Wharton partner ist, WHU hat was mit kellog, und mannheim hat ja sogar aacsb zeigt ja wohl alles. noch nie hat n Wharton-Schüler mal geäußert : "Scheiß Harvard, FH Niveau! Wir haben Goethe als Partner." Frankreich hat HEC, GB hat mit Imperial, Manchester, Oxbridge direkt 4 gute unis, USA braucht man nicht zu erwähnen. sogar spanien, italien und holland sind meiner meinung nach an uns vorbei. also bitte nicht mehr "meine whu, ebs, mannheim is eh die beste" diskussionen. wer interessiert sich bitte für die 2.liga? ob Greuther Fürth 5. oder 15. ist is uninteressant
sorry, musste mal gesagt werden.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

das stimmt so nicht, die guten Fakultäten in D können sich durchaus mit den guten in Europa messen. Nicht mit LBS/INSEAD, aber mit allem, was danach kommt. Wenn du Dir mal die ambitionierten Schools anguckst, da wurden in letzter Zeit vermehrt Leute geholt, die im Ausland (und da teilweise an sehr guten Unis) promoviert haben, man hat die Zeichen der Zeit erkannt.

Die Ami-Schools wird man aber nie erreichen, solange man keine richtigen Studiengebühren im undergrad-Bereich erheben darf. Trotzdem: die Ansätze sind da und in den letzten 5 Jahren haben sich die deutschen BWL-Fakultäten deutlich verbessert.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

Nöö DFG-Drittmittel gibts nicht für die Verwaltung ebend dieser Mittel wenn man nicht Mitglied ist. Kann natürlich sein das ein Mitglied für ein paar FH-Research-Tasks der ebs ein paar Brocken hingeworfen hat, denn so was administratives muss ja auch mal gemacht werden.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

hm, also folgt man
1.liga US unis
2.liga sehr gute internationale
3.liga gute internationale (auch sehr gute deutsche)

klar dtschl versucht da was zu ändern, versucht hochzukommen und das auch erfolgreich, aber im ernst, wer hat den nicht die ambitionen?
jede uni in jedem land versucht es. und die fortschritte sind sichtbar.
wenn demnächst die unis in emerging countries hochkommen, indische, chinesische, lateinamerikanische dann muss man herrausragend sein, nicht nur gut, nichtmals nur sehr gut.
es fehlt einfach das geld, da hast du völlig recht.
bei der exellenzinitiative wurden soweit ich weiß ca 2milliarden vergeben. peanuts!!!
die stärken liegen einfach woanders.
jeder kennt heidelberg, aachen, münchen, berlin. ein RWTHler kann überall mit stolz auf die uni verweisen. ein mannheimer nicht.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

Die Uni_hamburg soll eine der besten in Deutschland sein, stimmt das !?

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

viele deutsche Unis versuchen seit kurzem ernsthaft sich zu verbessern, einen solchen Ehrgeiz gab es Jahrzehntelang nicht!

In fünf Jahren werden wir in D ein-zwei B-Schools haben, die in einem Atemzug mit LBS/INSEAD genannt werden, da bin ich mir sicher.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

die Uni Hamburg wird regelmäsig als die schlechteste Großstadt-Uni in wiwi bezeichnet.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

stimmt auch wieder, die deutschen geben sich wirklich mühe.

aber, ist das eine deutsche angelegenheit? oder geht der globale trend dahin?
wie werden sich die anderen entwickeln? LBS/INSEAD machen auch fortschritte, und vlt sind wir morgen da wo sie heute sind. aber dann sind die wieder einen schritt weiter

trotzdem, bwl in mannheim z.B. zu studieren macht sicher sinn

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

In der Forschung sind einige Deutsche Unis in BWL/VWL meilenweit den Ami-Unis vorraus (auch Harvard etc.). Gründe warum das nicht wahrgenommen wird:
1) Viele Profs an den Ami-Unis können keine andere Sprache als Englisch und sofern sie es können lesen sie keine deutschen Publikationsorgane (schwierig zu beschaffen etc.) - Balanced Scorecard ist ein alter Hut und in besserer Form in Deutschland schon in den 60er Jahren erschienen (USA 30 Jahre hinterher)
2) Legacy-System: In den USA holen sich die Top-Unis ebend auch Kinder von Top-Leuten (CEO-Kinder) die natürlich von ihrer Eltern auch wieder in entsprechende Positionen gehoben werden. Damit es nicht zu sehr an inzest leidet wird alibimäßig auf gut Mann gemacht und in geringen Umfang aus armen Schichten jemand geholt. Amerikaner rekrutieren in Amerika welches momentan die größte Volkswirtschaft ist natürlich nur Amerikaner. Große Volkswirtschaft, viel gehalt und fließt einiges wieder an die Unis zurück.
3) Englisch hat sich (derzeit; vorher Latein, Französisch oder Deutsch) leider etabliert (obwohl es für eine Sprache der Wissenschaft zu primitiv ist) - Nachfolger dringenst gesucht
4) Auf Inhalte kommt es in der momentanen Gesellschaft (20/21 Jhd) nicht an - es kommt darauf an wie man sie verpackt, selbst scheiße verkauft sich in schöner verpackung.

Studiengebühren sind total scheiß egal, damit verdient man in Harvard schon so gut wie nichts. Auf Spenden von Alumni kommt es an (siehe Punkt 2). Ob die amerikanischen Unis ihrer Position halten können in einem System das nur auf Geld basiert ist sehr fraglich. Insbesondere in Anbetracht anderer aufstrebender Volkswirtschaften und sich etablierenden bzw. etablierten Konkurrenzmodellen in Europa und überall verfügbarer Information und zunehmenden Bewusstsein für Informationsqualität.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

ebs und WHU werden aber nicht zu diesen ein-zwei gehören, eher Business-School-Anhängsel an staatliche Unis wie in Mannheim,Hannover oder Frankfurt. In Hannover wurden der BS gerade sechs Professuren gesponsort!

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

Hamburg?
Für BWL taugt die nix.

Ich habe da aber einen Master in Ikebana gemacht.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

ok, das mag sicher sein, dass forschungsmaessig die deutschen annaehrend so stark sind, und dass die nobelpreise fast immer an amerikaner (oder solche die es werden wollen) gehen kann daran liegen, dass sie ihre sachen besser verkaufen, bzw am system.
aber, erstens ist es ein wenig laecherlich wenn eine uni behauptet wir sind gut in bwl, koennen es nur nicht verkaufen, da sie dann von bwl ja anscheinend nix versteht ^^ und zweitens, es ging mir nicht unbedingt um die forschung.
fakt ist einfach reputation der US unis is efinach hoeher, chancen sind groesser. und damit gehen auch die besten leute dahin, das geld fliesst dahin.... das reicht.
real zu seiner schlechtesten zeit hat immer noch alle talente angelockt, einfach weil es real war. harvard wird auch langfristig die anziehungskraft behalten

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

wie um Himmels Willen kann man auf die Idee kommen, deutsche Unis wären Harvard in der Forschung vorraus ???
Also bitte! Nicht nur das in Harvard in jedem Bereich wesentlich bessere Forschungsbedingungen herrschen und viel höhere Gehälter bezahlt werden, in Harvard findet man - im Gegensatz tu deutschen Unis - auch eine Forschungskultur wieder! Jeder versucht besser zu sein als sein Mitstreiter, die Leute da schaffen in den ersten Jahren bis tief in die Nacht hinein und und und.

Zahllose Rankings belegen, dass keine deutsche Uni in keinem Bereich mit Harvard oder Unis diesen Kalibers mithalten können. Was hier teilweise gepostet wird, kann man nur noch Realitätsverleugnung nennen.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

Also ich habe gehört, das BCG und McK in hamburg rekrutieren.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

wichtig ist bei der wahl der universität, dass man sich für eine alte traditionsreiche universität entscheidet. es tut der persönlichkeitsenwicklung besonders gut, da interdisziplinarität und traditionen dort geboten werden. gerade für die anspruchslose und phrasenbehaftete bwl ist es zwingend, nebenwege zu betreten um kreative einblicke aus anderen perspektiven zu gewinnen, d.h einen persönlichen bezug zu entwickeln. die identifikation mit der universität und mit dem studentendasein an sich sind gegeben, denn man wohnt meist in einer "studentenstadt", wo durch gemeinsame aktivitäten zusammengehörigkeit gedeiht (stichwort networking,softskills). nur aus einem solchen umfeld heraus kann eine führungspersönlichkeit mit niveau hervorgehen. daher sind Göttingen, Heidelberg, Würzburg,.. die bedeutensten universitäten für bwl in deutschland.
alles andere sind bloß ausbildungsstätten für den normalen sacharbeiter und sicherlich nicht für denjenigen geeignet, der eine höhere verantwortungsvollere position anstrebt.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

BCG und MCK sowie die Big4 rekrutieren an jeder großen Uni, da sie auf die Herkunft ihrer Studenten wenig Wert legen und den Hauptteil der Ausbildung on-job selbst vornehmen. Viel interessanter ist, wo die Investmentbanken rekrutieren, da diese sehr viel mehr auf die Uni (Stichwort Target-Uni) achten. Und die Investmentbanken rekrutieren meines Wissens fast garnicht in HH!

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

in heidelberg wird gar kein BWL-Studiengang angeboten und die paar BWL-Lehrstühle, die es dort gibt, werden gerade nach Mannheim verfrachtet.

Der Rest des Posts ist derart hanebüchen, den werde ich nicht kommentieren.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

Dann ist ja gut, dass die für die deutsche BWL so bedeutende Universität Heidelberg nichtmal einen eigenen BWL Studiengang hat.
Nebenbei würde ich Städte wie Mannheim oder Münster auch als Studentenstädte bezeichnen und diese Universitäten haben durchaus eine Bedeutung für die BWL in Deutschland. Desweiteren gibt es gemeinsame Aktivitäten und Zusammengehörigkeit auch in Städten die nicht so studentisch geprägt sind, ziemlich seltsame These. Mal ganz davon abgesehen das in den wirklich großen Städten wie z.B. FFM auch wesentlich attraktivere Firmen gleich direkt vor Ort sind ( Stichwort networking ).

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

Man kann sich auch mal anschauen, wie viele Leute pro Jahr zu McK und BCG von HH oder von WHU und ebs gehen ;-) Und um da einen kleinen Unterschied zu erkennen, muss man die Zahlen nicht mal um die Studentenzahlen bereinigen...
Und zu dem Posting davor: da kann ich mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen...Thumbs up!

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

Also die Uni HH ist deutlich besser als ihr Ruf.
Manche stellen sie sogar auf einem Level mit der Uni Münster,Bonn und Mannheim.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

Kann man bitte mal damit aufhören Hamburg lächerlich zu machen?
Theoretisch kann man auch mit einem HH Diplom groß Karriere machen.
Diese Uni als "Target Uni" oder auf eine Stufe mit Mannheim o.ä. zu stellen ist einfach nur panne.
Damit hilft man niemandem, insbesondere nicht den Hamburgern.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

Wahrscheinlich vor allem die Studenten der Uni Hamburg ,-)

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

Hamburg ist die neue Elite!!
Wer das noch nicht mitbekommen hat, der hat einiges verpennt.
Mannheim & Co. können von HH noch einiges lernen.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

Die Hamburger Studenten können einem nur leid tuen.
Die meisten Personaler schauen sich nicht mal die Bewerbung von HH absolventen an...

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

Kann mir nebenbei mal eben jemand sagen was UB heißt? Ich kenn emich mit den Abkürzungen anscheinend nicht so aus.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

UB = Unternehmensberatung

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

bis auf Investmentbanking reicht die Uni HH für alles, die UBs interessieren sich nicht für die Uni und die andere sowieso nicht.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

Ich würde das Networking nicht als einfacherer bezeichnen. Meiner Erfahrung nach bringt es überhaupt nicht in derselben Stadt Kontakte zu schöpfen. Die Arbeitgeber gerade McK, BCG, Goldman, Big4 und Co wollen Flexibilität sehen. Die wollen das du in Münster studierst und in Berlin, Düsseldorf und München deine Praktika machst. Wie im späteren Berufsleben. Wer nur in seiner Stadt lebt (am besten noch seit Geburt) hat einen entscheidenen Nachteil auch wenn es eine größere Stadt sein mag (Ich bezeichne eine Stadt wie FFM nicht als Großstadt).

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

wie ist den die reputation der uni HH ???

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

Uni HH: Absolut Top! Auf einer Ebene mit Harvard. Mehr braucht man wohl dazu nicht mehr sagen (bzw. schreiben).

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

das ist doch Blödsinn mit der Flexibilität: die kann man durch Auslandssemester/Auslandspraktika (im Banking finden die meisten wichtigen Praktika in London statt) beweisen. Schaut euch doch die Spitzenunis in London an, da juckt es die Firmen doch auch nicht, dass die nun am Studienort arbeiten!

Wenn du immer in München lebst, hat niemand etwas dagegen, wenn du dann auch in München arbeitest, kannst ja mal HRler fragen.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

Mir hat man das auch gesagt das Flexibilität bzgl. des Ortes sehr angesehen ist. Du hast auf jeden Fall einen Vorteil vor deinen Mitbewerbern.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

Das mit dem Networking stimmt schon:

ich kenne viele Leute, die durch private Kontakte hochkarätige Praktika bekommen haben und diese privaten Kontakte knüpft man eben vor Ort - oder garnicht!

Ich meine jetzt nicht, den Schwager von der Großcousine mal anzuhauen, sondern einfach, dass man in einer Stadt wie Frankfurt (dürfte für München und Düdo genauso gelten) zwangsläufig mit Leuten (privat) zu tun hat, die schon im Business sind und immer wieder Leute suchen, denen sie vertrauen und mit denen sie gerne zusammen arbeiten wollen.

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

lebt ihr alle nur nach dem was die personaler angeblich gerne sehen?

wer sich für einen wenn überhaupt marginalen wettbewerbsvorteil schon verkauft, der kann einem nur leid tun!

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WiWi Gast

Re: Neues WiWo-Ranking

kann mal jemand das neue wiwo ranking posten...

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Wirtschaftswoche befragt 400 Personaler

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

Pforzheim hat beste Business School an einer FH in Deutschland

Kop fund Rücken einer Studentin mit einer Pferdeschwanz-Frisur. Dahinter verschwommen andere Studenten.

Die Business School der Hochschule Pforzheim ist die beste Business School an einer Fachhochschule in Deutschland. So lautet zumindest das Ergebnis des aktuellen "Eduniversal Business School Ranking". Die Hochschule Pforzheim schaffte im Ranking zudem den Sprung in die Top 15 deutschen Universitäten und Fachhochschulen.

Eliten aus Elitehochschulen auch in Deutschland?

Über der Tür einer französischen Eliteschule steht "Grande Ecole".

Elitenforscher Michael Hartmann vergleicht soziale Rekrutierung von Eliten in den USA, Frankreich und Deutschland. In den USA und Frankreich sind Elitehochschulen die Schlüssel-Institutionen für Karrieren in Wirtschaft und Politik. Auch in Deutschland zeigt sich ein Trend zu einer höheren sozialen Exklusivität, schreibt Hartmann in seinem aktuellen Beitrag „Von Chancengleichheit keine Rede“ im DSW-Journal des Deutschen Studentenwerks.

WiWo-Ranking 2018: TU Darmstadt weiterhin Champion der Wirtschaftsinformatik

Altes Hauptgebäude vom Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der TU Darmstadt.

Die TU Darmstadt zählt für ein Studium der Wirtschaftsinformatik seit Jahren zu den besten Universitäten in Deutschland. Im Hochschulranking 2018 der WirtschaftsWoche belegte die TU Darmstadt in Wirtschaftsinformatik erneut den Spitzenplatz. 500 Personalchefs wählten sie mit 27,7 Prozent der Stimmen vor der TU München und der Universität Mannheim auf Platz eins. In Wirtschaftsingenieurwesen erreicht die TU Darmstadt mit Platz drei ebenfalls eine top Platzierung im WiWo-Hochschulranking.

CHE-Ranking 2017: Bestnoten für Uni Bayreuth in Jura und Wirtschaftswissenschaften

Blick auf das Gebäude der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften auf dem Campus Universität Bayreuth.

Die Universität Bayreuth ist eine der Top-Adressen für ein Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Deutschland. Dies belegt erneut das Hochschulranking 2017 des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE).

U-Multirank 2017: 4. Internationales Hochschulranking für VWL und BWL

Die Graduation Cap mit Weltkarte im Hintergrund

Die Volkswirtschaftslehre (Economics) ist neu in der Liste der Studienfächer des internationalen Hochschulrankings »U-Multirank 2017«. Mainz, Mannheim und Frankfurt am Main führen die deutschen Universitäten im VWL-Ranking an. Die drei Spitzenplätze im BWL-Ranking (Business Studies) belegen WHU, EBS und Universitäten Mannheim. Das weltweite Hochschulranking bewertet fast 1.500 Hochschulen in 99 Ländern anhand der fünf Dimensionen Forschung, Lehre, Internationalität, Wissenstransfer und regionales Engagement.

CHE-Hochschulranking 2017: Spitzenplatz für Bamberger Wirtschaftsinformatik

Foto der Universität Bamberg

Die Bachelor- und Masterstudiengänge des Fachbereichs Wirtschaftsinformatik der Universität Bamberg schneiden beim diesjährigen CHE-Hochschulranking 2017 hervorragend ab. Der Bamberger Wirtschaftsinformatik-Master belegt Höchstnoten in vier von fünf möglichen Kategorien und teilt sich die Spitzenposition im Ranking mit der Universität Paderborn. Bestnoten gibt es für BWL, VWL und Wirtschaftsinformatik vor allem im Bereich der Internationalisierung.

Leuphana in forschungsstärksten deutschen Business Schools

Studenten im Campus der Leuphana Universität Lüneburg.

Ein weltweiter Vergleich von mehr als 3.300 Business Schools hat ergeben, dass die Leuphana Universität Lüneburg mit ihren wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsleistungen zu den besten zehn Prozent gehört. Das geht aus einer im renommierten Fachmagazin Journal of World Business publizierten Studie der Wirtschaftswissenschaftlerin Olga Ryazanova hervor. In Deutschland belegt sie Platz 12 von 155 untersuchten Hochschulen im Land.

Financial Times Ranking 2016: Master in Management und Executive MBA

Ein Professor hält eine Vorlesung im Hörsaal an der WHU – Otto Beisheim School of Management.

Die besten internationalen Business Schools werden jedes Jahr von der britischen Financial Times bewertet. In das neue Ranking in „Master in Management“ und „Executive MBA“ schafften es erneut auch deutsche Hochschulen. Das beste Master-in-Management-Programm einer deutschen Hochschule hat die WHU Beisheim, die international auf Rang 9 liegt. Die Mannheim Business School erreicht mit ihrem "Mannheim Master in Management" (MMM) Platz 14.

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WiWo Ranking 2020

WiWi Gast

Ich warte sogar schon seit 2010 auf das WiWo Ranking 2021, damit ich endlich meinen Abschluss von 2009 richtig einordnen kann, den ...

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WiWo Ranking 2019

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 02.05.2019: Schaut es Euch an, ihr Köln-Basher! Von wegen nur "Massen-Uni" (per se ja auch ni ...

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